Das frühere Leben- Nachricht in der Kurzbeschreibung von Himiko-chan18 ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hallo alle, dies hier ist meine erste Fanfic also bitte ich um Nachsicht. Im Prolog sieht man nicht unbedingt die Verbundenheit mit Inu Yasha aber das ändert sich im ersten Kapitel. Ich bitte um Entschuldigung für Rechtschreibfehler. Hoffe es gefällt. Eure Himiko-chan Prolog In einem großen Schloss war eine riesege Menschenmasse versammelt. Es wurde nämlich die Hochzeit der Prinzessin dieses Landes und des Prinzen aus einem der Nachbarländer gefeiert. Die Prinzessin war eine Schönheit. Lange schwarze Haare mit bläulichem Schimmer, die fast bis zum Po reichten, schöne braune Augen, die eine große Freundlichkeit ausstrahlten. Ihr Köperbau war schlank allerdings nicht mager. Sie trug ein schönes weißes Kleid und einen Schleier. Der Schleier war an einem Diamantdiadem befestigt. Der Prinz war an sich auch eine Augenweide. Er hatte lange schwarze Haare jedoch kürzer als die der Prinzessin, welche zu einem Zopf gebunden waren, wobei zwei kürzere Strähnen über seine Schultern fielen. Seine Augenfarbe war jedoch recht ungewöhnlich, denn er hatte goldene Augen, die allerdings in seiner Familie nicht ungewöhnlich waren. Alle männlichen Mitglieder der Familie hatten diese Augenfarbe. Er war ziemlich muskulös gebaut und trug einen hellen Anzug. Die Zeremonie begann und die Braut wurde von ihrem Vater zum Altar geführt, wo der Bräutigam mit der Hohepriesterin auf sie warteten. Die Priesterin sah der Prinzessin ähnlich, jedoch war sie nicht so schön und anmutig wie die Prinzessin. Niemand bemerkte die Eindringlinge, niemand. Die Priesterin sprach: "Wir haben uns hier versammelt um Prinzessin Kimie und Prinz Shinji in den heiligen Stand der Ehe zu versetzen. Wer gegen diese Verbindung dieser Seelenist möge nun sprechen oder für immer schweigen." Die Priesterin machte eine Pause und als niemand seine Stimme erhob, wollte sie fortfahren, als: "Diese Verbindung kann und wird von uns nicht geduldet. Wenn die Prinzessin heiratet, dann nur mich! Sonst stirbt sie wie ihr werter zukünftiger Herr Gemahl." Erschrocken drehten sich die Anwesenden, besonders das Brautpaar in die Richtung aus der die Stimme kam. Alle Anwesenden zogen scharf die Luft ein. Hinter ihnen stand eine Armee bestehend aus ca. 50 Ninjas und deren Anführer war niemand anderes als der besitzergreifende Verehrer der Prinzessin und Herr des Ninja-Clans, Namura. Die Hohepriesterin Kyoko schrie Namura, nachdem sie sich gefasst hatte, an: "Elender, was tust du hier? Du wurdest weder von der Prinzessin erwählt noch wurdest zu dieser Vermehlung eingeladen." Namura schnaubte verächtlich und schrie statt Kyoko die Prinzessin an um der sich inzwischen die Schlosswachen versammelt hatten. "Warum, Kimie? Warum? Warum er und nicht ICH?", schrie er aufgebracht. Die Prinzessin schritt edelmütig zwei Schritte vor und sagte in einem ruhigen Ton: "Weil ich*Blick aufShinjihat*ihn liebe und nicht dich. Ich kann meinem Herzen nunmal nicht vorschreiben dich zu lieben. Einzig allein mein Herz entscheidet dies." Ja, man konnte immer über die Prinzessin staunen. Sie sprach stets mit großer Weisheit, die für ihr Alter von 20 Jahren sehr beeindruckend war. Nun erhob auch der Prinz seine Stimme: "Die Prinzessin hat Recht. Nur weil du sie liebst und sie gerne besitzen möchtest, kannst du dich nicht über ihre Empfindungen hinwegsetzen. Wenn ihr Herz zum Beispiel dich erwählt hätte, hätte ich mich damit abgefunden, dass ich nicht der Erwählte ihres Herzens bin. Und du musst es halt akzeptieren, dass ihre Entscheidung auf mich gefallen ist. Wenn man jemanden wirklich liebt, möchte man, dass dieser glücklich ist egal mit WEM." Auch der Prinz sprach mit einem Alter von 22 Jahren aüßerst weise. Kyoko nickte den beiden zu, sie lagen nämlich vollkommen richtig, denn sie hatte es selbst erfahren. Sie liebte nämlich Shinji, aber hat es ihm nie gesagt, weil sie wusste, dass er nicht das gleiche empfand, sogar noch bevor der Prinz sich in Kimie verliebt hatte. Er empfand Kyoko über Zuneigung aber keine Liebe, dies tat sein Herz nur bei Kimie. Die Priesterin wurde aus Gedanken gerissen, als Namura den Angriff befahl. Das ganze Schloss verteidigte sich, ja selbst die Prinzessin. Was die wenigsten unter den Bewohnern dieser Welt wussten war, dass Prinzessin Kimie starke Mikokräfte hatte und diese äußerst geschickt einsetzen konnte, sie war sogar noch stärker als die mächtigste ausgebildete Miko, Kyoko. Auch der Prinz kämpfte nicht schlecht. Er war ein aüßerst guter Schwertkämpfer, den besten den man auf der Welt finden konnte. Er kämpfte mit einem Zauberschwert, welches nur er benutzen konnte, seltsamerweise. Der Kampf tobte unaufhörlich, denn selbst durch die starken Mächte der Prinzessin und des Prinzen kämpften sie gegen sehr starke und vorallem sehr schnelle Ninjas. Kyoko kämpfte mit Namura. Gewaltige Energien prallten aufeinander. Irgendwann geschah es, dass die Energien zu groß waren und ein Dimensionstor öffneten, genau dort wo sich Kimie befand und diese sofort hineingesogen wurde. Shinji sprang gleich hinterher aber nicht nur er sondern auch Namura. Als dann auch Kyoko hinterherspringen wollte, schloss sich das Tor kurz zuvor. Die Gegner waren schnell besiegt nachdem ihr Anführer verschwunden war, jedoch waren alle missmutig, weil die Hoheiten verschwunden waren. Kyoko sah in den Himmel und sagte: "Eure Hoheiten, wo seid ihr nur? Ich werde euch suchen,finden und zurückbringen. Das schwöre ich!" Währenddessen im Dimesionstorsog. Ein paar Stimmen unterhielten sich während drei Personen bewusstlos dort rumtrieben. "Was machen wir mit ihnen?" "Wir bringen sie in eine andere Welt allerdings in verschiedene Zeiten und schaffen ihnen dort ein Leben ohne Erinnerungen an ihr früheres, bis die Zeit gekommen ist, dass sie sich erinnern, denn sie sind zu wichtig für das Schicksal des Universums. Sie und ihre Liebe." "Und was ist mit dem Verrückten?" "Bei ihm wirds genauso gemacht. Er ist auch wichtig, allerdings nur als Gegenspieler der beiden." Und so geschah es. Die Drei wurden voneinander getrennt und in verschiedene Zeiten geschickt und ihre Erinnerungen vorerst gelöscht und falsche projiziert. Das war's. Hoffe es findet Anklang. Bye. Eure Himiko-chan Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Halli Hallo, hier ist das erste Kapitel. Hier tauchen auch Kagome und die anderen auf. Ich hoffe es gefällt. Ich wünsche mir allerdings Kommis. Eure Himiko-chan Kapitel 1 In der Sengoku-Jidai war die Truppe von Inu Yasha unterwegs um sich Naraku zu stellen, zum allerletzten Kampf. Naraku besaß die eine Hälfte des Shikon no Tamas, während Inu Yashas Gruppe die andere Hälfte besaß. Koga reiste n seit ein paar Tagen mit der Gruppe erstens, weil er sich an Naraku rächen will zweitens, weil er nun keine Splitter mehr hatte und drittens, weil er mit Kagome flirten wollte, was Inu Yasha SEHR missfiel, aber auch Kagome missfiel dies. "Hey, Inukoro! Meine Frau braucht ne Pause, also halt an.", rief Koga Inu Yasha zu. Dieser drehte sich zu dem Wolfsdämon um und musterte ihn sehr skeptisch, da dieser ständig sagte, dass Kagome eine Pause bräuchte, obwohl sie selbst sagt, dass sie keine bräuchte. Inu Yasha wusste, dass wenn Kagome ne Pause bräuchte, sie selbst Bescheid sagen würde. Aber ihm missfiel Kogas Aussage. /,,seine" Frau? Pah! Nie im Leben!!!/dachte Inu Yasha wütend. Inu Yasha wendete seinen Blick von Koga ab und sah stattdessen Kagome leicht musternd an. "Stimmt das, Kagome? Brauchst du ne Pause?", fragte Inu Yasha sie höfflich. Kagome meinte ebenso höfflich zu ihm: "Nein, brauch ich nicht. Wir haben doch erst vor einer Stunde Rast gemacht um zu Mittag zu essen." Ja, DAS hatte sich Inu Yasha gedacht. Sie brauchte noch keine Pause. Es war bloß wieder die totale Überbesorgtheit dieses Wolfes. Er dachte ja, dass er schon zu überbesorgt bezüglich Kagome sei, aber der Wolf topte alles. "Aber Kagome, Liebste. Du musst doch deine zarten Füsse schonen. Eine Dame wie du sollte nicht solange laufen.", protestierte Koga energisch. Alle, selbst Kagome glaubten sie müssten kotzen. Diese Schleimerei war einfach wiederlich. Da kam Inu Yasha eine glänzende Idee. "Er hat Recht, Kagome. Du solltest deine Füsse schonen", sagte Inu Yasha ernst. Alle sahen ihn entgeistert an, allen voran Kagome. /Was ist denn in Inu Yasha gefahren? Er benimmt sich doch sonst nicht so!/dachte Kagome. Die anderen hatten ähnliche Gedanken. "Deswegen... *KagomeaufseinenRückennimmt*...werde ich sie tragen.(IY)" Nun schauten doch alle baff. Kagome realisierte als erste, dass er dies nur tat um Koga eins auszuwischen, das verletzte sie ein wenig aber es war ein schönes Gefühl von ihm getragen zu werden. Als er sie das erste Mal trug, hatte sie das Gefühl dieses Gefühl lange vorher schon mal gefühlt zu haben. Nun begriffen auch die anderen und grinsten in sich hinein. Nun gut sie mochten Koga zwar aber er ging ihnen mit seiner Schleimerei auf die Nerven. Mitgenommen haben sie ihn ja nur wegen seiner Kampfkraft und weil er ihnen seine Splitter überlassen hatte. Koga hingegen kochte vor Wut. /Wie kann dieser Hund es wagen/dachte Koga grimmig. Doch angreifen konnte er ihn nicht, denn immerhin saß ja ,,seine" geliebte Kagome. So begnügte er sich damit vor sich hin zu grummeln. Inu Yasha freute sich riesig den Wolf ärgern zu können, aber er freute sich mehr darüber, dass er Kagome auf seinem Rücken zu haben. Er wusste nicht warum, aber er genoß das Gefühl ihren zarten Körper zu tragen und beim ersten Mal hatte er das Gefühl dieses Gefühl schon ewig zu kennen. Leise begann er sich mit Kagome zu unterhalten nachdem sie einen kleinen Seufzer von sich gegeben hatte. "Was ist denn los? Warum seufzt du so?" "Ach, ich... ich bin ein wenig enttäuscht." "Warum bist du denn enttäuscht?" "Na ja. Du hast mich doch nur Huckepack genommen um Koga eins auszuwischen. Und ich mag nun mal das Gefühl, dass ich habe wenn ich auf deinem Rücken sitze." "Ähm...nein. Ich hab es nicht nur wegen Koga gemacht, sondern weil ich wie du das Gefühl mag, wenn du auf meinem Rücken sitzt. Koga war sozusagen nur ein Vorwand um dich Huckepack zu nehmen. Mir wäre das nämlich peinlich dich einfach mal so danach zu fragen, ob du auf meinen Rücken willst, zumindest vor den anderen. Außerdem wusste ich ja nicht, dass du gern auf meinen Rücken bist. Aber doch hoffentlich nicht nur, damit du nicht laufen musst?" "Nein, nein. Es ist einfach so ein schönes Gefühl von dir getragen zu werden. Genau deshalb hab ich dir nie gesagt, dass ich gern auf deinem Rücken bin, weil du dann denken würdest, dass ich das nur bin, weil ich nicht laufen will. Weißt du, ich habe das erste Mal als du mich getragen hast, das Gefühl gehabt, dass ich das Gefühl schon lange kenne wenn du mich trägst." "*stutz*Du auch? Ich kannte nämlich auch das Gefühl, wenn ich dich trage schon vorher. Ist ja seltsam. Aber vor dir hatte ich noch niemanden auf meinem Rücken. Auch nicht Kikyo, wenn du das fragen wolltest. Also woher kenn ich das Gefühl?" "Ich weiss es nicht. Die einzigste Person, die mich vor dir getragen hatte, als ich klein war, war...