Ich kenne die Antwort nun von W-B-A_Ero_Reno (bunny & seiya ff) ================================================================================ Kapitel 1: Ich kenne die Antwort nun ------------------------------------ Ich kenne die Antwort nun so nach langem kommt nun mal eine neue ff von mir. ich hoffe sie gefällt euch. lg yuki „Bin ich nicht gut genug für dich Bunny? Was hat er denn was ich nicht habe? Bunny ich liebe dich!“ Immer wieder spukte dieses Gespräch in ihrem Kopf umher. Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebt. Damals war es ein Schock für Bunny, nun allerdings nur noch eine schmerzliche Erinnerung, denn Bunny bereute ihre Entscheidung. Damals dachte sie nur an Mamoru und wie sehr sie in vermisste, aber nun hatte sich alles geändert; Mamoru war nur kurze Zeit wieder da und ging dann schließlich in die Staaten um zu studieren. Sie blieb allein zurück. Hatte sie das verdient, nach allem was sie durch gestanden hatte? So lange hatte sie Angst, so lange war sie einsam und nun schon wieder? Ihre Seele schrie nach der einzigen Person die ihr diese Einsamkeit nehmen und ihr das Gefühl von Geborgenheit geben könnte und diese Person war nicht Mamoru… Schon seit längerem war Bunny das bewusste, aber sich einzugestehen, dass sie Mamoru nicht mehr liebt und dass er sie höchstwahrscheinlich auch nicht mehr liebt tat weh, es tat so unglaublich weh. «Wenn ich nur zu dem könnte den ich liebe, mich in seine Arme werfen und einfach nur von ihm trösten lassen könnte, so wie er es schon so oft getan hat, so oft obwohl er immer dachte, dass es nur Mamoru für mich gibt» Aber dies war schier unmöglich, denn Er den Bunny von ganzem Herzen liebt ist einfach zu weit entfernt und wahrscheinlich würden sie sich nie wieder sehen. Langsam trottete Bunny die Straßen von Tokio entlang. Es regnete in strömen, aber dieser Umstand störte sie nicht im Geringsten, denn er beschriebt nur umso besser die Gefühle in ihrer Brust. Warum musste es so kommen? Endlich war sie sich vollkommen sicher was sie wollte, was ihr Herz sich wünscht und nun konnte sie es nicht bekommen. Mit ihren Freunden konnte sie auch nicht wirklich darüber reden, denn für sie würde eine Welt zusammen brechen wenn sie wüssten, dass Bunny nicht die Zukunft mit Mamoru anstrebt. Nur mit Minako hatte sie ein wenig über ihre Gefühle geredet, darüber was sie tun soll, was die richtige Entscheidung ist. „Bunny du musst das tun was du dir tief im Inneren wünschst. Ich weiß du willst uns nicht verletzen, aber noch schlimmer wäre es für uns mit anzusehen, wenn du dein Leben lang unglücklich bist“ Dieses Gespräch hatte ihr unglaublich geholfen. Ja, sie hatte sich entschieden. Langsam ließ Bunny den Briefumschlag in den Briefkasten fallen. «Jetzt ist es Endgültig. Nun wird Mamoru erfahren wie es um meine Gefühle steht. Wie schaff ich es nur zu dir? Es muss doch einen Weg geben dir mitzuteilen, dass ich mir nun sicher bin. » Traurig schaute Bunny in den schwarzen Himmel. „Ja ich habe eine Antwort auf deine Frage. Du bist nicht nur gut für mich, du bist das Einzige was mich wirklich glücklich macht, du bist meine Sonne, ohne dich kann ich nicht mehr Lachen und dabei hast du mein Lachen immer so sehr gemocht. Seiya ich liebe dich!“ Weit entfernt von der Erde auf einem anderen Planeten schrak Seiya aus seinem Traum auf. „Bunny“ Alles in ihm kreiste um diesen Namen. Es ist kaum ein Jahr her, dass er die Erde und somit auch seine Liebe verlassen hatte und immer noch gab es nur sie, doch was fühlte sie? Sein Traum hatte ihm gerade gezeigt, dass Bunny sich entschieden hatte und nicht für Mamoru, nein für ihn. «Aber das kann doch unmöglich wahr sein. Mamoru ist ihre Zukunft und ich hab die beiden nur gestört, zumindest dachte ich das bis jetzt immer. Schon so oft hab ich geträumt, dass sie nur mich will, aber irgendwas war an diesem Traum anders. Ja er wirkte so real, so als würde Bunny in diesem Moment nur an mich denken, wenn das allerdings stimmt, dann muss ich zur Erde zurück, ich kann nicht zulassen, dass sie nicht mehr lächelt.» Seiya sprang aus dem Bett und lief zu seiner Prinzessin. Es war mitten in der Nacht, trotzdem musste er sofort zu ihr, denn Bunnys Tränen überlaufendes Gesicht ließ ihm einfach keine Ruhe mehr. Schon so oft hatte die Prinzessin ihm angeboten zurückzukehren, denn so sehr sie sich auch wünschte, dass Seiya hier bei ihnen bleibt, umso mehr wusste sie, dass Seiya hier niemals wirklich glücklich sein kann. Das Zimmer der Prinzessin war hell erleuchtet als Seiya eintrat. „Ich hab mir schon gedacht, dass du kommst. Ich hatte es im Gefühl.