viva méxico von manney (who i am? who you are?) ================================================================================ Kapitel 9: part nine -------------------- Wut entbrannt stolperte er die Treppen hoch, die beiden Trottel konnten jetzt was erleben, hatten ihm seinen ersten Kuss, mal abgesehen von dem Tetáte gestern Abend mit Jeanne, seit Wochen gehörig verdorben, er hatte Marron gar nicht gefühlt, einfach viel zu kurz von diesem so leckeren Mund und der heißblütigen Zunge, kurz bevor er in die Küche trat, setzte er allerdings sein ernstes Gesicht auf und ging hinein: „Was sollte das?“, böse funkelte Enkel, Sohn den jeweils zugehörigen Teil seiner Vorfahren an. „Wir haben doch bloß geguckt und wirklich leise gelacht. Wir konnten doch nicht wissen, dass deine Freundin ausgerechnet in unsere Richtung schaut.“, und wenn Chiaki weich wurde, dann bei dem Schmollmund seines Vaters. „Trotzdem, lasst es.“, knirschte er und ließ seine kungelnden alten Herren stehen. Er taperte zur Terrasse wo sich seine Schwester auf einen Gartenstuhl niedergelassen hatte, die Beine überschlagen auf einem Hocker gestellt und in den Abendhimmel guckend. „Was hast du gegen Marron.“, seufzend ließ er sich gegenüber von dem runden Gartentisch auf einen weiteren Stuhl nieder. „Absolut nichts.“, sie nahm ihr Glas vom Tisch und trank einen Schluck von einer Art Zitronen-Cocktail. „Ach komm schon Ester. Es ist doch ganz offensichtlich, dass...“ „Was denn, reicht es nicht, dass du unseren Namen in den Dreck ziehst und dich mit so einer unterbelichteten Neandertalerin abgibst? Muss ich denn wirk...“ „Kannst du dir vorstellen, dass Marron für mich sehr wichtig ist, dass sie mir das erste Mal seit Wochen das Gefühl gibt, dass ich lebe. Seit Mutters Tod habe ich mich nicht mit einer einzigen Frau mehr getroffen, weil sie alle gleich waren, vorne rum die tröstende spielen und hintenrum das Millionenerbe sehen, und so ist Marron nicht, also lass sie in Ruhe.“, Chiaki wurde laut, und er wurde nur sehr selten laut gegenüber seiner Schwester, schockiert sah sie ihn an: „Ach nein, sie will nicht an dein Geld, woher...“ „Weil sie viel zu stolz ist.“, damit war das Gespräch zumindest für Chiaki beendet und ging rauf in sein Zimmer, ging zu seinem Schrank, schaute seine neuen schwarzen „Klamotten“ an, fasste in die Hosentasche, holte den Prager heraus: Bunker. Nächsten Do. Uhrzeit kommt noch. Jeanne wusste was sie wollte. Er grinste, oder aber sie konnte nicht mehr schreiben, weil hinter dieser gewieften Diebin auch bloß eine Seniorina steckte. Und einer vermutlich sehr von Moralvorstellungen gespickte noch dazu. Ihr Schwarm hatte braune Augen. Oha, vielleicht war es ja Chiaki und er wusste es nur nicht. Er betrachtete sich im Spiegel: Aber, er sah ja auch so verdammt gut aus. Er streichelte sich seinen nicht vorhandenen Bart und guckte gespielt hochnäsig sein Gesicht an. >Chiaki, altes Haus, du siehst in jeder Lebenslage perfekt aus.< Am nächsten Morgen hetzte Marron zur Uni, das Bad musste echt ganz schnell kommen, denn normalerweise brauchte sie maximal 4 Stunden schlaf, und nu, nun war sie noch nicht mal mit 8 ausgekommen. Gerade noch rechtzeitig kam sie im Hörsaal an. Zen hatte einen Platz freigehalten: „Danke. Ich weiß nicht aber ich bin zur Zeit so...