*schnief*...war mein...mein Vater." /Shit! Sie fängt gleich an zu weinen. Da fällt mir ein, ich hab ihren Vater nie gesehen. Was wohl mit dem ist? Ob er vielleicht tot ist? Das wäre ne Erklärung warum sie anfängt zu weinen. Ich muss mit ihr erstmal weg von den anderen./dachte Inu Yasha, blieb stehen, schaute sich um und sagte den anderen: "Wir machen hier Rast für eine Weile. Ich geh mit Kagome die Gegend erkunden. ALLEIN!" Und schon rannte er los. "Hey, Inukoro. Was..?", rief Koga ihm zu, doch er war schon verschwunden. Die anderen beschlossen das zu tun was Inu Yasha ihnen gesagt hatte, auch Koga, obwohl es ihm überhaupt nicht Recht war, dass dieser Hund auch noch alleine mit ,,seiner" Kagome war. Inu Yasha war inzwischen weit genug weg vom Lager wie er fand, hielt an und setzte Kagome langsam ab, die inzwischen schon weinte. Kagome ging in die Knie und weinte leise vor sich hin. Inu Yasha kniete sich neben ihr hin und nahm sie behutsam in den Arm. Leise redete er auf sie ein. "Schht. Ist doch alles gut. Was ist denn los? Hab ich was falsches gesagt?" Kopfschütteln seitens Kagome. "Weinst du, weil du durch unser Gespräch an deinen Vater erinnert wurdest? Ist er etwa...?" Nicken war Kagomes Antwort. "Möchtest du mir davon erzählen? Aber nur, wenn es dir wirklich nichts ausmacht." "Ja. Aber bevor ich es dir erzähle, möchte ich dafür sorgen, dass wir beide ungestört sind. Ich möchte nämlich, dass niemand, wirklich niemand davon erfährt." Nicken seitens Inu Yasha. Daraufhin nahm sie einen Pfeil und ihren Bogen, ging gut 20 Meter weit weg von Inu Yasha und schoss den Pfeil so, dass er gut 500 Meter von ihnen entfernt in den Boden gerammt wurde. Ein Bannkreis mit einem Radius von 600 Metern entstand. Kagome liefen in der ganzen Zeit unaufhörlich Tränen übers Gesicht. Sie ging zurück zu dem noch immer am bodenknienden Inu Yasha, kniete sich wieder hin und legte ihren Bogen neben sich. "Inu Yasha, bevor ich anfange, musst du mir versprechen niemanden auch nur ein Wörtchen, von dem was ich dir gleich erzähle, zu sagen. Also versprichst du es mir?" "Ja, ich verspreche es dir." "Gut. Du bist der erste dem ich was über meinem Vater erzähle, nicht mal Sango hab ich davon erzählt. Also...mein Vater ist wie schon erwähnt tot. Ich hang sehr an meinem Vater musst du wissen. Er hatte zwar ständig irgendwas zu tun, wegen der Arbeit, aber er hatte immer Zeit um mit mir was zu unternehmen. Er meinte immer ich seie viel wichtiger als seine Arbeit und diese warten kann, es sei denn er könne sie nicht aufschieben. Er hat mich oft getragen, was mir sehr gefallen hat, zwar nicht so wie bei dir, aber immerhin. Aber nun dazu wie mein Vater starb. Das hab ich wirklich noch niemanden erzählt. Ich war nämlich dabei als mein Vater starb. Nicht mal mit meiner Mutter hab ich darüber geredet. Mein Vater starb als ich fünf war und meine Mutter mit Sota schwanger war. Ich hatte an dem Tag hohes Fieber bekommen und mein Vater hat mich zum Arzt gefahren. Während der Fahrt redete mein Vater mit mir um zu fragen wie es mir denn ginge. Kurz bevor wir beim Arzt waren, kam ein Auto von der Gegenfahrbahn ab und... *schlurchzt*" Inu Yasha nahm sie schnellstens in den Arm um sie ein wenig zu beruhigen. Er hasste es, wenn sie weinte. Kagome erzählte stockend weiter, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hattte, da sie sich in Inu Yashas Armen geborgen fühlte. "Die...dieses Auto kollidierte mit dem meines Vaters. Mir geschah nicht viel, nur ein paar Kratzer und Schürfwunden, mein Vater hingegen war schwer verletzt, genauso wie der andere Fahrer. Ich wollte meinem Vater helfen, konnte ich allerdings nicht, weil mein Fieber gestiegen war und ich ohnmächtig war. Wie ich später im Krankenhaus erfuhr, hätte es sowieso nichts gebracht. Laut den Ärzten war mein Vater sofort tot, genauso wie der andere Fahrer. Die Ärzte meinten, dass es ein Wunder sei, dass ich so gut wie keine Verletzungen hatte." Damit endete Kagome und weinte in Inu Yashas Armen. Dieser strich ihr beruhigend über den Rücken. /So war das also... Jetzt verstehe ich warum sie weint./dachte Inu Yasha. Bei dem Rest der Gruppe stellte sich inzwischen Sorge um ihre zwei Mitstreiter ein. Besonders Koga war um das Wohl ,,seiner" Kagome besorgt. Inu Yasha interessierte ihn nicht die Bohne. /Wenn meiner Frau was passiert ist, dann gnade dir Buddha!/ dachte Koga wütend, während er Kagomes Fährte folgte. Ihm folgten wiederum Sango und die anderen. Koga lief und lief, bis............bis er gegen etwas lief. Den Bannkreis. Von diesem zurückgeschleudert, fiel Koga auf den Boden. Sango eilte zu ihm. "Alles okay, Koga-kun?" Koga stand auf und antwortete ihr: "Ja. Nur woher kommt dieser Bannkreis? Wer hat ihn errichtet? Und warum lässt er den Köter und meine Kagome rein und uns draußen, denn die Spur der beiden führt in diesen Bannkreis hinein." "Keine Ahnung, ich weiss es nicht(San)" "Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als zu warten, denn ich bin nicht stark genug um diesen Bannkreis zu brechen(Mir)" Alle stimmten Miroku zu, wenn auch manche wiederwillig. Währenddessen weinte Kagome immer noch und Inu Yasha hielt sie immer noch im Arm. /Das muss schlimm für sie gewesen sein. Sie muss wirklich sehr an ihm gehangen haben. Und Sota hat seinen Vater nie getroffen. Kommt mir bekannt vor. Sie muss mir wirklich sehr vertrauen, wenn sie mir das erzählt. Vielleicht sollte ich... Ja, ich mach es. Aber erstmal muss sie sich beruhigen./dachte Inu Yasha. "Hey, Kagome.", flüsterte er, "schttt... ist doch gut ich bin doch bei dir. Beruhig dich doch bitte..." Er redete immer weiter beruhigend auf sie ein. Und tatsächlich beruhigte sich Kagome nach einer gewissen Zeit und flüsterte vor sich hin: "Es tat gut darüber mal zu reden..." Inu Yasha nickte leicht und sah eine Weile lang auf ihren Kopf. Dann meinte er leise: "Ja... Ich würde dir gern auch etwas erzählen. Ich möchte dir erzählen wie und wann meine Mutter starb." Erstaunt hob Kagome ihren bisher gesenkten Kopf. /Was? Er will was über seine Mutter erzählen. Sonst wollte er doch nie darüber reden. Nun gut... Wenn er möchte./dachte Kagome. Sie nickte leicht. Er seufzte leise. Sie wäre die erste Person mit der über seine Mutter redete. "Du musst mir allerdings versprechen niemanden von dem was ich dir gleich erzählen werde irgendetwas zu sagen. Du bist nämlich die erste Person mit der ich über meine Mutter rede. Ich will, dass es unter uns bleibt. So wie du es bei deinem Vater wolltest, Kagome." "Ja, ich versprech es dir." Inu Yasha seufzte erleichtert. Er ließ Kagome los und dann setzte er sich so, dass er in einer Umarmung von Kagome saß. Diese war sehr verwundert über sein Verhalten aber legte ihre Arme um ihn. Er fühlte sich richtig geborgen in ihrer Umarmung, sogar stärker als bei seiner Mutter, bei der dieses Gefühl von Geborgenheit bisher am stärksten war. "Also meine Mutter... Sie war eine Prinzessin, die Tochter eines menschlichen Fürsten. Sie bekam mich als sie 19 Jahre war. An dem Tag meiner Geburt starb übrigends mein Vater. Er starb im Schloss meiner Mutter, welches in Flammen stand um mich und meine Mutter zu beschützen, denn ein Untergebener meiner Mutter wollte mich beseitigen, weil ich in seinen Augen ein Ungeheuer war. Mein Vater starb allerdings nur, weil er zuvor im Kampf gegen Ryukotsusei zu starke Wunden davon getragen hatte. Aber zu meiner Mutter... Sie floh mit mir als Neugeborener in ein anderes Schloss wo sie aufgenommen wurde. Ich wurde so eben grade geduldet. Dann als ich 6 war, wurde meine Mutter schwer krank und starb dann. Sie wurde beerdigt und damit war die Toleranz im Schloss mir gegenüber vorbei. Ich wurde fortgejagt. Tja und wie du bestimmt schon mitgekriegt hast, wird man als Halbdämon nicht sehr freundlich behandelt. So ging das fast 150 Jahre bis ich Kikyo traf. Wie du weisst wurde es ab da an anders. Sie hat mich akzeptiert. Na ja, den Rest kennst du ja. 50 Jahre später traf ich dann dich..." Inu Yasha hatte nicht bemerkt, dass er während er erzählt hatte, anfing stumme Tränen zu weinen. Kagome war erstaunt, dass Inu Yasha so offen war, aber leicht schockiert, dass er weinte. Sie nahm ihn feste in die Arme und strich ihm beruhigend über seinen Kopf. Inu Yasha war es sehr peinlich, dass er doch tatsächlich angefangen hatte zu weinen. Er hatte seit er ein Kind war nur ein einziges Mal danach ein paar Tränen vergossen, Freudentränen. Das war als er so froh war, dass Kagome und die anderen Mukotsus Giftanschlag überlebt hatten. /Mist! Was wird sie jetzt von mir denken? Wird sie sich darüber lustig machen? Wird sie es den anderen erzählen?/dachte er panisch. Dann spürte er, dass er von ihr fester in die Arme genommen wurde und sie seinen Kopf streichelte. Er weinte immer noch ein wenig aber jetzt kam eine ordentliche Portion Röte um seiner Nase herum hinzu, schließlich war er ihr noch nie so nah. /Was... Was! Ich dachte sie lacht jetzt ein wenig oder spottet, weil ich weine, da ich doch sonst so stark bin, aber dass sie mich fester in den Arm nimmt, hatte ich nicht erwartet./dachte sich Inu Yasha doch recht erleichtert, dass sie ihn nicht auslachte. Da begann Kagome auch schon leise zu sprechen: "Schttt. Ist gut Inu Yasha. Auch du darfst mal weinen. Es bleibt unter uns so wie unser Gespräch, denn ich bin mir sicher, dass du nicht willst, dass die anderen wissen, dass du geweint hast..." Ein leichtes Nicken war von Inu Yasha zu vernehmen. "...Ich finde es keine Schande mal zu weinen. Selbst für sonst sehr mental starke Personen ist es mal gut seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Zum Beispiel mal zu weinen..." Inu Yasha fand es irgendwie toll, dass sie diese Sache so sah. "...Obwohl ich eine Person kenne, die wohl niemals weinen wird..." sagte sie mit einem leicht sarkatischen Unterton. Da blickte Inu Yasha leicht auf. Seine Tränen waren schon fast versiegt nur noch ab und zu tropften ein paar Tränen aus seinen Augen. "Wen meinst du damit?", fragte er leise. Sie sah ihm in seine wunderschönen goldenen Augen. Bei ihrem ersten Treffen hatte sie das Gefühl schon sehr oft in diese Augen gesehen zu haben, was eigentlich nicht seien konnte, denn sie war noch niemanden mit dieser Augenfarbe zuvor begegnet. Es legte sich ihr süßestes Lächeln auf ihre Lippen, was bei Inu Yasha gleich ein sehr starkes Herzrasen zur Folge hatte und sagte ihm: "Dein Halbbruder, Sesshomaru. Der hat doch bestimmt, wenn überhaupt nur als Baby geweint. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass er statt weinen rum geschrien hat und Befehle gegeben hat. Bei diesem Eisschrank wär das durchaus denkbar..." Am Ende lachte sie herzlich, ja, DAS konnte sie sich wirklich vorstellen. Dann drang ein immer lauter werdendes Kichern was sich immer mehr in ein Lachen verwandelte an ihr Ohr. Neugierig sah sie zu Inu Yasha. /Kann es sein...?/fragte Kagome sich. Und tatsächlich, Inu Yasha lachte! Er lachte, weil er es witzig fand. Es war nicht sein Lachen, wenn er seinem Gegner überlegen war. Die anderen außerhalb des Bannkreises wurden immer unruhiger. War ihren Freunden was passiert? Koga wollte endlich ,,seine" Kagome in den Armen halten. Doch sie konnten nichts tun außer warten. Nach kurzer Zeit beruhigten sich die zwei und inzwischen waren auch Inu Yashas Tränen versiegt und getrocknet. Kagome begann dann ein Gespräch. "Es war echt lustig. Und soll ich dir was sagen?" "Was denn?" "Heute war das erste mal, dass ich dich lachen gehört habe. Ich meine ein Lachen, das vom Herzen kommt. Und das freut mich." "*einendunklen rotschimmerumdieNasehat* Oh, ähm... Stimmt, aber sag, warum freut dich das?" /Hoffentlich aus einem ganz bestimmten Grund. Es wäre zu schön, wenn sie das gleiche fühlen würde wie ich. Sie sieht nachdenklich aus und ist auch ziemlich rot im Gesicht(IY)/ /Soll ich ihm wirklich die Wahrheit sagen? Was ist, wenn er nicht so fühlt wie ich? Immerhin hat er ja Kikyo, in die er mal verliebt war und es vielleicht immer noch ist... Nun gut ich sag es ihm, auch wenn es vielleicht alles zwischen uns zum negativen verändert...(K)/ "Ähm, weisst du... Das was ich jetzt versuche dir zu sagen, fällt mir nicht unbedingt leicht und es könnte alles zwischen uns verändern... Also, es freut mich, dass du gelacht hast, weil... weil ich dich sehr gern hab und möchte, dass du manchmal fröhlich bist und vorallem glücklich... Dazu gehört meiner Meinung nach ab und zu mal zu lachen...(K)" /Kann es sein...