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Die Geschichte der Abenteuerlichen Seefahrer der Raben

von

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Lockbucheintrag
 

Wir schreiben Samstag den 13. August 1695. Wir die Mannschaft der Akelei dümpeln in dem Feindlichengebieten auf Erkundungsfahrt rum.

Wir kamen gerade in die Rosingstraße auf dem Promenaden Ozean, als unser Auskuck meldete das zwei Piratenschiffe vor uns waren. Wir erkannten das eines die Mannschaft des blutrünstigen Barbar Günter und die anderen die Piratenfamilie Goldgierige unholde Stolle aus Morgenland waren. Sie trugen einen Machtkampf über das Beuterevier aus. Die Kanonen aus Liedern schossen über uns hinweg. Ein Höllenlärm aus den Bootsradios. Sie machten kein erbarmen mit uns und hörten nicht auf mit Mordentalking zu schissen. Die anderen werten sich mit alten Operetten. Zwischen den Piratenschiffe entdeckten wir ein Rettungsboot der Kuhkämpfer ,die Hilfesuchend nach einer Insel Ausschau hielten. Wir wollten sie retten doch sie hörten unsere Rufe nicht, denn sie waren schon vom Lärm erschlagen. Die Einschläge der Schiffe knallten so laut, dass wir unsere Worte nicht mehr verstanden, doch das war noch nicht alles. Ab und zu vernahmen wir noch ein Muh von den Kuhkämpfern die zwischen den Liedern zu hören waren .Die Mannschaft von Kapitän Günter holte ihre Geheimwaffe hervor. Sie sangen schiefe grässliche Seemannslieder wie zum Beispiel >You my haert you my sol<. Unsere Köchin beschwerte sich schon das die Milch sauer wurde. Darauf hören die Stollen erst mal auf. Doch Kapitän Güter machte weiter. Er holte seine zweite Geheimwaffe aus der Kapitänskajüte raus. Sie trommelten mit Schnapsflaschen auf alles was nicht Niet und Nagel fest war .Die Schnapsflachen mussten sie aber erst mal lehr trinken. Sie waren so besoffen vom den Flaschen leer trinken das sie das neuste ausländischen drei Master Model Kadilack nannten und nicht...... Wir beobachteten das Interessante treiben eine weile weiter. Plötzlich tauchte wie aus dem nichts die Nachrichtensendung aus den Radios der Schiffe. Alle erschreckten siech zu tote. Ruhestand für Zehn Minuten his das für uns alle. An Boort der Akelei ging ein Jubelfeuer los das sie aufgehört hatten. Doch danach ging es in vollen Gange weiter mit dem Treiben der Schlacht. Unser erster Matt beschwerte sich schon an Hörversagen, daher beschloss unser Kapitän so schnell wie möglich das gebiet zu verlassen. Ein Paar Leute der Mannschaft hatten den Wetter dienst mitbekommen. Dieser Wetterdienst sagte das es in diesem Gebiet ein Sturm auf kommen würde. Daher reisten wir weg. Was aus den Kuhkämpfern passiert ist wissen wir nicht.

Ein Stück weiter von den Piratenschiffen ,die uns nicht gemerkt hatten kamen wir in das Gebiet der Seeungeheuer. Schwarze Wolken zogen auf. Dar war es, ein Seeungeheuer direkt vor uns .Keiner der Mannschaft hatte damit gerechnet . Es kam aus dem nichts und erschreckte uns. Es kläffte mit seinen Riesigen scharfen Zähnen . Sein braunes Schuppenfell war nass vom Blitzregen der über uns hinweg fegte. Es schnappte nach unseren Boot ,doch wir setzten die Segel und waren ruck zuck weg .So schnell wie unser Schiff konnte kein Seeungeheuer hinter her. Später fanden wir auf einer Insel nicht weit weg. Hilfe suchen t vor dem Stürm strandeten wir. Ein Erkundungstrupp fand Eingeborene. Das Seeungeheuer nannten die Eingeborenen der kleinen Inseln hier auch liebevoll den Dackel von der Ecke. So schnell das Unwetter auch kam so schnell war es auch wieder weg. Wir bedankten uns für den kurzen Aufenthalt und fuhren weiter. Endlich von allen gefahren gerettet segelten wir in den Sonnenuntergang zu unseren Heimathafen in Klein Rabenheim zu den zurückgelassenen Freunden Nicklas und Wuschel.

