Last Christmas von tama-chan (Leex Gaara das letze weihnachten zweier liebenden?) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Kapitel Wiedersehen mit schrecken ------------------------------------------------ 1. Kapitel Wiedersehen mit Schrecken Es rieselte draussen leise der Schnee. Wie weisse Federn tanzten die einzelnen Flocken auf die Erde. Weit weg in einem kleinen Dorf übte sich ein Riesen Tumult aus. „SCHNELL! BRINGT DEN JUNGEN MANN ZU GAARA! UNSER MEISTER WEISS WAS MAN TUN KANN!“, Schein alle Leute wirr durcheinander. Zur selben Zeit, langweilte sich Gaara fast zu Tode. //Nie geschieht etwas interessantes! // Meinte er und sah aus dem Fenster. Plötzlich kam ihm ein altes Foto von ihm und Rock Lee in den Sinn. Er stand auf, eilte zu seinem Gemach und veranstaltete eine Riesen Unordnung! Wenige Zeit später, hatte er das Objekt der Begierde gefunden. Du verliessest das Zimmer mit einem lächeln auf den Lippen. Ihm war die Unordnung schnurz egal. Setze sich wieder und betrachtete das Foto. „Ah ja, schöne alte Zeit! Ich vermisse diesen kleinen grün angezogenen Rock Lee doch sehr! Wir hatten es so gut miteinander!“ Murmelte er leise. Sachte strich er über das alte Foto. Das war vor 4 Jahren aufgenommen worden, als sie die Shunen- Prüfungen bestanden hatten. Plötzlich fand er sich in den Erinnerungen wieder, als er gegen Rock Lee antrat. *********************Flashback******************************* Der Kampf dauerte mittlerweile schon 15 Minuten. Noch nie war ein Kampf der Shunen- Abschlussprüfungen so spannend wie dieser. „ LOS LEE! DU PACKST DAS!“ , Schrieen seine Teamkameraden. „So einen Unsinn! Gaara- Schatz macht diese Schmalzbraue fertig!“ Zicktee Tet-ten die andern an. Gaara und Lee waren beide am Ende ihrer Energie, doch beide waren zu stur um aufzugeben. //Ich werde ihn Besiegen! // Dachte Lee keuchend. Plötzlich wurde es ihm schwarz vor Augen und er brach zusammen. Gaara eilte ohne zu zögern, zu Lee und fing ihn auf. Kakashi der alles sah, brach den Kampf ab. Gaara, welche r kaum noch auf den eigenen Beinen stehen konnte, Schrie ihn an. „ LEE! LEE VERDAMMT MACH DIE AUGEN AUF!“ Leise fügte er noch hinzu „ Onegai!“ Die Teamkameraden, rissen Gaara Lee fast aus den Händen, trugen ihn ohne ein Wort in die Krankenstation. Er war tage lang bewusstlos. *********************Flashback ende************************** Weiter kam der Rotschopf nicht, denn er wurde aus den Gedanken gerissen. „Gaara- Sensei! Wir heben einen bewusstlosen Krieger gefunden in der Innenstadt im Schnee! Schaut!“ Gaara steckte das Foto in die Tasche und stand auf. „LEE!“ schrie er und eilte runter. „ Bringt ihn in MEIN Gemach!“ Befahl er. Gaara eilte Verband und andere Pflegematerialien holen und verschwand im Gemach. Er setze sich neben ihn. Streichelte seine Wange, zog sie aber sofort zurück. „ Er glüht! Er hat starkes Fieber!“ er machte einen nassen Lappen auf seine Stirn. „ Lee du machst Sachen! Genau das selbe geschah vor 4 Jahren! Weißt du noch!“ Schmunzelte er. Er machte sich tierische sorgen. Für Gaara ist das ein Schreckliches wieder sehn unter diesen Umständen. Kapitel 1 ende Kapitel 2: ----------- 2.Kapitel Ashitaka „ Ah Lee! ....hmmmm..... Du machst mich verrückt!