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Ein langer Weg... (Yaoi!!!)

Nach ellenlangen Versuchen, gibt es dann doch noch ein Happy End für unsere lieben Saiyajins^^ VegetaXSon Goku
von

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Erste Anzeichen

Titel: Der lange Weg bis zur Liebe
 

Pairing: VegetaXSon-Goku
 

Warnung: Yaoi, Lemon
 

Disclaimer: Keiner der Charaktere gehören mir,ich habe sie mir nur ausgeliehen alle gehören Akira Toriyama und ich will kein Geld hiermitverdienen. Diese FF dient nur dem Spaß an zwei tollen Saiyajins^^
 

Sonstiges: Ich bedanke mich hiermit bei einer tollen Freundin, die nicht so treulos wie meine besten Freundinnen war und es sich zugemutet hat, meine FF zu lesen, danke auch für die tolle konstruktive Kritik^^ HDL Helena.
 

So, viel Spaß mit meiner ersten FF und seit nicht zu hart mit eurer Kritik, bin neu im FF-Business^^
 

Kapitel 1 Erste Anzeichen
 

Son- Goku drückte ihn an die Wand und kam seinem Gesicht immer näher. Er wollte Son-Goku, doch irgendetwas in ihm war dagegen. Die Tatsache, dass sie beide eine Familie hatten oder sein Stolz? Er wusste es nicht, doch als sich plötzlich Son-Gokus Lippen auf seine legten, vergaß er seine Bedenken. Er zog den Jüngeren an sich und küsste ihn voller Begierde. Gerade als er seine Zunge spielen lassen wollte, ging Son-Goku einen Schritt zurück und beendete somit den Kuss. Er drehte sich um und entfernte sich immer mehr in die Dunkelheit...
 

Vegeta wachte schweißgebadet und keuchend auf. >Schon wieder dieser Traum. Was hat das zu bedeuten? Ich hasse Kakarott und er ist mir scheiß egal!!!< Und doch hatte er unbewusst ein Stechen im Herzen...
 

„Son-Goookuuuu! Jetzt steh auf!“ Chichi stand in der Küche und bereitete schon das Mittagessen vor. > Oh Mann, ich will schlafen... <

Son-Goku stand auf und ging mit Boxershorts bekleidet in die Küche. „Was ist denn?“ „Was ist denn?! Son-Goten war die ganze Nacht nicht zu Hause und ist immer noch nicht da und du fragst ’Was ist denn?’ Das war ja wieder typisch. Verantwortungsgefühle hast du wohl gar keine, was?! “ „ Er wird wahrscheinlich bei Trunks sein. Außerdem ist er schon 17 und stark genug um sich zu „wehren“. Mach dir also keine Sorgen“ „ Was weißt du denn schon? Du bist doch den ganzen Tag am trainieren und siehst ihn selten. Wie siehst du überhaupt aus? Geh dich erst mal umziehen und mach dir die Haare!“
 

„Ja, schon gut...“ Son-Goku ging murmelnd ins Bad. > Mensch, warum ist die denn immer so zickig? Ich mach doch gar nichts. Lange halte ich das nicht mehr aus...< Im Bad angekommen entledigte er sich seiner Boxershorts und stieg in die Dusche. Er nahm sich vor, später zur Capsule Corp. zu fliegen und dort einen Trainingskampf mit Vegeta zu machen. > Apropos Vegeta. Wie es ihm wohl geht? Er ist bestimmt von morgens bis abends am trainieren. Und Bulma hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen... <
 

Als Son-Goku fertig war, trocknete er sich ab und zog seine rote Trainingshose und ein dunkelblaues T-Shirt an. Dann ging er mit einem „Geh bei Bulma trainieren“ zur Tür raus und flog schnell los, damit er Chichis Gemeckere nicht hören musste.

Vegeta saß am Küchentisch und hatte sein Frühstück vor sich stehen, jedoch aß er keinen Bissen. Bulma, die Vegetas Fressorgien gewohnt war, wunderte sich schon. Eigentlich konnte es ihr ja egal sein, was Vegeta machte und wie er sich fühlte, aber dieses Mal machte er so einen nachdenklichen Gesichtsausdruck.
 

„ Okay Vegeta, Was ist los? Das ist ja nicht mit anzusehen. Mit was quälst du dich rum?“ „Das kann dir doch völlig egal sein, Weib! Und wenn dir mein Gesicht nicht passt, setz dich woanders hin!“ „ Pphh, dann halt nicht. Bist mir sowieso egal!“ Vegeta schenkte ihr noch einen eisigen Blick, bevor er aufstand, zur Tür ging und die Küche verließ. Sein Weg führte ihn direkt in den Gravitationsraum. > Sie sieht zwar gut aus und wir hatten einige Male guten Sex, aber ich bleibe nur noch hier, weil wir einen Sohn haben. Na ja, und weil ich nix für Essen und Wohnen bezahlen muss... Aber lieben tu ich sie eigentlich nicht. Ich denk mal das weiß sie und es geht ihr nicht anders. Aber helfen kann sie mir nie im Leben. Ich weiß ja selbst nicht, was mit mir los ist. Warum träume ich als von Kakarott... und dann noch so absurd? < Im GR angekommen wärmte er sich erst mal mit ein paar Liegestützen und Sit- Ups auf. Dann stellte er die Schwerkraft auf 600 G und fing an zu trainieren. >Hoffentlich lenkt mich das ein wenig ab...<
 

