Ein Fluch und seine Folgen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Eine Begegnung mit Folgen ------------------------------------ Ein Fluch und seine Folgen Autor: Serena Snape Überarbeitet von: Cyberrat Kapitel: 1/? Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert Pairing: SS/?? Kategorie: Romanze/Silly (leicht) Disclaimer: Ein Fluch trifft Severus Snape. Die einzige Möglichkeit den Fluch zu lösen, besteht darin, dass dieser seine wahre Liebe finden muss. Dafür muss er zuvor wohl viele Frösche küssen. (Die Schöne und das Biest mal aus einer anderen Perspektive) ACHTUNG: Ihr entscheidet, wie die Story weiter geht….Durch euer Review bestimmt ihr die Person, mit der Severus im nächsten Kapitel anbändelt. Bitte teilt mir daher in jedem Review mit, wer NICHT Severus Märchenprinz ist. Der am häufigsten Genannte, wird in Kapitel 2 vorkommen. Für das nächste Kapitel wird dann neu abgestimmt… Diese Story ist somit interaktiv….hoffe es beteiligen sich viele daran…..XD Warnung: Slash / OOC Kapitel: 01 – Eine Begegnung mit Folgen Severus Snape saß in seinem Sessel am Kamin und blätterte in einem dicken, mit schwerem Leder eingebundenen Buch. Sein Gesicht war nachdenklich und mit jeder Seite, die er umblätterte verfinsterte sich sein Blick und die Falte auf seiner Stirn vertiefte sich. Plötzlich klappte er das Buch zu und warf es auf den Couchtisch, wo es mit einem lauten Knall aufschlug und durch die Wucht noch etwas über den Tisch schlitterte. „Verdammter Mist!“, fluchte er und stand auf. Er schritt an sein Bücherregal heran, welches eine gesamte Wand seines Wohnzimmers einnahm. Immer wieder wanderte seine Hand über die Buchrücken und blieb auf einem von diesem liegen. Leicht, mit schnellem Griff zog er es halb hinaus und stopfte es dann doch wieder zurück an seinem Platz. Er hatte diese Bücher schon oft genug durchgeblättert, auf der Suche nach irgendeinem Hinweis, der ihm weiterhelfen würde. Jedoch ergebnislos. Auf seiner Suche, war er sogar bei einem Märchenbuch angekommen. Es war das Buch gewesen, welches er wütend auf den Tisch geschmissen hatte. Doch das einzig passende Märchen, welches er gefunden hatte, war „Die Schöne und das Biest“ gewesen. „Alles Schwachsinn, einen Fluch löst man nicht mit einem einfachen: `Ich liebe Dich!´ Die Muggelkinder schienen recht einfältig zu sein, wenn sie glauben, dass sich so Probleme lösen.“ `Diese Jeanne Marie Leprince de Beaumont schien noch nie einer richtigen Hexe begegnet zu sein. Des Weiteren hatte er scheinbar nicht das Pech gehabt, von eben jener verflucht worden zu sein. Die Glückliche.´ Severus verfluchte sich nun selbst. „Warum konnte ich auch einfach nicht meine vorlaute Klappe halten? Aber nein, ich muss es ja schaffen, dieses Weibstück zu erzürnen. Argh!....“ `So hat das keinen Zweck, Severus. Beruhige dich, trink einen Tee und lass dir die Begebenheit noch einmal durch den Kopf gehen.´ Mit einem Aufseufzen trug er einem herbeigerufenen Hauself auf, ihm eine Kanne Tee zu bringen. Nachdem diese ihm gebracht worden war, ließ er sich erneut in dem Sessel am Kamin nieder und trank einen Schluck aus seiner Tasse und schloss die Augen. Müde strich er sich über die Nasenwurzel und begann sich zu erinnern. Vielleicht fiel ihm ein wichtiges Detail ein, was ihm vorher nicht aufgefallen war. Rückblick: Severus Snape war nie der kontaktfreudigste Mensch gewesen. Dies war schon seit seiner frühesten Kindheit so. Doch auch er