“ „Viel mit Chiaki oder dem Schwarzhaarigen zusammen.“, beendete Zen den Satz trocken. „Was meinst du...?“, warum war er denn so gereizt? „Was ist mit mir?“ „Aber,... brauchst du Hilfe bei den Bau...“ „Nein, man Marron, ich brauche nicht nur immer Hilfe von dir, ich will,... will...“ „Willst... na sag schon.“, Marron verstand nichts. „Will...“ „Senior Kodoja, Seniorita Kusakabe, wenn sie beide meine Vorlesung so langweilig finden, dann gehen sie besser und stören nicht die anderen, die sich vielleicht doch für die verschiedenen Baustile des 15 Jahrhunderts in Europa interessieren.”, fuhr der Professor beide an, die nur nickten. Als die Vorlesung dann endlich zu Ende war, verschwand Zen einfach, bitte, sollte er schmollen, Marron war sich keiner Schuld bewusst. Ihr üblicher Gang zur Bibliothek folgte. „Ist dir ne Laus über die Leber gelaufen? Du hast ja echt übel schlechte Laune.“, kratzte Yashiro und setzte sich neben Miyako, die sich bei Yamato eingehängt hatte. „Ach vergesst es doch.“, schmollte Zen und stocherte in seinem Salat rum. „Wo ist den Chiaki?“, wollte nun Miyako wissen. Yamato grinste viel sagend: „Bei seiner Freundin.“, er schob sich ein Kartoffelstück in den Mund und die Münder der anderen standen offen: „Freundin, Chiaki hatte doch schon seit Kinikis Tod...“ „Ich weiß aber er hat so was gefaselt von, wie neu geboren und absolut großartiger Geschmack.“ „Ja und wer ist es?“, Zen ahnte da schon die Antwort auf seine Frage. „Hm,... wisst ihr noch, über wen wir vorgestern philosophiert haben?“ „Diese, diese Marron?“, Miyako traute ihren Ohren nicht. „Doch, doch.“ Zen kochte vor Wut, neue Freundin, dass das lange hält würde er zu verhindern wissen. Schließlich hatte er das Vorrecht, da er Marron viel länger kannte. Zu der Zeit suchte Chiaki Marron in der Bücherei auf und fand sie wie schon vor 2 Tagen zuvor an einem Tisch lesen. „Na.“, erschreckte er Marron, oh ja selbst das schaffte schon ein Mensch sie zu erschrecken, dass sie es noch nicht einmal merkte, dass sich jemand anschlich. >super< Aber dieser Mensch durfte sie oder so immer und immer wieder erschrecken, überraschen und überhaupt alles... Ein leichtes Grinsen von ihm und schon wurde ihr Muskel über halb der Leber wieder schwer in Wallung gesetzt. „Na.“, grinste sie zurück, bemerkte, dass er die Hände hinter dem Rücken versteckt hatte. Dieses Lächeln brachte aber auch sein Herz zum schmelzen, so ehrlich, so offen. „Hast du Hunger?“, sein Grinsen wurde breiter. „Hm, also eigentlich nic...“ „Och bitte... lass uns essen gehen.“, schnitt er ihr das Wort ab. „Chiaki, wirklich gern, ab…“ „Bitte.“, oha, verfänglich, welche Frau könnte diesem Mann mit seinen durchdringenden funkelnden Augen schon widerstehen? „Es geht wirklich nicht, Chiaki, ich habe gleich noch Schicht, das weißt du doch bis heute nacht um der…“ „Nur ein Eis, meinetwegen auch bei Alpachino’s.“, erflirtete ungehemmt, während sie sich darauf konzentrierte nicht an gestern Abend und an den Speichelaustausch zu denken, und das aller Schlimmste, sie wollte es wieder. >Auf gar keinen Fall, sag ihm ein klares NEIN an.< „Okay.