(IY)/ "Ich hab dich auch gern, doch sag mir bitte wie gern du mich denn hast. Es wäre sehr wichtig für mich." "Willst du das wirklich wissen? Wenn ja, dann versprich mir, mich nicht für meine Gefühle zu verspotten oder auszulachen." "Ich versprech es dir." "Also, es ist so... ich... ich... li..liebe dich..." Er starrte sie verwundert an. /Dann... dann stimmt meine Vermutung wirklich. Ich fass es nicht. Das, was ich mir erträumt habe, ist wahr geworden. Ich kann nur hoffen, dass sie mir gleich glaubt...(IY)/ /Warum? Warum sagt er dazu nichts? Ich hätte es ihm doch nicht sagen sollen.(K)/ "Kagome... du magst mir vielleicht nicht glauben, doch ich muss dir etwas gestehn... Ich mag dich wirklich sehr. Um es auf die prezieseste Art auszudrücken... ich... ich liebe dich auch..." Erstaunt schaute Kagome jetzt Inu Yasha an. Doch im Gegensatz zu Inu Yasha regten sich bei Kagome Zweifel, schließlich gab es ja noch Kikyo... "Das ist schön... doch, sag mir... was ist mit Kikyo?" Er hatte geahnt, dass sie das fragen würde. Es war ihr allerdings auch nicht zu verübeln. Das schönste Lächeln zierte Inu Yashas Lippen, das Kagome je gesehen hatte, als er begann zu erklären: "Ich liebe Kikyo nicht mehr, nein. Inzwischen halten mich nur meine Schuldgefühle bei ihr, auch ein Grund warum ich dir meine Gefühle nicht gestanden habe. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob ich sie jemals geliebt habe, denn ich hatte nie so starke Empfindungen ihr gegenüber wie bei dir. Ich verspürte eine gewisse Zuneigung, doch Liebe war es nicht. Die Einzige, die ich liebe, bist du, Kagome." Überglücklich fiel sie ihm um den Hals. Er umarmte sie liebevoll und fest, doch ihm brannte dann doch eine Frage auf der Zunge. "Aber sag was ist mit Koga?" "Koga ist ein Freund. Nicht mehr und nicht weniger. Um ehrlich zu sein, seine Schleimereien mir gegenüber gehen mir auf die Nerven. Ich gebe zu anfangs als er nur Komplimente wie ,,du bist schön" von sich gegeben hat, habe ich mich geschmeichelt gefühlt, doch inzwischen könnte ich mich bei seinen Schleimerein übergeben..." "Das find ich schön, dass du nichts von ihm willst." "Um ehrlich zu sein... es gibt in meiner Zeit auch einen Jungen, der in mich verknallt ist. Von dem will ich allerdings genauso wenig wie von Koga..." "Was? Noch ein Verehrer? Na, ja gut, dass du nichts von dem willst. Aber dann muss ich ja auf dich aufpassen, dass sich auch ja kein anderer an dich ran macht." "Keine Angst. Ich liebe nur dich." "Schön zu wissen, denn auch ich liebe nur dich." Langsam kamen ihre Gesichter sich immer näher und je näher sie sich kamen umso mehr schlossen sich ihre Augen. Sanft legten sie ihre Lippen aufeinander. Ein schönes Gefühl wie beide fanden. Doch dann zuckten sie zusammen als hätten sie einen Stromschlag bekommen. Beide öffneten ruckartig die Augen, lösten den Kuss und standen auf. Was sie sahen konnten sie nicht recht glauben. Sie hingen in ner Art Vision fest. Sie sahen eine um die 20 Jahre alte Frau, die mit einem Mann im ungefähr im selben Alter auf einer Wiese stand und ihn verlegen anlächelte. Auch er lächelte leicht. Doch was Kagome und Inu Yasha nicht glauben konnten war, dass die Frau Kagome unglaublich ähnlich sah, die selben braunen Augen nur ihr Haar war länger als das Kagomes und der Mann sah Inu Yasha unglaublich ähnlich, wenn dieser ein Mensch war, nur trug der Mann die Haare zum Zopf zusammengebunden und seine waren etwas kürzer als Inu Yashas, noch eine Auffälligkeit des Mannes war, er hatte goldene Augen wie Inu Yasha wenn dieser eben Halbdämon war. Gespannt hörten beide zu, doch bemerkten die beiden nicht, dass noch jemand dem Paar zusah. Nun sprach die Frau und lächelte weiterhin verlegen. "Ähm... Shinji?" "Ja, Kimie?" "Weisst du, dass was ich dir jetzt sagen will, fällt mir nicht leicht, denn es könnnte eventuell alles was zwischen uns ist, zum Negativen verändern..." /So ziemlich das gleiche habe\hat ich\Kagome gesagt.../schoss es Kagome und Inu Yasha gleichzeitig durch den Kopf. "Egal was es ist Kimie... Zwischen uns wird sich nichts zum Negativen verändern." "Nun, Shinji. Es ist so, dass... dass ich... ich dich liebe." "Kimie, ...ich liebe dich doch auch." /Wow, dieses Liebesgeständnis ging ja schneller als unseres./dachten sich der Hanyo und das Mädchen und sahen sich dabei an. "Das ist schön Shinji.*sich anschmiegt*Aber was ist mit... Kyoko?" /Irgendwie läuft das fast so wie unser Geständnis ab(K+IY)/ "Kyoko ist eine Freundin. nicht mehr und nicht weniger. Und schließlich verdanken wir ihr, dass wir uns getroffen haben und uns verlieben konnten, meine Prinzessin." "Ja, du hast recht..." "Aber sag, Kimie... was ist mit deinen ganzen Verehrern wie zum Beispiel Koji?" "Nein, ich liebe keinen von meinen Verehrern, auch nicht Koji. Du bist der Einzige den ich liebe." "Das ist schön, sehr schön." Und daraufhin bewegten sich ihre Gesichter aufeinander zu, ihre Augen schlossen sich und sie legten ihre Lippen aufeinander. Als das passierte, erstrahlte ein Licht, welches Inu Yasha und Kagome blendete. Als Kagome und Inu Yasha die Augen wieder aufmachten, saßen die beiden wieder dort, wo sie sich die ihre Liebe gestanden hatten und küssten sich noch. Doch wie konnte das sein? Sie hatten den Kuss doch bereits gelöst gehabt. Sie lösten sehr widerwillig ihren Kuss, doch mussten sie über das eben Geschehene reden. "Was glaubst du, was das war? Mir kam es irgendwie so vor als hätte ich dieses Gespräch schon mal gehört. Und damit mein ich nicht die Ähnlichkeit mit unserem Geständnis.(K)" "Ehrlich gesagt ich weiss nicht was das war. Aber ich kannte das Gespräch dieser Kimie und dieses Shinji auch irgendwie. Was mich auch wundert war, dass die beiden uns unglaublich ähnlich sahen." "Du hast Recht. Was meinst du? Könnte doch sein, dass die beiden unsere vergangenen Ichs sind und wir sind deren Reinkarnationen. So wie ich als Kikyos Reinkarnation gelte.*lachtüberihreneigenenGedanken*" "Nette Idee*mitlach*" In einem etwas weiter entfernten Schloss saß Naraku und dachte über das eben Geschehene nach. Er war nämlich als Kagome und Inu Yasha sich geküsst haben und in diese komische ,,Welt" gekommen sind ebenfalls dort gelandet. Nur sah er das Liebesbekenntnis von Kimie und Shinji aus der Sicht vom Wald, der neben der Wiese lag, aus. Außerdem sah er noch eine weitere Person, die ihm ähnlich sah. Von dieser Person vernahm er nur einen Satz: "Ich, Namura, Oberhaupt des Ninja-Clans werde nicht so leicht aufgeben. Kimie, du gehörst mir, mir ganz allein. Und du, Shinji wirst sterben." Kurze Zeit später wurde Naraku von dem selben Licht geblendet wie Kagome und Inu Yasha und als er die Augen öffnete befand er sich in seinem Schloss. /Ich kenne diese Szene. Nur woher? Auf jeden Fall verstehe ich diesen Namura, denn auch ich will ein gewisses Mädchen besitzen, doch dieses ist lieber mit diesem Hanyo zusammen. Kagome, du gehörst mir, nur mir. Inu Yasha wird sterben und dann wirst du auf ewig mein sein./dachte Naraku verbissen und fing an zu lachen. Bei Koga und Co. stellte sich bereits Panik ein, weil sie immer noch nichts über den Verbleib ihrer Freunde wussten. Inzwischen haben sich Inu Yasha und Kagome wieder beruhigt. "Inu Yasha, meinst du nicht, dass wir langsam zu Sango und den anderen gehen sollten? Du hast ja schließlich gesagt, du willst nur mit mir ein wenig die Gegend erkunden, auch wenn die Ausrede mich gerettet hat. Ich wollte nicht vor den anderen weinen und Erklärungen abgeben müssen. Koga wäre dir auch sicher aufs Dach gesprungen, weil du mich angeblich zum Weinen gebracht hast. Das war echt geistesgegenwärtig." "Na, übertreib mal nicht. Ich wollt mit dir reden. Und ich fands richtig mit dir weg zu gehen. Hat sich ja auch gelohnt. Ich weiß mehr über dich und du mehr über mich. Außerdem sind wir ja jetzt ein Paar. Sind wir doch, oder?" "Na, klar. Aber du hast noch nicht auf meine Frage bezüglich Sango und Co beantwortet." "Dann ist ja gut... Um auf deine Frage zurückzukommen... Ich denke auch wir sollten zurück. Die werden sich Sorgen machen. Auch wenn ich lieber noch eine Weile mit dir alleine wäre..." "Du sprichst mir aus der Seele..." Plötzlich hörte man von beiden ein Magenknurren. Daraufhin lachten beide und Kagome meinte kichernd: "Außerdem müssen wir zurück, weil sonst unsere Mägen rebellieren." "Dann lass uns gehen..." Die beiden standen auf und machten sich auf den Weg. "Erzählen wir eigentlich den anderen, dass wir ein Paar sind, Inu-kun? Auch Kikyo?" "Ja, werden wir. Ich will nicht, dass dieses Wölfchen dich anbaggert. Und Kikyo muss es auch erfahren. Aber warum nennst du mich Inu-kun? Nicht, das es mir was ausmachen würde." "Na ja... Ich hab dir grad ein Spitznamen gegeben. Das machen Paare aus meiner Zeit." "Ach so. Hmm... Du kannst mich weiterhin so nennen, nur nicht, wenn wir mit Naraku oder Sesshomaru kämpfen. Aber darf ich dir dann nicht auch einen Spitznamen geben?" "Klar!" "Gut, dann nenne ich dich... Go-Chan." "Wie kommst du denn auf den Namen?" "Weiss nicht, warum ich den gewählt hab. Ich find ihn schön." "In Ordnung." Nun kamen die Zwei an die Stelle wo Kagomes Pfeil war. Diese zog ihn heraus und der Bannkreis verschwand. Den Pfeil steckte sie zurück in ihren Köcher. So setzten die Zwei ihren Weg fort und Inu Yasha legte seinen Arm um Kagome. Währenddessen merkten ihre Freunde, dass der Bannkreis verschwunden war und liefen ihren Freunden entgegen. Sango un Co. mit den Gedanken /Bitte lass es den beiden gut gehen/ hingegen Koga mit den Gedanken /Meiner Kagome gehts hoffentlich gut. Der Köter ist egal. Sollte Kagome allerdings was passiert sein, wird er dafür bluten!/. So das war das. Kommis sind erwünscht. Himiko-chan Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Kagome und Inu Yasha schritten Arm in Arm durch den Wald. Inu Yasha roch seit ein paar Minuten, dass ihre Freunde auf den Weg hierher sein. Er beugte sich zu Kagome Ohr herunter und flüsterte leise ein paar Worte hinein. "Koga, Sango und die anderen sind gleich hier, damit du es weisst, mein Schatz." Nun sah Kagome auf. "Verstehe, Inu-kun." Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, welcher aber in ihm ein sehr starkes Kribbeln auslöste. Auch Kagome bekam ein Kuss auf die Wange, welcher bei ihr das selbe Kribbeln auslöste wie ihr Küsschen bei Inu Yasha. Zufrieden lehnte sich Kagome stärker an Inu Yasha als vorher, woraufhin er seinen Arm fester um sie legte. Sie liefen noch ein Stück, als sie dann auch ihre Freunde erblickten. Diese hielten an und warteten darauf, dass ihre beiden Freunde zu ihnen kamen und erklärten wo sie so lange waren, was sie auch taten. Keiner der Fünf bemerkte wie sich Kagome und Inu Yasha sich ihnen näherten, erst kurz bevor diese vor ihnen zu stehen kamen, da es bereits dunkel war. Sango, Miroku, Shippo und Kirara dachten sie träumten. Inu Yasha und Kagome Arm in Arm? Auch noch lächelnd? Das konnte ja nur ein Traum sein. In Koga kroch stattdessen die Wut hoch. /Wie kann dieser Köter es wagen meine Kagome zu berühren? Und warum wehrt sie sich nicht? Ihr gefällts anscheinend auch noch./ dachte Koga voller Zorn, jedoch war er nicht in der Lage auch nur ein Wort zu sagen. Miroku brach das Schweigen, welches über den Freunden lag. "Schön, dass euch nichts passiert ist. Wir haben uns schon sorgen gemacht. Wo wart ihr überhaupt? Wisst ihr etwas über den Bannkreis, der hier noch bis vor kurzem errichtet war? Und warum seht ihr bitteschön so zufrieden und glücklich aus?" Die beiden sahen sich kurz an und lächelten noch mehr, was die Anwesenden noch mehr verwirrte und in Koga noch mehr Wut aufsteigen liess. Den beiden Verliebten graute es zwar ein wenig vor der Aufklärung, aber sie mussten es tun, denn lange würde es nicht geheimbleiben, das wussten beide, außerdem hofften sie, dass sie dann Ruhe vor Koga hätten. "Tut uns Leid, dass ihr euch Sorgen gemacht habt. Aber ich muss schon sagen, ihr habt viele Fragen. Nun ja... Wir waren ca 1100 Meter von hier entfernt auf einer Lichtung und haben miteinander geredet.