hat, wie alle Männer, gewisse Bedürfnisse denen er von Zeit zu Zeit nachging. Heute hatte er sich erneut maßlos über die Inkompetenz seiner Schüler aufgeregt, so dass er hoffte, seine Entspannung bei einem netten Abend, wenn möglich in Gesellschaft zu suchen. So verließ er das Schloss und machte sich auf den Weg in das Zaubererdorf Hogsmeade. Dort angekommen betrat er den Pub „Eberkopf“ Er ließ seinen Blick über die Anwesenden an den Tischen schweifen und fand, dass dort nichts saß, was seinen Geschmack traf. So ging er an die Theke, wo er einen doch recht hübschen, jungen Mann sitzen sah. Severus wusste selbst, dass er nicht die Schönheit in Person war, aber sein markantes etwas und seine Sprachgewandtheit hatten ihm bisher schon beachtliche Erfolge beschert, ohne seine Ansprüche runtersetzen zu müssen. An mehr, als an einem One-Night-Stand war er sowieso nicht interessiert. Gerade wollte er dem Jüngling einen Drink spendieren, als ihm jemand am Ärmel zupfte. Genervt, weil er glaubte einer seiner Kollegen aus Hogwarts wäre der Störenfried, sah er sich um und sah … nichts. Wortlos wollte er sich schon wieder an den Wirt wenden und die Drinks bestellen, als eine schneidende Stimme zu sprechen begann. „Guten Abend der Herr. Darf ich ihnen Gesellschaft leisten? Mein Name ist Bathilda Madragorians.“ Severus starrte hinab auf die kleine, pummelige, ältere Hexe, welche ihn da ansprach. Verwirrt brachte er nur ein `Nabend!´ heraus. Die Hexe musterte ihn abschätzend, bemühte sich auf den Barhocker Platz zu nehmen und lammentierte einfach weiter. „Ich saß an dem Tisch dort drüben“, dabei zeigte sie in eine ungefähre Richtung, wo die Tische standen. „Ihre Erscheinung ist mir bei ihrem Eintreten sofort aufgefallen….Ich habe Sie beobachtet“ Severus öffnete den Mund. Er wollte schon erwidern, dass sie doch zurück an ihren Platz gehen könnte, um ihn von dort weiter zu beobachten, doch er schloss den Mund ohne dies gesagt zu haben. Auffordernd sah ihn die Hexe an. Scheinbar erwartete sie, dass er ihr einen Drink spendierte. Doch Severus sah dies gar nicht ein. Lieber verzichtete er ebenfalls auf einen Drink. Die Hexe sah ihn etwas seltsam an. Sie hatte wohl ebenfalls erwartet, dass er ihr auf den Barhocker half, was er bereits nicht getan hatte. Severus verdrehte innerlich die Augen, sagte jedoch immer noch nichts. Er bekam nur die Hälfte mit, merkte jedoch schnell, dass diese Hexe scheinbar die wahnwitzige Idee verfolgte, gewisse Absichten an seiner Person zu hegen. Dabei wurde ihm abwechselnd heiß und kalt. Er sollte dies besser gleich richtig stellen. Aber wie macht man einer ältlichen Hexe klar, dass er das männliche Geschlecht dem weiblichen vorzog? Er räusperte sich gerade, als die Hexe schmachtend nach seiner Hand griff. „Ich glaube sie … wollen mich hier gerade angraben! Sparen sie sich die Annäherungsversuche!“, sprach er in einem abweisenden Ton. `Suuuper, Severus! Das war sehr taktvoll. Aber dass diese Hexe dir so auf die Pelle rückt, geht nun doch zu weit!´ Die Hexe wurde erst blass, dann tiefrot im Gesicht und funkelte Severus aus zornigen Augen an. „So, dem Herrn bin ich wohl nicht gut genug? Sie wollen wohl gerne etwas junges, hübsches? Schönheit und Jugend ist nicht alles und macht nicht glücklich. Man weiß nie, ob man wirklich geliebt wird um seiner Selbst willen, oder wegen seinem Aussehen!