Was alles im Urlaub passieren kann!? *abgebrochen, siehe Weblog* von Mimi85 (Zo&Ro + Na&Ac oder doch nicht?) ================================================================================ Kapitel 1: Der Urlaub kann beginnen ----------------------------------- Unsere Strohhutbande und Ace haben sich mal eine Auszeit gegönnt und hatten beschlossen auf der Karibik Urlaub zu machen. Ace hat unsere Freunde begleitet, da er seine Freundin Robin ziemlich lange nicht mehr gesehen hat. Da auch keiner irgendeine Einwende hatte, war es beschlossene Sache dass er den Urlaub mit genießt. Bevor sie jedoch die Sonne genießen können, müssen sie im Hotel einchecken und ihre Koffer aufs Zimmer bringen. Ihnen fällt auch gleich ein Hotel ins Auge, worauf sie zu laufen. Gut, dass Nami reserviert hatte, da ihnen nicht entgangen ist wie viel los ist auf den Straßen. Sie stehen in der großen Eingangshalle und schauen sich erstaunt um, da hat Nami wirklich ein gutes Hotel ausgesucht. „Echt klasse“, murmelt Chopper „Nur das Beste“, erklärt Nami, die seinen kleinen Freund gehört hat Sie bewegt sich auf den Empfang zu, was ihr die anderen nach machen. Vor dem Tressen kommen sie zum Stillstand und werden auch gleich freundlich empfangen. „Willkommen“, begrüßt der Portier „Hallo, ich hatte serviert auf den Namen Tagaki [mir ist kein besserer Name eingefallen]“, erklärt Nami grinsend Der Portier blättert sofort in seinen Unterlagen und lächelt Nami entgegen. „Genau drei Zimmer“, erklärt er Nami gibt ein Nicken von sich, während der Portier nach den Schlüsseln greift und diese Nami überreicht. „Einen schönen Aufenthalt“, sagt der Portier noch „Danke“, sagt Nami Sie läuft mit ihren Freunden zum Aufzug, der auch gleich kommt. Im Fahrstuhl wird erst mal geklärt, wer in welches Zimmer kommt. „Ich teile mir gerne mit Nami ein Zimmer“, sagt Sanji gleich wieder Es war ja auch nicht anders zu erwarten, doch kriegt er sofort eine Kopfnuss von Nami. „Ich werde mir garantiert nicht mit dir ein Zimmer teilen“, sagt sie ernst „Chopper und ich teilen uns ein Zimmer“, erklärt Lysop Nami überreicht ihnen einen Schlüssel, jetzt sind nur noch zwei übrig. „Ich denke, die Mädchen teilen sich auch eins“, erklärt Ace Es ist deutlich etwas Trauer in der Stimme. Er hätte sich zu gerne ein Zimmer mit seiner Freundin geteilt. „Okay, dann bleiben ja nur noch ihr vier übrig“, sagt Nami und deutet auf Ace, Ruffy, Zorro und Sanji „Ich gehe mit Zorro und Ace in ein Zimmer“, sagt Ruffy bestimmend „Wer sagt, dass wir das möchten“, knurrt Zorro Wenn es wirklich so bleiben sollte, kann sich Zorro schon mal auf einiges gefasst machen. „Ich bin hier der Kapitän“, erklärt Ruffy nur „Dann geh ich zu Lysop und Chopper“, sagt Sanji Somit war die Zimmeraufteilung geklärt und schon hält der Fahrstuhl im richtigen Stock. Alle verlassen den Fahrstuhl und schauen sich nach ihren Zimmernummern um. Sie können mit Freuden feststellen dass ihre Zimmer nah einander liegen. Mit ihren Koffern laufen sie in ihre Zimmer, bevor sie sich in 10 Minuten wieder am Fahrstuhl treffen, um gemeinsam zum Strand zu laufen der direkt vor dem Hotel liegt. Bei den Mädchen im Zimmer Kaum haben das Zimmer betreten, legen sie irgendwo ihre Koffer drauf, um nach den Badsachen zu suchen. Dir Koffer können sie ja noch später auspacken. Nach nicht mal 2 Minuten steht eine wartende Robin an der Tür und warten auf keine andere als Nami. Wieso brauch Nami immer so lange? Solche Gedanken schwirren ihr durch den Kopf. Sie kann nicht verstehen, wieso man so lange brauch Badesachen anzuziehen? Doch all zu lange brauch Nami auch nicht mehr, da sie schon angestürmt kommt. Sie war so mit dem Rennen beschäftigt dass sie nicht den Koffer am Boden sieht und *Rumps* schon lag Nami am Boden. „Was sucht dieses blöde Ding da“, erklärt Nami sauer Sie hat sich wieder aufgerafft und sieht dass es sich dabei um ihren eigenen Koffer handelt. „Es ist deiner“, lacht Robin „Wie witzig, lass uns gehen. Die anderen warten sicher“, erklärt Nami Robin lächelt noch immer als sie bei den Jungs ankamen, was unseren Jungs nicht entgeht. „Was gibt es da zu grinsen?