(IY)" "Den Bannkreis hab ich errichtet. Wir beide haben etwas besprochen was nur uns etwas anging und so haben wir uns unerlaubte Zuhörer vom Hals gehalten.(K)" Jetzt waren die anderen schon etwas schlauer, nur warum antworteten die beiden bisher nicht auf Mirokus letzte Frage? Koga war inzwischen wütend wie nie zuvor. Sango fragte die beiden nochmal: "Und warum seht ihr jetzt so glücklich aus?" Auf beiden Gesichtern war jetzt ein leichter Rotschimmer um die Nase zu erkennen, was die anderen doch irritierte, selbst Koga war nun doch irritiert. Kagome und Inu Yasha sahen sich in die Augen. Sie wussten, sie müssten sich jetzt einen Ruck geben und es den anderen sagen oder zeigen. Beide entschieden sich für das Zeigen. "Nun...(K)" Inu Yasha zog sie jetzt dicht zu sich heran, hatte seine Hände an ihrer Taille und sie legte ihre Hände auf seine Schultern. Ihre Augen schlossen sich allmählich und ihre Gesichter näherten sich immer mehr. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, sagte Inu Yasha: "...deswegen." Und schon küssten sie sich. Den anderen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Kogas Zorn war auf der Stelle verraucht und er fühlte sich extrem verletzt, zu verletzt um auf Inu Yasha los zu gehen. Nach einer für Kagome und Inu Yasha schönen Ewigkeit lösten sich die beiden von einander und sahen die anderen an. Bei den meisten von ihnen konnte man Erstaunen erkennen nur Koga... man sah ihm an wie verletzt er war. Er tat Kagome Leid, aber nicht nur ihr sondern auch Inu Yasha. Ja, Inu Yasha wäre wahrscheinlich auch so verletzt gewesen, wenn Kagome sich für Koga oder diesen Hojo entschieden hätte. Zaghaft erhob Shippo das Wort. "Äh. Dieser Kuss... Soll das bedeuten, dass ihr jetzt zusammen seid?" "Ja, Shippo-chan. Das sind wir.(K)" "Dann wart ihr weg gegangen um das zu klären?(Mir)" "Nein, Miroku, ursprünglich waren wir weg gegangen um über etwas anderes zu reden, was für euch nicht interessant ist, also versucht es nicht heraus zu bekommen, denn wir werden schweigen wie ein Grab. Und irgendwie haben wir uns dann unsere Gefühle gestanden.(IY)" "Aha... Und ihr habt nicht zufällig schon... AUA!(Mir)" Mirokus Kopf zierten drei dicke Beulen verursacht durch: Hiraikotsu, Inu Yashas und Kagomes Faust. "Wir sind gerade zusammen, man! Da machen wir doch nicht gleich sowas. Bei Kami-sama. Wir waren solange weg, weil unser vorheriges Gespräch so lange gedauert hatte. Wir sind ca. 20 Minuten nachdem wir uns die Liebe gestanden haben zurück zu euch gegangen, weil wir wussten, dass ihr euch Sorgen machen würdet.(K)" "Kagome, sag mir... Warum er und nicht ich?(Koga)" Alle sahen ihn mitfühlend an. "Koga-kun... Es tut mir wirklich Leid... Aber es ist nun mal so, dass ich ihn liebe und nicht dich. Es tut mir wirklich Leid." "Ich verstehe... Inukoro?" "Mmmh?" "Pass ja gut auf sie auf und verletze ihre Gefühle nicht." "Ich werde sie immer beschützen. Und ich werde ihre Gefühle niemals mit Absicht verletzen." Beide gaben sich daraufhin die Hand. Koga hatte es also akzeptiert. Alle waren in ein angenehmes Schweigen verfallen als... *klatsch!* "HENTAI!!!" Ruckartig drehten sich alle in Richtung des Schreies, obwohl alle sich denken konnten was passiert war. Eine wutentbrannte Sango und ein am bodenliegender mit einem roten Handabdruck im Gesicht verzierter Miroku bestätigten ihre Annahme. Miroku hatte Sango wieder einmal betatscht. Allen Anderen schoss ein Gedanke durch den Kopf: /Er kann es einfach nicht lassen!/. Zärtlich nahm Inu Yasha Kagome in den Arm, was zwar neidisch von Koga beobachtet wurde, aber er war nicht zornig, denn er hatte Kagomes Entscheidung wirklich akzeptiert. Doch nahm sich das Paar vor sich in Kogas Nähe ein wenig zurückzuhalten, er sollte erstmal mit dem Schmerz fertig werden. Die beiden fragten sich allerdings, ob es bei Kikyo auch so einfach werden würde. Shippo wirkte etwas bedrückt. "Kagome?(Ship)" "Ja? Was ist denn Shippo-chan?" "Nun. Hast du mich denn überhaupt noch lieb?" "*überrascht*Ja. klar. Warum sollte ich denn nicht?" "Nun... du bist doch jetzt mit Inu Yasha zusammen und hast ihn doch so lieb..." "*seufzt* Shippo-chan..." "Mmmh..." "Ich bin mit Inu Yasha zusammen und ich liebe ihn, das stimmt, aber das heißt doch nicht, dass ich dich nicht mehr gern hab. Ich hab dich genauso lieb wie vorher. Das Einzige was sich ändern wird, dass ich weniger Zeit für dich habe, weil ich jetzt mehr Zeit mit Inu Yasha verbringen werde." "Ist das wahr?(Ship)" "Sicher ist das wahr. Oder glaubst du Kagome lügt dich an, Shippo?(IY)" Shippo sah ihn mit großen Augen an wie die anderen. So eine Reaktion auf Shippo hatte er noch nie gezeigt. Shippo sprang Kagome glücklich in die Arme, welche in Inu Yashas Armen lag. Man konnte glauben dass sie eine kleine Familie seien. Da fiel Miroku etwas ein. "Aber sagt mal ihr beiden, was ist mit Kikyo?" Beide erstarrten ein wenig. Kagome liess Shippo vorsichtig runter, der sie verwirrt ansah. "Nun sagen wir es mal so, Kikyo weiss es noch nicht. Sie soll es aber noch erfahren, keine Sorge. Wir hoffen allerdings, dass sie ähnlich reagieren wird wie Koga.(IY)" "Was weiss ich noch nicht, Inu Yasha? Und warum hoffen du und meine Wiedergeburt, dass ich ähnlich reagiere wie dieser Wolfsdämon?" Erschrocken drehten sich alle in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand ein paar Meter weiter entfernt Kikyo. /Mist! Ich hab sie gar nicht bemerkt. Dann müssen wir es ihr jetzt sagen. Kami-sama steh uns bei./ dachte Inu Yasha. "Was ist denn nun?*ungeduldigist*(Kik)" "Ähm, Kikyo... ich... na ja... Kagome und ich... also wir müssen dir was sagen...(IY)" "Und was?(Kik)" "Also wir.. wir... wir sind zusammen." Völlig geschockt stand Kikyo da. Sie hatte einiges erwartet aber nicht DAS. Es brach ihr schier das Herz. "Aber...aber...warum? Warum Inu Yasha?(Kik)" "Es tut mir Leid, Kikyo. Aber ich liebe nun mal Kagome.*KagomesHand drückt*" "Inu Yasha, dein Leben gehört mir. Ich bin für dich gestorben. Du gehörst zu mir. Und nicht zu dieser billigen Kopie von mir." "KAGOME IST KEINE BILLIGE KOPIE!" Erschrocken wich Kikyo vor Inu Yasha zurück. So eine heftige Reaktion auf ne Beleidung über ihre Wiedergeburt hatte sie von Inu Yasha noch nicht erlebt. "Tut mir Leid wegen dem Ton von eben, aber sie ist keine billige Kopie von dir. Gut sie ist deine Wiedergeburt, aber eigentlich ist nur deine Seele in ihr wiedergeboren. Ja und ich weiss, dass du für mich gestorben bist und deswegen habe ich auch Schuldgefühle. Doch meine Schuld dir gegenüber ist beglichen, wenn ich Naraku getötet habe. Dann gehört mein Leben entgültig wieder mir. Narakus Tod wird zwar keine Entschädigung für deinen Tod sein, aber meine Schuld ist dadurch beglichen, Kikyo." "Nein, diese Schuld ist erst beglichen, wenn du mir in den Tod folgst." "Nein, ist sie nicht. Verzeiht, dass ich mich einmische, aber war es nicht so, dass ihr ineinander verliebt wart und du, Kikyo, Inu Yasha das Shikon no Tama bringen wolltest damit er es dazu benutzt ein Mensch zu werden. Wer hätte ja auch ahnen können, dass Naraku euch beobachtet und dich, als Inu Yasha verkleidet angreift und dich stark verwundet und sich auch noch in dich verwandelt und Inu Yasha attackiert. Genau genommen ist es nur Narakus Schuld. Den einzigen Vorwurf, den du Inu Yasha machen kannst ist, dass er hinter dem Shikon no Tama her war. Genau genommen gehört dir Inu Yashas Leben nicht. Er hatte nur indirekt mit deinem Tod zu tun, doch er hatte nichts getan um deinen Tod herbeizuführen und, dass du verletzt warst, wusste er nicht, also konnte er dir auch nicht helfen. Und für Narakus Begierde nach dem Shikon no Tama kannst du Inu Yasha nicht verantwortlich machen.(K)" Alle waren erstaunt über die Ausführungen Kagomes, allen voran Inu Yasha. Er hatte die Situation von damals nie analysiert und er musste zugeben, sie hatte Recht mit dem Gesagten. Kikyo war durch diese Rede der Wind aus den Segeln genommen wurden. "Sie hat Recht...(San)" "Ja, wenn es sich so zugetragen hat...? (Mir)" "Ja, so hat es sich zugetragen...(IY)" "Dann bedeutet das ja, dass du Kikyo eigentlich nie verpflichtest warst... aber vorher waren wohl noch deine Gefühle im Spiel, oder Inu Yasha?(Ship)" "Na ja, ehrlich gesagt... weiss ich noch nicht mal, ob das was ich für Kikyo vor 50 Jahren gefühlt hab wirklich Liebe war, denn ihr gegenüber hatte ich nie so starke Gefühle wie Kagome gegenüber. Es war etwas intensiver als freundschaftliche Gefühle, wie ich sie zum Beispiel gegenüber Miroku oder Sango empfinde, gewesen, aber Liebe... ist glaube ich inzwischen zu viel gesagt. Es ist mehr wie eine Zuneigung...(IY)" "Wow, Inu Yasha. Wusste gar nicht, dass du so gut Gefühle ausdrücken kannst.(Koga)" "Tja kannst mal sehen. Aber sag mal, wieso heiße ich auf einmal bei dir ,,Inu Yasha" und nicht ,,Inukoro"?" "Muss mich doch auf gut Fuss mit Kagome stellen und mit dir auch, da ich, wenn ich schon nicht mit ihr zusammen bin wenigstens befreundet sein will. Und wenn ich dich beleidige wirst du sie ja von mir fern halten." "Einleuchtend. Dann hör ich auch mit den Beleidigungen dir gegenüber auch auf, Koga." Darauf geben sich beide die Hand mit der Frage: "Friede?Freunde?(Koga)" und Antwort: "Friede. Freunde.(IY)". "Inu Yasha... so ist das also. Könnten wir denn wenigstens befreundet sein? Ich meine so wie du jetzt mit Koga.*weintstummeTränen*" Inu Yasha würde sie gern in den Arm nehmen und sie ein wenig trösten, aber war sich nicht sicher, ob Kagome das gefallen würde, deshalb sah er Kagome mit fragenden Augen an. Diese sah seine stumme Frage und beantwortete sie mit einem Lächeln, was so viel heißen sollte wie ,,Es ist in Ordnung". Still nahm er Kikyo in den Arm und meinte: "Ja, das können wir... aber nur wenn du Kagome nicht mehr anzickst.(IY)" Dabei lächelte er verschmitzt. Kikyo gab nur ein leichtes Nicken als Antwort. Kagome sah dem ganzen mit einem Lächeln zu, doch plötzlich durchzuckte Kagome etwas und sie sank auf die Knie, fiel vorneüber und lag ohne Bewusstsein auf der Erde, die Augen geschlossen. "Kagome-chan!(San)" Ruckartig sah Inu Yasha zur Gerufenen und löste sich sofort von Kikyo, die nicht minder schockiert war über Kagomes Verfassung. Schnell rannte er zu ihr, kniete sich neben sie, nahm sie in den Arm und rüttelte sie sanft. "Kagome. Was ist denn los? Was hast du?(IY)" Doch sie reagierte nicht, was ihn nur noch mehr beunruhigte. Währenddessen hatte Kagome eine Art Vision. Kagome stand auf einer Wiese und sah sich um. /Seltsam... Eben waren doch Inu Yasha und die anderen hier... Wo sind sie oder besser wo bin ich?/überlegte Kagome. Plötzlich sah sie drei Gestalten zwei davon hatte sie schon mal in einer Art Vision gesehen zusammen mit Inu Yasha. /Sind das nicht diese Kimie und dieser Shinji ...?/fragte sich Kagome. Nun sah sie sich die dritte Person genauer an und erschrak. /Aber sie... sie sieht Kikyo so ähnlich./ stellte Kagome fest. Nun begann ein Gespräch unter den dreien. "Kimie hat so etwas verlauten lassen. Sie meinte, dass es sein könnte, dass du in mich verliebt bist.(Shin)" "Die Prinzessin hat Recht mein Prinz. Ich liebe euch, doch ich weiss, dass ihr mich nicht liebt sondern die Prinzessin. Außerdem bin ich Priesterin somit darf ich gar keinen Kontakt solcher Art mit Männern haben.(Kyo)" "Kyoko-san...(Kim)" "Kyoko... Du hast ja recht... Aber Kyoko, ich hab dich sehr gern. Du bist eine sehr gute Freundin und das bleiben wir auch, wenn du es willst...(Shin)" "Ja...(Kyo)" Shinji sah mit fragenden Augen Kimie an, diese verstand die stumme Frage und bejahte diese mit einem Lächeln. Shinji nahm nach dieser Bestätigung Kyoko in den Arm. Dann sah Kagome nur noch so ein grelles Licht, sodass sie die Augen schliessen musste. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie in zwei goldene Augen, die sie besorgt ansahen. Um sie herum standen ihre Freunde, die sie ebenfalls besorgt ansahen. "Was... was ist denn los?