Jin & Jan I Legende und Geschichte von Yoi-chan-00X (xXx-Kai x Ray-xXx) ================================================================================ Vergangenheit I (Kai´s Sicht) ----------------------------- Es war ein Regentag, an den im Shibaozhai Tempel wieder neues Leben geboren werden sollte. Der Herr des Hauses lief im Tempel Flur, vor der Zimmertür in der die Geburt stattfand, hin und her. Er hatte angst um seine Geliebte und auch nervös, was es werden könnte, Mädchen oder Junge. Man hörte aus dem Zimmer schmerzen´s Schreie, die im immer unruhiger werden ließen. Dann kam eine Dienerin aus dem Zimmer und ging auf den Herrn zu. „Es ist voll bracht, Herr. Sie sind Vater von zwei Söhnen.“ sprach sie zu ihm aber nicht so freudig, was ihm angst machte. „Ist ihr was passiert? Kann ich zu ihr?“ fragte er auch gleich sofort nach. „Es ist alles gut verlaufen und sie können zu ihr. Aber einer Ihrer Söhne......“ Ehe sie den Satz zu ende sprach ging er an ihr vorbei und betrat das Zimmer, in dem er seine Gemahlen im Bett liegen sah, mit einem seiner Söhnen. „Ist alles in Ordnung?“ sprach er leise zu ihr um seine Söhne nicht zu erschrecken und setzte sich auf den Rand des Bettes. Sie sah in traurig an und sah ans Fußende des Bettes, auf dem ein Bündel lag. Der Herr erhob sie und schritt auf den Bündel zu, als er die Hand drauf legte merkte er die Wärme, die von diesem ausging. Sein erster Gedanke war das sein zweiter Sohn eine Totgeburt war, er machte sich aber daran den Bündel zu öffnen. Was er sah laste ihn kurz aufschrecken, es war zwar sein zweiter Sohn, aber dieser hatte weißes Haar und hatte nicht gerade die Änlichkeit mit einem Chinesen. Der Herr dachte daran was der Älteste Yamaki vor ein paar Tagen zu ihm sachte.... „Diese Geburt wird eine Besondere, genau wie vor 500 Jahren. Eine Seele die sich in zwei teilt. In Finsternis und Licht.“.... er konnte es nicht Glauben das war es was der Alte meinte. In seinem Land gelten Chinesen mit weißem Haar als Dämon, der Grund warum sie auch gleich den Tot erhielten. Aber was ist mit seinem Sohn, musste er ihn auch Töten lassen? Er nahm den kleinen hoch und gab ihn auch zu seiner Gemahlen und seinem zweiten Sohn. „Kümmere dich auch um Ihn. Er ist und bleibt unser Sohn, was auch passiert.“ sprach er zu ihr, die daraufhin ihm ein lächeln schenkte. Die beiden kleinen Brüder knuddelten sich auch gleich dich nebeneinander und schliefen friedlich. Das Elternpaar sah ihnen nur Glücklich zu, auch wenn es ihnen schwer viel. Es vergingen sieben Jahre, nah der Geburt und Kai wurde immer im Tempel gehalten. Er sitzt wie immer in in der Mitte des Raumes, immer als sein Bruder rein gerannt kam fragte er diesem gleich aus, was er im Dorf erlebt hat oder andere Dinge. Doch diesmal kam sein Vater und seine Mutter ins Zimmer. „Na mein Sohn, wie geht es dir heute?“ fragte ihm sein Vater, diesmal etwas traurig, was er auch gleich mit kam und sah auf. Seine Mutter schaute auch traurig zu ihm. „Wir müssen dir etwas sagen..........du musst wissen uns fällt es schwer und es ist nur zu deinem besten.“ sprach sie traurig, mit kleinen Tränen die ihre Wange runter liefen. „Was habt ihr Mutter? Vater was hat das zu bedeuten?“ fragte er nun um endlich zu wissen was los ist, sein Vater schaute ihm an. „Du musst jetzt stark sein mein Junge ich werde dir von einem Gesetz erzählen. Hör zu..............“ sein Vater erklärte ihm von dem Gesetz mit den Dämonenkindern und das man ihn erwischt hätte, Kai hörte aufmerksam zu.“...........und um dich zu retten haben wir entschlossen dich nach Japan zu schicken, aber Ray darf davon nicht´s wissen!“ „Ich habe verstanden Vater und werde deiner Aufforderung folge leisten.“ sprach er entschlossen zu seinem Vater und vernahm auch gleich noch ein Geräusch von draußen, das er nur zu Ray ordnen konnte. Seine Eltern verließen das Zimmer und schon kam auch schon Ray reingerannt. „Kai bin wieder da!“ rief dieser ihm zu und holte sich ein Kissen vom Stapel aus der Ecke, eigentlich hätte er schon längst mit der Fragerrei anfangen müssen aber er blieb still. Ray packte ihn auf einmal an den Schultern und schüttelte ihn. „Was ist los, Kai, was ist passiert.“ schrie dieser fasst, er hatte bemerkt das seine Mutter das Zimmer betrat, blieb aber weiter hin still. „Es reicht Ray, las ihn los!“ mit ernster Stimme sprach sie das aus, die Ray wohl nicht gewohnt war und ließ ihn los. „Was ist los Mama, warum ist Kai so still?“ fragte er und die Mutter stand nun direkt vor Ray, Kai hörte nur weiter zu und ließ den Blick Richtung Boden. „Das Dorf hat von ihm erfahren und er wird jetzt nach Japan fahren, wo er besser aufgehoben ist, Ray.“ sagte sie zu Ray dessen Blick er auf sich ruhen fühlte, er wusste das seinem Bruder das nicht akzeptieren würde, Ray rannte raus. Kai wusste wo er hinlief und folgte diesem. „Hoffentlich weißt du was du tust, Kai.“ sprach sie ihm noch leise hinterher. Er ging in Richtung der Halle die zum beten benutzt wird, wo er auch gleich seinem Bruder sah. Er schaute auf einem kleinen Schrank, auf den er zu steuerte und sich einen der stumpfen Kerzenleuchter nahm. Er ging auf seinem Bruder zu, so das er direkt hinter diesem stand und ihn Weinen hörte. `Es tut mir Leid Bruder, verzeih, aber es ist das beste.´ Und schlug in auf den Hinterkopf, den Leuchter ließ er einfach auf den Boden fallen. Den jetzt leblosen Körper, nahm er in den Arm und trug er ins Zimmer zurück, wo seine Mutter noch stand. Sie sah in mit großen Augen an. “Kai!“ „Es ist besser so, Mutter. Er hätte es nicht akzeptiert, wird mich aber sicher Hassen wenn er es erfährt.“ sprach er zu ihr und legte seinen Zwilling auf ein Futon. Er nahm sich noch ein paar Sachen und machte sich auf den Weg zum Hintertor des Tempel´s, ohne sich von seiner Mutter zu verabschieden, wo sein Vater mit einer Kutsche schon auf ihn wartete. „Und wie hat es Ray aufgenommen?“ fragte dieser. „Ganz gut.“ gab dieser nur als Antwort. Und sie machten sich auf dem Weg zum Hafen............ 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