Welten von -Felis- (Auf der Suche) ================================================================================ Prolog: Die Suchenden --------------------- Dies ist eine RPG Produktion aus dem Hause kleinersKaterchen und Michi-san. Daher kann es sein das manches unübersichtlich und unlogisch wird oder wirken kann im laufe der Geschichte da wir ja unsere Gedanken nicht gegenseitig Lesen können. ^^ Prolog: Die Suchenden Auf einer einsamen Lichtung in einem Stadtpark die nur vom Mond erhellt wird, erscheint aus dem Nichts ein finstrer Nebel, schwärzer als die Nacht und als dieser vom Wind fortgetrieben wurde stand an der Stelle wo dieser war, nun eine Tür in der Farbe des Nebels. Auf dieser waren Schwingen abgebildet, blutrot und verlaufen wie das Blut an einer Wand. Nach dem ein starker Windzug die Bäume und Sträucher erzittern lies verschwammen die Zeichen auf der Tür, obwohl der Rahmen standhaft da stand, war die Tür wie Wasser, das gerade aufgewühlt wurde. Plötzlich wurde diese wässrige Oberfläche von einer Hand durchbrochen. Nach der Hand folgte ein Arm und der Rest einer Gestalt. Nun stand dort vor der Tür ein Junge mit dunkelroten Haaren die doch schwarz wie die Nacht zu sein schienen. Aus seinen Haaren führt seinem Nacken abwärts eine Art silberner Zopf, der scheinbar aus so was wie Klingen zu bestehen schien. Um dessen Hals leuchtete durch den Schein des Mondes eine Art Anhänger auf. Dieser sah aus wie ein Drachenauge aus einem Smaragd, gebunden an einem braunem Lederband und an eines seiner spitz zulaufenden Ohren hing ein silberner Ohrring der ebenfalls mit einem kleinen Smaragdfarbenden Stein versetzt war. Das Gesicht des geheimnisvollen Jungen war mit einer Art weißer Musterung unter den Augen und den Seiten des Gesichtes entlang gezeichnet. Seine Augen wurden von Schatten und Haarsträhnen verdeckt und durch ein Lächeln des Jungen erstrahlten im schein des Mondes spitze Eckzähne und plötzlich erhaschte ein leichter Windstoß die Haarsträhnen und der Mond ließ einen kurzen Blick auf die Augen des Unbekannten erhaschen, die durch das Licht in einem ehrlichen violetten Ton zu glühen schienen. In dem Moment, wo die Augen kurz aufzuleuchten schienen, brachen zwei pechschwarze Schwingen aus dem zierlich wirkenden Rücken des Jungen. Diese schienen so groß zu sein, dass sie die Gestalt des Unbekannten komplett einhüllen könnten. Als er seine Schwingen zum Abflug zur vollen Breite ausbreitete, wirbelte der aufkommende Wind einige der Schwarzen Federn, die aus den Schwingen fielen, umher, die er dann in den weiten Himmel wehte. Schwarze Schwingen durchschnitten die Luft und die schwarzen Federn glitten vom Himmel wie Regentropfen, wehrend die rufe dir Besitzer in der Ferne verstummten. Eine der langsam zu Boden gleitenden Federn ging plötzlich in Flammen auf und ein erstickender Schrei ließ die Luft förmlich erzittern. Der Schrei kam von einer großen und stark gebauten Kreatur die am Boden kniete und sich seine schmerzende und noch leicht rauchende Wunde hielt, die gerade durch einen Feuerball entstanden ist, der auch die Feder mit sich nahm. Vor dieser doch schaurigen Kreatur stand ein noch Angst einflößenderer Mann. Schatten hüllten sein Gesicht ein. Die Tatsache das seine dunkel lilanen Augen, die schon fast so dunkel wie die Schatten selbst erschienen, trotzdem gefährlich aufzublitzen schienen und man sie