“, lächelte sie, stand auf und brachte ihr Buch in den Schrank zurück. Chiaki ihr natürlich gleich wie eine Klette hinterher umarmte sie dann, als sie noch mit dem Gesicht den Regalen zugewandt war von hinten, schob ihr Top ein wenig hoch, dass er ihren durchtrainierten Bauch berühren konnte. „Dann können wir ja weiter machen wo wir gestern gestört worden sind.“, flüsterte er ihr ins Ohr und ließ es sich nicht nehmen, ihr mit den Zähnen in die Halsbeuge zu zwicken. „Chiaki?“, perplex drehte sie ihren Kopf in seine Richtung. „Hm…“, sein Atem streichelte ihr Ohr. „Wo willst du weitermachen?“, einfach genauso cool bleiben, das war die Devise. „Bei einem sehr impulsirrenden Unternehmen unserer beiden Zungen.“, und wie er es ausgesprochen hatte drückte er ihr einen festen Kuss auf die Lippen, eroberte ihren Mund, drehte sie während des Kusses um 180 °, so dass sie einfach in seinen Armen lag und nicht mal die Möglichkeit hatte, entweder zu entkommen, was sie noch nicht mal im entferntesten dachte oder den Kuss ihrerseits zu erwidern bzw. gegen das Zungengefecht Paroli bieten zu können. Und für ihren Geschmack endete der Kuss auch viel zu schnell. „Ich werde echt süchtig nach deiner Zunge.“, lasziv leckte er sich über seine Lippen, stahl ihr in Windeseile noch einen kleinen Schmatz -er und zog sie dann zur Tiefgarage hinter sich her. Schnell waren sie bei beim Alpachino’s angekommen, setzten sich und irgendwie war es komisch in dem Restaurant bedient zu werden, in dem man selber arbeitete. Und gerade von einer mürrischen Jenny, die so oder so schon mit den Gästen überfordert schien, dabei waren es maximal 25 Leute, normalerweise waren freitags um dieses Uhrzeit schon das dreifache an Kundschaft hier, vermutlich hatte sich der Vorfall mit Toni und dem Jungen rumgesprochen. „Marron… Marron…“, weckte Chiaki sie aus ihren Gedanken. „Was willst du?“, fuhr Jenny sie an, was Chiaki stutzen ließ, redete man so etwa mit Gästen? „Ich…“, und auf einmal kochte Marron vor Wut, da flirtete diese blöde Kuh mit ihrem Freund… nun ja, im entferntesten Sinne. „Es tut mir leid, Chiaki, aber ich kann echt nicht.“, blitzschnell nahm sie Jenny den Block und den Kuli aus der hand und marschierte ab. „Marron.“, doch wiedererwarten winkte Marron einfach ab. >Sie ist doch sonst nicht so<, er kratzte sich ganz Chiaki-like am Hinterkopf, drehte sich dann um und sah dann, eben wo Marron noch gesessen hatte, die Kellnerin. „Also ich weiß ja nicht…“, begann er höflich, brach dann aber ab, als die Bedienung,… wie hieß sie doch gleich,… ihre Füße um seine schlängeln ließ. Okay, dass sie mit ihren unechten Wimpern klimperte und ihn anmachte war eine Sache, aber Füßeln, mit dieser aufgetuckerten Tussi? „Endlich ist Marron weg, die rallt das aber auch immer alles spät. Es tut mir leid, dass sie dich vollge…“ Die Frau konnte labern, so einen geistigen Dünnschiss. Himmel, aber er musste freundlich bleiben, schließlich wusste, er würde er laut werden und mit der Bedienung laut rumstressen würde das abermals auf das Geschäft von Noin zurückfallen. Er seufzte. Und nach kurzer Zeit kam Marron, gab ihm den vorhin bei Jenny noch bestellten Kaffee, hatte ein klassisches Bedienungsgrinsen aufgesetzt, nur, als sie vorbeiging streifte Chiaki ein eiskalter, und verletzter Blick. „Noin fragt, wann du wohl die Ehe hättest weiterzuarbeiten.“ „Für die Schicht ist doch so oder so nur einer eingeteilt.