Foreordained Destiny von abgemeldet
(Vorbestimmtes Schicksal)
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Kapitel 2: Kapitel 2 - Schwere Entscheidung ?!
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Hallo @ all!
Tja, das ist das zweite Kapitel, ich hoffe es gefällt euch genauso gut wie das
erste. Das dritte Kapitel wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen, bin
schon wieder fast fertig damit. Ich möchte mich auch gleich bei meinen netten
Kommi-schreibern bedanken, Kommis sind ganz wichtig für mich, sie motivieren
mich zum Schreiben! Und jetzt viel Spaß!
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Kapitel 2 – Schwere Entscheidung ?!
Ziemlich verpeilt irrte Kyoko in ihrem Bou-Kostüm durch die Korridore von LME.
Der Gast heute bei Rock Bizarr war ein unheimlich arroganter Shotaro-Verschnitt
gewesen, der Kyokos Tages-Nerven-Pensum nach „jenem“ Angebot nun vollkommen
über den Haufen geworfen hatte. Total von der Rolle war Kyoko an ihrer Umkleide
vorbeigelaufen und hatte ihrem Ärger im Keller von LME Luft gemacht, wo sie
sich aber zum wiederholten Male verlief. Und als wäre das nicht genug, musste
sie nun auch noch ein Déja-vu erleben, denn ein paar Meter von ihr entfernt
saß Ren genau auf der gleichen Bank wie damals, als er da Wort Tenteko-Tanz im
Drehbuch nicht verstand. Und genau wie damals machte er ein ungewohnt ernstes
Gesicht. Natürlich quietsche ihr Kostüm
genau jetzt wo sie gerade unauffällig verschwinden wollte besonders laut.
Erschrocken sah Ren auf. „Bou?“ Innerlich wollte Kyoko in Tränen
ausbrechen, aber sie antwortete ihm freundlich und mit verstellter Stimme.
„Guten Tag, Tsuruga-s…-kun.“ Na da hätte sie sich ja fast verplappert,
als Bou war sie ja quasi per Du mit ihm. Er schenkte ihr ein echtes Lächeln,
woraufhin ihr Ärger verflog und sie sich zu ihm setzte. Irgendetwas bedrückte Ren, dass sah ihm Kyoko an. dachte sich Kyoko und fragte schließlich zögernd.
„Tsuruga-kun, ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ Er versuchte gar nicht
erst, alles durch ein Gentleman-Lächeln zu überspielen, schließlich war Bou
die Einzige, neben Kyoko (XD), wo er wusste, dass es nicht zog. Stattdessen
seufzte er laut, nichtwissend wie er sein kleines Problem in Worte fassen
sollte. Schließlich begann er leise zu erzählen. „Naja….es gibt da…ein
Mädchen…sie ist gewissermaßen mein Kohai…“ Das Wort gewissermaßen
betonte Ren bewusst so, dass jedem normal denkendem Menschen sofort klar wäre,
dass sie mehr für ihn war, doch da Kyokos Hirnfunktion für einen Moment
aussetzte, als sie die Wörter „Mädchen“ und „Kohai“ zusammen in einem
Satz von einem betrübten Ren Tsuruga hörte, fiel ihr das nicht auf.
„Sie scheint
irgendein Problem zu haben…“ …natürlich kann ich als „Sempai“ nicht
verlangen, dass sie mit privaten Problemen zu mir kommt..“ Die Betonung von
Sempai war der von gewissermaßen sehr ähnlich, doch Kyoko fiel es wieder nicht
auf. „…aber es scheit sich um ein Problem bei der Arbeit zu han-“ „WIE
KOMMEN SIE DARAUF?“ Die Wörter waren draußen bevor Kyoko sie stoppen konnte.
