White dragonn´s lady von LadySerenity (Die Wächterin der weißen Drachen - Seto x Shizuka) ================================================================================ Kapitel 15: Wiedersehen ----------------------- 15. Wiedersehen „Seto, was machen wir jetzt?“ wollte Mokuba wissen und sah seinen großen Bruder erwartungsvoll an. „Na ja, zuerst besorgen wir uns ein Auto, zu Fuß dauert das ja ewig. Und ich glaube, dass wir auch neue Kleider für Shizuka brauchen. Die ihren wurden beim Kampf sehr in Mitleidenschaft gezogen. . . .Und dann geht es ab zum Paradios – Hauptquartier.“ Antwortete Seto. Nach einigen Minuten waren sie an einem Autohaus angekommen, wo Mokuba Gefallen an einem roten Jaguar fand, den Seto dann schließlich kaufte, indem er dem Verkäufer, der die Welt nicht mehr verstand, einen Scheck in die Hand drückte und los fuhr. „So, das mit dem Auto wäre erledigt. . . .“ kam es von Seto. „Ja, jetzt brauchen wir nur noch was Neues für Shizuka. Sieh mal, dort vorn ist doch ein Bekleidungsgeschäft! Da kriegen wir sicher was.“ Führte Mokuba seinen Satz zu Ende. „Sehr gut. Mokuba, das wirst du übernehmen, du kennst ihre Kleidergröße. Aber beeil dich bitte, wir haben nicht ewig Zeit.“ Seto drückte ihm seine Geldtasche in die Hand, Mokuba antwortete: „So lang brauch ich auch wieder nicht . . .“ „Ich darf dich an den letzten Einkaufsbummel erinnern?“ meinte Seto. „Na ja, ich hätte ja schnell was für Shizuka gefunden, aber sie meinte immer, dass ihr das nicht stehen würde oder so was ähnliches. Bin gleich wieder da.“ Mokuba stieg aus und verschwand im Geschäft, Seto warf einen leicht besorgten Blick auf die Rückbank, wo Shizuka bewusstlos lag und allem Anschein nach schlief. >Hoffentlich hat sie sich nicht ernsthaft verletzt, aber die Monster konnten ihr ja fast nichts anhaben. Nein, sie ist bestimmt nur erschöpft, es muss immerhin sehr anstrengend für sie gewesen sein, sich in den weißen Drachen zu verwandeln und es dann auch noch gegen eine Unzahl von Monstern auf zu nehmen. Sie kann wirklich stolz auf sich sein, ich bin es ganz bestimmt. Sie ist kein Monster, sie ist eine Göttin, meine Göttin.< Seto betrachtete sie noch eine Weile, dann kam auch schon Mokuba wieder zurück. „Na Seto. Jetzt sag noch mal, dass ich nicht schnell war. Wie geht’s Shizuka? Ist sie schon wach?“ Mokuba sah zuerst zu seinem Bruder, dann zu Shizuka. „Nein, sie schläft noch. Und ja, du warst wirklich schnell, aber jetzt steig ein, damit wir weiter fahren können. . . .“ begann Seto, doch dann merkte er, dass sich auf der Rückbank etwas bewegte, Shizuka war allen Anschein nach aufgewacht und richtete sich nun langsam auf. Sie war noch etwas benommen und hatte keinen blasen Schimmer, wo sie sich gerade befand. „Shizuka! Du bist aufgewacht, das ist ja toll. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ Rief ihr Mokuba erleichtert zu. Shizuka drahte sich in seine Richtung und fragte etwas perplex. „Mokuba, wo sind wir?Gerade waren wir doch noch auf der Straße, bei Tea und den anderen. . . .Was ist denn passiert?“ Dann bemerkte sie such, dass ihre Kleider etwas ramponiert waren und dass sie mit Setos Mantel zugedeckt war. „Und was ist mit meinen Sachen passiert?