viva méxico von manney (who i am? who you are?) ================================================================================ Kapitel 5: part five -------------------- ihr musstest lange warten,... und irgendwo,... tut es mir leid... aber nicht weh^^ :P nyo es geht los mit: part five Auf dem Weg zu seiner Luxuskarosse zückte er sein Handy und drückte auf eine Taste. Dann die grüne Wähltaste, demnach hatte er die Nummer gespeichert. „Hi Vater.“ Er rief seinen Vater an? Warum denn das, musste er erklären, dass er später nach Hause kam? „Estrella ist noch immer in einem...“, er brach ab, hörte sich an, was der andere Teilnehmer zu sagen hatte. „Na das ist so typisch.“, stöhnte er ergeben, blieb stehen und Marron einige Schritte später, drehte sich dann herum, als er aufgelegt hatte. „Wird wohl doch nichts mehr mit dem Nachhausebringen, was?“, grinste sie. „Doch, natürlich... nur, wartest du einen Moment?“, er fragte vorsichtig, denn Frauen durften sich verspäten, aber wenn sie selbst warten mussten, wurden sie zu wahren Furien. „Was ist denn los?“, fragte Marron sichtlich munter, was ihm ein erleichtertes Ausatmen ermöglichte. „Mein Vater ist noch im Krankenhaus, und das dauert noch und, ich soll Ester,... Estrella mit nach Hause nehmen.“ „Okay, komm.“, sie ging schon wieder in Richtung Café. Durch ihre aufrichtige Art vollkommen erfreut, drehte er sich auch um und ging zurück. „Sag mal, wo ist denn deine Mutter? Sie wird ja wohl zu Hause sein.“, beredtes Schweigen herrschte zwischen beiden. „Entschuldige, wenn ich dir zu Nahe getreten bin.“, etwas betrübt über seine verschlossene Seite, gingen sie weiter, als er auf halben Wege tief einatmete: „Meine Mutter ist vor 8 Wochen verstorben.“ WUMM das hatte gesessen. „Chiaki, das tut mir leid, ich wollte nicht, ich...“ „Ist schon okay,... meinem Vater und mir... wir reden nicht darüber, ich sage immer noch ich gehe zu meinen Eltern nach Hause, und immer denke ich, was wohl meine Mutter sagen würde, wenn ich irgendwas verbockt habe.“, er schluckte schwer. „Es tut mir wirklich leid.“, murmelte sie und schaute von ihm weg, gen Boden. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, in einer lieben Geste legte er ihr die Hand auf den Hinterkopf. „Ist doch okay.“ Als sie dann endlich beim Café angekommen waren ging Marron noch einmal zu Toni, Chiaki zum Tisch, wo seine Schwester lachte, und kokett witzelte. Diskret wie geschickt holte Chiaki seine Schwester vom Tisch ab. Und kurze Zeit später trafen sie sich dann mit Marron wieder. „Woher hast du denn die abgewrackte Rose?“, Chiakis Schwester passte es so gar nicht, schon nach Hause zu fahren, aber wenigstens hatte er es vernünftig angestellt. „Diese abgewrackte Rose, wie du sie nennst, habe ich von Toni.“ „Dem Kinderschänder?“, spottete Estrella und erntete von Chiaki einen bösen, tadelnden Blick. „Ich glaube, es ist keine gute Idee, mich nach Hause zu bringen, Chiaki.“ „Du wolltest diese stinkende Pestbeule in deinem Wagen nach hause fahren?“, stichelte Estrella weiter. Mit einem Mal drehte sich Chiaki ganz zu ihr um: „Jetzt hör doch mal auf, du bist nichts Besseres, als sie, genauso Mensch, und wie würdest du dich fühlen, wenn man dich so verachtet?