Der Kapitän meint das wir so schnell nicht mehr dort hin segeln. Den er brauch erst mal ruhe auf den Inseln der Verlorenen Töne oder auf Balkonien.

Ende

Lockbucheintrag2

Wir schreiben Samstag den 4. September. 1695. Wir die Mannschaft der Akelei haben alle einstimmig entschieden das wir noch mal zurück fahren. Doch nur unter einer Bedingung, Unsere eigen Musikkanone mit zu nehmen. Also dümpeln auf Erkundungsfahrt hin. Warum Erkundungsfahrt, weil wir wissen wollen ob den die Schiffe immer noch mit einander Kämpfen .

Endlich am Promenaden Ozean angekommen und ihn die Rosingstraße abgebogen kam uns verdächtige stille entgegen. Zu unserer Überraschung hatten sie einen Auszeit eingelegt. Die Kuhkämpfer waren verschwunden ,aber dafür war ein anderes Schiff da. Das schiff der Osteuropähichen Dackelmafia mit ihrem neuen Seeungeheuer. Es war eine Besondere Raße von Sehungeheuern, die man nicht erziehen darf sonst bellen sie nicht mehr. Die Sonne ließ sich blichen als wir am selben Ankerplatz an kamen an dem wir das letzte mal auch waren. Barbar Günter hatte sich auch ein weißes ungeheuer zu Schutz angelegt. Die Kapitänsfamilie Stoffe hatte schon lange eins namens Biggi. Zu besuch war noch von der selben Raße Ungeheuer das von der Tochter da. Die Mutter der Familie wollte nach Hause um etwas Proviant zu besorgen. Mann setzte sie ihn ein Kleines Beiboot ab und schickte das alte Ungeheuer mit. Erstens weil sie nicht alleine fahren wollte ,Zweitens weil man das ungeheuer nicht alleine lassen konnte und drittens weil der Vater es nicht bei sich haben mochte. Sie Ruderte los und war schnell voran gekommen. Aber als sie bei den Osteuropähidhen Dackelmafia vorbei kam ging der Kampf los.

Ungeheuer gegen Ungeheuer. Das fletschen der

Zähne Das wasser was über all nur so kochte sie hätten sich zerfletscht wen ihre Besitzer sie nicht auf gehalten hätten. Doch es entstand den noch eine große Auseinandersetzung. Ein großes durch einander brach aus. Die Ungeheuer zeigten beide ihre Geheim Attacken . Der eine zum Beispiel setzte seine Mudgeruch ein der anderen lies die Wasser flöhe auf den anderen los. Endlich war die Mutter mit ihrem kleinen Boot etwas weiter weg. Barbar Günter und seine Piratenbraut lachten sich tot bei diesem anblicke. Die See war wider still. Da rief der Vater der Stollens das seine Frau etwas vergessen hatte und zurück sollte. Zum trotz unserer Mannschaft gab sie licht Signale das sei nicht mehr kommen würde. Sie traute es sich nicht noch mal ahn der Osteuropähidhen Dackelmafia vorbei zu rudern. Der Sohn der Stollen brachte ihr ihn den gegen stand den sie vergessen hatte. Er schwamm durch das Wasser so tolpatschich wie es ein Pirat nur kann. Wir erkannten trotz Fernglas nicht was das für ein gegen stand war. Eine zweite schlacht fing auch nicht an zur schade fand unsere Mannschaft, Wir beobachteten das kleine Boot was immer näher am Horizont verschwant und machten uns dann auch auf die reise nach dem wir erst noch drei Stunden unsere Musikkanone getestet hatten. Wir segelten in den Sonnenuntergang zu unseren Heimathafen Klein Rabenheim zu den zurückgelassenen Freunden Nicklas und Wuschel.

dehnen wir aber etwas mitbrachten. Wir hatten noch etwas Seegras geangelt und brachten ihnen es als Futter mit. Beim nächsten mal nehmen wir sie wohl mit als eigenen Schutz vor diesen Seemonstern.