“ Stöhnte ein rothaariger, gutaussehender junger Mann, welcher gerade mit seinem liebsten in Zweisamkeit ertrank. "Hmmm... ah .. Lee... hmm... Lee du bist.. Ah.. So.. hmm... geil!" Hauchte Gaara und schloss die Augen wobei Lee immer tiefer und intensiver wurden. Er bewegte sich mal kreisförmig dann wieder normal! Immer wieder rieben sich ihre Körper aneinander und so mussten beide Söhnen. Etliche Stunden vergehen zwischen den beiden. Lee liebkoste Gaara’ s Brust und seinen Hals. Nach einer Weile kamen beide zum Höhepunkt und lächelten sich an. Schwer keuchend er wachte Gaara, mit einem gesenkten Kopf auf Lee’ s Krankenbett. //Was war das? !? Und UND WEISO HABICH N STEIFEN?// Fragte er sich geschockt in Gedanken. Wenn jetzt wer reinkäme wäre er geliefert. Er sah mit errötetem Gesicht zu Lee. „ Du verdrehst mir den Schädel! Wach endlich auf! Oder lässt du mich wieder wie damals Leiden? Bitte Lee!“ Meinte er. „I... Ich lass wen leiden?“ Hörte man ein leises keuchen. Gaara sass nun kerzengerade. Konnte das sein das Lee wach war? Gaara rieb sich die Augen. Tatsache! Lee’s schwarze Augen sahen Gaara matt an. Ein leichtes lächeln schlich sich auf Lee’s Lippen als er erkannte wer es war. „ Du hast ja das Zeichen der Liebe immer noch auf deiner Stirn“ Hauchte er leise. „Ja das hab ich immer noch! Stell dir vor!“ Sagte er gespielt genervt. „Wird ja wieder schnell Gesund du...du Wuschelbraue!“ Meinte er. Es tat ihm weh, so zu sprechen aber so verbarg er seine Gefühle für Lee. Er stand auf und verliess das Zimmer. Vor der Türe, hielt er sich seine Brust. //Verdammt tut das weh!// „ PAPA! PAPAAAAAAAAAA! ICH BIN WEDER DAAAAAAAAAA!!¨“ Gaara schaute auf und lächelte. Ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und Blauen Augen kam auf jenen zugerannt. Gaara nahm den kleinen in den Arm. „ Ashitaka! Da ist ja mein kleiner wieder! Na wie waren die Ferien bei deiner Oma?“ Fragte der kleine. „Papa! Papa! Die waren toll! Rock Lee war auch bei Oma und half ihr ne weile.“ Tränen stiegen dem kleinen in die Augen. „ Ashitaka! Nicht weinen! Lee war bei Oma? Ist nicht wahr oder? Weißt du Mama ist zwar nicht mehr da aber ich bin doch noch da! Oma und Opa doch auch!“ „ Papa... da...da steht R...Rock Lee in deiner Zimmertüre!“ Gaara drehte sich um. „LEE VERDAMMT! ICH HAB DIR DOCH GESAGT DU SOLLST IM BETT BLEIBEN BIST DU GESUND BIST!“ Meinte er schroff. „ PAPA! Schrei doch Rock Lee nicht so an.“ Meinte der kleine und sprang Lee an. Lee plumpste mit dem kleinen lächelnd auf den Boden. „ Ashitaka! Ich wusste gar nicht das Gaara dein Papa ist! Das hast du mir nicht gesagt als ich bei deiner Oma war!“ Krächzte er. „ Papa hat mir nicht erzählt das er dich kennt! Rock Lee ich hab dich lieb! Als du weg warst war es so öde bei Oma!“ Lächelte der kleine. „ A...Ashitaka nicht so laut! Ich bin krank! Wiest du dein Vater hat mich aufgelesen und gepflegt!“ Erklärte er dem kleinen, da der ihn löcherte mit fragen. „ Gaara wusste gar nicht das du einen Sohn hast!“ „ Ashitaka! Geh etwas spielen!“ Meinte er zum kleinen. „Du legst dich wieder hin Wuschelbraue! Dann erzähle ich es dir“ meinte Gaara schroff. Lee tat was ihm befohlen. Er legte sich hin und hörte ihm zu. Gaara setzte sich zu ihm. Begann zu erzählen! „Lee Ashitaka ist nicht mein eigener Sohn! Ich habe ihn adoptiert! Er ist ein Sklavenjunge! Er wurde als Sklave stark misshandelt! Wurde des öfteren geschlagen und liess ihn hungern! Ich konnte das nicht mehr ansehen...“ erzählte er. „ Daher hab ich ihn Adoptiert! Er meint zwar das ich sie sein richtiger Vater aber er weiss das ich es nicht bin! Jedoch fühlt er sich hier viel wohler! Man sieht es ihm auch an oder?“ Ein sanftes Lächeln spiegelte sich auf Gaara’s Lippen. „ Weißt du das du süss bist wenn du lächelst?“ Unterbrach ihn Lee. Gaara lief rot an. “Ist doch gar nicht wahr!