“ „Prinzessin, ich weiß, ich habe ihr Angebot jedes Mal abgelehnt, aber nun muss ich einfach zurück. Sie braucht mich, das kann ich fühlen.“ „Ich weiß, aber dennoch fällt es mir nicht leicht dich gehen zu lassen.“ „Sie meinen wohl euch, denn wenn Seiya geht dann gehen wir auch.“ „Yaten, Taiki… aber ich dachte ihr wollt nie wieder zur Erde zurück.“ „Ja das dachten wir auch, aber wir können doch unseren Bruder nicht allein gehen lassen.“ „Also gut ihr macht es mir wirklich nicht leicht. Meine drei besten Freunde verlassen mich, aber ich kann euch verstehen. Ihr tut nur das was euer Herz euch sagt und dem kann ich nicht widersprechen.“ „Danke Prinzessin, ihr wisst nicht was mir, uns das bedeutet.“ „Eine Bitte hätte ich noch. Lade mich auch ja zu deiner Hochzeit ein Seiya.“ Die drei fingen an zu lachen und verabschiedeten sich dann von ihrer Prinzessin. Bunny war währenddessen wieder nach Hause gegangen und schaute sich nun einige Fotos von sich und Seiya an. Sie hatte ihn schon damals geliebt, allerdings konnte sie sich das nie eingestehen. «Wir sehen so glücklich aus, obwohl es damals eine so schwere Zeit war. Wenn ich nur daran denke wie oft Seiya sich schützend vor mich geworfen hat ohne auch nur einen Moment darüber nachgedacht zu haben, dass er dabei hätte sterben können.» Leise weinend kuschelte Bunny sich in ihre Decke, presste ein Foto von sich und Seiya an ihre Brust und schlief ein. Früh am morgen wurde sie von den hellen Sonnenstrahlen geweckt, die Wolken hatten sich verzogen. Es dauerte einen Moment bis sie bemerkte, dass sie nicht alleine im Bett lag. Jemand lag neben ihr und hatte sie ganz dicht an sich gepresst. Etwas verwirrt drehte Bunny sich um, um zu sehen wer das war. Dann sah sie das wunderschöne Gesicht des schlafenden Seiyas, welches hell durch die Sonne leuchtete. „Aber….aber, das kann doch nicht sein“ Schon wieder kullerten dicke Tränen aus ihren Augen. «Das muss doch ein Traum sein! » Seiya der von den Tränen die auf sein Gesicht tropften wach wurde erschrak kurz als er seinen Schatz weinen sah. Er setzte sich auf und drückte Bunny behutsam gegen seine Brust. „Es ist ja alles gut Schätzchen. Ich bin wieder da und ich lass dich nicht noch mal alleine.“ „Seiya bist du’s wirklich? Das kann unmöglich wahr sein, ich muss träumen, nein nein, das kann nicht…“ Doch weiter kam Bunny nicht, den Seiya presste seine süßen Lippen auf die ihren, dies schien ihm der beste Beweis zu sein, dass er echt war. Nach dem Kuss sah Bunny Seiya tief in die Augen. „Du bist es wirklich, Seiya du bist wieder da!“ Ihre Hände berührten jeden Zentimeter von Seiyas Gesicht und je sicherer sie sich war, dass er wirklich echt war, desto mehr fing sie an zu strahlen. „Dieses Gesicht hab ich so sehr vermisst. Schätzchen du glaubst gar nicht wie sehr ich mich nach dir gesehen hab.“ „Seiya ich muss dir noch was sagen. Ich weiß es jetzt, ich bin mir vollkommen sicher. Seiya ich war so blind, damals, wie konnte ich dich nur gehen lassen.“ „Beruhig dich Schätzchen, es ist ja alles gut, ich bin wieder da.“ „Seiya ich muss es dir sagen, ich hatte es schon so bereut, dass es mir nicht von Anfang an klar war.“ „Was willst du mir sagen?“ „Seiya ich, ich liebe dich… von ganzem Herzen.“ Mit großen Augen sah Seiya seine kleine Prinzessin an. Nun fing auch er an zu weinen. „Bunny das ist wie ein Traum. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich freue. Ich liebe dich so sehr.