One week von Xalphania (Riku x Sora) ================================================================================ Kapitel 7: Freitag (zum dritten mal XD) --------------------------------------- sop, das letzte kapi... achja... riku un sora sind in der neunten Klasse, wollt ich nur ma so loswerden^^ -Sora- „Hier das soll ich dir von Riku geben.“, sagte Fabi zu mir und knallte mein Mathebuch und mein Heft vor mir auf den Thresen, „die hast du gestern bei ihm vergessen.“ Wir hatten gerade Mathe geschrieben, hatten jetzt Mittagspause und ich saß mit Fabi auf den Barhockern der Caféteria. Ich seufzte und packte mein Heft und mein Buch in die Tasche. Fabian beobachtete mich Stirn runzelnd. „Warum gibt er dir das Heft nicht selber?“, fragte er dann , „Habt ihr euch gestritten?“ Tja, was sollte ich darauf antworten? Dass Riku mir schon den ganzen Tag aus dem Weg ging, weil er mich gestern geküsst hatte und ich ihn dann einfach sitzen gelassen hab? Wohl kaum. „Wir haben uns nicht gestritten, es ist nichts“; sagte ich darum nur. Er zog eine Augenbraue skeptisch nach oben. „Ach ja? Und warum ziehst du dann schon den ganzen Tag ein Gesicht wie zehn Tage Regenwetter?“ „Fabi, es ist wirklich nichts. Jedenfalls nichts, was ich dir sagen könnte“, fügte ich dann noch hinzu. Ein Teil von mir wollte Fabian alles erzählen, aber der andere Teil von mir wusste, dass ich das besser nicht tat. Jedenfalls vorerst nicht. Fabian war zwar sichtlich nicht zufrieden mit meiner Antwort, fragte aber nicht weiter, wofür ich ihm dankbar war. Ich musste unbedingt mit Riku reden. Hoffentlich kam er heute Abend zur Party. -Riku- Es war 20.30 Uhr, die Party war bereits in vollem Gange. Ich war wirklich hingegangen. Um mit Sora zu reden, aber der war nicht da. Ich war ihm den ganzen Tag über aus dem Weg gegangen. Ich wusste, dass er mit mir reden wollte, aber ich hatte Angst davor gehabt, was er mir nach der Aktion gestern sagen würde. Angst davor, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Und jetzt war ich hier, um mit ihm zu reden und er lässt sich nicht blicken. Ich grübelte weiter vor mich hin, da kam Fabian plötzlich auf mich zu und fragte mich, ob ich nicht mit Flaschendrehen spielen wollte. Flaschendrehen? Wie alt war der? Das hatten die in meiner alten Klasse das letzte Mal in der 7. Klasse gespielt..... obwohl, so lange war das ja noch nicht her.... -Sora- Ich schlug meine Augen auf und sah direkt auf meinen Wecker. Verdammt! Es war bereits 20.15 Uhr. Die Party hatte bereits vor einer Viertelstunde begonnen. Ich sprang von meinem Bett und stolperte über das Buch, welches ich gelesen hatte und dabei eingeschlafen war. Ich fluchte und rannte schnell aus meinem Zimmer um mich fertig zu machen. Eine halbe Stunde später war ich dann endlich völlig außer Atem an der Schule angekommen. Ich lief schnell ins Schulgebäude und die Treppen hoch in den 1. Stock zu unserem Klassenraum, wo die Party stattfand. Schon als ich den Gang entlang lief, hörte ich laute Musik, Johlen und Klatschen hinter der geschlossen Tür des Klassenzimmers hervordringen. Was ging denn da schon wieder vor? Immer passierte das spannendste, wenn ich nicht da war. Ich öffnete die Tür und blieb schlagartig stehen. Das Klatschen und Pfeifen kam von meinen Klassenkameraden, von denen ein Teil auf den an die Wand gestellten Tische und ein paar auf dem Boden hockten. Die interessierten mich jedoch herzlich wenig. Meine ganze Aufmerksamkeit galt den beiden Personen, die eng umschlungen in der Mitte des Raumes saßen und sich gegenseitig die Zungen in den Hals steckten. Was zum Teufel taten Fabian und Riku da? Natürlich, ich wusste, was die beiden da machten, und es ließ meine Kehle zusammenschnüren und mein Herz fühlte sich an, als wäre es mit einem einzigen hieb in zwei