(K)" Schnell wurde sie stärker von Inu Yasha in die Arme genommen. Dieser sagte erleichtert: "Zum Glück gehts dir gut." "Ähm... Warum sollte es mir nicht gut gehen?" Doch sie ahnte schon was passiert war. Wahrscheinlich war sie während der Vision ohnmächtig geworden. "Du bist auf einmal zusammen geklappt und hast auf Weckversuche nicht reagiert. Weisst du eigentlich was für eine Angst ich hatte. Also was war los?(IY)" "Tut mir Leid. Was passiert ist... kann ich dir leider auch nicht sagen. Das Letzte an was ich mich erinnere ist, dass ich zugeguckt habe wie du Kikyo ein wenig getröstet hast." Jedoch sah Kagome ihn mit einem Blick an, der heißen sollte, dass sie nachher alleine mit ihm darüber reden wollte. Inu Yasha verstand den Blick und war schom gespannt was sie ihm erzählen wollte. "Na ja. Hauptsache es geht dir gut...(IY)" Inu Yasha half ihr auf und alle legten sich schlafen, nachdem sie gegessen hatten. Kikyo hatte beschlossen sich der Gruppe anzuschliessen. Nachdem alle eingeschlafen waren, schlich sich Kagome zu Inu Yasha, der unter einem Baum sich zur Ruhe begeben hatte. Sie weckte ihn sanft und sagte ihm, dass sie ihm was zu erzählen hätte. Er wusste schon worauf sie ansprach, nämlich von dem Ereignis gut eine Stunde zuvor. Er legte einen Arm um ihre Hüfte und sprang mit ihr auf den Baum um ungestörter zu sein. "Also, was wolltest du vor den anderen nicht erzählen?(IY)" "Nun ich... ich hatte so eine Art Vision wie vorhin als wir uns geküsst hatten. Wieder ging es um diese Kimie und diesen Shinji, aber diesmal war auch eine andere Frau dabei. Sie sah Kikyo unglaublich ähnlich und hieß Kyoko. Sie haben so ein ähnliches Gespräch wie wir mit Kikyo hatten, geführt. Diese Kyoko war in diesen Shinji verliebt und dieser hat nach einer Bestätigung dieser Kimie Kyoko getröstet indem er sie in den Arm nahm.(K)" "Ja, verstehe. Ich denke wir sollten es erstmal für uns behalten. Willst du wieder runter und schlafen oder bleibst du hier oben und wir schlafen gemeinsam hier oben?" "Hier oben.*lächelt*" Inu Yasha zog daraufhin seine Jacke aus [wir machen kein Lemon] und legte sie Kagome um. "Damit dir nicht kalt wird." "Danke." Kagome kuschelte sich an Inu Yasha und schlief bald darauf ein. Doch Inu Yasha schlief noch nicht, denn er wollte seinen Schatz ein wenig beim Schlafen beobachten. Plötzlich zuckte er zusammen und hing jetzt in einer Vision. Nach außen hin sah es so aus als würde er schlafen. In der Vision stand Inu Yasha auf einer Lichtung auf der ein hoher Baum stand und es war ein schöner Sonnenuntergang. Auf dem Baum sah er zwei Personen sitzen und schon war er auf den Ast gesprungen auf dem sie saßen. /Das gibt es doch nicht.../ dachte Inu Yasha erschrocken. Auf dem Ast saßen tatsächlich Kimie und Shinji und sahen sich den Sonnenuntergang an. "Ich liebe Sonnenuntergänge... Sie sind so schön. Aber nicht so schön wie du und ich liebe sie nicht so sehr wie dich, Shinji.(Kim)" "Vielen Dank für das Kompliment. Ich kann es nur zurückgeben. Ja, Sonnenuntergänge sind wirklich schön nur mit deiner Schönheit konkurieren, Kimie... Ich liebe dich über alles.(Shin)" "Ich dich auch..." So saßen die zwei (na ja, drei) bis es bereits dunkel war. Leise fragte Shinji: "Wollen wir nicht langsam runter. Wir müssen doch schließlich schlafen oder willst du hier es hier machen?" "Hier..." "In Ordnung auf deine Verantwortung." [Beide sitzen wie IY und K in der Realität auf dem Baum] Shinji nahm eine mitgebrachte Decke und legte sie um Kimie und sich selbst. "Wann glaubst du erreichen wir das Schloss meines Vaters?(Kim)" "Hm? Ich schätze in zwei Tagen. Doch nun sollten wir schlafen. Schöne Träume, meine Prinzessin.(Shin)" "Auch dir schöne Träume, mein Prinz." Kurz darauf war Kimie glücklich eingeschlafen. Shinji beobachtete sie eine Weile. "Meine Kimie...(Shin)" Und kurz darauf glitt auch er ins Land der Träume. Inu Yasha wurde haargenau zu diesem Zeitpunkt wieder von diesem Licht geblendet. Als er die Augen öffnete, befand er sich mit Kagome auf dem Baum und sie schlief seelenruhig. /Hmm... Wieder so ne Vision. Morgen erzähl ich Kagome davon.(IY)/ Mit diesen Gedanken schlief dann Inu Yasha ein. Paar Stunden später wachte Kagome als erstes auf. Es war noch recht früh wie sie feststellte. Allerdings musste sie mit dem Runtersteigen vom Baum wohl noch warten, weil Inu Yasha sie ziemlich fest umarmt hielt. /Na ja... Was solls...(K)/ Kurz darauf wachte Inu Yasha auf und sah, dass seine Liebste schon wach war. Er beugte sich mit dem Kopf leicht vor und flüsterte liebevoll in ihr Ohr: "Guten Morgen, mein Engel..." Kagome erschrak leicht, weil sie nicht mitbekommen hatte, dass er wach geworden war. "Dir auch nen guten Morgen, Schatz." "Sag mal, Go-chan... Wie lange bist du denn schon wach?" "Höchstens 15 Minuten Inu-kun. Wir sind übrigends die Einzigen, die bisher wach sind." Inu Yasha sah runter und sah, dass die anderen wirklich noch schliefen. "Aha. Go-chan... Ich muss dir was erzählen..." "Was denn?" "Nachdem du schliefst, hatte ich auf einmal ne Vision von Kimie und Shinji..." "Was? Und was ist darin passiert?" "Nun die beiden saßen auf einem Baum und haben sich den Sonnenuntergang angesehen und sich über diesen unterhalten und sich gegenseitig Komplimente gemacht. Außerdem redete Kimie von dem Schloss ihres Vaters... Ich denke mal sie ist ne Prinzessin. Und Shinji wurde von ihr Prinz genannt also nehme ich an er ist einer. Na ja beide sind eingeschlafen und die Vision war vorbei." "Hmm..." "Worüber grübelst du?(IY)" "Diese Visionen kommen wenn wir uns in ähnlichen Situationen befinden wie denen in der Vision. Bei der ersten Vision war es ein Liebesbekenntnis und ein Kuss, dasselbe hatten wir beide auch vorher gemacht, bei meiner Vision, also der zweiten war es eine Tröstung einer Freundin, die verliebt war durch eine Umarmung, dasselbe war vorher bei uns und bei deiner Vision, der dritten war das Paar auf einem Baum ,hat sich unterhalten und ist eingeschlafen, in etwa dasselbe wahr auch bei uns." "Eigentlich hast du Recht..." "Ich denke mal immer wenn wir eine Situation erleben, die der der beiden ähnlich ist bekommen wir diese Visionen. Fragt sich nur warum wir Visionen haben von einem Paar, das wir nicht kennen... obwohl ich sagen muss, dass ich irgendwoher diese Szenen aus den Visionen kenne. Irgendwie kommen mir allerdings Kimie und Shinji aber auch Kyoko bekannt vor und damit mein ich nicht die Ähnlichkeit zu dir, Kikyo und mir." "Ich weiss was du meinst... Sie kommen mir nämlich auch bekannt vor. Aber meinst du wir sollten es den anderen sagen?(IY)" "Ich denke nicht... jedenfalls vorerst nicht. Vielleicht hört es ja auch auf.(K)" Auf einmal knurrte Inu Yashas Magen. Verlegen sah dieser seine Freundin an. "Na, da hat wohl jemand Hunger. Macht aber nichts, hab ich nämlich auch. Ich mach jetzt mal Frühstück. Die anderen werden wohl demnächst auch aufwachen.(K)" Inu Yasha sprang mit ihr vom Baum runter und sie gab ihm unten angekommen seine Jacke wieder. Mit der Bitte von Kagome Wasser zu holen machte Inu Yasha sich auf zum nahegelegenen Fluss, nachdem er seine Jacke wieder angezogen hatte. Währenddessen bereitete Kagome alles für das Essen machen vor. Kurze Zeit später kam Inu Yasha mit einem Eimer zurück und half Kagome ein wenig beim Essen machen. Die anderen waren noch nicht erwacht. Bald darauf war das Essen fertig und selbst jetzt erwachten die anderen nicht. Kagome und Inu Yasha überlegten ob sie die anderen wecken sollten, entschieden sich es nicht zu tun. Sonst wachten sie doch auch auf sobald es Essen gab. So saßen die beiden nebeneinander und aßen friedlich ihr Essen. "Ich wusste ja gar nicht, dass du so gute Tischmanieren hast. Sonst schlingst du doch alles runter und nun isst du gemächlich.(K)" "Nun... Die Tischmanieren hatte ich schon immer und ich fände es nicht richtig jetzt so wie vorher immer zu essen. Ich hab immer so geschlungen um vorzugeben ich hätte keine Manieren, hat ja zu meinen Eindrücken gepasst, oder?" "Ja, wenn man nach meinen anfänglichen Eindrücken von dir geht schon. Später hab ich mir bezüglich deiner Nichtmanieren gedacht, dass dir niemand ein paar Manieren beigebracht hat." "Ich weiss selbst nicht woher ich sie habe... Na ja, lass uns weiter essen." "OK!" Über eine halbe Stunde später nachdem das Essen fertig war und Kagome und Inu Yasha ihr Frühstück beenden wollten, wachten die anderen auf. Shippo schnüffelte. "Es gibt Essen!(Ship)" Sofort waren alle hellwach. Und sie sahen Kagome und Inu Yasha friedlich ihr Frühstück beenden. Inu Yasha bemerkte nun, dass die anderen wach waren und sagte zu Kagome: "Sieh dir das an Go-chan... Die ganzen Dornröschen sind erwacht!" Kagome sah jetzt zu den anderen. "Du hast Recht, Inu-kun. Aber woher kennst du Dornröschen? Das Märchen entstand doch erst nach deiner Zeit." "Nun... als ich mal in Sotas Zimmer war, hab ich ein Buch entdeckt, wo drauf stand ,,Märchen aus aller Welt" und hab mal reingesehen. Da hab ich die Geschichte von Dornröschen gelesen." "Verstehe..." "Hey! Kagome! Inu Yasha! Warum habt ihr nicht auf uns mit dem Essen gewartet?(Ship)" "Nun Shippo... Erst mal Morgen. Dann zu deiner Frage... Wir sind schon seit einer Stunde wach und haben uns ums Essen gekümmert, weil wir Hunger hatten. Dies war dann vor über einer halben Stunde fertig. Normalerweise wacht ihr ja sofort auf sobald das Essen fertig ist, heute allerdings nicht und wir wollten euch nicht wecken. So haben wir eben alleine gefrühstückt. Aber keine Sorge... Das Essen ist noch warm durch diese... ähm wie nanntest du es gleich noch mal, Schatz?(IY)" "Tubberboxen.(K)" "Genau! Durch diese Dinger bleibt Essen länger warm. Ihr könnt also beruhigt sein.(IY)" "Nein, können wir nicht.(Ship)" "Warum?(IY)" "Du hast doch gesagt, dass ihr das Essen gemacht habt. Also hast du doch auch gekocht, oder Inu Yasha?(Ship)" "Ja...(IY)" "Also kann das Essen gar nicht schmecken.(Ship)" "SHIPPO-CHAN!!!(K)" "Ka...Kagome.(Ship)" "Wage es ja nicht zu behaupten es schmeckt nicht bevor du es nicht probiert hast. Außerdem warum sollten Inu Yasha und ich es essen, wenn es nicht schmeckt?(K)" "Äh...(Ship)" "PAH!(K)" Beleidigt ging Kagome Richtung Fluss. Die anderen sahen ihr hinterher. Inu Yasha ging ihr dann nach. "Ähm... Leute? Hab ich was falsches gesagt?(Ship)" "Nun indem du Inu Yashas Kochkünste beleidigt hast ohne dass du jemals etwas von ihm gekochten probiert hast, hast du auch Kagomes Kochkünste beleidigt, denn schließlich haben sie ja zusammen gekocht. Außerdem isst Inu Yasha nur was was auch schmeckt und Kagome-sama auch.(Mir)" "Da hat Hoshi-sama Recht. Lasst uns essen. Kagome-chan wird sich schon beruhigen und Inu Yasha wird dabei wohl behilflich sein. Allerdings solltest du dich bei beiden entschuldigen, Shippo.(San)" "Ja...*geknicktist*(Ship)" "Was mich wundert ist, dass Inu Yasha gekocht haben soll?(San)" "Uns auch.(ALLE)" Daraufhin begannen alle zu essen. "Mhmm... Wow. Schmeckt das toll.(San)" "Total.(Mir)" "Ich glaub, ich muss mich wirklich entschuldigen...(Ship)" "Hab noch nie so was leckeres gegessen.(Kik)" "Deliziös. Inu Yasha und Kagome sollten öfters zusammen kochen.(Koga)" "Ja, find ich auch. Aber woher kann Inu Yasha bitteschön kochen?