“ Beide schlossen die Augen zu einem erneuten Kuss. «Ich will ihn nie wieder verlieren. Wie konnte ich nur ohne ihn leben. » Bunny kuschelte sich noch ein bisschen mehr in Seiyas Arme und schloss die Augen. Ihr war so herrlich warm in der Brust und das konnte nicht nur am Sonnenschein liegen. _________ so ich hoffe es hat euch gefallen, ob es eine fortsetzung gibt steht noch in den sternen^^ Kapitel 2: zwei werden eins --------------------------- Zwei werden Eins so da bin ich wieder mit dem letzten kapitel!!(wow es sind schon zwei^^) ich hoffe es gefällt euch, ich hab mir echt mühe gegeben und dabei wollte ich eigentlich lernen tztz so viel spaß beim lesen! lg yuki Nach einigen Stunden in denen die beiden ganz fest aneinander gekuschelt über die vergangene Zeit sprachen beschlossen Bunny und Seiya in die Stadt zu gehen um die anderen zu treffen. Auf dem Weg zum Park indem sie sich mit den anderen verabredet hatten nahm Bunny Seiyas Hand in die ihre und er drücke sie leicht und lächelte sie fröhlich an. « Jetzt weiß ich wirklich, was ich all die Zeit so sehr vermisst hab, allein schon Seiyas Geruch  » Gemeinsam schlenderten die Zwei den Weg entlang und rätselten darüber, ob Yaten mit Minako und Taiki nun mit Ami zusammen sind. Im Park warteten die anderen schon auf Bunny und Seiya und als diese sahen, dass die beiden Händchen haltend ankamen mussten alle grinsen. „Bunny, Seiya da seit ihr ja!“ Minako meldete sich als erstes zu Wort, sie kam auf Seiya zu umarmte ihn und flüsterte ein „Behandle sie gut!“ in sein Ohr und Bunny wurde nur frech von ihr angegrinst. Dann wanderte Bunnys Blick zu Yaten und Taiki, wie sie es vorausgesehen hatten waren die beiden nun mit Minako und Ami zusammen. Alle schienen einfach nur glücklich zu sein und so wurde es ein angenehmer und vor allem unterhaltsamer Nachmittag. Am Abend verabschiedeten Bunny und Seiya sich von den anderen und gingen gemeinsam zurück, an einer kleinen Bank stoppten sie um sich hinzusetzen. „Komm Schätzchen lass uns ein wenig die Sterne anschauen.“ Seiya legte einen Arm um Bunny und betrachtete nicht den Himmel, sondern seine geliebte Prinzessin, dann wurde sein Gesichtesausdruck ein wenig ernster. „Seiya was ist denn los?“ „Bunny sag mal was ist eigentlich mit Mamoru? Ich dachte du liebst ihn?“ „Hmm ja das dachte ich damals auch noch, aber nachdem ihr verschwunden wart war mein Leben so leer, ich wusste, dass etwas fehlte und dann ging auch Mamoru noch in die Staaten ohne auf mich Rücksicht zu nehmen.“ „Also liebst du ihn nicht mehr?“ „Ja, es war zwar schwer das einzusehen, aber mein Herz gehört nur… dir.“ Das letzte Wort hatte Bunny geflüstert und sie wurde sofort ein wenig rot um die Nase. Seiya lächelte sie an, zog sie zu sich und küsste sie liebevoll, dann schaute er sie noch mal an und fragte: „Weiß er, also Mamoru auch was du empfindest?“ „Ich hab ihm gestern einen Brief geschrieben indem ich ihm alles erklärt habe und mit dem ich mich von ihm trenne.“ „Also bist du dir sicher? Du willst mich Schätzchen?“ Bunny fing an zu lachen und streichelte Seiya dann über die Wange. „Ja ich bin mir ganz sicher, ich will dich und sonst keinen.“ Sie kuschelte sich noch ein wenig näher an Seiya ran und schaute in den Himmel. «So könnte es immer bleiben. » Und auch Seiya betrachtete die Sterne. «Das hätte ich mir echt nicht träumen lassen, als ich hier her zurückkam. Mein Engel liebt mich und will für immer mit mir zusammen sein. » Später am Abend gingen die beiden zurück, denn sie wollten ja nicht, dass Bunnys Mutter sich Sorgen macht. Zu Hause machte Bunny ihre Lieblings CD von den Three Lights an und legte sich aufs Bett. „Du Seiya wollt ihr eigentlich wieder Musik machen?“ „Das weiß ich noch nicht, vielleicht. Würdest du das wollen?“ „Oh ja das würde ich, dann kann ich dich wieder singen hören.“ „Du bekommst wohl einfach nicht genug von mir!“ „Kein Wunder! So lang wie du weg warst!“ „Jetzt bin ich ja da.