“ fügte sie noch hinzu. „Shizuka, das ist ganz einfach: Als du gekämpft hast, haben dich einige Monster direkt getroffen, deshalb sind deine Sachen zerrissen. Außerdem bist du, nachdem du dich zurück verwandelt hast, ohnmächtig geworden. In der Zwischenzeit haben wir uns auf de Weg zu Dartz gemacht und damit es schneller geht, haben wir uns ein Auto zugelegt. Erklärung genug? Eie geht’s dir eigentlich?“ erklärte ihr Seto, der sich wieder zu ihr umgedreht hatte. „Oh, verstehe. Na ja, ich bin etwas erschöpft, dass war der erste Mal, dass ich mich in . . .in . . .“ Shizuka stockte. „Dass du dich i den „Weißen Drachen mit eiskaltem Blick“ verwandelt hast. Shizuka, stell dich nicht so an. Du weißt genau, wenn du das nicht getan hättest, wären wir verloren gewesen. Sei stolz darauf, dass du so eine mächtige Gabe besitzt, ich bin es doch auch.“ Seto warf ihr eine teils strengen, teils aufmunternden Blick zu. „Ja, du hast Recht, aber es ist trotzdem sehr anstrengend und erst das Fliegen zwischen Hochhäusern . . . Die denken echt überhaupt nicht mit, wenn sie so eine enge Strasse bauen, wenn ich die Flügel ganz ausgestreckt hätte, hätte ich die Häuser gestreift.“ Shizuka lächelte wieder, da fiel Mokuba wieder ein. „Shizuka, ich habe dir was zum Anziehen besorgt. Ich glaube kaum, dass du weiter in diesen Sache rumlaufen willst. Komm dort drin kannst du dich umziehen. Ich begleite dich, die Angestellte kennt mich ja von eben.“ Shizuka nickte und folgte ihm, sie wusste ja nicht, was Mokuba ihr Hübsches ausgesucht hatte: Zurück kam sie dann in einem anliegenden, bauchfreien weißen Top und einem sehr kurzem Jeans . Minirock. Über dem Top trug sie eine eher durchsichtige kurzärmelige blaue Bluse, die sie nur vorne mit einem Knoten zusammen gebunden hatte. „Mokuba, musste das denn wieder sein? Du weißt genau, das ich so etwas nicht gerne trage. . . .“ Shizuka mochte nichts was kurz, anliegend oder Rock – ähnlich war, was Mokuba aber herzlich wenig kümmerte und vollends ignorierte. „Ja, das musste es. Shizuka die Sachen stehen dir wirklich gut. Du sollst nicht immer so tun, als hättest du so eine unmögliche Figur, du kannst ehrt alles tragen und es sieht gut aus.“ Wehrte Mokuba ab. „Hört endlich auf zu streiten, das geht mir auf die Nerven. Außerdem hat Mokuba Recht, die Sachen stehen dir und was anderes besorgen wir auch nicht mehr. Wir fahren jetzt zu Dartz.“ Shizuka schmollte, immerhin hatte sogar Seto zu Mokuba gehalten, aber irgendwie freute sie es auch, dass ihm ihr Outfit gefiel. Nur nach ein paar Minuten war es mit der Schmollere vorbei, als ihnen Tea, Tristan und Joey vors Auto liefen, na ja Joey nicht mehr, de wurde von Tristan getragen. „Hey Leute, was macht ihr denn hier?“ fragte Mokuba, nachdem er ausgestiegen war. „Ja und wo ist der Rest vom Kindergarten?“ fügte Seto noch hinzu. Tea und Tristan erzählten ihnen, dass Joey seine Seele an Orichalchos verloren hatte und Yami aufgebrochen wäre, um sich mit Rafael zu duellieren. Plötzlich ging Mokuba hinter der Autotür in Deckung. „Mokuba, was ist denn?“ fragte Shizuka, sie nun auch ausgestiegen war um den anderen zuzuhören. Dann sah auch sie, wovor Mokuba zurück gewichen war, nämlich einer regelrechten Ratteninvasion. „Oh Mann, ich hasse Ratten. Eklige Viecher!