Während dem Flug musste Son-Goku die ganze Zeit nachdenken. Warum war Chichi immer so mies drauf? Er machte doch nix falsches. Und warum hatte er sie überhaupt geheiratet? > Ja gut, damals, beim großen Turnier war sie ja schon toll, aber als erst mal Son-Gohan auf der Welt war, hat sie sich völlig verändert. Liebt sie mich wirklich? Und liebe ich sie überhaupt? Ist das, was ich fühle, wirklich Liebe? Bis jetzt konnte ich ihr eigentlich immer vertrauen und zugehört hat sie mir auch, aber das kann doch nicht alles sein?!<

Son-Goku musste seine Überlegungen erst mal bei Seite schieben. Er war inzwischen bei der CC angekommen und Bulma begrüßte ihn mit einer freundlichen Umarmung. „Hi Son Golu. Ich hab dich ja ewig nicht mehr gesehen. Wo warst du denn die ganze Zeit? Warte, komm erst mal rein!“
 

Sie setzten sich in die Küche und Bulma bat Son-Goku ein paar Sandwich-Snacks an. Der Saiyajin bekam leuchtende Augen und kurz darauf hörte man auch schon seinen Magen knurren. „Oh Mann, ich hab ja ganz vergessen zu Hause was zu essen...mmhh...lecker...“ Er brauchte nicht lange, da hatte er fast den ganzen Kühlschrank der Briefs aufgefuttert. Bulma guckte erst noch mal ungläubig, bevor sie dann kaum merklich den Kopf schüttelte und ein Gespräch mit Son-Goku anfing. „Sag mal, wie geht es eigentlich Chichi und Son-Gohan? Son-Goten ist ja sowieso immer hier.“ „Also Son-Gohan geht es wahrscheinlich gut. Der ist die meiste Zeit im Palast Gottes und trainiert mit Piccolo. Und Chichi...“ Er drehte seinen Kopf zur Seite und bekam einen Blick, den Bulma nicht deuten konnte. „Was ist denn mit ihr? Geht es ihr nicht gut? Oder ist irgendwas vorgefallen?“ „Weißt du, in letzter Zeit meckert sie immer nur an mir rum. Also das hat sie ja schon früher gemacht, aber da ging es ja nur darum, dass ich Son-Gohan nicht immer mit zum Trainieren nehmen soll. Bei Son-Goten konnte ich ja nicht viel falsch machen, aber jetzt sind sie beide schon aus dem Alter raus, wo sich Chichi Sorgen machen muss und trotzdem hat sie immer was zum Nörgeln. Ich weiß nicht, was ich immer falsch mache...“
 

Bulma hatte aufmerksam zugehört und konnte sich alles genaustens vorstellen. „ Ich denke, ihr braucht mal eine Auszeit. Am besten bleibst du mal ein paar Tage hier bei uns. Ich fahr gleich zu Chichi und erklär ihr die Sache. Das wird schon wieder.“ >Aber will ich das überhaupt? <

„ Ich bring dir auch deine Klamotten mit. Such dir gleich ein Zimmer aus. Du wirst sehen, ein wenig Abstand tut euch sicher gut.“ Sie lächelte Son-Goku an, doch der konnte nicht lächeln. „ Hey, hast du noch was auf dem Herzen?“

„ Also nein...doch... ich weiß nicht... ob ich Chichi... überhaupt liebe...“ Jetzt war Bulma doch etwas verwundert. „ Oh, das ist wohl ein ernsteres Problem... also vergiss erst mal, was ich vorhin mit dem ’das wird schon wieder’ gesagt habe. Das müssen wir ganz anders angehen. Du bist dir also nicht sicher, ob du Chichi liebst?! Okay, du bleibst auf jeden Fall noch hier, ich fahr gleich zu ihr und erzähle ihr, dass du eine Trainingswoche bei mir einlegen willst und wenn du dir über deine Gefühle klar geworden bist, kannst du je nach dem zurück, oder ich kann dich hier wohnen lassen, falls du das willst, okay?“
 

