One week von Xalphania (Riku x Sora) ================================================================================ Kapitel 3: Montag ----------------- hui, und das 3. kapi^^ und es wird imma schnulziger u.u aba irgendwie schaff ichs nich, was anderes zu schreiben *drop* und noch was zu Rikus mutter: nich wundern, wenn sie imma so gut drauf is, die nimmt keine drogen oda so, sie is einfach so geworden, kp wieso, meine hand hat da von ganz alleine gechrieben... hähä *verlegen grins* -Sora- Ich saß auf meiner Schulbank und starrte Rikus Rücken an. Er saß zwei Reihen vor mir. Riku war ganz gut in der Schule, soweit ich das beurteilen konnte, schließlich kannte ich ihn erst seit einer Woche. Es war bereits Montag, ich hatte seit der Sache am Freitag nicht mehr mit ihm geredet. Ich hatte am Wochenende schon in Erwägung gezogen, ihn zu besuchen. Aber dann ist mir eingefallen, dass ich ja gar nicht wusste, wo er wohnte. Ich wusste zwar, dass er zwei Busstationen von mir entfernt wohnte, da wir ja nach dem Eislaufen zusammen gefahren waren, aber das brachte ja nicht viel. Die Pausenklingel riss mich aus meinen Gedanken. Mittagspause, endlich! Hatte ich einen Kohledampf! Ich packte gerade meine Sachen zusammen, als Fabian an meinen Tisch trat. „Hey, Sora! Chiho schmeißt gleich ’ne kleine Party in der Cafeteria, kommst du mit?“, fragte er mich. Ich sah, wie Riku den Klassenraum verließ. Schnell sagte ich zu Fabian, dass ich vielleicht später nachkommen würde und rannte Riku hinterher. Keuchend und völlig außer Atem holte ich Riku auf dem Gang ein. „Bist wohl nicht besonders sportlich wie?“, neckte er mich. Ich sah ihn überrascht an. Sei wann sprach ER MICH an, sonst lief das immer andersherum. Seit wann redete er überhaupt? Na gut, ich war ihm hinterher gerannt, und am Freitag hat er ja auch mehr als nur ein Wort gesagt. Aber später im Bus dann hat er auch wieder geschwiegen, und sonst hat er mich ja auch ignoriert. „Was ist los?“, fragte er mich, „Du guckst wie ein Auto“! „Nichts!“, sagte ich nur lachend und einfach froh, dass er mich nicht mehr wie Luft behandelte. „Isst du in der Mensa?“; fragte ich ihn dann. Er nickte. „Gut, ich komm mit!“; sagte ich fröhlich. „Hey, wie wär’s, wenn du mich erst mal fragst, ob ich überhaupt will, dass du mitkommst?“, grinste er. Ich spürte, wie es in meinem Bauch angenehm kribbelte. Dieses Grinsen stand ihm eindeutig besser, als die ewig grimmige Miene. „Ich, äh....“, stotterte ich. „Schon gut“, winkte er ab, „Aber würdest du nicht lieber mit Fabian in die Cafeteria gehen? Diese Chiho feiert doch ihren Geburtstag...“ „Ach weißt du, Chiho ist Fabis Freundin. Die beiden hocken wahrscheinlich eh nur die ganze Zeit turtelnd auf dem Sofa und ich würd nur daneben hocken“, sagte ich. Wir waren in der Mensa angekommen und setzten uns an einen freien Tisch, nachdem wir uns etwas zu Essen geholt hatten. „Hast du keine Freundin, mit der du rumturteln könntest?“, griff Riku das Gesprächsthema wieder auf. „Nö, hatte auch noch keine. Fabi zieht mich deswegen schon immer auf. Aber du hattest doch bestimmt schon ’ne ganze Menge, oder?“, fragte ich. Er sah mich erstaunt an. „Nein, wie kommst du denn darauf?“ „Na, die Mädchen laufen dir doch scharenweise hinterher!“, sagte ich. Er sah mich noch überraschter an und sagte; „Was? Wieso das denn?“ Ich konnte es nicht fassen. Merkte der denn gar nichts? „Hast du schon mal in den Spiegel geschaut?