“, fragt Lysop „Das ist nicht so wichtig“, erklärt Nami schnell Doch die Jungs lassen nicht locker, worauf Robin noch mehr zu grinsen beginnt. Ace, der neben seiner Freundin steht, legt einen Arm um sie und zieht sie näher an sich ran. Als nächstes flüstert Ace ihr was ins Ohr, worauf sie einen Blick zu Nami wirft die den Kopf schüttelt. Sie könnte sich schon vorstellen was Ace Robin gefragt hat. Wenn Robin eine gute Freundin ist, was sie ja hundertprozentig ist, wird sie nichts sagen. Ace scheint heute echt kein Glück zu haben. „Ace, von mir erfährst du es nicht, sorry“, erklärt Robin grinsend Mit der Antwort hat echt keiner gerechnet, besonders nicht Ace und Nami. Nami schaut ihre Freundin verwundert an, was Robin nicht entgeht. Sie grinst ihre Freundin nur an und hofft bald unten anzukommen, da sie die Sonne genießen will. Auch Ace schaut etwas enttäuscht zu seiner Freundin. Er hat sonst auch immer alles von ihr erfahren, egal worum es ging. Wieso nicht in diesem Fall? Vielleicht erfährt er ja von Nami selber, was passiert ist. Einen Versuch ist es ja wert, aber wie soll er es am Besten anstellen? Das er auch wirklich eine Antwort kriegt. Er wirft einen Blick zu Nami rüber, die unmittelbar in seiner Nähe steht. Direkt auf sie zu gehen? Er löst sich unbemerkt von Robin und schleicht zu Nami rüber, die anscheinend noch nichts von der Aktion mitbekommt. Sie unterhält sich anregt mit ihrem besten Freund Zorro. Zum Ansprechen kommt er nicht, da der Fahrstuhl unten angekommen ist und alle aussteigen wollen. Doch jetzt ergreift Ace seine Chance, gerade als Nami aus dem Fahrstuhl gehen will, hält Ace ihr Handgelenk fest und zieht sie zurück. Nami weiß so schnell gar nicht was mit ihr geschehen ist. Sie findet sich nur plötzlich im Fahrstuhl wieder und Ace direkt vor ihr. Er schaut ihr gebannt in die Augen, worauf sie ihm auch gebannt anschaut. Jeder kann den Atem des anderen auf ihrer Haut spüren. Die Situation macht sie doch etwas nervös, versucht es sich aber nicht anmerken zu lassen. Auch für Ace ist die Situation etwas völlig anderes. Doch seine Selbstbeherrschung ist schon ziemlich groß, aber so etwas lässt auch mal den stärksten aus der Fassung bringen. denkt Ace Doch weit kommt er mit seinen Gedanken nicht. „Ace, was willst du?“, fragt Nami nach wenigen Minuten des Schweigens Nami versucht so normal wie möglich zu klingen, was ihr recht gut gelingt. Durch ihr Stimme wird Ace aus den Gedanken gerissen. Szenenwechsel Robin merkt als sie aus dem Fahrstuhl steigt dass Ace nicht mehr neben ihr ist. Sie wendet sich um und sieht wie die beidem im Fahrstuhl stehen. Sie ist etwas verwundert über das Bild und fragt sich wie sie das Bild deuten soll. Ace steht direkt vor Nami und stützt sich mit beiden Armen ab. In der Mitte befindet sich Nami. Robin sieht das sie etwas nervös wirkt, aber vielleicht bildet sich Robin das nur ein. Sein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Man könnte echt meinen dass Ace Nami küssen. Aber das könnte sich Robin nicht vorstellen, schließlich hat er ja eine Freundin, die er über alles liebt. Was hat aber dann die Situation zu bedeuten? Sie muss nur wenige Minuten überlegen, um zu einer Antwort zu kommen. Sie erinnert sich an eben die Situation im Fahrstuhl und muss leicht grinsen bei dem Gedanken. Ace ist echt geschickt in solchen Dingen, um an sein Ziel zu kommen. Robin ist mal gespannt ob Ace an sein Ziel kommt. „Mich würde interessiert, was es vorhin zu grinsen gab?