White dragonn´s lady von LadySerenity (Die Wächterin der weißen Drachen - Seto x Shizuka) ================================================================================ Kapitel 13: Alisters Geständnis ------------------------------- So, endlich kann ich euch wieder ein neues Kapi hochladen... endlich bin ich wieder online! Sorry, dass ihr so lange warten musstet... Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich immer über Kommis.... 13. Alisters Geständnis Die drei saßen im Flugzeug, als plötzlich die Lichter begannen zu flackern. Am Himmel war wieder dieses eigenartige Licht erschienen und Seto wollte schon mit dem Piloten über eine Landung sprechen, doch plötzlich war das Flugzeug menschenleer, dann tauchte plötzlich Alister auf. Er forderte Seto zum Duell heraus, was dieser annahm, obwohl Mokuba einige Bedenken hatte, Shizuka zwar auch, doch sie wusste, obwohl sie erst ein paar Tage mit Seto verheiratet war, dass es sinnlos war, mit ihm über Duellherausforderungen zu diskutieren. Alister spielte das „Siegel von Orichalchos“ und schloss Seto und sich im Siegel ein und schuf ganz nebenbei noch eine Zwischenetage im Flugzeug. Plötzlich verlor das Flugzeug an Höhe, der Autopilot hatte sich ausgeschaltet, da Alister einen seiner Ausraster hatte. „Shizuka, ich übernehme das schon, bleib du bei Seto und feure ihn an.“ Sagte Mokuba und machte sich auf den Weg zum Cockpit. Shizuka reichte es, die konnte Alisters Verhalten einfach nicht verstehen. „Alister, warum glaubst du Seto denn nicht, das er mit der Gefangennahme deines kleinen Bruders nichts zu tun hat? Und wie kannst du nur so herzlos sein, nun Mokubas Leben zu gefährden? Er hat dir doch überhaupt nichts getan.“ Alister sah sie an und meinte dann nur; „Warum? Er soll spüren, wie es ist, wenn man seinen kleinen Bruder verliert und man absolut hilflos ist. Außerdem hat mir Kaiba noch etwas anderes weggenommen, mal abgesehen von Miky, meinem Bruder. Ist noch gar nicht so lange her.“ Nun mischte sich auch Seto ein, er konnte sich nicht denken was dies war: „Ach ja und was soll das sein? Ich könnte mir da nichts denken.“ „Du willst wissen, was du mir weggenommen hast? Ich sage es dir, du hast mir meine Verlobte weg geschnappt und sie einfach zu deiner Frau gemacht!“ Alister sah ihn mit blanke Hass in den Augen an. „Wie bitte? Der alte Trottel hat dich für Shizuka ausgesucht? Das kann doch nicht sein . . .“ Sowohl Seto als auch Shizuka starrten ihn fassungslos an. „Nun ja, es war nicht ganz so. Ich habe dir doch beim letzten Treffen schon gesagt, dass ich jeden deinet Schritte kenne, Kaiba. Nun ja, mit ist nicht entgangen, dass du dabei ständig mit Shizuka zusammen warst. Dadurch, dass ich dich beobachtet habe, konnte ich auch Shizuka beobachten und sie ist ganz mein Typ. Sie ist sowohl schön als auch stark, das ist selten . . . Als du dann mit ihr verreist bist, habe ich die Chance genutzt und mit ihrem Großvater gesprochen, weil er ohnehin einen Mann für sie suchte. Ich scheine ihm gefallen zu haben, da er mich mit offenen Armen empfangen hat. Er konnte dich wohl auch nicht ausstehen und wollte verhindern, dass die Beziehung zwischen euch noch ausartet. Außerdem gefällt mir Shizuka ganz gut. Ich hätte aber nie gedacht, dass du sie gleich heiraten würdest. Du hast sie mir weg genommen. Das verzeihe ich dir nie!