„...Okay...“ „Gut, dann hoffe ich, es gefällt dir hier.“ Bulma stand auf und wandte sich zum Gehen. „ Äh Bulma... danke für alles.“ „ Nicht der Rede wert. Dafür sind Freunde doch da.“ Wieder lächelte sie ihren Freund an und dieses Mal bekam sie ein Lächeln zurück. „Ach so. Weißt du zufällig, wo Vegeta ist? Ich wollte ein bisschen mit ihm trainieren.“ „ Ja, Vegeta dieser Idiot, der treibt sich wahrscheinlich wieder im GR rum. Weißt du, ich bin richtig froh, dass du hier bist. Dann werde ich vielleicht ein bisschen von dieser ewigen Streiterei abgelenkt...“ „Ihr habt Streit?“ „ Ja, also ich liebe ihn ja nicht und er mich auch nicht. Er wohnt ja nur wegen Trunks hier, na ja und weil er hier alles was er braucht umsonst bekommt. Aber er könnte sich doch wenigstens besser benehmen und nicht einfach jeden beleidigen und rumkommandieren wie er grad will. Das regt mich echt manchmal auf. Aber das sind nur Kleinigkeiten, sieh du erst mal zu, dass es dir wieder besser geht.“ Son-Goku wusste gar nicht, was er sagen oder denken sollte. Sie hatte Probleme mit Vegeta und trotzdem half sie ihm noch. Er stand auf, ging zu ihr und umarmte sie. „Danke Bulma, du bist echt die beste Freundin, die man sich vorstellen kann. Das mit Vegeta gibt sich bestimmt wieder. Wenn nicht helfe ich eben nach...“ „ Ach Son-Goku. Ist doch klar, dass ich dir helfe, kleiner Bruder.“ Ein Zwinkern von Bulmas Seite und ein leises Lachen von Son-Goku und die Welt war für ein paar Minuten in Ordnung. Bis... „ Oh, was sehe ich denn da? Da haben sich wohl zwei gesucht und gefunden!“ Vegeta stand, mit den Armen vor der Brust verschränkt, am Türrahmen gelehnt und spottete. “Es wundert mich sowieso, dass ihr nicht schon längst zusammen im Bett gelandet seid.“
 

„Für wen hältst du dich überhaupt? Nur weil wir einen Sohn haben, heißt das noch lange nicht, dass du über mich bestimmen kannst. Son-Goku und ich sind Freunde, und selbst wenn da mehr wäre, ginge es dich einen feuchten Scheißdreck an.“ „Pah, Freunde, wofür braucht man Freunde? Freunde sind ein Zeichen für Schwäche... Macht doch was ihr wollt.“ Damit verschwand er und ließ Son-Goku und Bulma in der Küche zurück.
 

„ Siehst du? Immer ist er so feindselig und sucht Streit.“ „Weißt du was ich glaube? Er braucht einfach auch einen guten Freund, kann aber nicht über seinen eigenen Schatten springen. Ich würde sagen er ist eifersüchtig darauf, dass wir befreundet sind und er kann nicht einfach zu dir kommen und deine Hilfe verlangen. Dafür ist er viel zu stolz.“ „ Wow, Son-Goku. Du könntest Psychologe werden. Das klingt alles so plausibel. Ich glaube, jetzt weiß ich, was ich zu tun habe. Vielen Dank. Aber erst werde ich mal zu Chichi fahren.

Also wie gesagt, mach es dir hier gemütlich. Du kannst solange bleiben, wie du willst.“ Damit ging auch sie und Minuten später hörte Son-Goku, wie ein Gleiter gestartet wurde und sich immer weiter entfernte.

Klärendes Gespräch

Kapitel 2 Klärendes Gespräch
 

Son-Goku suchte sich ein Zimmer im zweiten Stock aus. Hier konnte er ungestört sein. Er legte sich aufs Bett und schloss die Augen. Über sich und Chichi wollte er eigentlich noch nicht nachdenken, außerdem schweiften seine Gedanken wieder ganz wo anders rum. > Als Vegeta da stand, hat mich so ein komisches Gefühl befallen. Was mag das wohl sein? Ob er am trainieren ist? Nachdem er so aufgekratzt aus der Küche verschwunden ist, war ihm bestimmt nicht nach fernsehen oder schlafen zumute. Also muss er trainieren sein, aber im GR ist er nicht...< Son-Goku beschloss Vegeta aufzusuchen um seinen geplanten Trainingskampf zu verwirklichen. Er verließ die CC und flog Richtung Westen.
 

Nach einer Zeit spürte er die Aura von Vegeta und folgte ihr.

