Die Inu-Youkai Diebin von Shahla (Sess+Kago..... Neues KAPITEL ist ON! (Kommis erwünscht *gg*)) ================================================================================ Kapitel 7: Die vorletzte Götterstatue ------------------------------------- So hier kommt nun auch das nächste Kapitel zu "Die Inu-Youkai Diebin". Ein aar Kapitel werden noch kommen. Ich werde auch noch eine kleien CHarabeschreibung anlegen. So nun: Achtung... Fertig... LOS! Kapitel 6 Yoshi lies Kagome vor schreck los, denn die weiße Gestallt packte sie am Hals und heftete sie an die nächste Wand. Ihre Augen weiten sich leicht als sie erkennt wer sie da festnagelt. „S-s-sesshoumaru…“, stotterte sie. „Nenn mich nie wieder bei meinem Namen, Katze.“, knurrte Sesshoumaru wütend. Ja er war sehr wütend. Dieses Katzenvieh nannte ihn bei seinem Namen und auch noch ohne Höflichkeitsanrede. Doch das schlimmste lag bewusstlos auf dem Boden… Kagome! Sesshoumaru wollte gerade sein Dokasso in Yoshis Bauch rammen, als diese plötzlich verschwand. Sie war einfach unter seiner Klaue verschwunden. Er schaute sich suchend um, doch nichts. Als er gerade zu Kagome gehen wollte bemerkte er einen schwarzen Hund, der auf ihn zu rannte. Es war Inani. Trotz Schmerzen rannte sie so schnell sie konnte, um zu Kagome zu gelangen. Leicht schnaufend blieb sie schlitternd bei Sesshoumaru und Kagome stehen. Besorgt sieht zu Kagome. „Sie ist nur bewusstlos.“, klärte Sesshoumaru Inani auf. Er fand es richtig ihr es zu sagen. Er hob Kagome hoch auf seine Arme und brachte sie in sein Zimmer. Vorläufig würde sie auch keine eigenes bekommen, nicht nach diesem Vorfall. Bei ihm war sie dann doch um einiges besser aufgehoben. Vor seiner Tür angekommen öffnete Inani diese. Sie lief die ganze Zeit neben Sesshoumaru her und behielt Kagome im Auge. Sesshoumaru trug die bewusstlose Schönheit, in seinen Armen, zum Bett und legte sie dorthinein. Er deckte sie zu und untersuchte sie auf Verletzungen, doch bis auf ein paar Kratzer im Gesicht hatte sie nichts. Erleichtert lies Sesshoumaru sich in den Sessel neben dem Bett sinken. Er schloss seine Augen um sich etwas zu entspannen, doch das ging nicht richtig, denn ihn interessierte was diese Katze hier zu suchen hatte. Deswegen öffnete er seine Augen, um Inani erwartungsvoll anzusehen. Diese merkte sofort was der Lord wollte und setzte sich im gegenüber. Sie erzählte im alles was sie über Yoshi wusste, doch später fragten sich beide wie Yoshi wieder hierher zurück konnte. „Meint ihr, sie könnte von einem starken Magier wieder hierher geholt worden sein?“, fragte Inani vorsichtig und leise. Sesshoumaru überlegte: //Das wäre gar nicht so dumm. Immerhin wurde sie auch so hinterher geschickt.// Leicht nickte er, um Inanis Frage zu beantworten. Inani hatte eine Idee, doch dafür musste sie um Sesshoumarus Erlaubnis bitten. „Verzeiht, aber was haltet ihr von der Idee, die Katzen auszuspionieren?“, fragte Inani. „Und du willst das übernehmen, schätz ich.“ „Ja. Ich will Kagome nicht noch mehr in Gefahr bringen. Bis jetzt weiß noch keiner, außer ihr, von ihrer inneren Youkai. Und die Katzen würden immer erst mich suchen und da wo ich war, ist auch Kagome immer gewesen.“ Sesshoumaru verstand Inani und nickte ihr zu. Inani freute sich. Endlich konnte sie auch nützlich sein. Sofort machte Inani sich auf dem Weg. Sesshoumaru stand auf dem Balkon und sah der Hündin nach. Doch als er sie aus den Schlosstoren verschwand wandte er sich ab und trat zu Kagome ans Bett. Ihr Atem ging wieder ruhig und regelmäßig. Erfreut darüber setzte Sesshoumaru sich aufs Bett und strich ihr ein paar verirrte Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Der Inu-Youkai fixierte die Frau vor sich. Sie war schön. Nein, mehr als schön. Sesshoumaru spürte wie sein Blut anfing zu kochen. Zu gerne wäre er jetzt über sie hergefallen, aber er besann sich, immerhin schlief Kagome. Aber er nahm es sich nicht sein Verlangen mit einem Kuss zu beruhigen. Sanft berührten seine Lippen die ihren. Nach und nach wurde er verlangender und legte das in den Kuss. Doch als er merkte, dass er mehr wollte hörte er auf. Das würde zu weit gehen. Er setzte sich wieder in den Sessel und döste etwas. ~*~Traumvision~*~ Kagome sah um sich. Sie war irgendwo im Dunkeln. Aber wo? Sie sah an sich runter und bemerkte, dass sie San, die Götterdieben war. „Wo bin ich hier?