“ Seiya legte sich zu Bunny ins Bett und begann ihren Hals zu küssen. Bunny hingegen gab sich Seiya vollkommen hin, denn sie wollte ihm so nah wie nur möglich sein. So verbrachten die beiden zwei schöne Wochen zusammen, dann kam die Antwort auf Bunnys Brief an Mamoru. Sie war erstaunt über diese Antwort: Hey Bunny, das mit Seiya war mir klar, schon als ich sah wie du ihn angesehen hast beim Abschied, aber keine Angst ich nehme dir das nicht übel, denn so Leid es mir tut dir das sagen zu müssen; Ich bin nur in die Staaten gegangen um Abstand zu bekommen, von dir. Nach all der Zeit in der ich nicht da war hatte sich zu viel geändert. Ich liebe dich nicht mehr, deshalb wünsch ich dir viel Glück, dass du ihn wieder siehst. Dein Mamoru Nun war Bunny wirklich erleichtert, denn auch wenn es hart klang, dass er sie nicht mehr liebte, konnte sie von sich nicht das Gegenteil behaupten, außerdem konnte sie ihre Liebe zu Seiya jetzt vollkommen genießen. Gleich am nächsten Abend kam Seiya schon mit einer weiteren Neuigkeit: Die Three Lights sind wieder vereint und geben nächste Woche ihr erstes Konzert. Seiya umarmte Bunny und hob sie in die Luft. „Bunny ich will nur für dich singen, ich werde all meine Liebe in dieses Konzert stecken.“ „Seiya du bist so lieb! Ich freu mich schon drauf, jetzt kann ich dich singen hören und kann mir dabei sicher sein, dass du nur für mich singst. Früher hab ich mich nämlich immer gefragt an wen die Lieder gerichtet sind, tief im Inneren hab ich natürlich gehofft du singst nur für mich.“ „Ach Schätzchen ich liebe dich.“ „Ich dich auch Seiya.“ Die eine Woche ging schnell um und schon stand Bunny in der ersten Reihe neben ihren Freundinnen und hörte Seiya singen. «Er hat so eine himmlische Stimme.» Das Konzert näherte sich dem Ende, doch vor dem letzten Lied ergriff Seiya das Wort. „Dieses Lied ist für dich Schätzchen, aber bevor ich singe hab ich eine Frage an dich: Schätzchen willst du mich heiraten?“ Bunny konnte ihren Ohren kaum trauen, ihre Beine wurden ganz weich und sie drohte umzuknicken, ihr Herz pochte als wäre sie gerannt und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie sah Seiya an und fing an zu grinsen, dann nickte sie ganz schüchtern und fing plötzlich an zu schreien: „Ja ich will! Seiya ich will dich heiraten!“ Seiya wiederum sprang von der Bühne in die Arme seines Schätzchens und Küsste sie so leidenschaftlich wie noch nie zuvor, dann nahm er das Mikro in seiner Hand und begann zu singen, dabei nahm er Bunnys Hand und zog sie mit auf die Bühne. Er sang das Lied zudem Bunny so viele Nächte geweint hatte, weil es von ihm für sie war: Search for your love Langsam schritt sie den weg zum Altar entlang. Sie hatte ein langes weißes Kleid an mit einem langen Schleier und einem wunderschönen Diadem auf dem Kopf. Seiya der vorne auf sie wartete konnte die Augen nicht von ihr nehmen, denn Bunny war so wunderschön. Vorne angekommen nahm Seiya den Schleier von Bunnys Gesicht und sah sie an, ihre Augen strahlten, genau wie die seinen. Ja sie waren für einander bestimmt. „Und willst du Seiya Kou die hier anwesende Usagie Tsukino heiraten, für sie da sein, in guten wie in schlechten Zeiten, sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet, dann antworte ja ich will.“ „Ja ich will.“ „Und willst du Usagie Tsukino den hier anwesenden Seiya Kou heiraten, für ihn da sein, in guten wie in schlechten Zeiten, ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet, dann antworte ja ich will.“ Bunny sah noch mal tief in Seiyas Augen. „Ja ich will.“ „Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Die Ringe bitte.“ Seiya nahm Bunnys Ring und steckte ihn ihr vorsichtig an den Finger und Bunny tat es ihm gleich, danach Küssten sich die beiden innig. „Jetzt kann uns nichts mehr trennen Schätzchen.“ „Seiya ich lass dich nie wieder gehen.“ Als die beiden freudestrahlend aus der Kirche traten lachte die Sonne ihnen entgegen, weißer Reis flog über sie hinweg und ihre Freunde kamen um sie zu beglückwünschen. Bunny war so glücklich wie noch nie in ihrem Leben und nicht nur deswegen, sie hatte noch ein kleines Geheimnis welches sie Seiya in der Nacht sagen wollte; Sie war schwanger. ____________________ soo das wars echt... achja kommis wäre toll *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)