“ km es angewidert von Tristan, der daraufhin fast Joey fallen ließ, wenn Seto ihn nicht rechtzeitig aufgefangen hätte. „Verschwinden wir von hier!“ befahl er den anderen und keiner hatte was dagegen. Zuerst kletterten Tea und Mokuba auf eine Feuerleiter und hievten dann Joey hoch, der sich als äußerst schwer heraus stellte. Dann folgten Tristan und Kaiba, Shizuka sprang als Letzte auf die Leiter, da ihr Outfit sonst ungewollte Einsichten geboten hätte. Dann begaben sie sich endlich zum Paradios – Hauptquartier. Unterwegs fragte Tea Shizuka: „Sag mal, wo hast du denn die tollen Sachen her? Sehen toll aus.“ „Frag Mokuba. Ich habe mir das nicht ausgesucht, glaub mir Normalerweise trag ich so was nicht..“ Sagte Shizuka und sah zu Mokuba, der ein breites Grinsen aufgesetzt hatte. „Shizuka fang nicht schon wieder mit dieser Diskussion an!“ kam es genervt von Seto. „Aber Shizuka, Tea hat Recht. Wenn Kaiba nicht da wäre, würde ich sogar sagen, dass es echt heiß aussieht, aber, da er genau neben mir läuft und mich finster ansieht, lasse ich das lieber.“ Kam es von Tristan, der sich etwas von Kaiba entfernte, der ihn nun mit einen „Wenn du noch ein Wort sagst, töte ich dich“ – Blick strafte. Sie kamen ohne weitere Zwischenfälle beim Paradios – Hauptquartier an und betraten die Eingangshalle, wo sie Mai bewusstlos auffanden. „Sie hat wohl auch ihre Seele verloren. Die Ärmste.“ Sagte Shizuka. „Für Mitleid haben wir keine Zeit. Los, alle in den Aufzug. Shizuka, du auch. Vergiss die Treppen, du solltest dich ohnehin noch ausruhen.“ Sagte Kaiba, ohne sich mit Shizuka auf eine Diskussion einzulassen, da dies nur wertvolle Zeit vergeudet hätte und doch zu nichts geführt hätte. Aber es wirkte, denn Shizuka stieg ohne Widerrede in den Aufzug ein, sie hatte nur einen leichten Schmollmund aufgesetzt, was Tea und Tristan ein verschmitztes Kichern abverlangte. (Yami hatte ihnen unterwegs Shizukas Problem mit einem Lift erzählt und auch ihre Vorliebe für Treppen.). Oben angekommen, fanden sie Yami in einem Duell mit Rafael wieder. Es sah nicht gut aus für Yami, da sich Rafael hinreißen ließ, das Siegel von Orichalchos zu aktiviere. Er schaffte es schließlich, Rafael vom Bann des Siegel zu befreien, sodass seine Seele , als er von Yami besiegt wurde, verschont blieb. Kaum aber war das Duell beendet, begann das Gebäude auseinander zu brechen, zum Glück war Roland mittlerweile mit dem Transporthubschrauber aufgetaucht. „Beeilen Sie sich! Das Gebäude kann jede Minute einstürzen!“ rief er hektisch und die Freunde machten sich schnell auf den Weg Richtung Hubschrauber. Yami wollte unbedingt Rafael helfen, dich als Rafael erkannte, dass er nur eine Last war, blieb er zurück. Vorher jedoch warf er Yami noch einen kleinen schwarzen Chip zu. Yami sprang in letzter Sekunde auf den Hubschrauber auf. Die Außenwände der Gebäude brache zusammen und es kam ein uraltes atlantisches Gebäude, vermutlich ein Tempel, um Vorschein. „Kaiba, hier. Sieh dir das mal an.“ Yami übergab den Chip an Kaiba. „Hhmm, da ist eine Karte drauf, vermutlich das Geheimversteck von Dartz. Roland! Bringen Sie uns dorthin.“ Nach diesen Worten nahmen sie Kurs zu Dartz. . . . Fortsetzung folgt LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)