Woher wusste Ren das bloß? „Sie verhielt sich merkwürdig, als ich sie nach
ihrer Arbeit gefragt hatte.“ Irritiert über Bous heftige Reaktion bereute es
Ren fast, sich ihr anvertraut zu haben. Er wusste nicht, wer sich unter diesem
Hahnenkostüm befand, das könnte jeder sein, dem er gerade seine tiefsten
Gefühle offenbarte. >Wahnsinn, Tsuruga-san, sie durchschauen mich wirklich
jedes Mal> „Auf jeden Fall will sie es mir partout nicht sagen.“ Er seufzte
und sah Bou erwartungsvoll an. Eh? Tsuruga-san, beschäftigt sie das wirklich so sehr?< Ihr Herz fing
an wie wild zu klopfen, als sie beschloss, ihm schonend zu vermitteln, warum sie
sich ihm nicht anvertrauen konnte. „ Nun, Tsuruga-kun, du musst schon zugeben
das du manchmal ziemlich furchteinflößend sein kannst….vielleicht…hat sie
ja Angst vor deiner Reaktion?“ warf sie nebenbei ein.
„Angst.“ Nun sah er noch unglücklicher aus. „Es stimmt, ich habe ihr
schon oft offensichtlich gezeigt, dass ich wütend war. Ich habe ihr auch
angesehen, dass sie Angst hatte. Und genau deswegen habe ich mir vorgenommen,
ihr keine Angst mehr zu machen. Mich zusammenzureißen, egal wie wütend ich
bin.“ Oder wie verletzt, fügte er in Gedanken hinzu. (wäre da nicht
eifersüchtig, das Richtige Wort, Ren? XD) „Aber…wie soll ich ihr das bitte
klar machen?“ Kyokos Herz setzte für einen Moment aus, als ihr wieder bewusst
wurde, dass er über sie redete.
„Ren? Bist du hier?“ Laut tönte Yashiros Stimme durch den Keller. Rens
Gesicht entgleiste für einen Augenblick, als er sah wie spät es war. Er hätte
sich schon vor einer halben Stunde mit Yashiro vor dem Gebäude treffen sollen!
„Sind sie etwa zu spät?!“ In ihrer Panik, sie könnte schuld daran sein,
dass Rens Pünktlichkeitsrekord gebrochen würde, vergas sie auf das Du und
verfiel ins übliche Sie. „Nein, nein, es ist nichts Wichtiges“, beruhigte
er sie. Irgendwie hatte ihn Bou gerade ein kleines Bisschen an Kyoko errinert.
Mit „Danke, Bou“ verabschiedete er sich kurz, und ging Yashiro entgegen.
Laut und unaufhörlich dröhnte Rens Stimme in ihrem Kopf. >… der Grund meines
Problems ist…wenn sie der Grund meines Problems ist…< Langsam trottete sie
zu ihrer Kabine. > Das sich Tsuruga-san so viele Gedanken um mich macht hätte
ich nicht gedacht, obwohl…..für einen Sempai ist das sicher normal, dass er
sich Sorgen um seinen Kohai macht. > dachte Kyoko und vertrieb Rens Stimme aus
ihrem Kopf. (wie naiv kann frau eigentlich sein XD)
Das Gespräch mit Ren hatte ihr gut getan, zufrieden summend zog sich Kyoko um.
Doch ein Blick auf die Uhr ließ alle Zufriedenheit davonschwimmen, denn nicht
nur Ren war zu spät für eine Verabredung gewesen, auch sie hatte die Zeit
übersehen. In fünf Minuten war sie mit Kanae bei ihrem Stammcafé (das einzige
Café wo Kanae jemals mit ihr war, seitdem nannte es Kyoko ihr „Stammcafé),
dass ca. 20 Minuten von hier entfernt war, verabredet. Es hatte sie soviel
Überzeugungskraft gekostet, Kanae überhaupt dazu zu bringen, sich mit ihr zu
treffen, und nun würde sie zu spät kommen! Eine Zehntelsekunde später
sprintete sie schon durch das LME-Gebäude, wobei sie beinahe Rory umrannte, der
gerade als Sherlock Homes verkleidet Fingerabdrücke von der Türe nahm. Wie ein
Blitz raste sie auch an Ren und Yashiro vorbei, die ihr verdutzt nachsahen, und
im nächsten Moment radelte sie auch schon bei Rot über die Kreuzung, mit einem
Wahnsinnstempo Richtung Café.