“ erklärte Alister wutentbrannt. „Was, dich hätte ich heiraten sollen? Du bist so grausam und herzlos. Dich hätte ich nie geheiratet.“ Entgegnete ihm Shizuka. >Was? Er wäre mein zukünftiger Mann gewesen? Oh mein Gott . . .< „Glaub mir Shizuka, ich kann auch anders sein. Und wenn ich Kaiba erst beseitigt habe, gehörst du wieder mir. Du und deine unschuldigen himmelblauen Augen. Ich habe euch auch die letzte Tage nicht aus den Augen gelassen und so wie es aussieht hat Kaiba es noch nicht gewagt, dich an zu fassen. Ich kann es also kaum erwarten, dich zu vernaschen. Denn im Gegensatz zu Kaiba habe ich mich wirklich in dich verliebt. Glaubst du denn wirklich, dass er irgendetwas für dich empfindet?“ Alister warf ihr einen verlangenden Blick zu, Shizuka wandte sich verlegen, aber vor allem angewidert ab. „Alister, das reicht! Wage es nie wieder, so mit ihr zu reden! Du hast ja keie Ahnung . . . .Du wiest dieses Duell verlieren und ich werde sowohl Mokuba retten , als auch meine Frau behalten.“ Seto war zutiefst erzürnt über Alisters Worte, er und nichts für Shizuka empfinden? Er konnte ur hoffen, dass sie Alister das nicht glaubte. . .. Das Duell ging heftig weiter, Mokuba hatte es mittlerweile geschafft, den Autopiloten wieder ein zu schalten und stand nun neben Shizuka. Es sah gar nicht gut aus für Seto, denn Alister hatte seine Himmelsfestung gerufen und nun, da die Rettungshubschrauber angeflogen kamen, verlor Alister völlig die Kotrolle über sich selbst. Doch auch das Flugzeug drohte, wieder zu sinken. Alister wandte noch einmal, nachdem er sich wieder etwas gefasst hatte, das Wort an Shizuka. „Na mein Schätzchen, sieh gut zu, gleich habe ich Kaiba besiegt und du gehörst mir.“ „Nein, nie und nimmer. Seto wird nicht verlieren, immerhin hat er die Hilfe von Critius und dem heiligen Drachen auf seiner Seite. Er wird dich mit der nächsten Karte schlagen, glaub mir. Ich glaube an meinen Mann und ich vertraue ihm.“ Sie hatte das Medaillon von Seto fest umklammert. Shizukas Worte berührten Seto zutiefst. >Obwohl es so aussieht, als würde ich gleich verlieren, hält sie immer noch zu mir. Sie denkt nicht auch nur für eine Moment daran, zu Alister zu gehen. Und das nach all dem, was er ihr gesagt hat, was er ihr gestanden hat. . . .Ich werde sie nicht enttäusche, sie und Mokuba. Glaubt mir, ich rette euch beide.< dachte Seto und zog seine Karte. Es war Critius, den er dann mit seinem weißen Drache und den „Tyrannenschwingen“ verschmolz und so den „Blauäugigen Tyrannendrachen“ beschwor. Seto besiegte Alister, dessen Seele nun von Orichalchos versiegelt wurde, dann machte er sich daran, dass Flugzeug mithilfe der drei legendären Drachen Notzulanden, was ihm auch gelang. Als sie das Flugzeug verließen, trafen sie auf Yami, Tea, Joey und Tristan.. Auch Roland rannte auf sie zu: „Herr Kaiba! Shizuka, Mokuba! Es ist etwas Schreckliches passiert, die Firma wurde feindlich übernommen.“ Dann saßen alle im Transporthelikopter und machten sch auf den Weg, um Duke, Rebecca und den Professor zu treffen. „Herr Kaiba, Chef, was sollen wir nun tun?“ fragte Roland besorgt. „Ich bin nicht mehr dein Chef, also musst du mich auch nicht mehr so nennen.“ Gab Kaiba zurück. „Herr Kaiba, ich werde weiterhin treu an ihrer Seite bleiben. Das versichere ich Ihnen.“ Antwortete Roland. „Ja und ich auch. Immerhin bin ich immer noch als Chefsekretärin angestellt.