“, er fuhr sich in einer verzweifelten Geste durch die Haare, drehte sich um, wollte sich eigentlich bei Marron entschuldigen, doch sie war weg. Mit schnellen Sprüngen hetzte Marron über die Dächer, bloß weg. Es hatte sie gerührt was Chiaki sagte, aber sie musste weg, er hielt sie für normal, er hielt sie für einen Menschen. Doch sie war es nicht. Sie konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. 20 Minuten später stand sie bei sich zu Hause, vor dem Herd und kochte eine Suppe. Die Rose hatte sie in eine Vase mit Wasser gestellt. Etwas später machte sie sich mit einem Tablett bewaffnet, auf dem die Rose, die Suppe, 2 heiße Würstchen, und ein Butterbrot auf einem Teller stand, auf dem Weg eine Etage höher... Eine nette alte Dame öffnete die Tür, sie saß in einem orangefarbenen Rollstuhl: „Oh, das ist aber lieb von dir, Marron.“, die Frau rollte zurück und ließ sie ein. „Na, ich kann Sie ja nicht verhungern lassen. Außerdem gab mir ein sehr charmanter Mann eine Rose mit…“, witzelte sie stellte das Tablett auf den Küchentisch. Die alte Dame kam angerollt und platzierte sich davor: „Ich weiß gar nicht was ich ohne dich machen würde, Kind.“ Mit einem Lächeln winkte Marron ab: „Sie müssen morgen zum Arzt, nicht?“ „Ja, aber das schaff…“ „Gut, Toni holt sie dann morgen um 3 Uhr ab. Vorsorgeuntersuchungen sind das A und O in ihrem Alter.“, greinte sie, stützte die Arme auf den Tisch und sah zu wie die Frau begann zu essen. „Willst du nicht auch essen?“, die Dame schaute sie vorwurfsvoll an, immer schaute Marron nur zu, ihr wurde dabei immer unbehaglich, das arme Mädchen einfach nur sitzen zu sehen. „Nein, danke, ich hoffe es schmeckt, aber ich hatte nicht mehr die Zeit etwas besseres zu kochen.“, entschuldigte sich Marron. „Oh, Gott Kind, was würde ich nur ohne dich tun.“ „Was wollen Sie denn morgen essen?“, fragte Marron, als sie die Zeitung aufschlug und nach den neusten Stellenangeboten Ausschau hielt. „Du verwöhnst mich.“, die Frau hatte ein leichtes Glitzern in den Augen, verräterisch! „Wie wäre es mit etwas asiatischem? Heute gab es was westliches, dann morgen vielleicht Reis mit Ente und…“ „Mach dir nicht immer so viel Arbeit.“ „Aber das mach ich doch gern!“ Die alte Frau seufzte und schluckte einen Bissen Brot runter. „Mädchen in deinem Alter haben doch bestimmt interessanteres vor, als eine alte klapprige Frau zu bekochen, oder mit ihr zum Arzt zu fahren.“ Ein liebes Grinsen lag auf Marrons Gesicht. „Es ist doch gut, so wie es ist. Ich mache das wirklich gern.“ Abermals seufzte die Frau verspieß ihren letzten Bissen: „Warum habe ich denn nicht so ein liebreizendes Kind wie dich?“ „Weil sie mich, dann nicht so schätzen würden.“, witzelte Marron, bemerkte aber, dass sich ihr Sohn wie versprochen heute nicht bei ihr gemeldet hatte. Dieser Idiot. Er hatte seine eigene Mutter hier in dieses Getto abgeschoben, es war billiger als ein Altenheim, außerdem musste er sich dann nicht vor seinen tollen Freunden rechtfertigen, warum er seine Mutter nicht zu sich nahm. Wenn er einfach behauptete, sie wäre noch allein lebensfähig, wer sollte ihm das Gegenteil beweisen? Zumal, die Frau war ihrer Zeit eine sehr reiche alte Seniora gewesen. Und nun? Nun hatte sie ihrem Sohn schon alles in den Arsch gesteckt. Er machte sich ein feines Leben und seine Mutter konnte verrecken, es wäre ihm egal. Nein nicht ganz, denn er müsste ja die Beisetzung bezahlen. Ein einziges Mal hatte sie diesen Sohn kennen gelernt. So ein widerlicher Kotzbrocken. „Er ruft bestimmt morgen an, er hat doch so viel um die Ohren*.