(Ship)" Alle grübelten darüber, kamen jedoch zu keinen Ergebnis und aßen einfach weiter. In einem weit entfernten Schloss grübelte Naraku über seine Visionen, die er hatte. /Was sollen diese Visionen bedeuten? Hmmm... Na egal. Ich muss mich um wichtigere Dinge kümmern. Bald Kagome, ja bald wirst du MEIN sein./ dachte Naraku hämisch. Inu Yasha war währenddessen seiner Geliebten hinterhergegangen und entdeckte sie am Flussufer sitzend, mit dem Rücken zu ihm. "Ähm... Go-chan?" Kagome drehte sich daraufhin zu Inu Yasha um. "Inu-kun. Komm doch her." Dabei deutete Kagome neben sich mit dem Finger. Inu Yasha folgte der Aufforderung und setzte sich zu ihr. "Go-chan? Wieso bist du denn so wütend geworden? Gut... Shippo hätte erstmal probieren sollen bevor er sowas sagt, aber ist es nicht verständlich, dass er denkt es schmeckt nicht, weil ich bisher noch nie in seiner Gegenwart gekocht habe. Andererseits hast du Recht. Es musste ja wohl schmecken, sonst hätten wir es nicht gegessen. Ich glaub er wollte mich nur ärgern." "Es ist ja nicht nur die Beleidigung dir gegenüber, sondern er hat ja das Essen beledigt und das hast ja nicht nur du gekocht sondern auch ich. Also hat er nicht nur dich sondern auch mich beleidigt." Inu Yasha haute sich innerlich eine runter. /Mist! Daran hab ich ja gar nicht gedacht. Das muss sie verletzt haben.(IY)/ "Hör mal... ich denke nicht, dass Shippo dich mit Absicht beleidigt hat. Ich glaub der wollte einfach nur mich ärgern. Komm schon." Nach dieser Antwort musste Kagome kichern. Inu Yasha reagierte darauf nur verwirrt. "Äh, Go-chan? Warum kicherst du?" "*kichertimmer noch* Weil... ich hätte niemals gedacht, dass du mal Shippo verteidigen würdest." "Tja,... hätte ich auch nicht gedacht." "Ich lerne ja völlig neue Seiten an dir kennen, Inu-kun." "Na ja... Komm wir gehen zu den anderen. Die werden Shippo wohl aufgeklärt haben." "Ja. In Ordnung." Daraufhin machten sich die beiden auf den Weg zum Rest und Kagome harkte sich bei Inu Yasha ein. Shippo und die anderen waren zwischenzeitlich mit dem Essen fertig und es war kein Krümmel übrig geblieben. Sie hatten sogar um die letzten Reste gekämpft. Die Gruppe hatte schon alles zusammengepackt. Alles war bereit zum Weitergehen nur es fehlten zwei Personen aus der Gruppe. "Man... Wo bleiben die denn?(Koga)" "Vielleicht machen sie ja gerade...(Mir)" "Hentai! DAS machen sie bestimmt nicht gerade.(San)" Schon lag Miroku mit ner Beule verursacht durch Hiraikotsu auf den Boden. "Was meint Miroku denn?(Ship)" "Äh, Shippo. Dafür bist du noch zu jung. Wir erklären es dir, wenn du alt genug dafür bist.(San)" Dann hörten sie ein Knacken und sahen in die Richtung. Sie sahen zwei Personen auf sich zu kommen. Sie erkannten sie als Inu Yasha und Kagome. Aufgeregt hüpfte Shippo zu den beiden. "Tut mir Leid, dass ich euch beleidigt habe, Kagome und Inu Yasha.(Ship)" "Schon OK(K)" "Passt schon(IY)" Daraufhin lächelte Shippo. Miroku war inzwischen schon wieder aufgestanden und sah die beiden ernst an. Diese waren verunsichert. "Wir alle haben euch was zu sagen...(Mir)" Nun sahen alle sie ernst an und Shippo hüpfte zu den anderen zurück und schaute jetzt auch ernst. Kagome und Inu Yasha schluckten. /Was ist denn jetzt los?/ schoss es beiden durch den Kopf. Alle anderen begannen synchron zu sprechen und lächelten auf einmal: "Das Essen hat einfach wunderbar geschmeckt. Herzlichen Dank. Wir würden uns freuen, wenn ihr zwei jetzt immer kochen würdet. Wir haben nämlich noch nie sowas Gutes gegessen." Die Angesprochenen sahen sie entgeistert an und fielen hintenüber. /Und darum tun sie so als sei Naraku höchstpersönlich aufgetaucht?(IY+K)/ Langsam erhoben sich die zwei wieder und sahen den Rest ernst an. "Und darum tut ihr so als wäret ihr Naraku begegnet?(IY)" "Na ja... Wir wollten euch ein wenig ärgern.(Koga)" Inu Yasha und Kagome wollten gerade etwas sagen als sie zusammenzuckten und bewusstlos zu Boden fielen. "Kagome! Inu Yasha!(Alle)" Schnell liefen sie zu ihren Freunden und versuchten sie zu wecken jedoch ohne Erfolg. "Es ist genauso wie gestern bei Kagome-sama. Und jetzt auch noch Inu Yasha. Ich glaube die Zwei verheimlichen uns was...(Mir)" "Da könntet ihr Recht haben, Hoshi-sama. Wir werden sie fragen wenn sie wieder wach sind.(San)" Alle nickten zustimmend obwohl sie alle besorgt waren. Sie warteten darauf, dass die zwei erwachten. Währenddessen befanden sich Kagome und Inu Yasha in einem Lager auf einer Lichtung. "Inu-kun... Denkst du dasselbe wie ich?" "Wenn du meinst, dass das eine Vision ist... Ja!" Sie nickte nur. Schweigend warteten sie auf das, was sie gleich sehen sollten. Sie sahen eine Truppe, die grade ihr Mahl beendet hatte. "Go-chan, findest du nicht, dass diese Leute ziemlich wie unsere Freunde aussehen?" "Ja, finde ich. Und diese Priesterin kenn ich schon.... Das ist diese Kyoko." Aus dem daneben liegenden Wald kamen Kimie und Shinji. Schnell verbeugten sich alle. "Prinz. Prinzessin. Wie schön, dass ihr wieder da seid. Ich möchte mich für mein Benehmen bei euch entschuldigen.", sagte der Junge, der Shippo ähnlich sah. "Dir sei verziehen, Knappe Seiji.(Kim)" "Ich schliesse mich der Prinzessin an.(Shin)" "Verzeiht, wenn ich unhöfflich erscheine, eure Hoheiten, aber wir alle würden sie gerne um etwas bitten...", sprach nun der Mann, der Miroku ähnlich sah. "Was für eine Bitte, Makoto?(Shin)" "Wir möchten euch um etwas bitten zu tun solange wir noch nicht im Schloss sind...", sprach nun die Frau, die Sango ähnlich sah. "Wie lautet die Bitte, Sonoko?(Kim)" "Nun... Wir bitten euch solange wir noch nicht im Schloss sind zu kochen. Euer selbstgemachtes Essen, Eure Hoheiten, ist einfach das Beste im Lande und wir würden es gerne noch ein paar Mal genießen...", sprach der Mann, der Koga ähnlich sah. "Hm. Koji. Wir werden es uns überlegen.(Kim)" Alle verbeugten sich und Kagome und Inu Yasha wurden wieder von einem hellen Licht geblendet. Als sie die Augen aufschlugen sahen sie in die besorgten Gesichter ihrer Freunde. Langsam richteten sie sich auf. Sie spürten die Blicke förmlich auf sich. "Was ist?(IY)" "Die Frage sollten wir euch stellen. Kagome-sama ist jetzt zum zweiten Mal ohne für uns ersichtlichen Grund ohnmächtig geworden und du jetzt auch. Also, was ist mit euch?(Mir)" "Das geht euch nichts an. Nur soviel... Ich bin auch zum zweiten Mal ohnmächtig geworden. Außerdem wird das uns beiden wohl noch öfters passieren.(IY)" "Wie bitte? Noch öfters? Ihr wisst also was mit euch los ist?(San)" "Hai, Sango-chan... Wir wissen es, aber ihr könnt uns nicht helfen, außer es passiert wenn wir im Kampf sind. Da müsstet ihr uns beschützen.(K)" "Aber was ist mit euch?(Kik)" "Wir haben Visionen...(K)" "Visionen?(Koga)" "Ja... Und die kommen unvorbereitet.(IY)" "Wann fing das an?(Mir)" "Als wir nachdem wir uns die Liebe gestanden haben uns geküsst haben. Da hatten wir unsere erste Vision.(K)" "Und was geschah in dieser?(Mir)" "Nun... Wir haben ein verliebtes Paar gesehen... Dieses hat sich die Liebe gestanden, ähnlich wie wir es getan hatten... Das Seltsame ist bloß, dass die Frau Kagome unglaublich ähnlich sieht und der Mann mir wenn ich nun wenn ich Mensch bin.(IY)" "Aus den anderen Visionen haben wir erfahren, dass die beiden Prinz und Prinzessin sind. In der Vision von eben haben wir anscheinend ihre Gefolgsleute kennengelernt. Und soll ich euch was sagen...(K)" "Was?(Alle außer IY&K)" "Die sahen aus wie ihr.(IY+K)" "Was? Leute, die aussehen wie wir kommen in euren Visionen vor?(Mir)" "Genau...(IY)" "Habt ihr ne Ahnung was sie bedeuten könnten?(San)" "Nein, Sango-chan. Das haben wir uns nämlich auch schon überlegt, aber wir sind nur zu einem Ergebnis gekommen.(K)" "Und zu welchem?(Ship)" "Dass diese Visionen immer dann kommen wenn wir etwas ähnliches erleben wie es in der Vision geschieht.(IY)" Daraufhin wusste keiner eine Antwort und so zogen sie einfach weiter. Jeder hing seinen Gedanken nach. Allen voran aber Kagome und Inu Yasha. Bald sollten sie schon die nächste Vision haben. Puh. Es ist vollbracht. Ich bitte um Nachsicht bzgl. Recht- und Ausdrucksfehler. Hehe. Das Kap is sehr lang geworden. *lol* Hoffe es gefällt und das ich ein paar Kommis kriege. Bye eure Himiko Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Es waren nun schon vier Tage vergangen seit Inu Yasha und Kagome den anderen von den Visionen erzählt hatten und bisher hatten die beiden keine weiteren Visionen gehabt. Trotzdem waren die beiden ziemlich in Gedanken versunken, was die anderen doch ein wenig verwunderte, aber da die beiden sich immer mal für ein paar Minuten zurückzogen um gemeinsam ein wenig allein zu sein, störte es die anderen nicht weiter. Auf einmal begann Kogas Nase zu zucken. "Leute. Wir müssen aufpassen. Da kommt ein Dämon. Er riecht nach Hund.(Koga)" Da tauchten auch Inu Yasha und Kagome mal aus ihren Gedanken auf. /Hund, sagt Koga... Mal riechen(IY)/ Inu Yasha schnüffelte kurz und dachte/Das ist doch.../. "Sesshomaru...(IY)" "Was?(K)" "Sesshomaru. Er ist der Dämon, der kommt.(IY)" Schon machten sich alle Kampf bereit nur Kikyo und Koga verstanden nicht ganz die Sachlage. "Ihr kennt den Dämon, der hierher kommt?(Koga)" "Ja, kennen wir. Er heißt Sesshomaru und ist ein Yokai. Besser gesagt er ist der Lord der westlichen Länderein und außerdem Inu Yashas älterer Halbbruder. Inu Yasha und er können sich nicht leiden und Sesshomaru will Tessaiga haben, dass Inu Yashas und Sesshomarus Vater Inu Yasha vermacht hat. Er versucht dauernd Inu Yasha zu töten.(K)" "Was? Inu Yasha, du hast einen Bruder?(Kik)" "HALBbruder. Und ja, ich habe einen und dieser kommt uns gerade besuchen.(IY)" "Aber eigentlich sollte er Tessaiga aufgeben...(Mir)" "Warum?(Koga)" "Nun, Tessaiga hat eine Barriere, die Yokais abwehrt. Er kann das Schwert nicht mal berühren. Menschen können es zwar anfassen aber es verwandelt sich nicht für sie. Tessaiga bleibt dann nur eine rostige Klinge. Also können nur Hanyos es benutzen und diese auch nur wenn diese was für Menschen übrig haben, denn Tessaiga ist ein Schwert, das geschmiedet wurde um Menschen zu beschützen.(K)" "Wow!(Kik)" Weiter konnten sie nicht reden, da auch schon Sesshomaru auftauchte. "Huh, Bruder. Deine Gruppe ist ja gewachsen um einen Wolfsyokai und um diese tote Priesterin.(Sessy)" "Sesshomaru... Was willst du hier?(IY)" "Nun... wie du weißt ist Narakus Stärke inzwischen sehr groß und auch inzwischen zu stark für mich... Darum wollte ich dir einen Vorschlag machen.(Sessy)" "Und was für einen?(IY)" "Wir kämpfen gemeinsam gegen ihn. Ich würde euch dann begleiten mit Ah-Uhn, Rin und Jaken.(Sessy)" Allen war das Erstaunen ins Gesicht geschrieben und Inu Yasha wollte gerade antworten als er und Kagome zusammenzuckten und bewusstlos zu Boden gingen. Die anderen sahen schnell nach ihnen und bemerkten, dass es wohl wieder eine Vision war. Sesshomaru beäugte das sehr skeptisch. "Sind die so überrascht, dass die gleich ohnmächtig werden?(Sessy)" "Nein, das nicht nur sie stecken in einer Vision... Das passiert in letzter Zeit öfters und sie wachen erst auf wenn die Vision vorbei ist... Die Visionen bei ihnen kommen unvorhersehbar... Sie kommen immer dann wenn sie ein ähnliches Erlebnis in der Realität erleben wie es auch in der Vision ist...(Mir)" "Verstehe... Muss ich also warten?(Sessy)" "Ja, aber ihre Visionen dauern meist nicht lange...(Kik)" "Gut...(Sessy)" Damit lehnte er sich an einen Baum und Rin&Co trafen ein. Währenddessen standen Kagome und Inu Yasha in einem Lager, einem Art Kriegslager wie es schien. Zuerst sahen die zwei einen kleinen Spähtrupp, der von einem hochgewachsenen, schwarzhaarigen losgeschickt wurde. Kagome und Inu Yasha konnten sich irgendwie nicht helfen. Sie hatten das Gefühl den Mann zu kennen, der mit dem Rücken zu ihnen stand. "Takeru!", rief eine männliche Stimme. Der schwarz haarige Mann drehte sich in die Richtung des Rufes. Als Kagome und Inu Yasha sein Gesicht sahen erstarrten sie. /Das... das kann doch nicht sein. Er sieht aus wie Sesshomaru bloß mit schwarzen Haaren, ohne Streifen und ohne Mondsichel im Gesicht.(K+IY)/ Nachdem sie den Schock überwunden hatten sahen sie auch in die Richtung des Rufes. Sie sahen Kimie und Shinji aber auch einen etwas kleingeratenen Menschen auf sich zukommen. /Der macht irgendwie ein genauso so dummes Gesicht wie dieser Jaken.(K+IY)/ "Herr Takeru... Ich habe euren Bruder und die Prinzessin zu euch gebracht...", sagte der kleingeratene Mann und verbeugte sich. "Gut. Geh und bringe Ran her, Heizo.