“, flüstert Ace Hätte sich ja Nami denken können was er will, aber anscheinend wollte sie es nur aus seinem Mund hören. Es dauert einige Minuten bis Nami ihm antwortet, da sie echt am Überlegen ist es ihm zu erzählen. Statt ihm eine Antwort zu geben, grinst sie ihn an. Von dieser Handlung ist Ace total überrascht, da er eigentlich gedacht hatte eine Antwort zu kriegen. Als nächstes drückt sie ihn von sich, um an ihm vorbei zu gehen, doch ohne eine Antwort gibt sie ihm schon. „Ace, es gibt Dinge, die selbst der Freund nicht weiß und das gehört auf jeden Fall dazu“, teilt Nami mit Ace schaut Nami ziemlich baff hinterher und folgt ihr nach wenigen Minuten. Robin versucht ihren Freund aufzumuntern, was ihr nicht wirklich gelingt. Sie kann echt nicht nachvollziehen, weshalb Ace so ein Gesicht zieht. Nur weil er nicht erfahren hat, wieso sie vorhin so gelacht haben. Doch Robin macht sich keine weiteren Gedanken mehr als sie aus dem Hotel waren. Ihnen strahlt die volle Pracht der Sonne entgegen. Das ist echt ein Tag, den man am Strand verbringen sollte. Erst mal wollen sie sich einen Überblick verschaffen und haben auf Anhieb einen Platz gefunden, wo sie in der Nähe des Strandes aber auch Imbisstandes sind. Es gibt immer Kandidaten, die Hunger haben, genau wie jetzt gerade. Es schallt ein lautes „Hunger“, Gebrüll am Strand Es ist kein anderer als Ruffy, der drängeln neben Zorro steht. Ruffy hüpft von einem Bein aufs andere. „Oh Zorro, komm doch bitte mit“, nörgelt Ruffy „Geh doch alleine. Du bist alt genug“, sagt Zorro ernst Zorro hat es sich auf seinem Handtuch gemütlich gemacht, da er ein wenig die Sonne genießen wollte. Doch er hat nicht mit Ruffy gerechnet. Nami, die neben ihrem besten Freund liegt, wendet sich zu den beiden. Wenn Nami nicht anders sagen würde, könnte sie meinen Ruffy hätte Tränen in den Augen. Wieso fragt Ruffy ausgerechnet Zorro, doch nicht weil sie die besten Freunde sind. Zorro hat schon recht, dass er alt genug ist, aber den Gefallen könnte er doch Ruffy tun. Wenn Zorro eben nicht von alleine will, muss Nami eben nachholen. Sie kneift Zorro in die Seite, worauf er sich sauer zu Nami wendet. Da sie sich schon ziemlich lange kennen, kann sie gleich seinen Blick deuten. „Tu ihm doch den Gefallen!?“, sagt Nami Sie setzt ein zarthaftes Lächeln auf und schaut Zorro tief in die Augen. Zorro merkt dass er bei diesem Lächeln seiner besten Freundin nichts abschlagen kann. Ihm ist seit längerem bewusst dass er viel mehr als Freundschaft für sie empfindet. Man könnte es auch als Liebe bezeichnen. Aber er weis nicht wie Nami darüber denkt. Gesagt hat er es ihr auch noch nicht, da einfach die Gefahr viel zu groß ist dass ihre Freundschaft durch die Gefühle zerstört wird und das will er auf keinen Fall. Es gibt ein Knurren von sich und erhebt sich. Nami setzt ein Siegerlächeln auf und grinst in die Runde. Sanji, der neben seiner Göttin Nami sitzt, kriegt sich kaum noch ein. „Oh Nami, du bist…“, säuselt Sanji Doch weiter kommt er nicht, da er schon einen Fuß von Zorro in seinem Gesicht hat. „Kannst du nicht mal deine Sprüche lassen, Koch“, knurrt Zorro Die beiden haben die ganze Aufmerksamkeit unsere Freunde auf sich gelenkt. Sie können nicht verstehen wie sie sich an so einem schönen Tag streiten können. Sie schütteln nur den Kopf und schenken ihnen im nächsten Moment keine Aufmerksamkeit mehr, selbst Nami scheint es nicht weiter zu interessieren. denkt Nami Sie erhebt sich und bewegt sich auf Ruffy zu, der belustigt auf die Streithähne schaut. „Lass uns gehen“, sagt Nami „Aber Nami, ich will wissen wie es ausgeht“, nörgelt Ruffy „Was ist dir wichtiger? Prügelei zwischen den beiden oder das Essen“, fragt Nami „ESSEN“, brüllt er und springt hoch Nami verdreht nur die Augen und zieht Ruffy hinter sich her, doch sonderlich weit kommen sie nicht. „Nami“, ruft jemand Sie bleibt stehen und wendet sich um. Als sie sieht, wer sie gerufen hat, bekommt sie gleich weiche Knie Fortsetzung folgt… Wer verursacht bei Nami weiche Knie? Die Auswahl ist ja nicht sonderlich groß? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)