“, fragte sie laut. Plötzlich konnte man ein Licht etwas weiter entfernt sehen. Ohne groß zu überlegen, lief San alias Kagome auf dieses zu. Als sie näher gekommen war sah sie eine Statue. Diese war wunderschön. Kagomes Anhänger blinkte leicht auf. //Eine Götterstatue.//, schoss es ihr durch den Kopf. Kagome sah sich um. Sie sah viele Löcher, große Löcher, und dieser Raum war groß und aus Erde. Kagome vernahm eine Aura hinter sich. Sie drehte sich um und sah rote Augen. Diese schossen auf sie zu und … ~*~Traumvision ende~*~ Ruckartig setzte sich Kagome auf. Dabei knackte ihr Rücken leicht und sie fiel wieder zurück in die weichen Kissen. Sesshoumaru hatte ihr aufwachen bemerkt und ist schnell aufgestanden. Er sah auf Kagome herab. Diese schaut ihm in die Augen und konnte die Frage darin lesen. Sie wollte was sagen doch anstatt eines Wortes kam nur ein leichtes Stöhnen aus ihrer Kehle. Sesshoumaru nahm, nachdem er das stöhnen hörte, eine kleine Schüssel mit Wasser und reichte sie ihr. Kagome richtete sich leicht auf und trank einen Schluck. Sesshoumaru nahm sie ihr wieder ab und wartete, bis sie anfing zu sprechen. Sie erzählte ihm alles was sie sah. Der Youkai musterte das Wesen vor sich. Er hatte den Wunsch in ihrer Stimme gehört. //Sie will diese Statue holen gehen.//, dachte Sesshoumaru. In der zwischen Zeit schaute Kagome sich um. Wo war Inani? Diese Frage sprach sie auch laut aus. Sesshoumaru schaut ihr durch dringlich in die Augen. Sollte er ihr die Wahrheit sagen? Oder nicht? Andererseits wollte er sie nicht belügen, aber auch nicht verletzen. Doch er entschied sich dafür ihr lieber die Wahrheit zu sagen. „Deine Hündin ist auf der Suche nach Informationen über diese Katze Yoshivaka. Sie wollte alleine los, um dich zu schützen. Denn die Katzen sind nicht nur auf die Götterfiguren, sondern auch …“ „Sondern auch auf die Black Inu-Youkai.“, beendete Kagome. Kagome verstand ihre Freundin und ist ihr auch nicht böse. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Sie sah durch die Fenster und entdeckte den Mond. „Morgen ist Vollmond.“, flüsterte Kagome. Sesshoumaru sah ebenfalls hinaus. Sie hatte Recht. „Morgen…“, fing Kagome flüsternd an: „…morgen werde ich diese Figur holen.“, führte sie mit entschlossener Stimme fort. Erneut fiel dem Hunddämon eine Eigenschaft ins Auge, die ihm an ihr gefällt. Ihre Willenstärke und Entschlossenheit. Seine Hand legte sich unter ihr Kinn und zog ihr Gesicht so, dass seine Augen direkt in ihre sehen konnten. Sanft fuhr er mit seiner Hand ihre Wange entlang bis sich seine Hand sich in ihren Nacken legte. Ihr Körper kribbelte bei seinen Berührungen und sie bekam eine Gänsehaut. Sie sah und spürte wie er ihr immer näher kam. Sein Atem auf ihren Lippen lies sie erröten. Sesshoumaru zog ihren Kopf mit einem Ruck zu sich und verschmolz ihre Lippen mit den seinen. Sanft liebkoste Sesshoumaru die Lippen seiner Angebeteten. Bis er endgültig auf ihnen drauf blieb. Kagomes Arme schlugen sich um seinen Nacken und machte den Kuss intensiver. Kagome wollte mehr. Deswegen ergriff sie die Initiative und strich mit ihrer Zunge über seine Lippen. Anfangs war Sesshoumaru leicht verwundert, aber reagierte trotzdem schnell und öffnete seinen Mund. Er spürte ihre Zunge, schmeckte und roch ihre Süße. Seine Hände wandern zu ihrer Taille, um sich dort festzusetzen und sie näher zu ziehen. Inzwischen hatte auch er sich mit auf das Bett gesetzt. Nach endlosen Minuten lösten sie sich voneinander und schnappten nach Luft. Beiden waren leicht rot im Gesicht geworden. Kagomes Hand legte sich auf seine Wange und strich darüber. Ein leichtes knurren war von Sesshoumaru zu hören. Kagome lächelten ihn an. Endlich war sie sich wirklich sicher. Sie liebten diesen Daiyoukai. Sesshoumaru lehnte sich zu ihrem Ohr vor und flüsterte: „Schlaf jetzt. Morgen wird ein anstrengender Tag.“ Kagome nickte. „Und wenn du es mir erlaubst leg ich mich zu dir.“, fuhr Sesshoumaru leise fort. Sofort schoss Kagome die Röte ins Gesicht, aber trotzdem hauchte sie: „Du hast die Erlaubnis.“ Somit löste Sesshoumaru sich von Kagome und zog seine Rüstung und sein Oberteil aus. Bei diesem Anblick der sich Kagome bot, errötete sie noch mehr. Sesshoumaru musste leicht lächeln. //Wie süß sie aussieht.//, dachte er und legte sich zu der Frau seines Herzens ins Bett. Kagome schmiegte sich an ihn und er schlang seine Arme um sie. Sesshoumaru fühlte sich in ihrer Nähe so wohl das er alles vergaß und deswegen einschlief. Genauso wie Kagome… So ENDE Des Kapitels *gg* Bis zum nächsten Mal HEGDL*Maron Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)