Vegeta trainierte auf einem hohen Berg und war gerade dabei andere Felsen zu pulverisieren, da bemerkte er Son-Goku. > Was will der denn hier? Ich war gerade dabei, nicht mehr an diese Träume zu denken, da taucht dieser Baka auf...na ja , was soll’s, machen wir halt einen Trainingskampf. Aber ob ich mich bei seinem Anblick überhaupt konzentrieren kann... Ach Quatsch. Natürlich kann ich. Ich bin der Prinz der Saiyajins und Kakarott nur ein niederer Verräter!<
 

„Hallo Vegeta. Du bist vorhin so schnell abgehauen. Was war denn los?“

>Hehe, du denkst doch nicht wirklich, dass ich dir auf die Nase binde, dass ich gerne in deiner Umarmung gewesen wäre. Halt, was denk ich denn schon wieder?< „Das geht dich gar nix an, Kakarott. Was willst du überhaupt hier?“ „Ich wollte trainieren und im GR warst du nicht, da hab ich gedacht, ich such dich mal.“ „Aha, na ja, jetzt bist du eben hier, dann lass uns kämpfen!“
 

Kaum, dass er es gesagt hatte, kam er auch schon auf Son-Goku zu zugeflogen und holte zum Schlag aus. Son-Goku konnte ausweichen und wollte Vegeta mit einem Schlag mit dem Ellebogen treffen, doch der wich ebenfalls aus. Sie lieferten sich einen Kampf wie aus dem Bilderbuch, doch da Vegeta sich schon vorher etwas verausgabt hatte, wurde er für einen kurzen Augenblick unaufmerksam und bekam die Faust von Son-Goku voll in den Magen geschlagen. Vegeta saß zusammengekrümmt am Boden und atmete schwer. „Na, bist du schon fertig? Ich dachte, der Kampf würde länger dauern.“ Son-Goku stand breit grinsend vor Vegeta und hielt ihm seine Hand entgegen. Doch anstatt Vegeta seine Hilfe annahm, schlug er dessen Hand weg und knurrte: „ Ich brauche deine Hilfe nicht, Kakarott!“ „ Hey, du hast nur verloren, weil du schon vorher trainiert hast. Also mach dir nix draus. Du brauchst ja nicht immer die stolze Nummer zu schieben, manchmal steht dir das überhaupt nicht...“ Vegeta guckte Son-Goku verdutzt an. Das hatte er jetzt nicht erwartet.
 

>Sonst ist er doch immer so naiv und alles und jetzt ist er die Coolness in Person... was soll das eigentlich heißen, mir steht das Stolze manchmal nicht?< „ Na ja, es ist ja jetzt auch egal. Lass uns zurückfliegen. Ich bekomme schon wieder Hunger... .“ Und wie zur Bestätigung knurrte sein Magen laut.
 

Mit seiner typischen Geste mit der Hand hinter dem Kopf grinste er Vegeta an. >Oh Mann, so sieht er echt schnuggelisch aus... Hääh? ’schnuggelisch’? Wo kommt DAS Wort denn her? Ich glaub jetzt dreh ich völlig am Rad.< Er schüttelte den Kopf, um seine Gedanken loszuwerden, als er auch schon einen fragenden Blick von Son-Goku erntete. „Willst du denn nicht zurück fliegen?“ „ Hää? Was willst du? Ach so. Doch, wir fliegen zurück, Kakarott.“ Damit sprang er auf und flog wieder in Richtung Osten zurück. Son-Goku erhob sich auch langsam in die Luft, flog aber nicht sofort los. > Mann, Vegeta ist schon ein komischer Kauz... Muss immer seinen Stolz verteidigen. Aber irgendwie ist diese Seite an ihm auch... anziehend...< Er erhöhte seinen Ki und flog Vegeta hinterher.
 

Bei der CC angekommen ging Son-Goku als erstes in die Küche und nahm sich alles mögliche, voller Vorfreude, aus dem Kühlschrank. Vegeta, der dem ganzen Schauspiel zuguckte, musste schmunzeln. Was er jedoch ganz schnell wieder ließ, als sich Son-Goku in seine Richtung drehte. „ Willst du nicht mitessen?“ „ Ich kann essen, wann ich will. Außerdem würde mir bei deinem Anblick sowieso sofort der Appetit vergehen!“ Mal wieder drehte er sich um und verließ die Küche. > Kami, warum bin ich immer so unfreundlich zu ihm? Ich will das doch gar nicht, aber was ist mein Problem? Warum kann ich nicht einfach normal mit ihm reden?<
 

Son-Goku saß währenddessen in der Küche und schaufelte sich haufenweise Reis, Fisch und anderes Zeug rein. Wenig später tauchte Bulma in der Küche auf. „ Na, Vegeta ist ja gar nicht hier. Ich dachte er würde mit dir essen. Hab ich mich wohl geirrt...“ Der isch ebm weggegangen. Keine Ah...“ Son-Goku schluckte sein Essen runter. „...nung, wo hin. Ich hab ihn ja gefragt, ob er nicht mitessen will, aber da ist er nur wieder wütend abgerauscht. Na ja, wer schon hat, der will nicht... oder wie war das noch mal?“ Son-Goku hatte mal wieder sein typisch naives Gesicht aufgesetzt und Bulma musste sich zurückhalten, nicht einfach lauthals loszuprusten . Aber ein Schmunzeln konnte sie sich nicht verkneifen. Son-Goku war eben doch manchmal noch sehr naiv.
 

