Life von lilo1014 (Sex, Drungs and Musical) ================================================================================ Kapitel 12: I want to die ------------------------- Unterdessen stand Alister vor der Wohnung von Steven und klopfte an die Tür. Eine Stimme war zu hören Dann öffnete Steven die Tür und starrte Alister total entgeistert an. „Alister! Was? Was machst du denn hier?“, fragte er noch etwas irritiert. „Ja Steven ich freue mich auch dich wieder zu sehen. Darf ich rein kommen?“, gab Alister trotzig zur Antwort. „Was?..... äh ja klar komm rein, aber nur so aus reiner Neugierde, ich dachte du hast aufgehört zu fixen. „Hatte ich auch!“ „Du Idiot warum fängst du dann wieder an? Man jeder andere wäre glücklich wie ein Honigkuchenpferd!“ „Du sagst doch selber, Einmal Fixer immer Fixer! Ausserdem brach ich deine Hilfe! Wo kann ich 4 Halbe bekommen?“ „4 Halbe? Spinnst du das ist so viel wie ein......... Nein du willst doch nicht............. bist du verrückt das ist ein goldener! Komm schon las den Scheiß!“ „Ob ich es mache oder nicht kann dir doch egal sein, also hast du jetzt 4 Halbe oder nicht?“, fragte Alister gereizt. „Ja ich hab vier halbe. Kannst du überhaupt bezahlen?“ „Mach du darüber mal keine Gedanken!“, sagte Alister und hielt Steven ein Geldbündel hin. „Gut warte hier!“ Steven ging aus dem Zimmer um den Stoff zu holen. Alister spürte ein seltsames Gefühl von Freude und Erleichterung. Endlich wäre alles vorbei. Keine Qualen mehr erleiden. Tea würde ihn so wie so nicht vermissen. Er würde von ihnen gehen und es würde nicht einmal auffallen. Das Leben wäre dann für viele einfacher. Tea konnte glücklich werden, Tom brauchte sich nicht mehr mit ihm rum ärgern. Und Seto ja auch er hätte es einfacher ohne ihn. Steven kam wieder und hatte den Stoff dabei. „Hier, aber denk noch mal darüber nach Mann!“ „Jaja Mama!“, damit verließ Alister die Wohnung. Tea und Seto kamen an dem Haus von Steven an. Tea rannte die Stufen zur Wohnung hoch und hämmerte an die Tür. „Steven mach die Tür auf. Es geht um Leben und Tot.“ „Jaja ist ja gut , aber wer bist du überhaupt?“, fragte er als er die Tür öffnete. „Ich bin Alister’s Freundin, war er hier?“ „Ja gerade eben ich hab ihm 4 halbe verkauft!“ „Oh shit! weist du wo er hingegangen ist?“ „Nein aber ich denke mal dorthin wo er früher auch gefixt hat. Am Hbf!“ „Oh nein!“ Tea rannte zum Auto, stieg ein und startete den Motor. „Seto wir fahren zum Hbf!“ Am Bahnhof war Alister längst auf dem Weg zur Toilette. In der Jackentasche hatte er 4 Halbe. Diese reichten aus um sich den Goldenen Schuß zu setzen. Er wollte , konnte nicht mehr. ER wollte nur noch sterben. Dann könnte Tea endlich ruhig Leben. Ohne Drogen, Probleme und ohne ihn. Völlig in Gedanken erreichte er die Toilette. Er ging rein. Es würde eine Zeit dauern, bis er die vier halbe erwärmt und in die Spritze gezogen hatte, doch das machte ihm nichts. Tea und Seto fuhren zum Hbf. Als Sie ankamen suchten sie das Klo. Nach einer Viertelstunde fanden sie es Sie rannten rein und öffneten alle Türen. Als Tea die letzte Tür öffnete, schlug sie die Hände vor den Mund. Alister hatte an der Tür gelehnt und lag nun vor ihr. Da lag sie nun , ihre Große Liebe. Mit der Nadel im Arm und am sterben. Tea sah Seto an und fiel vor Alister auf die Knie. Sie konnte nicht glauben dass Alister sich wirklich den goldenen Schuß gesetzt hatte. Sie saß auf dem Boden hatte Alister in den Arm genommen. Seto war raus gelaufen um den Krankenwagen zu rufen. Tea strich durch Alister’s Haare. Sie wiegte ihn stampft. Tränen rannen über ihre Wangen. „Warum Alister? Ich brach dich doch!Ich lieb dich doch!“, rief sie, doch Alister sagte nichts. Seto kam rein und mit ihm ein Sanitäter. „ER hat eine extrem große Menge genommen, selbst für einen goldene Schuß. Wir müssen ihn sofort ins Krankenhaus bringen!“ Alister wurde auf eine Trage verfrachtet und in den Wagen gebracht. Tea folgte den Sanitätern und setzte sich neben Alister. Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Tea fragte immer wieder wie ein kleines Kind wann sie denn da seine2 Im Krankenhaus wurde Alister sofort auf die Intensivstation gebracht. ER wurde an Geräte angeschlossen, die seinen Herzschlag anzeigten. Nun war der Raum erfüllt von einem immer leiser werdenden Piepsen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)