Gedichte von Janeira ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Lichter funkeln leises Wispern raunt durchs Blätterdach flüsternd, raunend erzählen sie Geschichten der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit Alles Wissend erzählen sie munter im Funkeln der Lichter der Sterne Leises rauschen dringt durchs Wäldchen Im Mondeslicht der raschelnden Blätter Wird jeden Tag neues erzählt was sie durch ihre Wurzeln zu sehen vermögen durch die weltweiten Winde zu hören bekommen Erzählen sie uns von ihren Geschichten Ein ständiger Begleiter Leise säuselnd Leise flüsternd Leise tanzend Weiß alles Hört alles Sieht alles Bereist die ganze Welt Bringt den Menschen Gutes aber auch Schlechtes Mal ist alles ruhig und eine leichte Frühlingsbrise weht über uns hinweg Dann ist es stärker und bringt die Gräser, Blätter und die feinen Äste der Bäume zum wiegen. Doch es kann auch anders sein Es kann das Meer zum aufbrausen bringen Fluten erzeugen und Stürme die stark genug sind um Bäume auszureißen Aber im gleichen Moment kann es sich auch wieder ändern Erst kann es einen Sturm über die Wälder ziehen lassen und im nächsten Moment schon mit einer leichten Frühlingsbrise neues Leben einhauchen. Wovon ich rede, was so unberechenbar und sanft zugleich sein kann, ist der Wind. Er begleitet uns ständig und weiß alles über uns. Auch wird er uns stets ein treuer Begleiter sein. Er ist immer und überall dabei und wird uns nie verlassen. Es ist in dir du weißt es es wird immer ein teil von dir sein verleugne es nicht akzeptiere es dein Talent deine Gabe deine Kraft es verändert dein Leben wird dir aber auch geben glaub an dich an das was in dir steckt und gib nie auf dein ständiger begleiter dein Lebensführer gib es nie auf und verlier nie den glauben daran sonst geht es berg ab Tage de Lebens Tage des Vergebens Jahre, Wochen, Monate davon gibt es hunderte Jedes Mal was neues passiert und manchmal auch repariert weiß nicht was kommen mag weiß nicht was ich mir zu wag Angst und Ungewissheit versperren den Weg zur Klarheit Die Finsternis nimmt mir die Sicht Lässt mich nicht erkennen das wundersame Licht das mich führt zur Freiheit zurück komm nur voran Stück für Stück verlier mich vollkommen lässt die zeit nicht verinnen will voran endlich hier raus aus diesem schmerzlichen graus doch kann ich nicht entkommen Ein Licht s wundersam wundeschön und doch so zart lässt mich hoffen, gibt mir leben geh weter bleib nicht stehen seh das Licht das Ende Schöpf Hoffnung, endlich ist dieser Traum zuende Geh hinaus hinfort aus diesem Leben will neu anfangen das vergangene vergessen will raus, endlich leben natur spüren und sehen Elemente in mir aufnehmen und mein altes leben aufgeben geh hinfort aus dieser Stadt aus diesem Land will dorthin wo man mich versteht Lichter in der Dunkelheit Sternenglanz und Mondeslicht erhellen die Welt bei Dunkelheit führen uns und leiten uns machen Sichtbar was sonst verborgen bleibt in der Dunkelheit Nacht für Nacht fügt sich hinzu ein neues Sternenlicht Hell und Klar erleuchten sie am dunklen Firmament des nächtlichen Himmels Zeigen neue Wege; offenbaren uns ein neues Schicksal Ob man weiter geht im Dunkeln oder dem Licht und Glanz der Sterne und des Mondes folgt Bleibt jedem gleich doch folgen und vertrauen sollte man beiden Hört die Stimmen der Musik Sie versuchen euch was zu erzählen Folgt ihnen, lauscht ihnen Sie werden euch leiten. Führen in eine fremde Welt Eine Welt die tief in euch ist eine Welt der Träume Dort gibt es alles was ihr wollt der Ort wo eure gefühle offen gelegt werden eine welt wo ihr euch selbst finden könnt eine welt wo ihr inspirationen findet schreibt, singt, tanzt lasst euren Gefühlen freien lauf es wird euch helfen Hoffe sie gefallen euch auch wenn einige dabei sind die ziemlich mit meinen Gedanken verbunden sind aber egal bis denne und wvergesst nicht fleißig kommis zu schreiben Janeira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)