„ Na gut, kann mir ja auch eigentlich egal sein. Ich werde schon früh genug mit ihm reden können.“ „Ja, denk ich auch. Wie ist es eigentlich bei Chichi gelaufen?“ „ Ach so, das hab ich dir ja noch gar nicht erzählt. Also erst hat sie nur rumgekeift, dass es ja klar war, dass dir dein Training wichtiger ist, als alles andere. Aber dann hab ich sie mal gefragt, ob sie nicht der Meinung ist, dass grad was bei euch schief läuft und stell dir vor, die hat sich dann ein wenig beruhigt und zugegeben, dass ich Recht habe. Jo und dann hab ich noch erwähnt, dass es dann wohl besser ist, wenn ihr ein bisschen Abstand haltet, hab deine Sachen geholt und hier bin ich jetzt. Also soweit ist alles im grünen Bereich. Und wie ich Son-Goten kenne, ist er sowieso die ganze Zeit bei Trunks, sodass du den auch mindestens einmal am Tag siehst.“
 

„Wow, danke Bulma, ich bin dir ne ganze Menge schuldig...“ „ Ach Quatsch, du hast schon so oft die Welt gerettet, das kann man dir alles gar nicht wieder zurück geben.“ Die beiden Freunde lächelten sich noch mal an, ehe Bulma mit einem „ Ich geh jetzt mal Vegeta suchen, irgendwo muss er ja sein...“ aus der Küche ging.
 

Vegeta lag in der Badewanne (1) und dachte nach. > Er meint also, mir steht das Stolze manchmal nicht?! Pah, Kakarott hat überhaupt keinen Stolz. Er hat doch gar kein Recht so was zu sagen...seine eigene Meinung...vielleicht sollte ich meinen Stolz wirklich mal beiseite schieben... aber wie soll das gehen? Aaahhhrrr, verdammt. Ich werde noch mal verrückt. Warum fühle ich so? Ich... ich glaube...< „ Vegeta, bist du hier?“ >Was will die denn hier?< „Was willst du? Kann man hier nicht mal in Ruhe baden?“ Bulma musste grinsen. >Na das kann ja witzig werden. Ein aufgebrachter Saiyajin in der Badewanne und die Mutter seines Sohnes will ihn mit Psychologie vollbabbeln... na ja, auf in den Kampf!<
 

Bulma öffnete die Badezimmertür , worauf ihr gleich die Seife entgegengeflogen kam, gefolgt von einem „Bleib draußen. Ich will nicht, dass du reinkommst!“ „Jetzt mach aber mal halblang. Wir haben einen Sohn. Du willst mir ja wohl nicht weismachen, dass du dich schämst, wenn ich dich in Schaum eingehüllt sehe?!“ Als Antwort bekam sie nur ein Knurren.
 

Sie nahm sich den kleinen Hocker, der in der Ecke stand und setzte sich vor die Badewanne. „Was willst du ?“, wiederholte Vegeta seine Frage. „Ich will mit dir reden, und ich gehe nicht, ehe du mir nicht gesagt hast, was los ist. Also unternimm erst gar keine Versuche mich loszuwerden.“ „Ich wüsste aber nicht, das es dich was angehen würde, wenn ich was hätte. Wie kommst du überhaupt darauf?“ „Okay, dann fang ich mal an zu erzählen. Seit Tagen bist du kaum was am Essen. Und das bei einem Saiyajin. Das kommt mir schon sehr merkwürdig vor.“ „Ich muss ja nicht immer so reinhauen wie... Ka..karott...“
 

Für Bruchteile einer Sekunde veränderte sich Vegetas Blick ins Abwesende, doch sofort hatte er wieder seine übliche Maske aufgelegt. Bulma war dieses Schauspiel nicht entgangen und ihre Gedanken kreisten immer um eine Vermutung. Ihr fiel wider ein, wie Vegeta manchmal im Schlaf sprach und meistens konnte sie ein ’Kakarott’ daraus hören, was nicht gerade so klang, als ob er wütend auf Son-Goku wäre... „Das Nächste, was mir aufgefallen ist“, sprach sie weiter, als wäre nichts geschehen, „Ist, dass du heute morgen so komisch reagiert hast, als Son-Goku mich umarmte. Ich weiß, dass du nicht auf ihn eifersüchtig bist, ich bin dir ja im Großen und Ganzen egal. Aber wieso hast du denn so reagiert? Ich hätte da ja eine Vermutung, aber...“

„Ach, was vermutest du denn, Weib? Du liegst sicherlich falsch!“
 

Vegeta sprang wütend auf, schnappte sich ein Handtuch und ging mit diesem um die Hüfte gewickelt zurück in sein Zimmer. „Mmhh, also doch...“, murmelte die Blauhaarige. Als Bulma ebenfalls in Vegetas Zimmer stand, hatte sich dieser schon Boxershorts angezogen und wuschelte sich mit dem Handtuch die Haare durch. „ Also um genau zu sein, habe ich zwei Vermutungen. Fangen wir mit der ersten an. Am besten red ich net lang drum herum, sondern sag dir das gleich ins Gesicht: Du brauchst jemanden, dem du dich anvertrauen kannst... einen Freund. Ich kann dir einer sein. Du kannst mir vertrauen. Und wenn du was auf der Seele hast, kannst du mir das auch sagen. „
 

Nach einem verächtlichem Schnauben von Vegetas Seite sprach sie weiter.