Teile getrennt worden sein. „Riku“, flüsterte ich leise. -Riku- Ich war gerade dabei, Fabian zu küssen, als ich plötzlich Soras Stimme zwischen dem im Raum herrschenden Lärm leise meinen Namen sagen hörte. Ich löste den Kuss und blickte zur Tür, von wo aus ich Soras Stimme gehört hatte. Ich sah direkt in zwei blaue Augen, dir mir sonst immer entgegen gestrahlt hatten. Doch nun lag nur noch eine so tiefe Verletztheit in ihnen, dass ich erschrak. Noch während sich diese Augen mit Tränen füllten, drehte sich ihr Besitzer um und rannte den Gang hinunter Richtung Treppe. Ich sprang auf und folgte Sora. Ich wusste, dass die ganze Klasse mir fragend hinterher starrte, doch es war mir egal. Ich rannte den Gang hinunter, an der Treppe angekommen hatte ich Sora schon fast eingeholt. Ich nahm immer zwei Stufen auf einmal und am Fuß der Treppe bekam ich Soras Arm zu fassen. „Sora, nun warte doch“, rief ich, doch er antwortete nicht, blieb aber stehen. Dann drehte er sich zu mir um, starrte mich mit so einem abweisenden Gesichtsausdruck an, dass ich ihn vor Schreck losließ. Das hätte ich nicht tun sollen. Denn mit seinem nun freien rechte Arm holte er weit aus und klatschte mir dann seine flache Hand mit voller Wucht auf meine Wange. Er starrte mich wütend aus tränenden Augen an. Ich schaute völlig perplex zurück, denn darauf, dass er mir eine Backpfeife geben würde war ich echt nicht gefasst gewesen. „Warum hast du das gemacht?“, schrie er mich wutentbrannt an. „Gestern noch hast du mich geküsst und plötzlich hängst du an Fabis Lippen!“ „Warte, das verstehst du falsch...“, versuchte ich zu erklären, doch er ließ mir keine Zeit dafür. „Ach ja? Soll ich dir sagen was ich verstehe? Du hast mich nur benutzt, um an mir das Küssen zu üben! Um es dann mit Fabi richtig zu machen!“ „Nein, ich...“, versuchte ich mich zu wehren, doch er unterbrach mich erneut. „Ich hab’s doch gesehen! Du hast ihn mit Zunge geküsst und mich nicht!“ Warum war er eigentlich so sauer? Er war doch nicht etwa eifersüchtig? Aber gestern war er doch ganz schön geschockt gewesen, nachdem ich ihn geküsst hatte.... „Weißt du eigentlich wie sehr du mir damit wehgetan hast?“, schrie Sora weiter, seiner Wut Luft machend, „Verdammt noch mal! Ich liebe dich doch!“ Bei den letzten Worten hatte er den Kopf gesengt und nun drangen leise Schluchzer aus seinem Mund. Ich sah ihn erstaunt an. Hat er das gerade wirklich gesagt? Trotz der alles anderen als schönen Situation stieg in mir plötzlich ein Glücksgefühl auf. Ich zog Sora vorsichtig zu mir, nahm ihn in den Arm und flüsterte leise in sein Ohr: „Ich liebe dich auch.“ Er schob mich leicht von sich weg. „Und warum hast du dann gerade Fabi geküsst?“, fragte er mit Tränenverschmierten Gesicht „Er hat mich dazu überredet, mit Flaschendrehen zu spielen und ich musste ihn küssen“, sagte ich sanft und wischte ihm die Tränen von seinen Wangen. Er sah mich nicht wirklich überzeugt an. „Es stimmt, was er sagt. Oder glaubst du, ich würde Chiho vor ihren Augen betrügen?“, sagte plötzlich eine Stimme neben uns. Wir schraken zusammen und ich ließ Sora schnell los. Fabi stand neben uns. Sora wurde knallrot und öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Fabi unterbrach ihn. „Du brauchst gar nicht zu versuchen das hier zu erklären, ich hab alles mitbekommen. Der Rest der Klasse übrigens auch.“ Daraufhin wurde Sora noch röter und auch mir war es unangenehm. „Ich weiß zwar noch nicht wirklich, was ich davon halten soll, aber darüber mach ich mir später Gedanken. Erstmal solltet ihr von hier verschwinden. Ihr solltet erstmal alles untereinander klären, bevor ihr es der ganzen Klasse erklären müsst.