„War das gerade Kyoko-chan?“ Verwirrt sah Yashiro ihr nach, während sich
Ren seufzend gegen die Wand lehnte. Natürlich wusste er, dass es wirklich Kyoko
gewesen war, die da gerade vorbeigerast war, er erkannte doch die Frau die er
liebte, wen sie an ihm vorbei rannte. „Sie ist halt zwangsneurotisch
pünktlich“ meinte er. „Du solltest dir mal von ihr ‚ne Scheibe
abschneiden. Zwar bist du bei Geschäftsterminen immer pünktlich, aber wenn ich
nur was mit dir besprechen will versetzt du mich, oder vergisst die Zeit…“
lamentierte Yashiro vor sich hin. Ren schmunzelte in sich hinein. Er kannte
seinen Manager nun schon lange genug, um zu wissen, dass er ihm nicht wirklich
böse war. Dieser hatte in seinem Kopf auch keinen Platz mehr für Wut, sein
gesamter Schädelinhalt befürchtete, Ren könnte deshalb deprimiert sein, da er
schon etwas von dem PV erfahren haben könnte…
„WAH, was machst du denn da?“ Pünktlich hatte es Kyoko noch geschafft und
war ihrer Freundin in die Arme gefallen. Leider konnte sie sich nicht von selbst
wieder heraus bewegen, geschweige denn auf eigenen Beinen stehen.
„Mmmeine….Li..Li..Liebe…“ keuchte sie und krallte sich an Kanae fest.
„W-was soll das?" Fragte Kanae, der das Ganze schon überaus peinlich war.
„Mm…meine…Liebe..“ PLUMPS!
„Und was hindert dich nun daran, diesen Job anzunehmen?“ Nachdem Kanae Kyoko
in das Café geschliffen und aufgepäppelt hatte, hatte ihr Kyoko von dem
Angebot erzählt. „Eh...nun ja... Sho?“ Kanae schüttelte verständnislos
den Kopf. „Wenn du die Rolle gerne spielen möchtest, solltest du sie
annehmen.“ >Mein Güte, ihre Probleme möchte ich haben.> dachte sich die
junge Frau. Eigentlich hatte sie gar nicht erst kommen wollen, zurzeit hatte sie
einen Mörderstress, doch nach einem filmreifen Tränenausbruch Kyokos, als sie
ziemlich harsch nein gesagt hatte, hatte es ihr doch Leid getan, und sie hatte
zugesagt. „Ja, du hast ja Recht, eigentlich sollte ich es annehmen, aber…“
An dieser Stelle zog Kyoko es vor, den Satz erstmal so stehen zu lassen. Sie
konnte sich noch lebhaft daran errinern, als Sho in seinem Dämonenoutfit
rauskam...kurz ließ sie es ihre Gedanken zu, dass sie sich Ren in diesem Outfit
vorstellte, aber dieser Gedanke wurde gleich wieder verschoben...und ihr ins Ohr
geflüstert hatte „Du stehst doch total auf so was.“ Ja und er wusste auch
ganz genau, wie sie auf Märchen stand, was hieß, dass das locker eine Falle
sein könnte. Aber eigentlich dachte sie ja nur um den heißen Brei herum, das
größere Übel war eindeutig Ren. Sie konnte es nicht mehr mit ihrem Gewissen
vereinbaren, es ihm nicht zu sagen, nachdem sie gesehen hatte, wie sehr es ihn
bedrückte…
Nach dieser äußerst informativen Antwort machte sich auch Kanae Gedanken über
das letzte PV, insbesondere über das was unmittelbar danach geschah. „Kann es
vielleicht sein, dass gar nicht Fuwa der Grund für dein Zögern ist, sondern
dein verehrter Sempai?“ Ungläubig starrte Kyoko sie an. >Verdammt, warum kann
die ganze Welt meine Gedanken lesen? < fragte sie sich verzweifelt. Ren wusste
sofort, dass was bei der Arbeit los war, Kanae wusste, dass sie sich mehr
Gedanken um Ren als um Sho machte… meine Güte, sie war doch Schauspielerin!