“ Plötzlich murmelte sie einige Worte und fuchtelte mit ihrem Zauberstab vor Severus Gesicht herum. Dieser erschrak, als die Hexe ihren Zauberstab zückte. Da er damit nicht hatte rechnen können, kam er so schnell nicht an seinen eigenen Zauberstab, welcher in der Innentasche seiner Robe steckte. `Erst versteht sie gleich alles falsch, lässt mich noch nicht einmal erklären und nun droht sie mir auch noch mit ihrem Zauberstab.´ Als jedoch nichts passierte, beruhigte er sich wieder. Finster sah er die Hexe an und wollte gerade sagen, dass sie wohl nicht mehr alle Kessel beieinander hätte, als diese ihn fies angrinste und wortlos das Lokal verließ. Severus sah ihr nach, schüttelte sich kurz und wandte sich wieder dem Tresen zu. Zu seinem Bedauern, war der junge Zauberer verschwunden. Verärgert verließ Severus ebenfalls das Lokal und stapfte zurück nach Hogwarts. Leise fluchte er vor sich hin und schimpfte auf die Hexe, die ihm nun die Tour vermasselt hatte. Am nächsten Morgen erwachte Severus sehr spät. Er hatte noch lange nicht einschlafen können. Er fühlte sich so allein. Müde schleppte er sich ins Bad. Er konnte kaum die Augen aufhalten und hatte Kopfschmerzen. Seltsam, er hatte doch gar nichts getrunken. Dazu war er doch wegen dieser alten Gewitterhexe gar nicht gekommen. Severus stellte das Wasser im Waschbecken auf kalt und ließ es sich über die Hände laufen. Dann wusch er sich das Gesicht. Als er aufsah, blickte er in den Spiegel über dem Waschbecken und erschrak fürchterlich. Er drehte sich abrupt um, aber hinter ihm stand niemand. `Aber … wer war das im Spiegel?´ Spielte ihm jemand einen Streich? Nein, dass konnte nicht sein. Es kannte keiner das Passwort um seine Räume zu betreten. Abermals sah er in den Spiegel. Leicht hob er seine Hand, das Spiegelbild tat es ihm gleich. Seine Hand bewegte er nun leicht winkend. Als das Spiegelbild dies ebenfalls tat, zuckte er zusammen, drehte sich um und rannte ins Schlafzimmer, wo er einen größeren Spiegel hatte. Er stellte sich davor und erbleichte, als derselbe Mann ihn aus dem Spiegel heraus anstarrte. Langsam begriff er, dass dieser jemand sein Spiegelbild war. Er betrachtete sich eingehend. Seine Nase war gerade, seine Augen blau, seine Zähne strahlend weiß, dass es fast blendete. Aber … seine Haut, seine vornehme Blässe war einem braungebrannten Teint gewichen. Das Schlimmste jedoch waren seine Haare. Sie waren lang, seidig und fielen ihm in leichten Wellen über die Schultern. Dazu waren sie auch noch: BLOND! Außerdem war er nur noch um die 28 Jahre alt. Fassungslos schüttelte er den Kopf. Er hob eine Augenbraue. Gut das konnte er noch, aber … es verfehlte die gewünschte Wirkung. Er fühlte sich nicht besser. `Vor den Schülern wird das nur lächerlich wirken!´ Erneut betrachtete er sich im Spiegel und sein Blick glitt über seinen schlanken, leicht muskulösen Körper. Wenigstens der war geblieben. Letztendlich blieb sein Blick auf seiner Männlichkeit hängen. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Diese war unverändert. Noch immer nicht an seinen neuen Anblick gewöhnt, trat er an seinen Kleiderschrank. Nachdem er diesen geöffnet hatte, war er einem Nervenzusammenbruch nahe. Seine gewohnten, schwarzen Roben waren verschwunden. Stattdessen hingen dort lauter farbenfrohe Anzüge, Hemden und Roben aus Samt und Seide. Hektisch durchwühlte er den Schrank und sank entmutigt und den Tränen nahe zu Boden. So konnte er doch unmöglich in der großen Halle zum Frühstück erscheinen. Doch plötzlich kam ihm eine Idee. Er