(Tak)" Heizo nickte und verschwand irgendwo im Lager. Dann wendete Takeru sich Shinji und Kimie zu. "Bruder, ich bin froh, dass du hier bist. Auch bin ich froh, dass ihr hier seid Prinzessin.(Tak)" Er verbeugte sich leicht vor der Prinzessin. Diese machte einen Knicks und sagte: "Auch ich bin erfreut euch zu sehen, Kronprinz." "Ich freue mich auch dich zu sehen, Bruder. Doch sag, warum sollten wir herkommen?(Shin)" "Nun. Wie ihr wisst, kämpft der Ninja-Clan gegen ein mit uns verbündetem Land also müssen wir ihnen im Kampf helfen. Bruder, wir könnten deine Fähigkeiten mit Rensaiga gut im Kampf gebrauchen. Und euch Prinzessin würde ich auch bitten mitzukommen. Ihr habt starke geistige Kräfte und habt dadurch extrem starke Mikokräfte, stärker als die der stärksten Hohepriesterin Kyoko.(Tak)" Daraufhin sahen sich Shinji und Kimie an und dachten beide dasselbe /Wir helfen ihnen./. "Kronprinz. Ich werde euch natürlich gerne helfen.(Kim)" "Und ich kann gar nicht abschlagen, weil ich dein Bruder bin.(Shin)" "Ich danke euch.(Tak)" "Kronprinz. Ich hätte noch einen Vorschlag zu machen.(Kim)" "Und welchen?(Tak)" "Wie wäre es wenn wir Sonoko und Koji holen würden, meine Leibwächter. Sie sind extrem stark und können gut kämpfen.(Kim)" "Das kann ich nur bestätigen, Bruderherz.(Shin)" "Gut. Ich lasse sie holen. Wo sind sie?(Tak)" "Nur gut 400 Meter von hier entfernt. Dort sind auch Makoto, Kyoko und Seiji.(Shin)" Dann kam auch Heizo mit Ran an. "Mein Herr. Ich habe Ran hergebracht.(Hei)" "Gut. Nun gehst du zu Makoto und den anderen und sagst sie sollen herkommen und die Leibwächter der Prinzessin mögen auch kommen.(Tak)" Und schon verschwand Heizo wieder. "Prinzessin?(Tak)" "Ja?(Kim)" "Ich möchte, dass ihr während der Kämpfe ein Auge auf Ran werft und auf sie gut aufpasst.(Tak)" Inu Yasha und Kagome sahen sich Ran mal genauer an und stellten erschrocken fest, dass sie Rin sehr ähnlich sah. /Das kann doch alles nicht mehr Zufall sein.(K+IY)/ "Ja, ich werde ein Auge auf Ran haben.(Kim)" "Ich danke euch.(Tak)" Da kamen auch schon Sonoko und die anderen mit Heizo. "Was gibt es Majestäten?(Mako)" "Wir kämpfen alle mit einem anderen Land gegen den Ninja-Clan.(Shin)" "Wir auch, meine Prinzessin?(Sono)" "Ja, wir auch.(Kim)" "Was hat Namura nur vor?(Tak)" Darauf wurden Inu Yasha und Kagome wieder von dem Licht geblendet. Als sie die Augen wieder aufschlugen sahen sie in die Gesichter ihrer Freunde. "Alles klar bei euch?(San)" "Ja, klar. Außer, dass ich langsam glaube, dass diese Visionen uns ein vergangenes Leben zeigen.(IY)" "Das glaube ich langsam auch.(K)" "Wie meint ihr das?(Sessy)" Beide setzten sich auf und sahen auf Sesshomaru. "Ich nehme an, dass die anderen dir gesagt haben was Sache ist, oder?(IY)" Nicken von Sesshomaru. "Nun... sagen wir es mal so... Wir sehen praktisch Ebenbilder von uns die mit Ebenbildern von euch befreundet sind. Jetzt hat mein Ebenbild auch noch einen Bruder, der zufällig dein Ebenbild ist, Sesshomaru. Darum glauben wir, dass es sich um ein vergangenes Leben von uns handelt, denn irgendwoher kennen wir diese Szenen.(IY)" "Verstehe. Und was ist jetzt mit dem Angebot?(Sessy)" "Ich denke wir nehmen es an.(IY)" "Gut. Kagome?(Sessy)" "Ja?(K)" "Könntest de immer mal ein Auge auf Rin werfen?(Sessy)" Inu Yasha und Kagome schauten leicht schockiert. /Das gibt es doch nicht. Wie in der Vision!(IY+K)/ "Was ist denn?(Ship)" Beide schreckten aus ihren Gedanken auf und sie schüttelten leicht den Kopf. "Ja, ich werde immer mal ein Auge auf Rin werfen(K)" "Gut.(Sessy)" "Aber was war eben mit euch?(Mir)" "Nun... unsere letzte Vision ging weiter als das Geschehen hier in der Realität... Wir waren überrascht als Sesshomaru dasselbe zu Kagome gesagt hat wie sein Ebenbild zu Kagomes Ebenbild.(IY)" "Ach so.(Mir)" Sie setzten ihre Reise fort und Rin gefiel die Gesellschaft der anderen, aber auch Sesshomaru gefiel wenn auch nur ein kleines bisschen. Am Abend legten sie sich zur Ruhe. Doch zwei von ihnen schliefen nicht so wie sonst, denn jetzt hatten sie sogar Visionen wenn sie träumten. Es fiel Sesshomaru nicht auf, obwohl er wach war. Niemand ahnte, dass sie bald Naraku gegenüber stehen müssten. Auch bemerkte niemand, dass sich ein Dimensionstor geöffnet hatte und sechs Personen heraus kamen. Eine Person fragte laut: "Ob in dieser Welt die Hoheiten sind?" Darauf antwortete eine Frauenstimme: "Ja... Ich nehme ihre Auren wahr." Am nächsten Morgen waren wieder Kagome und Inu Yasha die ersten die wach waren, wenn man von Sesshomaru absah, der gar nicht geschlafen hatte. Die beiden kümmerten sich ums Frühstück und weckten den Rest als das Essen fertig war. Inu Yasha und Kagome aßen gemütlich ihr Essen, während die anderen es herunterschlangen außer Sesshomaru, der nichts aß. [Er isst keine Menschennahrung!] Sesshomaru war doch über Inu Yasha verwundert. "Sag mal, Brüderchen. Seit wann kannst du denn kochen und hast so gute Tischmanieren?(Sessy)" Alle sahen Inu Yasha neugierig an, denn bis jetzt hatte noch niemand ihn das gefragt. Nur Kagome interessierte es nicht, denn sie kannte die Antwort bereits. "Nun... Beides kann ich schon ewig. Ich habs bloß niemanden gezeigt. Woher ich das kann, frag mich nicht, ich weiss es nicht.(IY)" Daraufhin herrschte Schweigen. Sie aßen zu Ende und machten sich auf den Weg. Sesshomaru lief mit Jaken und Ah-Uhn voran, dahinter Koga und Kikyo, dahinter Rin und Shippo, die ein wenig rumalberten, wiederum dahinter liefen Miroku und Sango und ein paar Meter ihnen liefen Kagome und Inu Yasha. "Inu-kun?" "Ja?" "Hattest du diese Nacht auch mehrere Visionen als du geschlafen hast?" "Ja, hatte ich, Go-chan. Du also auch?" "Ja." "Was steckt bloß dahinter?" "Ich wei...", weiter kam Kagome nicht, weil sie etwas spürte. "*besorgt* Was ist denn, Go-chan?" "Schnupper mal bitte in der Luft, ob du was riechst!(K)" Kagome und Inu Yasha waren stehengeblieben und die anderen dann auch. Alle sahen sie fragend an. Inu Yasha schnupperte ein wenig und erschrak. "Das... das ist ja.(IY)" "Du kannst ihn also riechen?(K)" "Ja... aber woher wusstest du, dass er hier ist?(IY)" "Ich habe seine Hälfte des Juwels gespürt.(K)" "Hey, Leute. Was ist denn los?(San)" Beide sahen zu den anderen und gingen mit ernsten Gesichtern zu ihnen. Diese wussten nicht was das sollte. "Ganz einfach, Sango-chan... Er ist in der Nähe.(K)" "Wer?(Mir)" "Naraku!", sprach Inu Yasha. Sofort machten sich alle kampfbereit. Kurze Zeit später traf auch schon Naraku mit Kagura, Kanna und einer Horde Dämonen ein. "Wie ich sehe habt ihr euch alle gegen mich verbündet... Das hilft euch aber nicht. Ihr werdet alle sterben außer einer... Kagome.(Nara)" Fassungslos sahen alle ihn an. Inu Yasha stellte sich schützend vor Kagome. "Was willst du von Kagome?(IY)" "Ganz einfach. Erstens besitzt sie den Rest des Shikons und zweitens ist sie die Frau, die ich begehre. Ich liebe sie und werde nicht zu lassen, dass sie mit dir zusammen ist.(Nara)" Damit hatte nun niemand gerechnet. Inu Yasha wollte ihn gerade anschreien als er, Kagome aber auch Naraku auf den Boden sanken und sich mit einer Hand abstützten und mit der anderen Hand sich an den Kopf fassten. Die anderen wussten nun überhaupt nicht mehr was Sache war. In den Köpfen von den drei niedergesunkenen spielten sich ihre früheren Leben ab. In Kagomes Kopf ihr Leben als Kimie. In Inu Yashas Kopf sein Leben als Shinji. In Narakus Kopf sein Leben als Namura. Die drei fragten sich warum sie sich nicht an ihr Leben bisher erinnern konnten und was sie hier in diesen Körpern machten. Plötzlich fiel ihnen eine Unterhaltung ein, die sie gehört hatten als sie im Dimensionstorsog waren. FLASCHBACK: Die drei waren im Dimensiontorsog und hörten Stimmen. Die eine Stimme fragte: "Was machen wir mit ihnen?" Darauf antwortete eine andere Stimme: "Wir bringen sie in eine andere Welt allerdings in verschiedene Zeiten und schaffen ihnen dort ein Leben ohne Erinnerungen an ihr früheres, bis die Zeit gekommen ist, dass sie sich erinnern, denn sie sind zu wichtig für das Schicksal des Universums. Sie und ihre Liebe." Da meldete sich auch wieder die erste Stimme zu Wort: "Und was ist mit dem Verrückten?" /Ich bin nicht verrückt.(Namu)/ Die andere Stimme antwortete: "Bei ihm wird es genauso gemacht. Er ist auch wichtig, allerdings nur als Gegenspieler der beiden." Und dann erinnerten sich die drei nur noch daran, dass sie getrennt wurden. FLASHBACK ENDE! Langsam standen die drei auf und Kagome(Kim) und Inu Yasha(Shin) sahen sich liebevoll an. Naraku(Namu) sah dem zornig zu. "Tja... Es ist ewig her und doch wieder nicht.(Shin)" "Da hast du Recht...(Kim)" "Ja. Schnulzt nur weiter rum wie damals.(Namu)" Beide sahen in grimmig an. Die anderen standen ratlos daneben. /Was geht denn jetzt ab?(ALLE)/ "Ihr erinnert euch bestimmt noch an mein Versprechen, Prinzessin. Wenn ihr jemanden liebt, dann nur mich.(Namu)" "PRINZESSIN?!!!(ALLE)" "Halt deinen Mund. Meine Liebe gehört ihm und zwar nur ihm. Meinem Shinji. Ich habe es dir damals erklärt und du lernst es nicht.(Kim)" "Aber Kagome-chan. Ich dachte du liebst Inu Yasha?(San)" Nun schauten die drei zu ihren Zuschauern. "Das versteht ihr nicht. Dazu müssten wir einiges erklären und dafür haben wir jetzt keine Zeit. Aber ich liebe "Inu Yasha".(Kim)" "Genug gelabert. Es ist an der Zeit zu kämpfen.(Namu)" Schon begann ein erbitterter Kampf. Währenddessen kam eine sechs Personen Gruppe am Ort des Geschehens an. Alle sahen auf "Inu Yasha" und "Kagome". "Da sind die Hoheiten. Sie sehen zwar ein wenig anders aus aber sie sind es.(Kyo)" "Seht Priesterin... Die Personen bei ihnen sehen aus wie wir.(Sei)" "Ja, stimmt. Ich nehme an, dass das unsere alternativen Ichs sind.(Kyo)" "Namura ist auch hier.(Tak)" Sonoko sah, dass ihre Herrin und der Prinz in Gefahr waren. "Los Leute. Wir müssen uns beeilen. Die Hoheiten sind in Gefahr.(Sono)" Die Truppe machte sich sofort auf den Weg. Sesshomaru und die anderen kämpften erbittert. "Kagome" und "Inu Yasha" kämpften konzentriert doch bemerkten sie nicht die Dämonen, die sich von hinten näherten. Sango bemerkte sie und schrie: "Inu Yasha! Kagome! Vorsicht!" Beide hatten gerade ihre bisherigen Gegner besiegt und sahen nach hinten. Beide merkten sofort, dass es zu spät war als ein Dämon von einem Pfeil getroffen und der andere Dämon von einem geworfenen Schwert getroffen wurde. Beide Dämonen waren tot. Alle sahen in die Richtung. "Naraku" schien jetzt richtig sauer zu sein als er die Personen erkannte. Auf "Kagomes" und "Inu Yashas" Gesichtern erschien ein Lächeln beim Anblick der Personen. Die anderen waren verwirrt. /Warum sehen die aus wie wir?(ALLE)/. Kyoko hatte einen Pfeil geschossen um "Inu Yasha" zu retten und Sonoko hatte ihr Schwert geworfen um "Kagome" zu retten. Jetzt riefen "Inu Yasha" und "Kagome" glücklich: "TAKERU! KYOKO! SONOKO! MAKOTO! SEIJI! KOJI!" Jetzt waren die anderen noch verwirrter. /Die beiden kennen diese Leute?(ALLE)/ Die Sechsergruppe lief nun zu den beiden. Bis auf Takeru verneigten sich alle vor ihnen. "Eure Hoheiten... Wir sind so froh euch gefunden zu haben.(Kyo)" "Steht auf.(Kim)" Nun standen alle auf und sahen ihre Hoheiten an. "Shinji... Kimie... Bin ich froh euch gefunden zu haben. Du mein Bruder und ihr meine fast Schwägerin...(Tak)" "Auch uns freut es euch zu sehen.(Kim+Shin)" "SCHWÄGERIN?!!! BRUDER?!!! SHINJI?!!! KIMIE?!!! HOHEITEN?!!!(ALLE)" Alle sahen zu der Gruppe, die nichts verstand. Dazu gehörten: Sesshomaru, Rin, Jaken, Ah-Uhn, Koga, Kikyo, Shippo, Kirara, Sango, Miroku, Kagura und Kanna. "Leute... Wir erklären es euch später, erstmal müssen wir gegen Namura gewinnen.(Shin)" "Namura?(San)" "Er meint Naraku.