War sie so unfähig, oder waren Ren und Kanae einfach zu fix für diese Welt?
Nachdem Kyoko in ihrem inneren Monolog aus Selbstmitleid verharrte, bohrte Kanae
weiter. „Ich meine, beim letzten PV hat er ja ziemlich…“ Fast wollte sie
eifersüchtig sagen, ließ es dann aber doch. „…ziemlich schroff
reagiert.“ „ZIEMLICH SCHROFF? Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts!“
platzte es aus Kyoko heraus und bestätigte somit Kanaes Vermutung.
„Ren, was ist los?“ fragte Yashiro Ren schließlich nach fünf
Schweigeminuten in dessen Auto. „Gar nichts, was soll denn los sein?“
antwortete dieser mit einer Gegenfrage und einem strahlendem Gentleman-Lächeln.
Nur ungern wiederholte Yashiro, was er Ren auch schon nach dem letzten PV
mitgeteilt hatte. „Die Wahrheit zu kennen, ist meine Pflicht als dein Manager.
Und außerdem hat mich Kyoko-chan schon längst über dein
„Gentleman-Lächeln“, wie sie es nennt, aufgeklärt. Glaubst du mir entgeht
dieser andauernde Glitzerflash?“ Ein bisschen bereute es Yashiro gleich
wieder, gefragt zu haben, denn es schien ihm als wäre die Raumtemperatur gerade
um ein paar Grad gesunken. „Mit diesem Bou redest du darüber, obwohl du doch
gar nichts über den weißt, findest du das nicht leichtsinniger, als wenn du
mit mir darüber reden würdest? Ja, du brauchst mich gar nicht so anzusehen,
ich hab doch gesehen, wie du dich von dem verabschiedet hast.“ Auf einmal fing
Ren an zu lachen. Die Raumtemperatur stieg wieder und Yashiro sah ihn nur
verwirrt an. „Du hast dich gerade angehört wie ein eifersüchtiger
Liebhaber!“ Ren konnte sich nun gar nicht mehr halten, und Yashiro konnte auch
nicht mehr anders, als zu lachen. Die letzten Lachtränen aus den Augen
wischend, machten sie sich auf den Weg zum nächsten Job, und Yashiro befand,
besser nicht mehr davon anzufangen.
„Also ist es Tsuruga-san, um den du dir Gedanken machst?“ bohrte Kanae
schließlich weiter nach und Kyoko seufzte. Warum machte sie sich so viele
Gedanken? Gerade eben hatte er noch gesagt, er würde sich zusammenreißen.