“ Fügte Shizuka hinzu. „Kaiba, wie konnte das eigentlich passieren, dass sich jemand einfach so deine Firma unter den Nagel reißt?“ fragte Tea. „Es muss sich wohl jemand in unsere Konten gehackt haben.“ Antwortete Kaiba knapp und öffnete den Laptop, wo er Kontakt zu seinem Team, das die von Professor Hawkins angeforderten Unterlagen besorgte, aufnahm, doch der Kontakt brach ab. Da die Bilder zu unscharf waren missten sie nachbearbeitet werden. „Und Kaiba, wo fliegen wir jetzt hin?“ fragte Yami, der noch immer über Yugis Verlust betrübt war. „Wohin wohl? Zu meiner Firma.“ Antwortete Seto. „Aber Kaiba . . .“ wollte Yami schon beginnen, doch Shizuka unterbrach ihn. „Ihr missversteht das. Im Firmengebäude steht ein Hochleistungscomputer. Damit können wir die Bilder ganz leicht nacharbeiten, um sie dann verwenden und übersetzen zu können.“ „Ach so, verstehe.“ Beruhigte sich Yami schließlich und der Rest der Fahrt verging ohne größere Zwischenfälle. Es herrschte sowieso eine gedrückte Stimmung: Joey war immer noch fertig, dass Mai zu der anderen Seite gewechselt war, der Pharao machte sich Vorwürfe, weil er Yugi verloren hatte und in der Wüste ihn auch noch besiegen musste und na ja Kaiba war eigentlich ständig mies drauf, aber die Sache mit seiner Firma passte ihm ganz und gar nicht. Außerdem wollte er mit Shizuka über das Duell mit Alister reden. Er wollte wissen, warum sie keine Sekunde an seinem Sieg gezweifelt hatte und ihm so vertraute, obwohl ihre Hochzeit doch nicht vordergründig aus Liebe stattgefunden hatte. Aber das wollte er nun mal nicht vor versammelter Mannschaft machen. . . Als sie ankamen, ließ er Alister und Rex Reptor, gegen den Joey gekämpft hatte, ins Krankenhaus bringen, dann trafen sie sich mit den anderen, die ihnen vom Treffen mit Valon erzählten, wodurch Joey gleich wieder auf 180 wat. Rebecca indes hatte dem Pharao immer noch nicht verziehen. „So und was machen wir jetzt?“ fragte Joey, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. „Kannst du eigentlich nie zuhören? Wir müssen in meine Firma, um die Bilder zu bearbeiten.“ Schnauzte ihn Seto an. „Also, wenn ihr nichts dagegen habt, dann gehe ich jetzt.“ Fügte er noch hinzu. „Warte Kaiba, Ich begleite dich.“ Kam es von Yami. „Ja, Seto, ich auch. Dieser Dartz wartet bestimmt schon darauf, dass wir komme.“ Sagte Shizuka und trat neben ihren Mann. Yami sah zu Seto: „Kaiba, hältst du es für eine gute Idee sie mit zu nehmen? Immerhin hat sie keinen der legendäre Drachen. . . .“ „Du hast ja keine Ahnung. Du wirst schon noch sehen, was sie alles drauf hat. Glaub mir, das überrascht sogar dich.“ Seto sah belustigt in Yamis ratloses Gesicht, der sich nicht denken konnte, was Kaiba damit meinte. „Shizuka, hast du dein Schwetr mit?“ wandte sich Seto an Shizuka. „Ja natürlich. Ohne es weg zu gehen, wäre im Moment ein großer Fehler.“ Sagte Shizuka und hielt Seto das „White dragon´s sword“ entgegen. „Gut, dann lasst uns endlich aufbrechen.“ Meinte Seto und die drei begaben sich auf den Weg zur Firma jedoch nahmen sie nicht den Vordereisgang, sondern den Weg über die Kanalisation. Als sie beim Durchgangstor ankamen, knackte Rebecca für sie den überschriebenen Code und sie stiegen in den Fahrstuhl ein . . . Fortsetzung folg LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)