“ Meinte der andere. Er erzählte ihm so einiges über Ashitaka. So vergingen die Stunden. Nun verstand auch Lee Gaara. Kapitel 2 ende Kapitel 3: Kapitel 3 Annäherung --------------------------------------- Kapitel 3 Annäherung Lee ging es mittlerweile wieder gut. Weihnachten stand vor der Türe und Ashitaka wurde immer nervöser. Es lag auch schon cm dicker Schnee draussen. An solch einem schönen Wintertag, war Rock Lee mit Ashitaka im Garten und bauten ein Schneemann. //Weihnachten ist doch das fest der Liebe oder etwa nicht! Aber ich kann doch Gaara nicht sagen das ich mich in ihn verliebt habe! Der muss mich doch für nicht ganz 100 halten! Und was würde der kleine von mir denken! // Ein schwerer Seufzer entwich seiner Kehle. Der kleine tobte im Schnee. Lee war in Gedanken als es plötzlich nass und schwarz vor seinem Gesicht wurde. // Was zum Geier!// Er wischte sich den Schnee aus dem Gesicht und was er sah, erstaunte ihn sehr. Ein breitgrinsender, jedoch ernster Gaara, beugte sich zum schwarzhaarigen runter. „BAKA! Du bist kaum gesund und sitzt hier LEICHT bekleidet im Schnee! Hast du sie noch alle?“ Sagte er ziemlich ernst. „ Gaara du redest wie meine Mutter! Ich hab aber nicht kalt!“ Nörgelte jener. „ Keine wiederrede Lee! Du ziehst jetzt meine Jacke an!“ Während er das sagte, zog er sich sie aus und legte sie ihm um die Schultern. Doch Lee blieb nicht untätig. Ehe sich Gaara versah, lag dieser in den Armen des Grösseren. Sanft umschlungen Rock Lee ’s Arme den sanften Körperbau des anderen. Gaara kuschelte sich sanft an Lee. Dieser erschrak am Anfang, doch dann lächelte er. Ohne ein Wort zu verlieren, beobachteten sie Ashitaka, wie er sich austobte. Lee’ s Hände wanderten sanft unter den dicken Pulli von Gaara und begann mit seinen Fingerspitzen dessen Bauch zu liebkosen. Ein leises Schnurren entwich Gaara. „L....Lee....“ Er schielte hoch, lächelte. „Schhhhht..... ich will dass du dich mal so richtig entspannst!“ Hauchte er, stand vorsichtig auf und trug ihn in das Gemeinsame Schlafgemach. Ashitaka spielte mit seinen Freunden. Er wahr froh, dass sein „Vater“ wieder glücklich war. Kapitel ende sorry das es im moment immer nur so langsam vorwärts geht! ich geb mi rmühe es zu bessern Kapitel 4: Kapitel 4 OOOOPS ABSCHLIESSEN WÄR VON VORTEIL ------------------------------------------------------------------ Sooooooooooooo meine lieben Leser! Ich war jetz mal ganz mies zu den beiden!`^ naja wer weiss wie es weiter geht!^^ *mich umschau* ich weiss es!^^ Kapitel 4 OOOOPS ABSCHLIESSEN WÄR KLUG Lee’s Hände wanderten sanft unter den dicken Pulli von Gaara und begann mit seinen Fingerspitzen dessen Bauch zu liebkosen. Ein leises Schnurren entwich Gaara. „L....Lee....“ Er schielte hoch, lächelte. „Schhhhht..... ich will dass du dich mal so richtig entspannst!“, hauchte er, stand vorsichtig auf und trug ihn in das gemeinsame Schlafgemach. Dort angekommen, legte er ihn sanft auf das Bett. Er zog langsam, so das Gaara ihn ansehen konnte, die Jacke aus und legte sie auf den Boden. Ohne ein weiteres Wort krabbelte er zu ihm aufs Bett und begann ihn sanft zu küssen. Gaara, welcher zuerst die Augen aufriss, schloss sie danach genüsslich. Erwiderte den Kuss. Jeden Millimeter liebkoste Lee. Sanft begann er an Gaaras Hals zu knabbern. //Was stellt er nur mit mir an! Weiss er etwa was ich für ihn fühle?// dachte Gaara. Leise keuchte er auf als Lee sich an seinem Hals zu schaffen machte. Sanft strich Gaara ihm durch sein pechschwarzes Haar, zog ihn zu sich auf sein Becken. Ein heisses und leidenschaftliches Zungenspiel entflammte. Keiner der beiden wollte aufgeben. Gaara dachte, er träume. Nie hätte er sich es erträumen lassen, einen Mann so zu lieben wie er ihn liebte. „L...Lee... ich....ich hab eine frage!