“, konterte die Dame Chiaki gegenüber trocken und begutachtete ihre rot lackierten Fingernägel. „Und das ist nicht meine, aber, gewiss helfe ich dir, damit du überhaupt mal was zu stande bringst, Jenny.“, zischte Marron und Schwupp die Wupp, aus vermutlichen gekränktem Stolz rappelte die Kuh sich auf, zwinkerte Chiaki noch ein mal zu und ging an Marron vorbei. „Marron.“, er hielt sie am Handgelenk zurück, als sie sich ebenfalls wieder zurückziehen wollte. „Das war nicht meine Schuld, du…“ „Das weiß ich.“, sie log nicht, das wusste Chiaki, dass sie ihm glaubte, dass nicht er mit ihr sondern sie mit ihm geflirtet hatte, aber etwas ließ ihn stutzen, warum guckte Marron ihn so verletzt an. „Was hast du denn?“, er dirigierte sie wieder auf den Platz ihm gegenüber. „Ich muss morgen früh weg. Bis Montagmittag oder Abend, und gerade…“ „Aber wohin denn?“ „Zu einer Freundin.“, es war noch nicht mal gelogen FX 9 war so etwas wie eine Freundin, nur nicht eben in dem Sinne wie sich jeder normale Mensch eine Freundin vorstellte. „Ach, und das ist jetzt keine Ausrede, wegen deiner Kollegin?“, stichekte Chiaki, das fiel ihr ja reichlich früh ein, ihm mal davon bescheid zu geben. „Nein, nat…“ „Und wie heißt deine Freundin?“ >Super,… soll ich ihm sagen FX 9?<… „F…“, von weitem hörte sie eine Frauenstimme den Namen ihren Mannes rufen: „Fynn.“ Skeptisch schaute Chiaki sie an, verschränkte die Arme vor seiner Brust und ließ sich in die Lehne zurücksinken. „Fynn also… ist das nicht ein Männername?“ „Nun ja,… das ist möglich… aber…“ „Ist ja auch egal, ich kann ja mitkommen!“ „Nein.“, kam viel zu schnell und hektisch von ihr. „Ich meine… nein, sie liegt in einem Sanatorium und…“ „Deine Ausreden von deiner imaginären Freundin kannst du dir sparen, du machst so ein halbes Fass, weil ich mit einer anderen flirte und du triffst dich mit deinem Verlobten. „Oh Acces, ich komme schon, Knutsch, Knutsch.“.“, äffte er Marron nach, die bloß verletzt aufstand, in ihrer Hosentasche nach ihrem Portmonee suchte, es rauszog, in den Fotos wühlte, viele hatte sie da drin wirklich nicht, und ihm ein Bild von einem Mädchen etwa in ihrem Alter auf den Tisch warf, und abmarschierte. Fassungslos schaute Chiaki das Bild an. >Mist.<, er war doch echt nicht mehr zu retten, sein ganzes leben (sexuelles Leben) war er noch nicht einmal eifersüchtig gewesen auf irgend ein Mädchen, mit dem er das bett teilte, aber bei Marron, die er doch eigentlich gar nicht kannte, und wo die Eifersucht am wenigsten angebracht war, da musste er ausgerechnet durchdrehen. Genervt von sich selbst schmiss er 50 Peso auf den Tisch und verließ die Reihen der draußen stehenden Tische und Stühle mit dem Foto der jungen Frau im Sanatorium. Die ganze Nacht bis um Punkt genau drei Uhr bediente Marron, legte in einem knappen Outfit ab und zu heiße Einlagen auf, hielt Besoffene, die wahrlich schon genug hatten, mit Wasser hin, schmiss pöbelnde Gäste hinaus und war selbst schon beinahe so sturztrunken, da sie von so vielen auf irgendwelche Drinks eingeladen wurde, dass sie kaum mehr gerade stehen konnte. Aber ihre eigentliche Aufgabe, nämlich Zubereitung von Cocktails und diversen anderen alkoholischen Getränken, funktionierte bis zum aller letzten Schluck wie geschmiert und auch das drehen 2 er Flaschen in der hand, das