“, versuchte Marron die Dame aufzuheitern. *ich auch, fragt mich irgendjemand? nein, warum auch,… ist doch bloß die blöde manney, die ihren scheiß tinitus einfach nicht mehr wegbekommt, ihre hyperakusis rund um die uhr ertragen muss,… ach warum rede ich überhaupt Es war 23 Uhr und 21 Sekunden, Jeanne stand im Kampfanzug vor dem Eisentor der Organisation. Es war hier bloß die kleine Niederlassung, die große Anstalt war im Regenwald, versteckt 1 km weit unter der Erde… >Wo verdammt steckt dieser Sindbad. Wenn ich sage 23 Uhr, meine ich auch 23 Uhr!< 2 Minuten und 23 Sekunden nach diesem Gedankengang kam er dann endlich um die Ecke. „Wo warst du?“, schnarrte sie. „Ich, lala, meine Güte, es waren 2 Minuten!“, stöhnte er, und winkte ab. „2 Minuten und 44 Sekunden… aufgerundet 3 Minuten, wenn ich es hasse, sind es Verzögerungen in meinem Arbeitsplan!“, polterte sie. „Ja, ja, reg dich ab.“, das war auf jeden Fall der Typ Frau, man ließ sie nur 2 Minuten warten und schon gingen sie in die Luft. „Schneckchen, es ist doch alles halb so schlimm!“ Zornesröte stieg der blonden Schönheit ins Gesicht: „Was fällt die eigentlich ein!“, motzte sie, hielt aber abrupt inne, als ein Pärchen auf der Hauptstraße entlangging. Und noch wesentlich schneller zog sie Sindbad mit sich zwischen die Stahlträger und dem massiven Haus daneben in eine dunkle Nische. Wenn sie auch nur irgendjemand sah, war nicht nur sie verloren, sondern auch ihr neuer Gehilfe. So eine verdammte Pest. Schlimmer noch. Er war ein Mensch, und Menschenleben waren ihr so viel wichtiger, als eines der Projekte oder gar ihr eigenes. Als das Pärchen an ihnen vorüber gezogen war, außer Reichweite, atmete sie tief durch. Doch Sindbad lächelte auf sie herab. >Himmel, wann bist du ihm so nah gekommen?<, fragte sie sich, als sie ihm die Augen sah und bemerkte, dass ihre Nasenspitzen nicht einmal mehr 1 cm entfernt waren. Wie er sie ansah… wie ein… wie ein Mann eben eine Frau ansah, eben… als ob er tagelang seinem kleinen Freund zwischen den Beinen hatte Ruhe schenken müssen, da keine Frau in Sicht war… Und genauso fühlte sich Sindbad auch. Seit geschlagenen 8 Wochen hatte er keine Frau mehr angerührt, es gab wichtigeres, als in der Gegend rum zu vögeln,… seine Familie. Doch es hatte ihn heute schon zum 2. Mal eine Frau alleine durch ihren Augenaufschlag um den Verstand gebracht. >Was mag Jeanne wohl in echt für eine Augenfarbe haben?<, fragte er sich, während sie ihn anstarrte, als ob er ein kleines grünes Männchen wäre. >Vielleicht hatte sie genauso schöne Bernsteinchenaugen wie Marron. Marron<, er seufzte, zog die perplexe Jeanne am Arm wieder aus der dunklen Häusernische in die beleuchtete Gasse. „So, also, was soll ich wissen?“, fragte er mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht, was sich durch die kleine feine Röte in Jeannes Gesicht noch verbreiterte. Schwungvoll drehte sie sich von ihm weg, und nuschelte beim Ansetzen eines langen, schnellen Sprints: „Komm mit, wir müssen hier erstmal weg.