“, brachte er unter leisem Stöhnen hervor, da sich Lees Hand um Gaara’ s Glied, welches zwar noch in der Hose war, kümmerte. Lee hörte das, küsste ihn weiter, leckte ihm übers Ohr und hauchte erotisch: „ Was denn mein Süsser?“ Lee verwöhnet dessen Körper weiter, zog ihm das Shirt aus und küsste die wohlgeformte Brust. ¨ Unter ewigem Gekeuche sagte der Blonde: „ Spielst du mit meinen Gefühlen zu dir?“ Der gefragte schaute auf. Küsste ihn weiter. „IIE! Nein, niemals! Das würde ich dir nie an tun!“, hauchte dieser. Gaara zog ihn zu sich runter. Küsste ihn innig. Sanft strich nun auch er über den Bauch Lee’s. Lee zog Gaara immer mehr und immer sanfter aus. leise küsste er sich seinen Bauch hinunter, verankerte seine Zunge im Bauchnabel des anderen. Diese Geste, brach Gaara in Höchstform. Immer wieder stöhnte er leise. Lee’ s Finger wanderten zu Gaara’ s Boxer, wo er sanft den Rand zwirbelte. Küsste seine Brust weiter, verschwand mit der Hand in der Boxer und massierte sanft sein Glied. Wieder entlockte er Gaara ein Stöhnen. Nach einem ellenlangen Vorspiel, drang der Schwarzhaarige in den Blonden ein. Das Gestöhne wurde immer lauter. Fast waren beide beim Höhepunkt, als plötzlich die Schlafzimmertür aufging. „PAPAAAAAAAAAAAAAAA! ICH HAB EUCH GESUCHT!“, schrie Ashitaka, machte das Licht an und sah die beiden, welche erstarrten. Lee entzog sich schnell und legte sich neben Gaara. „A....Ashitaka?!?!“, brachte Gaara erschrocken raus. Nie hätte er damit gerechnet das der Kleine zu Hause war. Er fischte beide Boxer unter die Decke und gab eine davon Lee und zog seine an und –leicht verschwitzt- stand er auf und nahm Ashitaka in die Arme. „ Ashitaka! Ich hab dir doch gesagt, anklopfen bevor du hier rein kommst!“, rügte er, als er mit dem Kleinen raus ging und ihn schlafen legte. //Mist, wir hätten Abschliessen sollen! // dachte sich Lee. Auch Gaara schoss dies durch den Kopf. Als Ashitaka nun im Bett lag und endlich schlief, schlich er raus und war rot wie eine Tomate! „Zum Glück weiss er noch nicht was das war, was wir taten!“, hörte man plötzlich Lee’s Stimme an Gaara’s Ohr. „ Hai, wir sollten von jetzt an Abschliessen“ Kapitel 5: Kapitel 5 Gaara wo bist du? -------------------------------------------------------- Kapitel 5 Gaara wo bist du? Im Hause des Kazakage war die Weihnachtstimung eingetreten. Kein Wunder es war schliesslich drei Tage vor Weihnachten. Ashitaka war wieder bei seinen Grosseltern. Lee war grad dabei den Weihnachtsbaum zu schmücken, da Gaara nicht zuhause war. Die beiden warne glücklich zusammen. Keiner verachtete Lee. Nein die Dorfbewohner wahren sogar froh! Seit Lee im Dorf war, war auch Gaara wieder Glücklich. Als Lee mal kurz aus dem Fenster schaute, erschrak er. Draussen Tobte ein gewaltiger Sturm. Er eilte zum Fenster, blickte hinaus. Der Himmle bedeckt mit schwarzen, dicken Wolken. //Gaara! Wo bist du!// schoss es Lee durch den Kopf. Er zog sich den Mantel um, eilte hinaus in den Schneesturm. Ihm war alles egal! Er wollte zu ihm! Er wollte zu Gaara! Koste es was es wolle! Jeder Schritt viel ihm schwer. Eine eisige Biese schnellte um die Ohren Rock Lee’ s. Stunde um Stunde suchte er ihn. Er wurde von allen Leuten gebeten, er solle wieder umkehren! Es sei zu gefährlich! Doch Lee hörte nicht auf die Worte der Dorfbewohner. Er war in mitten des Waldes. Die Bewohner des Waldes blickten der Gestallt nach. „ GAARA! SCHATZ? GAARAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! MELDE DICH BITTE! SCHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAATZ!“, schrie er immer. Doch nie kam eine Antwort. Seine sicht war nicht gut, der Schnee verdeckte alles. Lee war am ende seiner Kräfte. Er beschloss, schweren Herzens, wieder nach hause zu gehen. Er sah ein, dass es nicht viel brachte sich zu Quälen. Erdrehte um, taumelte zurück. // Gaara wo bist du nur? Wieso meldest du dich nicht! Ich mach mir sorgen!// Zur selben Zeit: Gaara stapfte durch die cm dicke Schneemasse. Er war auf dem weg ins Versteckte Steinland. „ Na ganz toll! Ich hätte mir ja ein noch beschisseneres Wetter für die Abreise Aussuchen können!“, Murmelte er. Nach einer schier endlosen Wanderung, erblickte er endlich die Tore des Dorfes! Er klopfte an. „Macht auf! Ich muss mit eurem Dorfmeister reden! Der Kazakage Gaara Sabakuno möchte was in Auftrag geben!“, Schrie er hoch. Es ging keine 20Sekunden, da wurden die schweren Türen geöffnet und alle sahen Gaara erstaunt an. // Und wieder Gaffen mich alle an! Na toll! Na wartet mal! //, Schmollte er. Er stapfte zum Goldschmied. „ HEY DU DA! KANNST DU AUS DIESEM GOLD EIN RING SCHMEIDEN? UND WAS REINGRAVIEREN?“ , Murrte er forsch. „J...Ja S...Sensei! Das ....Das kann ich! Ich.. Ich be..beeile mich!“ Stotterte der junge Schmied. Gaara wartete, und wartete und wartete. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen. Ein lautes krachen hörte der Schmied noch und schon sah er den Kazakage am Boden liegen. „Sensei?“, kam es leise von diesem. Jedoch kam keine Reaktion! Schnell legte der Schmied ihn ins Bett. Schnellen Schrittes eilte er zum Drofältesten und berichtete ihm alles. Die schnellsten Ninja’s des Dorfes, welches versteckt unterm Stein liegt, wurden aufgefordert ins Land des Sandes zu gehen und da zu melden was geschehen sei. Bevor die Ninja’s losgingen, stöhnte Gaara noch ein „Lee“. Zuhause machte sich Lee Grosse Sorgen. Der Schneesturm wurde stärker. Ashitaka war wieder zu Hause. Wochen vergingen. Die Lee wie Jahre vorkamen, die Ninja’s konnten nicht raus weil es so schneite. Lee hielt es keinen Tag mehr aus. Er musste Gaara suchen gehen. Er heuerte die Vertrauteste Person des Dorfes an, solange er weg sei, sich um Ashitaka zu kümmern. Er zog sich an und machte sich auf den Weg. Wie von sinnen treib es ihn in Richtung des Dorfes, in welchem Gaara mit starken Fieberanfällen lag. Die Ninja’s machten sich auf den weg. Kurze zeit später trafen sie einen Jungen Mann. „HEY DU DA! KENNST DU EIENEN KERL DER ROCK LEE HEISST?“ Brüllten die beiden Ninja. Lee horchte auf. „Hai Rock Lee steht vor euch! Was wollt ihr! Ihr seid doch aus dem Dorf das versteckt unterm Stein liegt, wie ich es an euren Stirnbändern erkenne. Lee wandte sich in Verteidigungsposition. // Was wollen die von mir?// „ Lebst du im Land das versteckt unterm Sand liegt? Der Kazekage ist schwer krank und stöhnt in den Fieberanfällen immer Euren Namen!“ erklärten sie ihm. Schnellstens brachen sie ihn ins Dorf...... Ende ohayo meine lieben leser! es tut mir leid dass ich erst jetz das 5 Kapitel on stellte, da ich über weihnachten selber in trauer geraten war und einfach nicht in der Fassung dazu war weiter zuschreiben. ich entschuldige mmich hiermit ganz doll! *mihc verbeug* ich hoffe ihr hattet spass beim lesen! ich werde mcih bemühen schnell weiter zu schreiben eure Autorin Flohschleuder Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)