„Bitte, schieb deinen Stolz dann einfach mal beiseite und lass diese dämliche Maske fallen. Wenn du nämlich alles immer nur in dich hineinfrisst, wird’s auch nicht besser. Verstanden? Ich kann dir helfen. Ob du’s glaubst oder nicht!“ „ So, das denkst du also? Ich soll DIR von meinen angeblichen Problemchen erzählen? Dass ich nicht lache. Geh doch... Kakarott...damit auf den Keks, der kann sich bestimmt endlos über sein Weib beschweren...“
 

„Stell dir vor, er hat mir schon von seinen Eheproblemen mit Chichi erzählt. Nimm dir mal ein Beispiel an ihm.“ „Pah, an IHM soll ich mir ein Beispiel nehmen? Kakarott zeigt Schwäche gegenüber einer Frau! Ich bin ein Prinz. Prinzen zeigen keine Schwäche!“

PATSCH!!! Vegeta hatte einen roten Handabdruck auf seiner Backe und schaute ziemlich verdutzt aus der Wäsche. „Bist du jetzt wieder bei Verstand? Auf deinem Planeten magst du vielleicht ein Prinz gewesen sein, aber hier auf der Erde bist du es nicht. Also hör auf mit diesem blöden Geschwafel! Sieh es lieber mal so: Wenn Son-Goku mir von seinen Problemen erzählen kann, dann kannst du es schon lange. Lass dir das noch mal durch den Kopf gehen. Ich mach uns jetzt erst mal einen Tee und dann geht’s weiter. Wir sind noch nicht fertig!“ Mit einem drohenden Blick verließ sie das Zimmer und begab sich Richtung Küche.
 

>Sie hat mich tatsächlich geschlagen... dieses Weib hat sich echt nicht unter Kontrolle. Aber was hat sie gesagt? Kakarott hat Eheprobleme?!< Ein selbstgefälliges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

>Eheprobleme... es wird ja auch mal langsam Zeit, dass er von dieser Pute loskommt. Ich hab mich schon gewundert, wie er es so lange mit ihr aushalten konnte...<
 

Vegeta hatte sich inzwischen auf sein Bett gelegt und schreckte hoch, als Bulma die Tür öffnete und sagte: „ Du bist ja ganz schön mit deinen Gedankenbeschäftigt. Hast du also meinen Rat befolgt und willst mit jetzt alles erzählen?“ Vegeta schenkte ihr wieder einen eisigen Blick. > Sie lässt nicht locker. Vielleicht kann sie mir wirklich... ach quatsch. Wie sollte sie mir helfen können, wo ich selbst noch nicht mal weiß, was mit mir los ist?!<
 

„ Vergiss es, Weib.“ „Okay, dann halt anders. Mir ist noch etwas aufgefallen.

Als ich vor ungefähr einer Woche nachts noch mal aufgestanden bin, um ins Labor zu gehen, bin ich an deinem Zimmer vorbei gekommen. Und da hab ich auf einmal gehört, wie du ’Kakarott’ gesagt hast. Wäre ja nix neues, wenn du davon träumst, Son-Goku zu besiegen, aber etwas war komisch daran. Du hast es nicht voller Kampfeslust oder Wut gesagt, sondern eher mit ...Leidenschaft... Na ja, und dann bin ich stehen geblieben und gewartet, ob du noch mal so was sagst und tatsächlich. Und ich schwör dir, ich hab mich nicht verhört. Ich wollte es ja am Anfang erst gar nicht glauben, aber als ich dann in der darauffolgenden Nacht wieder vor deinem Zimmer stand, und gehört habe, wie du ...sorry, wenn dir das jetzt peinlich ist...immer ... sehr geräuschvoll...geatmet hast... also, du kannst jetzt nicht sagen, dass nix wäre.“

Bulma erkannte, dass Vegeta ein bisschen rosa um die Nase geworden war und schmunzelte. Für sie war der Fall klar.
 

Vegeta blickte mürrisch zur Seite. „ Du spionierst mir also nach?!“ „Vegeta, ich bin nur noch mal gekommen, um mich zu vergewissern, dass ich mich getäuscht habe. Ehrlich, aber nun ja, ich habe mich anscheinend nicht getäuscht. Du träumst erotische Träume von...“ „Sei still, ich warne dich, wenn du noch weitersprichst, dann...“ „Was dann? Dann willst du mich schlagen? Umbringen? Oder sonst was? Das würde ich dir nicht raten.“ Vegeta knurrte die Frau neben sich bedrohlich an, legte sich hin und drehte ihr den Rücken zu, während Bulma das Tablett mit der Teekanne und den Tassen, welches sie immer noch in den Händen hatte, auf das Nachtischchen neben Vegetas Bett stellte.
 