genau sah, obwohl das Gesicht von Schatten umhüllt war. Der Junge Mann war sehr groß und ging quellend langsam auf die am Boden kniende Gestalt zu, während diese ein immer ängstlicheres Gesicht dabei bekam. Als der junge Mann langsam auf die Gestalt zuschritt, wehten sein kurzes schwarzes Haar im Wind und das Licht der drei Monden ließen es bläulich schimmern. Um seinen Hals baumelte ein Kette an der ein Anhänger hing in der vorm eines Totenkopfes, sein Markenzeichen auf Lebenszeit. An diesem erkannte ihn auch die Kreatur und fing an um sein leben zu wimmern. Der Mysteriöse Mann blieb stehen und grinste die am Boden hockende Kreatur nur herablassend an wobei Reiszähne hervor blitzten. „Haben deine Opfer nicht auch um ihr Leben gebettelt?! Hast du ihnen es gewehrt!!? Nein, oder?“, sprach der junge Mann herablassend. „Wieso sollte ich es dann für dich tun... na, weißt du darauf keine Antwort? Ob lebendig oder tot das ist bei dir egal.“ Und mit diesen Worten wußte die Kreatur das sein Leben zu Ende ist. Der Junge holte auf einmal ein Schwert hervor und hob es an, doch dort verharrte sie dann. Er schaute die Kreatur nur kalt an bevor er seine Klinge auf die Kreatur nieder ließ und ihr den Kopf abschlug. Er schaute die Leiche seiner Beute noch etwas an bevor er in einer wunderlichen Sprache Ferse flüsterte und die Leiche sich im Nichts auflöste. Danach drehte er sich zu einer Höhle um und betrat sie, dort sperrte die Kreatur seine Opfer ein und dort kauerte eine kleine Kinder Gestalt. Er trat auf diese zu und stoppte auch zu gleich als er das Kind erkannte. //Nein, das ist nicht das Was ich suche//. Dort kauerte ein Mädchen und weinte sich die Augen aus. „Es tut dir nichts mehr .... du kannst Heim gehen.“ das Mädchen schaute auf und stand nach langsamer Zeit des Verstehens auf. Sie schaute den Mann noch kurz schüchtern an eh sie aus der Höhle rannte. Der Schwarzhaarige schaute ihr nur flüchtig hinterher bevor er leicht enttäuscht wieder etwas auf dieser mysteriösen Sprache sprach und eine weiße Tür aus dem Boden erschien. Er schaute die Tür gelangweilt an. „Toll... das hat mir zwar eine Menge Geld eingebracht, aber sonst nix brauchbares... und gleich habe ich noch direkt Unterricht. Das hat zu lange gedauert.“ seufzte er und schritt zu der Tür, doch bevor er sie durchschritt flüsterte er: „Wo bist du ... kleiner Bruder?!“. Auf der Tür die er durchschritt war eine blaue Kugel, die von einer kleinen Weißen umkreist wurde abgebildet, sein Ziel: die Erde. Ein Junge mit dunkelroten bis schwarzen langen Haaren die dieser als kleinen geflochtenen Zopf gebunden hatte, die ihm allerdings bis zum Hintern zu gehen schienen, und die scheinbar nur durch ein silbernen Stecker zusammengehalten wurden, stand vor einem großen Gebäude und schaute dieses mit seinen tiefgrünen Augen an. Er erkannte viele Fenster wo er Menschen wahrnahm und an einem Fenster erkannte er ein jungen Mann mit blau schimmernden Haaren und scheinbar lila Augen. Langsam senkte der Junge seinen Blick „Hier beginnt mein neues Leben also.“ Er lächelte leicht und schritt auf das Gebäude zu. //Ob ich hier in diesem Örtchen ein richtiges Zuhause finde? In dieser so Menschen vollen Stadt?//, mit diesen Gedanken betrat er das große Schulgebäude. Wir würden uns tierisch über Kommbis freuen also tut euch kein zwang an ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)