(Kim)" Schon ging der Kampf los und es musste jede Seite mal mehr mal weniger einstecken. Dann rief "Inu Yasha" etwas was die Nichtwissergruppe irritierte: "Los, Rensaiga. Zeigen wir ihm was wir inzwischen schon alles können." Er setzte das Kaze no Kizu, das Bakuryuuha und das Kongosouha gleichzeitig ein. ,,Naraku" war daraufhin besiegt aber nicht tot. Kyoko und "Kagome" fesselten ihn mit Magie. "Kagome" nahm seinen Shikonteil und fügte die beiden Stücke zusammen. Das Shikon no Tama war wieder komplett. Dann nahm sie Kaguras und Kannas Herzen und gab sie ihnen zurück. "Endlich bin ich frei.(Kagu)" Dann verschwand sie mit Kanna. "Inu Yasha! Kagome! Ihr seid uns eine Erklärung schuldig.(Sessy)" Die beiden wollten gerade anfangen als auf einmal zwei Gestalten auftauchten. Ein Mann und eine Frau. "An einer Stelle werden wir erklären müssen", sprach die Frau. "Kagome" und "Inu Yasha" erkannten diese Stimme. "Ihr seid...(Kim)" Nicken von beiden. "Nun gut... stellt eure Fragen.(Shin)" "Warum nannten diese Leute *aufdieSechsergruppedeut* euch Shinji und Kimie?(Mir)" "Nun... am besten wir zeigen es euch.(Kim)" "Inu Yasha" und "Kagome" gingen etwas abseits, schlossen ihre Augen, murmelten leise einen Spruch und glühten dann. Ihre Freunde wollten zu ihnen eilen wurden aber von ihren Ebenbildern aufgehalten. Nach und nach hörten die beiden auf zu glühen doch standen dort nicht mehr Inu Yasha und Kagome sondern Shinji und Kimie. Die anderen wollten nicht glauben was sie sahen. "Kagomes" Haare waren länger und sie sah einfach... atemberaubend aus. Und "Inu Yasha" mit den schwarzen Haaren und den goldenen Augen war eine Augenweide. "Aber was...?(Mir)" "Nun wir müssen euch wohl etwas erklären... Also mein Name ist Kimie und das ist Shinji... Nun wir waren Inu Yasha und Kagome und doch wieder nicht...(Kim)" "Wie meint ihr das?(San)" Die weibliche Gestalt antwortete: "Also erstmal mein Name ist Akane und mein Begleiter heißt Ranma. Wir sind ein wenig Mitschuld, dass es jetz diese Verwirrung gibt. Wir haben Shinji, Kimie und Namura hierher geschickt, weil sie in einem Dimensionstorsog gefangen waren und sie sind alle drei sehr wichtig für den Fortbestand des Universums sind. Na ja, eigentlich nur Shinji und Kimie. Namura ist nur ihr Gegenspieler. Ihre Liebe musste Prüfungen überstehen. Einmal in 500 Jahren wird in einer der Tausend Welten ein Liebespaar geboren, dass es nur einmal gibt. Normal ist es so, dass jeder Mensch einmal in jeder Welt existiert bloß dort verschiedene Leben führt nur dieses legendäre Paar gibt es dann nur in einer Welt. Und dieses Paar sind Shinji und Kimie." Damit hatten auch Kimie und Shinji ihre Lücken gefüllt bekommen. "Aber was ist mit Kagome und Inu Yasha?(Ship)" "Nun Shippo-chan... Im Grunde genommen gab es nie eine Kagome und auch keinen Inu Yasha. Das waren nur... falsche Identitäten von uns, die wir von Akane und Ranma bekommen haben. Unsere Prüfung war, ob wir es schaffen wieder zusammen zu kommen obwohl wir uns weder an unser eigentliches Leben noch an unsere Liebe erinnern konnten.(Kim)" "Und diese Aufgabe haben wir bewältigt also ist es für uns an der Zeit wieder in unsere Welt zurückkehren zusammen mit meinem Bruder und unseren Gefährten.(Shin)" Bei allen aus dem Mittelalter machte sich Entsetzen breit. "Ihr... ihr wollt uns verlassen?(San)" "Sango-chan... Wir gehören hier nicht hin. Diese Welt nannten wir kurze Zeit die unsere, aber das ist sie nicht. Ich muss irgendwann den Platz meines Vaters einnehmen. Ich werde dann Königin sein.(Kim)" "Dafür musst du aber erstmal heiraten, Kimie.(Shin)" "Shinji, falls du es vergessen haben solltest. Ich wäre fast verheiratet gewesen wenn Namura nicht aufgetaucht wäre. Wie lange ist das eigentlich her, Kyoko?(Kim)" "7 Monate Prinzessin. Und eure Hochzeit wird sicher irgendwann nachgeholt.(Kyo)" "Echt? Nur 7 Monate? Für mich waren es mehr. 4 Jahre waren es für mich. Und seit 2 Jahren bin ich hier im Mittelalter.(Kim)" "Für mich waren es, ich glaube insgesamt 6 Jahre. Wenn man mal von den 50 am Baum absieht.(Shin)" "Du wärst schon längst verheiratet gewesen, Kago... nein ich meine Kimie?(San)" "Ja...(Kim)" "Mit wem denn?(Mir)" Shinji und Kimie fielen um. Sofort rappelten sich die beiden wieder auf. "Mit Shinji natürlich.(Kim)" "Genau mit mir.(Shin)" "Hoheiten?(Sei)" Beide drehten sich zu dem Knabben um. "Es ist Zeit zurückzukehren.(Sono)" "Ja...(Shin+Kim)" Sie wandten sich an ihre Freunde aus dem Mittelalter. "Es ist nun an der Zeit sich zu verabschieden.(Kim)" "Wir werden euch vermissen.(Shin)" Alle aus dem Mittelalter weinten außer Sesshomaru. Shinji und Kimie sowie ihre Gefährten wandten sich zum Gehen als Sesshomaru noch eine Frage stellte. "Wieso hast du Tessaiga Rensaiga genannt?(Sessy)" Shinji drehte sich zu Sesshomaru um. "Interessante Frage Sesshomaru. Tessaiga gab es nie. Mit mir kam das Schwert in diese Welt. Es heißt Rensaiga. Von Akane und Ranma wurde es umbenannt in Tessaiga und im Grabmal von Inu no Taishou versteckt. Rensaiga ist mein Schwert und in unserer Welt ist es das einzigste magische Schwert, welches nur von mir geführt werden kann.(Shin)" "Was war das für eine Attacke?(Mir)" "Das war Rensaigas ultimativer Angriff. Konkabaryuuha. Und Sesshomaru... Du hattest niemals einen Halbbruder. Nun gut... Es gab die Beziehung von Inu no Taishou und Izayoi aber es ist nie ein Kind daraus entstanden. Einen Hanyo gab es nie in deiner Familie. Diese falsche Erinnerung wurde in dein, Myogas und Totosais Erinnerungen projiziert. Und auch bei diesen Bokuseno(hieß der Baum so?). Tensaiga ist das einzigste Schwert welches aus Inu no Taishous Fangzahn geschmiedet wurde.(Shin)" Das erstaunte nun alle. Sango stellte nun eine Frage an Kimie: "Und was ist mit deiner Familie?" "Die Familie, die ich euch beschrieben habe, ist nicht die meine. Es gibt nur einen Higurashisprössling, Sota Higurashi. Der arme Junge hat seinen Vater nie kennengelernt.(Kim)" Kurze Zeit herrschte Schweigen doch dann meldete sich Kikyo zu Wort. "Dann bist du gar nicht meine Reinkarnation?" "Nein. Ahhh!(Kim)" "Was ist los, Schatz?(Shin)" "Ich hätte doch beinahe was vergessen...(Kim)" "Und was?(Mir)" "Ich muss Kikyo noch ihre Seele wiedergeben, die mit meiner bei meiner Unterbringung bei den Higurashis verschmolzen war. Hab sie praktisch bei ihrem Weg ins Jenseits abgefangen und mitgenommen.(Kim)" "Wie du hast meine Seele?(Kik)" "Ja.(Kim)" Kimie konzentrierte sich und eine kleine Lichtkugel kam aus ihrem Körper. Diese schwebte auf Kikyo zu und verschwand in ihr. Ihr Körper erlebte eine Veränderung. Kikyo fasste sich an die Brust und erstarrte. "Das gibt es nicht.(Kik)" "Was?(Mir)" "Ich spüre meinen Herzschlag...(Kik)" Sesshomaru bemerkte etwas an ihrem Geruch. "Kikyo... Du riechst jetzt lebendig nicht mehr nach Erde und Tod.(Sessy)" "Das kann nur bedeuten, dass Kikyo-sama wieder am Leben ist.(Mir)" "Ja, das ist sie. Sie wurde in unserem Kampf getötet also hat sie es verdient wieder zu Leben doch dafür brauchte sie ihre Seele, die ich ihr erst jetzt wiedergeben konnte. Ich... Nein, wir würden gerne noch etwas bleiben nur wir müssen jetzt gehen.(Kim)" Shinji und die Sechsertruppe nickten zustimmend. Alle aus dem Mittelalter waren traurig, doch wussten sie, dass sie ihre Frunde gehen lassen mussten. Kyoko öffnete ein Dimensionstor in ihre Welt. Takeru schulterte daraufhin den bewusstlosen und gefesselten Namura. Nach und nach schritten alle durch das Tor bis nur noch Kyoko, Kimie und Shinji dort waren. Kyoko, weil sie das Tor aufrecht erhalten musste und erst als letzte hindurch gehen konnte sonst würde sich das Tor schließen. Und Shinji und Kimie, weil sie sich von ihren Freunden verabschieden wollten. "Nun heisst es wohl, Lebe wohl zu sagen. Wir werden euch nicht vergessen. Vor allem, weil ihr uns immer in euren anderen Versionen begleitet. Und ihr braucht euch keine Sorgen zu machen... Die Higurashis erinnern sich nicht mehr an mich. Sie werden mich also nicht vermissen.(Kim)" "Sesshomaru... sei nicht immer zu gemein zu Jaken und greif nicht so viele Menschen an. Shippo... sei nicht mehr so vorlaut, es bringt dir nur Ärger. Miroku... lass das Grapschen an den Hintern von Frauen wo du doch nur eine liebst. Koga... Ich hoffe dem Rudel wird es gut ergehen. Kikyo... ich hoffe, du wirst glücklich und wir nehmen den Shikon mit uns. Hier ist er zu sehr in Gefahr und Kimie wird ihn reinigen. Jaken... lass dich nicht so leicht unterkriegen. Rin... bring Sesshomaru mal Manieren bei. Grüßt Kaede von uns und wünscht ihr ein langes Leben. Nun die Letzte, Sango... ich hoffe du hattest deine Rache und wir hoffen, dass dir unser kleines Geschenk gefällt wie den anderen auch... Lebet wohl!(Shin)" Verwirrt sahen die aus dem Mittelalter ihn an. "Was meinst du damit?(San)" "Nun seht mal hinter euch...(Kim)" Alle sahen hinter sich und Shippo, Miroku, Sango und Koga erstarrten. Hinter ihnen standen die durch eine von Narakus Fallen getöteten Wölfe aus Kogas Rudel, Mirokus Großvater und Mirokus Vater, Shippos Eltern und die ganzen Leute aus Sangos Dorf, auch Sangos Vater und Kohaku. "Aber... aber das kann nicht sein. Sie sind alle tot. Wie geht das?(Mir)" "Ganz einfach. Durch das Shikon no Tama. Ich habe es benutzt um sie wieder zu beleben. Sie sind alle wegen dem Shikon gestorben also fanden wir es richtig sie alle wiederzubeleben. Nun gut, Mirokus Vater und Großvater nicht, allerdings sind sie durch Namura gestorben also haben wir sie auch zurückgeholt, da er wegen uns hier war. Ich hoffe das Geschenk gefällt euch.(Kim)" "Ja...", sagten die Betroffenen und rannten zu ihren Angehörigen. "Prinzessin? Prinz?(Kyo)" "Ja, wir kommen.(Shin)" Und schon schritten de beiden durch das Tor aber riefen noch ein ,,Lebet wohl" und verschwanden. Kyoko ging nun auch durch das Tor und das Tor schloss sich. Das war das Kapitel. Lade den Epilog auch noch heute hoch. Hoffe ich kriege Kommis. Epilog: Epilog -------------- Hier ist auch schon der sehr kurze Epilog. Epilog Alle waren glücklich aber auch traurig zugleich. Glücklich, weil nun Frieden war und traurig, weil ihre Freunde weit weg waren. "Was meinte Inu... ah, nein... Shinji mit ,,du hast schon eine Frau die du liebst, Miroku?(San)" "Nun... also... Sango?(Mir)" "Mmh?(San)" "Sango, ich... ich liebe dich. Das meinte Shinji. Du bist die Einzige, die ich liebe.(Mir)" "Oh, Miroku, ich liebe dich doch auch.(San)" "Sieht aus als bekäme ich eine Schwiegertochter.(MirVat)" "Und das mein zukünftiger Schwiegersohn.(San.Vat)" Da fiel Shippo etwas ein. "Sag mal, Miroku. Ist dein Kazaana eigentlich weg?(Ship)" Besorgt sah Sango ihren Liebsten an. Dieser streckte seine Hand gen Boden und machte die Gebetskette ab. Nichts geschah. Das Kazaana war verschwunden. Überglücklich fiel Sango Miroku in die Arme. Alle gingen nach Musashi um Kaede Bericht zu erstatten. Diese war erstaunt über das Erzählte und, dass ihre Schwester wieder lebte, doch war sie traurig, dass sie sich von Shinji und Kimie nicht verabschieden konnte. Kurz darauf gingen alle ihrer Wege. Sesshomaru beschloss auf sein Schloss mit Rin, Jaken und Ah-Uhn zu gehen. Dort machte Sesshomaru Rin zur Prinzessin der westlichen Ländereien und verliebte sich bald darauf in eine hübsche Menschenfrau. Sango baute zusammen mit den Bewohnern ihres Dorfes und mit Miroku, seinem Vater und Großvater das Dämonenjägerdorf wieder auf. Dort lebten sie dann. Shippo lebte mit seinen Eltern zusammen, die ihn dann trainierten. Koga reiste mit seinem Rudel durch die Gegend und beschloss seine Verlobung mit Ayame einzulösen. Kikyo blieb in Musashi bei Kaede und die beiden kümmerten sich als Mikos um das Dorf. Sie versprachen sich alle sich immer mal zu treffen. Doch keiner von ihnen ahnte, dass ihre Freunde aus einer anderen Welt Gefahren ausstehen mussten und, dass sie sie schon bald wiedersehen sollten... Das war's auch schon. Fanfic beendet. Ich würde auch eine Fortsetzung schreiben, dafür brauche aber genügend Nachfragen für diese und Kommis zu dieser Fanfic. Bei 5 Nachfragen schreib ich die Fortsetzung. Himiko-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)