„ Mensch Vegeta, wie oft soll ich es noch sagen? Du kannst mir vertrauen. Ich will doch nur, dass du wieder fröhlicher bist, soweit das bei dir möglich ist...“

>Soll ich wirklich mit ihr darüber reden? Sie weiß ja schon von meinen Träumen, vielleicht kann sie mir ja sagen, was los ist... mmhh, na gut, ich kann ihr sowieso nicht mehr viel vormachen....< „So, Kakarott hat also Eheprobleme?“ Bulma, die jetzt doch verwundert war, dass der sture Saiyajin anfing zu reden, setzte sich zu diesem ans Bett, schenkte sich Tee ein und trank einen Schluck. „Mmhh, der Tee schmeckt mal wieder fabelhaft. Nimm dir auch einen Schluck, wenn du willst. (2) Ja, Son-Goku hat Eheprobleme. Chichi meckert wohl an allem herum, obwohl er nichts macht. Aber wir sind ja nicht hier, um über Son-Gokus Eheprobleme zu reden, nicht war?!“
 

>So, jetzt müsste er eigentlich reagieren, wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege...< „Ja...aber...“ > Mist, sie hat es wieder mal prima hinbekommen, mich lächerlich zu machen...< „...damit hat es ja auch ein bisschen zu tun...“ „Also ich sag das jetzt mal so: Du findest es gut, aus welchem Grund auch immer, dass Son-Goku nicht mehr richtig mit Chichi klarkommt?!“ „Hrr...ja verdammt. Musst du das alles so genau feststellen?“

„ Ja, Vegeta, einer von uns muss doch mal die Fakten klar auf den Tisch legen! So und jetzt den Grund. Weißt du, warum dich das freut?“ „ Mmhh...“ „Also ja, oder nein?“ „Ich weiß nicht, manchmal...“ Vegeta bekam wieder diesen verträumten, abwesenden Blick. > Oje, ich glaube, der meint es wirklich ernst...< „ Manchmal, wenn du Son-Goku siehst, bekommst du so ein Kribbeln im Bauch und du bist aufgeregt. Dann machst du dir irgendwelche verbotenen Gedanken, die deinen ganzen Körper zum Verbrennen bringen. Und wenn er nicht in deiner Nähe ist, willst du unbedingt zu ihm, nur um zu wissen, ob es ihm gut geht.“
 

Vegeta zog verwirrt eine Augenbraue nach oben. Bulma hatte das mit so einer coolen Gelassenheit gesagt, dass er nur staunen konnte. Und vor allem hatte sie mit den meisten ihrer Punkte vollkommen Recht. Er bekam wirklich immer ein Kribbeln im Bauch. Aber definieren konnte er es nicht. „Ähm... ja, so in etwa. Aber das mit den verbotenen Gedanken ist mir noch nicht passiert.“ „Och, das kommt noch.“ „Wenn du meinst. Aber was bringt dir das alles jetzt? Mir hast du bis jetzt noch nicht viel geholfen.“

Der letzte Satz klang wieder etwas ruppiger und verhöhnend, sodass Bulma mit den Augen rollte. > Das war ja wieder klar. Nix kapieren und alles den anderen überlassen und die kalte Maske muss er auch wieder aufsetzen. Bloß keine Gefühle zeigen...< „ Ich weiß jetzt, was mit dir los ist. Aber wenn ich dir das sage, wiedersprichst du mir sowieso wieder und willst mir nicht glauben. Ich denke, du wirst bald selbst dahinter kommen.“
 

Damit nahm sie das Tablett mit dem Tee und ließ den verdutzt dreinschauenden Vegeta zurück in seinem Zimmer. Draußen lehnte sie sich noch mal kurz an die Wand und schmunzelte. > Das ich das noch mal erleben darf. Vegeta verliebt sich in seinen Erzfeind... Da kommen noch harte Zeiten auf uns zu...< Ihren Gedanken nachschweifend, wie Chichi wohl reagieren würde, ging sie in die Küche.
 

Vegeta lag in der Zwischenzeit auf seinem Bett und dachte ebenfalls nach.

>Dieses blöde Weib. Erst zwingt sie mich förmlich dazu, Sachen zu sagen, die ich nie im Leben sagen würde und dann, nachdem sie eine „psychologische Auswertung“ gemacht hat, will sie mir nicht mal erklären, was sie rausgefunden hat. ’Ich denke, du wirst bald selber dahinter kommen...’, pah... aber vielleicht bringt es ja was, einfach noch zu warten...genau, ich warte einfach noch ein paar tage ab.< Dann drehte er sich um und fiel wenige Minuten später in einen ruhigen Schlaf.
 