“ Anfangs hatte der neue Dieb ein paar Probleme ihr durch die ganzen Gassen, Nischen, Hinterhöfe zu folgen, musste darauf gefasst sein, dass hinter jeder Ecke eine Mauer wartete, die es galt zu erklimmen und auf der anderen Seite von einer riesigen Bulldogge angebellt zu werden. Und nach den ersten wenigen Minuten hatte er den Trick heraus: Mach alles was Jeanne mach, und lauf nicht hinter ihr her, sondern neben ihr! Ein voller Erfolg, denn nur etwa eine halbe Stunde später fand er sich am Rand von Mexico-City wieder. Unglaublich, wenn man mit dem Auto von einem Ende zum anderen fahren würde, so bräuchte man etwa 2 Stunden, und nun? Nun hatte er durch springen, klettern, laufen die hälfte der Strecke in einem Viertel der Zeit geschafft, Respekt, Chiaki, schollt er sich und kam auf einem Feld schwitzend und keuchend neben Jeanne zum stehen. Feld? Was sollte man den in dieser beweideten Gegend? Kein hochelektronischer Ort, wie er sich es eigentlich vorgestellt hatte, aber als sie ihn dann zu der Tür, einen Meter unter der Oberfläche führte, die schwere Bunkertür aufschloss und er eintreten konnte, war jedes seiner Vorurteile über Wald und Wiese verschwunden… „Und was ist das hier?“, er stiefelte einfach mal in dem kleinen Raum herum, es war nur eine einzige Neonröhre hinter dem Schrank an, die zwar ein helles, aber ebenso warmes Licht spendete. Marron hatte sich schon währenddessen auf ihren heiß geliebten Ohrensessel fallen lassen, zog die Beine etwas an und stellte die Füße hoch angewinkelt auf die Kannte des Tisches auf dem der Laptop stand. Fast schon desinteressiert winkte sie ab: „Nach was sieht’s denn aus? Das ist DEINE Ausrüstung.“, er war ein Spielkalb. Jeder normale Mensch hätte es gewusst, wenn auf zusammengelegten schwarzen, nach Mann aussehenden, Klamotten, eine Betäubungspistole, eine Hakenpistole, einen schwarzen Ledergürtel, 4 Rauchgranaten, 3 kleine Fläschchen Tränengas, die ihre Wirksamkeit erst ausbreiteten, wenn sie mit Sauerstoff regieren, 5 kleine schwarze Pins, 9 Magazine, und eine 9 mm… „Ist die echt?“, fragte Sindbad verwundert, während er sich ganz genau dieser wirklichen Waffe zuwendete. „Na klar ist die echt, denkst du wir benutzen Attrappen?“, sie war gereizt, es schmeckte ihr gar nicht, einen verwundbaren Menschen an ihrer Seite zu haben, ein Mensch, der Familie, Freunde, Verwandte hatte. Es war grausam, so einem Menschen eine Waffe in die Hand zu drücken, zumal, warum ausgerechnet so einem netten dazu. >Nett? Alles was er bisher konnte war Sprüche klopfen…<, aber dennoch, er hatte etwas liebenswertes an sich, auch wenn sie es nicht gerne zugab, und heute war sie schon einmal einem liebenswerten Menschen über den Weg gelaufen: „Hast du’s überhaupt nötig?“, fragte sie abwesend, blickte in eine andere Richtung, bloß nicht zu dem Mann, der mehr als erstaunt die Waffe ansah. „Was habe ich nötig?“, er legte die Waffe auf den Tisch und schaute auf sie herab, sie saß da wie ein kleines bockiges Kind, das eifersüchtig auf das neugeborene Schwesterchen war. „Das Geld.“ Sindbad schluckte trocken, er würde ihr mit Sicherheit nicht die Wahrheit sagen, sie würde zum Boss rennen, und dann… „Nein!“ „Warum stielst du dann?“, sie wandte ihm den Kopf zu. „Der Kick!“, log er, und setzte ein selbstgefälliges Grinsen auf. Am liebsten hätte sie ihm für diese Antwort ins Gesicht geschlagen: Der Kick? In was für einer Welt lebte dieser, dieser, dieser… Das war doch echt nicht zum Aushalten, in Afrika krepierten Kinder und bräuchten das Geld dringender als er, und er klaute sich Kunst für den Fun? >Von wegen „nett“< „Aha.