hechtete über das Bett und griff seinen Zauberstab vom Nachttisch. Dann stellte er sich wieder vor den Spiegel und sprach eine Zauberformel, wobei er den Zauberstab auf seine Haare richtete. Doch … nichts passierte! Er wiederholte das ganze und wartete immer hektischer. Er ließ den Zauberstab fallen, griff sich in die blonde Lockenpracht und ließ einen Wutschrei aus seiner Kehle. Das durfte doch nicht wahr sein, er musste doch was tun können. Warum wirkte keiner seiner Zaubersprüche? Plötzlich fiel ihm das Gemurmel dieser Hexe vom Vorabend ein, genauso wie deren hämisches Grinsen hinterher. Sie musste ihn verflucht haben und der Fluch entfaltete erst jetzt seine Wirkung. Geschlagen begab er sich zurück ins Bad und nahm zuerst einmal eine Dusche. Eigentlich hatte er die Zeit nicht mehr, aber seine Erscheinung würde auf jeden Fall Aufsehen erregen. Folglich war es egal, ob er pünktlich zum Essen erschien oder nicht. Er entstieg der Dusche, trocknete sich ab und wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte. Er vermied den Blick in den Spiegel, er konnte sich einfach nicht an diesen Anblick gewöhnen. Vor dem Schrank verzog er angewidert das Gesicht und griff dann nach einem smaragd-grünen Longblazer. Slytherin-farben, damit konnte er noch gerade so leben. Dazu zog er ein schwarzes Shirt und eine ebenfalls schwarze Hose aus dem Schrank. Letztere betrachtete er lange. Das Material kam ihm seltsam grob vor. „Was ist den nur Levis?“, fragte er laut, zuckte mit den Schultern und zog die Hose an. Die Haare band er locker mit einem schwarzen Band zurück und hoffte, dass sie so weniger auffielen. Er verließ seine Räume, nachdem er sich zuvor vergewissert hatte, dass sich keiner seiner Schüler auf dem Flur vor seinen Privaträumen verlaufen hatte. Gleich darauf schalt er sich für diese unsichere Handlung, schließlich würden ihn gleich alle in der Halle ausgiebig begutachten können. Seine Hände begannen feucht zu werden, als er über die verlassenen Flure ging. Vor den Türen zur großen Halle blieb er stehen. Er brachte seine Gesichtszüge unter Kontrolle, strich sich aus Gewohnheit über den flachen Bauch, wie um seine Robe glatt zu streichen und öffnete die Türen. Langsam schritt er hinein. Er vermied einen Blick nach links und rechts und eilte festen Schrittes auf seinen Platz am Lehrertisch zu. So bemerkte er nicht die Blicke, die sich auf ihn hefteten. Zuerst waren es nur einige wenige, die zur Tür schauten, um zu sehen, welcher Nachzügler da noch kam. Als diese jedoch die Augen aufrissen und sprachlos weiter auf etwas starrten, sahen auch einige Andere, was die Aufmerksamkeit ihrer Mitschüler so fesselte. Es folgten immer mehr Blicke dem Mann, der da durch die Halle schritt, bis es schließlich sämtliche Schüler waren und die Gespräche völlig verstummten. Die Halle war totenstill, als der Mann sich setzte, dann begann ein erstes, neugieriges Tuscheln, welches sich schließlich übergreifend über sämtliche Haustische verteilte. „Ist das ein neuer Lehrer?“ „Oje, der weiß wohl nicht, auf wessen Platz er sitzt!“ „Prof. Snape macht ihn gleich zum Flubberwurm!“ „Das überlebt der nicht!“ „Hat überhaupt schon jemand Prof. Snape gesehen?