(1) bitte mal vorstellen: Vegeta in der Badewanne...*schwitz* da will man sich doch sofort die Kleider vom Leib reißen und zu ihm in die Wanne steigen...^^
 

(2) okay, Vegeta mit ner Tasse Tee in der Hand... das is doch so was von ooc... das müsste mal jemand malen, wäre bestimmt ein Bild für die Götter^^ lol

Das Eingeständnis und erste zaghafte Versuche

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Verrücktes Hin und Her

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Das Vorspiel für ein schöneres Leben

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Eine heiße Abmachung

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Nächtlicher Besuch^^

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Stellungswechsel!

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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Luiako
2015-01-08T01:49:59+00:00 08.01.2015 02:49
so, nun muss ich auch mal einen Komentar dazu abgeben. ich habe deine FF leider erst jetzt endeckt muss aber schon mal im vorraus meine Meinung sagen , biss jetzt nicht schlecht ich bin mal gespannt wies weitergeht naja aber in shonen ai wie üblich .Nun gut ich lasse mich einfach Überraschen , ich hole mir ja auch Inpiratzion ich möchte demnächst auchmal meine FF anfangen muss nur dazu noch mein coverbild fertig bekommen ,also viele liebe grüße lass ich dir da angi
Von:  Witch23
2011-07-19T23:37:34+00:00 20.07.2011 01:37
Eine schöne Geschichte, wenn auch das Friede Freude Eierkuchen Outing etwas zu lasch war. Dadurch aber nicht nur dadurch gab es noch ein paar OOC aber nicht so gravierend schlimm. Es wird ja auch nicht deine letzte Geschichte gewesen sein. ^_~
Von:  Witch23
2011-07-19T23:12:59+00:00 20.07.2011 01:12
Einiges OOC, aber ein schönes Kapitel. Der Weckdienst war nett. Aber du solltest evtl nochmal Korrekturlesen, da waren ein paar stellen wo ich zweimal lesen musste, da dort Worte etwas verdreht bzw leicht falsch waren, zumindest an der stelle.
Von:  Witch23
2011-07-19T22:56:58+00:00 20.07.2011 00:56
Wenn das mal nicht recht OOC ist was hier abgeht ^_~

Und ich musste gerade wieder daran denken, das Pan eigentlich ja schon auf der Welt seien müsste, weil als Goten und Trunks ca 17/18 waren war das Turnier wo Pan mit dran teilgenommen hatte.
Von:  Witch23
2011-07-19T22:29:00+00:00 20.07.2011 00:29
Etwas hatte mir in diesem Kapitel nicht so gut gefallen, aber das wahr wohl nicht so wichtig, da es mir zum ende hin schon wieder entfallen war. ^_~

Nur eines ein Vegeta der so eher passiv unten liegt also den das selbst gedanklich in keiner weise zu stören scheint ist seltsam ^_~
Von:  Witch23
2011-07-19T22:05:17+00:00 20.07.2011 00:05
ok ein paar stellen sind hier recht schnell vonstatten gegangen, das Gahan und Piccolo das schon wussten das sie ineinander verliebt wären. Und das Typische GohanXPiccolo Pärchen ... naja ^_~ *ist nicht soo sehr mein Fall ^_^°*

Vor allem mag ich Pan ^_^
Von:  Witch23
2011-07-19T21:48:46+00:00 19.07.2011 23:48
*grins* das das ein Tanz wird mit den beiden war klar, nett beschrieben.
Von:  Witch23
2011-07-19T21:30:53+00:00 19.07.2011 23:30
ich muss ehrlich zugeben das ich über Vegeta in der Badewanne eher weniger Gedanken hatte XD

Was ich schade finde das zwischen Vegeta und Bulma die Gefühle als nicht existent abgetan wurden. Bei Goku und Chichi kann ich das schon verstehen da Goku ja wirklich eher da hinein gestolpert ist.

Ansonsten nettes hin und her. Vor allem eine sanfte Lösung zu der beginnenden Trennung zwischen Goku und Chichi.
Von:  Witch23
2011-07-19T21:11:46+00:00 19.07.2011 23:11
Interessanter Traum, der wohl dem lieben Vegeta wirklich sehr gegen strich geht XD

Bin gespannt was du mit den Leuten von Dragonball angestellt hast. Mal abwarten, der Anfang hört sich schon mal nett an, auch wenn es wieder nach einem GokuxVegeta, mit einem TrunksxGoten anhört. Ich persönlich fände es schön wenn nicht immer alle Männer einer Familie Schwul seien müssten ^_~ aber egal ich habe meine Meinung dazu kund getan und werde mich nun überraschen lassen.
Von: abgemeldet
2006-12-10T19:14:15+00:00 10.12.2006 20:14
das war echt geil...einfach perfekt...
eine klasse kapitel und eine klasse story!!!

mach einfach weiter so du hast dafür echt talent...


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