“, sagte sie ebenso abwesend, erhob sich und schritt auf die Tür zu: „Na dann, wir treffen uns am besten Samstag wieder, da…“, sie konnte nicht zu ende reden, er hatte sie am Handgelenk gepackt, herumgedreht und sie direkt gegen die nächste Wand gepresst, und noch bevor sie irgendein Wort des Protestes erwidern konnte, drückte er sich aufreizend an ihren Körper und hauchte verführerisch: „War nicht die Antwort, die du erwartest hast, was? Wäre es dir liebe gewesen, dass ich gesagt hätte, ich würde all das Geld für einen guten Zweck einsetzen? Oder ich bin nur deinetwegen in diese Orkus Organisation reingehuscht, weil ich mir immer wenn sie über dich in den Nachrichten berichtet hatten, meine Hand in meine Shorts gesteckt und mir so lange einen runtergeholt habe, bis ich so neben der Spur war, dass ich wirklich geglaubt habe, DICH mit meinem kleinen harten Freund restlos auszufüllen.“, es waren nur Worte, und dennoch war Jeanne, alias Marron, noch nie so rot angelaufen in ihrem ganzen Mutantendasein. „Ich… ich…“, warum zum Teufel brachte sie keinen klaren Satz raus? „Ich auch.“, hauchte Sindbad ein allerletztes Mal gegen ihre zitternden Lippen, eher er seinen Kopf blitzschnell neigte und selbstvergessen, was da gerade für eine Frau vor ihm stand, Kussbisse auf die nackte Haut ihrer Halsmulde setzte. Ähnlich wie ein fiepen kam ihr über die Lippen, als sein Atem ganz seicht über ihre geleckte Haut strich und er keine Anstalten machte aufzuhören, im Gegenteil! Seine Hände die eben noch ihre Handgelenke gegen die Wand gepresst hatten, schob sich nun die eine, als sei’s das normalste von der Welt, zwischen ihren Rücken und des Mauerwerks, während die andere rechte Hand ihr dünnes enges schwarzes T-Shirt am Kragen zog, um noch mehr ihrer Haut zu kosten. >Was mach ich hier eigentlich?…<, ein Stöhnen eroberte ihre Kehle und konnte nicht daran gehindert werden nach draußen zu gelangen. Was machte dieser Mann mit ihr, und die noch wichtigere Frage, welcher Teufel ritt sie, ihn nicht einfach nieder zu dreschen? Seine linke Hand war hinunter zu ihrem Hosensaum gerutscht und rein zufällig auch noch hinein. Und nicht zu vergessen war da noch sein Unterleib, der sich in stetig ansteigendem Tempo an ihrer Mitte rieb. Noch ein lustverzierter Seufzer entrang sich ihrer Kehle, warf ihren Kopf in den Nacken und wölbte dem Dieb widerstandslos ihren Oberkörper entgegen, währen ihre Hände endlich auch aktiv wurden und nicht irgendwo passiv herum hingen. Sie war vorsichtig, als sie sich den Rand seines Shirts schnappte und es ihm dann eben so grob wie eben distanziert über den Kopf zog um ihn dann unvermittelt an sich zu ziehen, doch kurz bevor er ihre Lippen berührte, stützte er die Arme an der Wand ab: „Soso, kannst es gar nicht erwarten, was?“, er lächelte verschmitzt, und drückte einmal mehr seinen Unterleib gegen ihren. Abermals warf sie den Kopf zurück und biss sich auf die Unterlippe, noch einmal würde sie sich nicht so gehen lassen, nicht noch einmal… Sie hatte gar nicht bemerkt wie er ihr schon das Shirt über den Kopf gezogen hatte, seine linke Hand wieder unter ihre Hose rutschte, diesmal aber über den String strich und es sich nicht nehmen ließ das dünne Fädchen zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und ihn zu