“ So tönte es von den Schülern… Auch am Lehrertisch stellte man sich diverse Fragen, allerdings in einer gehobeneren Art. Der Inhalt jedoch blieb im Grunde gleich. Hagrid beugte sich leicht zu dem Neuankömmling und stellte sich vor, wobei er ihn verlegen anlachte. Nur Prof. Dumbledore lächelte wissend, blinzelte vergnügt und schien seinen Spaß daran zu haben. Wieder einmal schien er mehr zu wissen, als die Anderen. Severus sah leicht zu Hagrid hinüber und hob in typischer Snape-Manier eine Augenbraue. In genau diesem Moment sah Draco malfoy zu ihm hinauf und ließ vor Schreck sein Brötchen fallen. „Pr… Prof…essor Snape?“, kiekte er nur. Einige Andere schienen nun, da Draco diesen Namen ausgesprochen hatte, den Nachzügler genauer zu betrachten. Bei vielen fiel der Knut und sie erkannten den Zaubertrankmeister an seiner typischen Haltung und Gestik. Dennoch kam er ihnen fremd vor und das Getuschel schwoll zu einer großen Tumult an, in dem lauthals über das neue Erscheinungsbild des Lehrers diskutiert wurde. Was war da nur geschehen? Und … warum hat diese Veränderung stattgefunden? Als Hagrid die Bemerkung Mr. Malfoys hörte, fiel ihm die Kinnlade hinunter und er lief rot an. Severus wandte sich seinem Frühstück zu. Er glaubte einige Bemerkungen der Schüler stückchenweise aufzufangen, was ihm peinlich berührte. „ … ungewohnt, aber wunderschön…“ „… endlich hat er mal was an sich getan…“ „… ist er nicht süß?!“ „…Lockhart war nichts im Vergleich zu ihm…“ „…ein richtiger Dreamboy..:“ Severus versuchte sich auf sein Frühstück zu konzentrieren und auf nichts anderes, aber er scheiterte kläglich daran. Daher stand er auf und eilte aus der Halle. Schnellen Schrittes lief er über die Gänge und hielt erst, als er vor der Tür seines Klassenzimmers stand. Er öffnete dieses und ging hinein. Warum musste er nun auch Unterricht abhalten? Er fühlte sich nicht dazu in der Lage. Schon gar nicht Gryffindor/Slytherins, noch dazu Potters Jahrgang. Gerade überlegte er sich, sich krank zu melden, als die ersten Schüler eintrafen und sich nach vorne in die erste Reihe setzten. Ein eifriges Gedränge um die vordersten Plätze begann. Verwunderlicherweise sowohl durch Jungen und Mädchen. Severus verkrampfte sich der Magen. Er blieb vor seinem Schreibtisch stehen, es war zu Spät zum Fliehen. Der Unterricht verlief verhältnismäßig ruhig. Die Schüler schienen entrückt und die Gesichter verklärt. Als Severus den Helden der Gryffindors tadelte, lief dieser rot an und lächelte auch noch. Severus verstand die Welt nicht mehr und war froh endlich in seine Räume flüchten zu können. Zum Abendessen erschien er nicht in der großen Halle. Die enttäuschten Gesichter der Schüler sah er nicht. Die nächsten Tage verliefen ähnlich, allmählich zog wieder der Alltag in der Schule ein. Severus Erscheinung war keine Neuigkeit mehr, dennoch verging kein Tag, an dem er keine Liebesbriefchen auf seinem Frühstückstisch oder Lehrerpult fand. So vergingen die Wochen und Severus verbrachte seine freien Abende und die halben Nächte damit, in seiner Bibliothek nach einem Weg zu suchen, den Zauber zu lösen. Rückblick Ende Seufzend öffnete Severus seine Augen, Nun war er in Gedanken alles noch einmal durchgegangen und noch immer war ihm keine Lösung eingefallen. Müde stand er auf, rieb sich die müden Augen und ging zu Bett. Hallo: Ich schreibe meine Storys eigentlich unter: Serena Snape, aber dieser Name war hier schon vergeben…. Meine Storys findet ihr unter: EndlessRain, Fanfiktion.de auch schon in einem fortgeschrittenen Stadium Serena PS: Auf dieser Seite bitte nicht mehr mitbestimmen. Die Story ist inzwischen abgeschlossen ^^Danke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)