Aber… trotzdem, auch wenn er sich zusammenriss, wütend würde er doch
trotzdem sein, oder? „I-ich habe Angst vor seiner Reaktion….“gab Kyoko
schließlich unterwürfig zu. „Was sollte er denn dagegen haben? Du möchtest
das doch so gerne spielen. Außer…“ Gekonnt setzte Kanae eine dramatische
Pause ein. „Außer?“ fraget Kyoko verwirrt. „Außer er hat nicht speziell
etwas dagegen dass du mit Fuwa drehst, sondern überhaupt dass du mit einem
anderen Mann drehst, hmm?“ meinte Kanae nun im gelangweilten Plauderton. Kyoko
sah sie nur sprachlos an. „Könnte es nicht so sein? Was ich auch schon beim
letzten Mal vermutet habe… Eifersucht?“ >EH???!!!< „N-nein,
das….ne…also…das kann ich mir nicht vorstellen.“ Stotterte Kyoko vor
sich hin. „Na dann, wo liegt das Problem? Gemäß dem Fall er ist nicht
eifersüchtig, dürfte er doch kein Problem damit haben, wenn du ihm sagst, dass
du die Rolle so gerne spielen möchtest.“ Kanae war trotzdem noch immer der
Meinung, dass Ren, wenn er wütend sein würde, dies nur aus Eifersucht sein
könnte. „Hmm, ja stimmt eigentlich.“ Und die weibliche Intuition wich der
Naivität. Erleichtert wechselte sie das Thema und eine halbe Stunde später
befand sie sich schon auf dem Heimweg. Alle Zweifel waren zwar noch nicht
bereinigt, aber Kyoko hatte beschlossen das Angebot anzunehmen. Ihr Handy
läutete und wie gewöhnlich dauerte es eine Weile bis sie es fand. Gleichfalls
traurig und erleichtert stellte sie fest, dass es Sawara-san war.
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So an dieser Stelle höre ich mal auf, wie oben bereits erwähnt, dass dritte
Kapitel wird nicht lange auf sich warten lassen! Und da ich gestern noch einen
Kreativschub hatte, hab ich sogar ein kleines Extra für euch ;)
(Ps: Mimo <- c'est moi, kyoko wäre zu verwirrend :P)
Beschwerde des vermeintlich zu kurz gekommenem Shotaro
Sho: Hey!
Mimo: Hm?
Sho: Du hast jetzt schon 2 Kapitel abgeschlossen und ich habe keinen einzigen
Auftritt??!!
Mimo: Wo liegt dein Problem, du bist doch in aller Munde?
Sho: trotzdem...und überhaupt, auch wenn ich es gut finde wie du diesen Tsuruga
leiden lässt...
Mimo:*sauer wird*
Sho:.. ich möchte ihm auf die Nase binden, dass Kyoko mit MIR ein PV dreht!
Mimo: Du hältst schön die Klappe! Für das PV habe ich mir sowieso eine große
Überraschung ausgedacht, die dir zu 100% gefallen wird, also beschwer dich
nicht!
Sho: Eine Überraschung?
Mimo: *nick* Aber... da dies erst am Ende des PVs passiert, und das PV noch
nicht einmal begonnen hat, brauchen wir noch gar nicht darüber reden *g*
Mimo: *in sich hineinlacht* ich sag nix mehr... ähm Sho?
Sho:*zu ren gerannt ist*
Sho: Jaa, am Ende des Pvs passiert was was Mir zu 100% gefallen wird, ergo wird
es dir wohl zu 100% nicht gefallen *muhaha* Ich komme schon, kyoko!
Mimo: ... ? Sho, du kennst das Wort ergo und benutzt es sogar?
Sho: Na klar, hältst du mich für zurückgeblieben?
Mimo: *spontan* Ja schon ein bisschen...
Ren: *stellt sich schützend vor Mimo-sama, da ihr Sho an die gurgel will*
Ren: Yasshiro!
Yashiro: *sho hinausschiebt*
Türe: *dompf*
Ren: Etwas das ihm gefallen wird.... Mimo-chan, du hast aber nicht vor meine
Kyoko in seine Arme zu treiben oder???
Mimo: *flöt* Keine Sorge, Ren egal was passiert, dies bleibt eine Kyoko-x-Ren
FF
Ren: *sie skeptisch musternd* Außerdem, wie kannst du es wagen, zu schreiben
dass ich mich verspäten würde..?????
Mimo: Hil-fe
So, ich hoffe, das Extra hat euch gefallen! Zur Überraschung...ich werde kein
Wort sagen, dass sage ich gleich... XD
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