ziehen. Von wegen, nicht noch einmal die Blöße geben… Ein entsetzter, aber auch lostvoller Schrei erhellte diesen Raum, während Sindbad immer noch das Reiben seiner Mitte an ihrer vollführte und mit der rechten Hand ihr den linken Träger ihres BHs hinunterstreifte und eben wo dieser Träger noch saß, eine brennende Sput mit seinen Lippen hinterließ, die, die Zunge dann versuchte zu besänftigen. Jeanne kniff die Augen zusammen, es war so gut. So verdammt gut. Neo war der letzte, der das gemacht hatte, und er hatte es nicht einmal halb so gut hinbekommen. Sindbad war,… war,… menschlich, und trotz dieser unglaublich fordernden Berührungen war er so viel zärtlicher,… so schön sanft… Sie schlug den Kopf in den Nacken kniff die Augen noch fester zusammen, biss sich auf die Lippe, als er tiefer wanderte mit seinen Küssen zum Rand des BHs. „Sindbad,… ah,…“, sie stöhnte ungehalten, seine linke Hand in ihrer Hose war da gerade wieder am Band des Slips gezogen, und seine rechte Hand,… Diese massierte, ja fast schon knetete ihre linke Brust. „Ist das nur ein Ausleben deiner Nachrichtenphantasien?“, sie stöhnte, und dennoch konnte sie sich diesen Spruch einfach nicht verkneifen. Mit einem verschmitzten Grinsen hauchte er: „Nein. Das hier ist meine Realität und weißt du wo sie aufhört?“, er kam aus seiner gebückten Haltung und sah ihr in die lila Augen: „Meine Realität hat braune Augen!“ Ergeben stöhnte Jeanne aus, als er ein letztes Mal mit dem Slip machte, die Hand aus der Hose zog und vorne mit beiden Händen, ihren Gürtel, den Knopf und zu letzt den Reißverschluss öffnete. Gerade als er sich mit dem linken Unterarm an der Wand abstützte und mit der rechten Hand unter ihren ebenfalls schwarzen Slip fuhr, ihre heißen Oberschenkel und ihre zu einem bestimmten Punkt feuchteren Zonen ertastete, und dieses Mal wirklich seine Lippen auf ihre legen wollte, schloss sie ergeben die Augen: „Meine Augen, in die ich mich verliebt habe,… die sind auch braun.“, es war nur ein leises Flüstern, aber dennoch, Sinbad verstand, zog seine Hand aus ihrer Hose und lehnte sich dann mit dem Rücken neben sie an die Wand: „Soso, da ist die kleine Jeanne im wirklichen Leben verliebt, wer ist denn der Glückliche?“ „Ich… ich…“, sie hatte immer noch einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, nicht etwa nur vor Scham, sondern sie war immer noch heiß, aber nicht auf Sindbad,… oder doch…? Als er sie küssen wollte kam ihr Chiakis Gesicht in den Sinn. Oh, verdammt sie muss dringend wieder gewartet werden, damit sie nicht noch auf die dumme Idee käme, sich wirklich zu verlieben… falls es nicht schon zu spät war: „Es tut mir leid.“, gab sie gebrochen von sich. „Vielleicht ist es besser so? Bevor du in Gewissenskonflikte kommst? Schließlich werden wir uns jetzt öfter…“, er brach ab, als Jeanne ihm unerwartet einen Kuss auf die Wange gab, sich darauf ihr Shirt schnappte und verschwand… „Ach, alter Junge, wenn du ehrlich bist, an wen hast du gedacht, als du sie küssen wolltest? An eine kleine süße Marron, mit normal großen Brüsten und braunen Haaren…“ >Ich weiß es nicht,… vielleicht… oh Gott!< nya,... danke fürs lesen,... (an alle schwarzleserinnen und Exschwarzleserinnen: ich bin schockiert dass es soviele von euch gibt T.T schämt euch!!!^^) lg manney Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)