Ende

Lockbucheintrag3

Wir schreiben Samstag den 18. September. 1695. Wir die Mannschaft der Akelei haben vor heute mal ein paar umbauten an unserem Schiff zu machen. Als ab auf schiff und los gefahren zum Schiffsersatzteillager. Auf dem weg dahin sahen wir das die Kapitänsfamilie Stolles ihm urlaub waren den ihr seeungeheuter wurde von Käte Gassi geführt. Nun hatten wir alle teile und montierten sie so gleich an ist und stelle. Da kam Barbar Güter mit seinem Schiff vor bei. Unserer erster Steuermann meldete so gleich Glotzalarm. Wir machten den noch weiter erst an dem sicht und Gischt Schutz auf Bagbord . Der war ihm Sonderangeboot gewesen und erfüllte seinen Zweck gut. Es war weißgelb gestreift und passte gut zu den segeln. Da versuchte Barbar Günter es schon durch die Kanonenluken zu spähen aber vergeblich. Dann gingen wir zu den Umbauarbeitern an unserem Schiffsgrill weiter. Wir versuchten nämlich einen Rollbraten- Spies zu montieren das sich nicht al einfach raus stellte. Da versuchte sie es mit Algen Mähen auf dem Deck . Aber wie beim ersten mal nur ein Reinfall für ihnen. Doch sie waren noch nicht geschlagen . Nun schickte der Barbar Günter einen aus seiner Mannschaft raus. Die Köchin sollte an den Rumpf Muscheln abkratzen . Aber auch hier nichts zu machen den sie gab es auf weil ein Nieselregen an fing. Günter schickte verärgert ein paar Späher raus. Die wieder Muscheln vom Holz abkratzen sollten. Dan stachen wir wieder in die See raus. Er Folgte uns . Wie hartnäckig man doch sein muss nur um etwas zu quatschen zu haben . Er sollte lieber Billy Blitz Piraten Zeitung kaufen ,dann wüsste er auch mehr was sowieso schon alle wussten. Also wirklich er hätte dann wenigsten etwas was nicht immer mit unserem Schiff zu tun hätte.

Ende

Lockbucheintrag4

Wir schreiben Samstag den 6. Oktober. 1695 . Wir die Mannschaft der Akelei haben heute den Barbar Günter und seine Mannschaft gesehen. Wir sahen sie aus unseren Beiboot. Sie haben sich aus langerweile mit den Kuhkämpfern verbündete die See wird für uns immer schlimmer wen sich solche schon mit denen Verbünden und sich zu Kaffee treffen. Wo soll so eine Piraterie nur hin führen. Irgendwann schlissen wir uns auch noch mit den Marinen schiffen zusammen oder was? Ne echt nicht Piraten und Kuh Kämpfer das geht vorne und hinten nicht. Die einen Stehen auf Bellende Ungeheuer die anderen Auf Muhen Kühe und schreiende kleinen Bälger. Echt das geht nicht. Wie sollen wir nur diesen Wandel der beiden verstehen? Als wir gingen kam uns auch noch Barbar Günter hinter her um raus zu finden welsches neue Schiff wir Fahren. Es war ein Grünes neues von Ford. Dann noch eine Mitteilung von Heute den 7. Oktober 1695 Wir kamen und gingen und immer sahen wir die uralte weißhaarige Meerjungfrau. Wir kamen sie kam wir gingen sie gingen. Eine hartnäckige Meerjungfrau oder?

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2007-05-21T12:51:55+00:00 21.05.2007 14:51
haha sehr witzig...*clap*clap*

ich werde gezwungen hier was zu schreiben also daher ist die begeisterung nicht sehr groß


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