typische Wodkaflasche hinter dem Rücken in die andere hand werfen klappte immer einwandfrei. Sie kam sich vor wie im Coyote Ugly, wie in New York, aber Alkohol hemmte, und das nicht nur bei Menschen. An Chiaki dachte sie nicht mehr, durfte sie auch nicht, denn sonst wäre vermutlich die ganze Stimmung nicht aufgekommen, die dem Alpachino’s an diesem Freitag das dreifach des Umsatzes einbracht, als am letzten Freitag. Chiaki hingegen schaltete überhaupt nicht ab, er lag in seinem Bett, guckte alle halbe 5 Minuten auf die Uhr, er war um 22 Uhr voller Frust ins Bett gegangen, und lag bis jetzt, 2.30 wach, in einer halben Stunde hatte Marron Dienstschluss… Er war ein Idiot, Marron , sie war doch was besonderes, das hatte er doch seit der ersten Begegnung gewusst, und warum verdammt, glaubte er ihr denn nicht? Weil es für das Hirn schon zu spät war? Weil seine rosarote neuartige Welt schon von seinem Herzen regiert, das nur Marrons Namen in einem gleichmäßigen Rhythmus schlug. Absolut. Marron. >Marron.< Er döste vor sich hin ohne es wirklich zu merken, träumte von ihr, von ihren Augen, ihrem Mund, ihren Haaren und ihrer Zunge, die so schön nach Himbeere schmeckte. Wenn diese Zunge ihn berühren würde? Im Dämmerschlaf schoben sich seine Hände unter der Decke in seine Shorts, streichelten das schon lange nicht mehr in Anspruch genommene Objekt der weiblichen Begierde, stellte sich vor, wie er Marron auf ihrem schwarzen Motorrad zurückdrücken würde, sie verwöhnen würde, um dann ebenfalls von dieser Zunge verwöhnt zu werden. Es durchzuckte ihn, als er seine Hände auf und ab bewegte und sich in seinem Traumgedanken Marrons Lippen um sein nun hartes Glied schlossen. Kurze Zeit später, zuckte er, hin und her, in seinen Trämen gefangen, konnte nicht anhalten und kam mit einem erstickten Knurren, dann wachte er endlich auf. „Scheiße.“, plärrte er sich selbst zu. Wie alt war er, 13? Das letzt Mal als er sich einen runter geholt hatte, war etwa 14, da ihn sein Gina Wild® Poster so sehr fasziniert hatte. Aber jetzt, mit 22 Jahren? War er wirklich so verrückt nach Sex. Ja. Und er wollte Marron, jetzt sofort. Er sprang aus dem Bett, säuberte sich im angrenzenden Badezimmer, zog sich neue Shorts an, ein paar Klamotten und fuhr zum Pub hin. Sie musste noch da sein, sie musste einfach, aber… Als er um 3.25 ankam war wie schon erwartet, keine Menschenseele mehr bei Alpachino’s, alles Dunkel. >Verdammt.<, er kickte ein Dose weg. Der Laden bot doch auch Frühstück an, wenn er morgen früh genug herkommen würde, könnte er von Toni oder Noin die Adresse von Marron bekommen und dann bevor sie losfuhr… Wenn er jetzt ins Detail gehen würde, müsste er sich glatt noch mal einen runterholen… Und was Chiaki sich vornahm klappte bisweilen auch immer ganz gut,… oh ja,… aber das sollte ihm nicht an diesem Morgen vergönnt gewesen sein, denn als er sich schon um 9 Uhr bei Noin gemeldet hatte und ihn nach 10 Minuten betteln endlich Marrons Adresse gegeben hatte, sah er nichts weiter als eine Staubwolke von einem schwarzen Motorrad die Straße hinunterfahren, als er gerade vor Marrons Haus mit seinem Cabrio zum stehen kam. >Ich Esel.< armer chicki XD lg manney^^ hel^^ und büdde kommi dalassen würd mich freuen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)