“; fragte ich, „Du bist muskulös, hast megareine Haut und wunderschönes glattes Haar! Kurz gesagt: Du bist echt attraktiv!“ Während er mich noch ungläubig anstarrte, lief er plötzlich dunkelrot an. „F... findest du wirklich, dass ich attraktiv bin?“, fragte er dann. „Äh... ja...“, sagte ich, plötzlich unsicher geworden. Hatte ich gerade wirklich einem Jungen gesagt, dass ich ihn attraktiv fände? Dazu noch hatte ich Riku noch nie so gesehen. Er war immer hart und kalt. Doch nun wirkte er unsicher und fast so, als würde er sich schämen. „Ähm... kann ich dann nach der Schule mit zu dir kommen?“, fragte ich, um die peinliche Stille , die entstanden war, zu brechen. „Was?“, er sah mich verdutzt an. „Na ja, ich wollt dir doch zu Hause ein bisschen helfen. Etwa schon vergessen?“, fragte ich ihn. „Äh, nein....“, sagte er. Ich sah ihn fragend an. „Ja gut, meinetwegen“, entgegnete er dann nach einer kurzen Pause. -Riku- Ich saß zu Hause auf dem Sofa und Sora sank erschöpft neben mich. Wir hatten das Haus auf Hochglanz gebracht, uns aber kaum dabei gesehen. „Wow, so sauber sah es hier aber schon lange nicht mehr aus!“, sagte ich meinen Blick durch das Zimmer schweifend. „War ja auch ganz schön anstrengend“, sagte Sora, „Du hast ein ganz schön großes Haus dafür, dass du hier mit deiner Mutter ganz alleine wohnst und die auch noch den ganzen Tag sowieso nicht da ist!“ „Hrm...“, machte ich nur, legte meinen Kopf zurück und schloss die Augen. „Kann ich übermorgen wiederkommen?“, fragte er mich zögernd nach einer Weile. Ich sah ihn überrascht an. „Öhm, du willst echt wiederkommen?“ „Ja, klar! Wenn ich sage, ich helfe dir, dann tu ich das auch!“, sagte er und blickte mich mit seinen glasklaren blauen Augen an. „Ich würd ja schon morgen wiederkommen, aber da bin ich mit Fabi im Kino.“ Plötzlich hörte ich, wie jemand die Haustür aufschloss. Im nächsten Moment kam auch schon meine Mutter herein und sagte fröhlich: „Hallo, mein Schatz! Mein Chef arbeitet heute und darum hatte ich früher Schluss und – oh, wer bist du denn?“, fragte sie an Sora gewannt. „Ein Freund von Riku“, antwortete dieser, „Oder, Riku?“ Er saß da, lächelte mich an und hatte mal einfach nebenbei beschlossen, dass wir Freunde waren. Komischerweise machte mir das nichts aus. „Öhm, ja“, sagte ich darum nur. „Mom, das hier ist Sora. Er hat mir ein bisschen geholfen. Sora, das ist meine Mutter.“, stellte ich die beiden einander vor. „Hier sieht’s echt toll aus!“, sagte meine Mutter während sie sich umsah, „Was haltet ihr beiden davon, wenn ich euch Geld gebe und ihr euch – als Belohnung für die gute Arbeit sozusagen – auf ein Date verzeiht?“ Sie sah uns lachend an. Ich merkte, wie mein Gesicht heiß wurde und es sich rot färbte. „D...date?“, fragte ich. Sora und ich? „Ja klar! Schnappt euch zwei Mädchen und geht was trinken, oder so. Es ist doch erst kurz nach sechs, ihr habt noch den ganzen Abend!“ Ach, so meinte sie das.... „Nein, ich muss nach Hause“, hörte ich Sora sagen. Schade eigentlich, dachte ich, als ich ihn zur Haustür brachte. „Ähm... Tschau“, hörte ich Sora sagen. Er stand in der Tür und schaute mich an. Seine Augen strahlten mich an und ließen meinen Herzschlag beschleunigen. Was war nur los mit mir? „Tschö“, sagte ich, er drehte sich um und schloss die Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)