“ Mit diesen Worten reichte Fabian mir meine Tasche und meine Jacke und schob uns aus dem Schulgebäude. Ich nahm Sora an der Hand als er sich gerade bei Fabian bedankte, und zog ihn sanft mit die Straße entlang. An der nächsten Straßenecke blieb er plötzlich stehen. Ich drehte mich fragend um. „Wohin wollen wir eigentlich?“, fragte er „Ich weiß nicht...“, antwortete ich, „Wir könnten ja erstmal zu mir gehen...“ Er nickte. „Ist gut.“ Ich wandte mich wieder zum gehen, als Sora sagte: „Warte, Riku.“ Ich drehte mich wieder um und sah ihn fragend an. „Hast du das wirklich ernst gemeint... ich meine... dass du mich liebst?“, fragte er unsicher. „Natürlich“; lächelte ich. Glücklich schlang er seine Arme um mich und bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte, landeten seine Lippen auf meinen. Sanft legte ich auch meine Arme um ihn und spürte, wie er seinen Mund öffnete. Ich tat es ihm gleich und schob langsam meine Zunge in seine Mundhöhle. Ich erkundete sie, bis meine Zunge leicht von der von Sora angestupst wurde. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, Sora zu küssen. Es war total anders und tausend mal besser als mit Fabian. Unendlich viele Gefühle strömten durch meinen Körper und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Als wir uns wieder von einander lösten sah ich ihm tief in die Augen und er sagte: „Wehe du küsst noch mal jemand anderen! Auch wenn es nur beim Flaschendrehen ist! Versprich mir das!“ „Versprochen“, sagte ich, küsste ihn auf die Stirn, nahm wieder seine Hand und wir gingen die vom Schnee und Straßenlaternen beleuchtete Straße hinunter. Ich schloss meine Haustür auf, trat ein und schloss sie hinter Sora wieder. Es war Licht im Haus an, was hieß, dass meine Mutter schon zu Hause war. „Hi Mom!“, rief ich ins Haus hinein, während ich mir Jacke und Schuhe auszog. Sie kam in den Flur. „Hallo, mein Schatz“, sagte sie fröhlich, dann viel ihr Blick auf Sora. „Oh, hallo Sora! Schläfst du heute hier?“, fragte sie dann. „Öhm, ja. Tut er“, beschloss ich kurzerhand. Es brachte sowieso nichts, wenn Sora jetzt noch nach Hause ging, es war bestimmt schon nach zehn. Außerdem wollte ich nicht, dass ihm etwas da draußen passierte, wer weiß, wer sich nachts da draußen so herumtreibt... „Oh, kann ich dann kurz zu Hause anrufen um bescheid zu sagen?“, fragte Sora. „Ja, klar“, antwortete ich und gab ihm das Telefon, „Ich geh schon mal rauf auf mein Zimmer. Du weißt ja wo das ist.“ -Sora- Ich ging hoch zu Rikus Zimmer, als ich mit meinen Eltern alles geklärt hatte. Ich öffnete die Tür und warf Riku, der auf dem Bett lag, eine DVD zu. „Hier, die hat deine Mutter mir gegeben. Sie wollte sie eigentlich mit dir gucken, aber da ich ja jetzt hier bin, hat sie sie uns überlassen“, sagte ich. Riku stand vom Bett auf, schob die DVD in den Rekorder und pflanzte sich wieder aufs Bett. „Was ist? Mach’s dir bequem!“, sagte er, als er per Fernbedienung den Fernseher anschaltete, welcher so stand, dass man ihn bequem vom Bett aus sehen konnte. Irgendwie war mir ein wenig mulmig dabei, allein mit Riku in einem Bett zu liegen. Aber ich konnte ja auch nicht die ganze Nacht dort stehen bleiben. Also setzt ich mich doch zu ihm, er legte seinen Arm um mich und ich meinen Kopf auf seine Schulter. So sahen wir uns beide den Film an, in dem es um Piraten und irgendwelche lebenden Skelette ging. Mitten im Film dann hob Riku den Arm, den er um mich gelegt hatte und fuhr mit seinen Händen durch meine Haare. Seine Hände wanderten nach einiger Zeit dann immer weiter an mir hinunter. Zuerst streichelte er meine Wange, dann fuhr er mit den Fingerkuppen sanft meinen Hals hinunter. Mein Herz schlug immer schneller und ich merkte, wie ich rot wurde. Als dann Riku’s Hand durch meinen Kragen unter mein Shirt rutschte, musste ich tief einatmen, um nicht aufzukeuchen. Doch dann strich Riku über meine Brust, bis er bei meiner rechten Brustwarze hängen blieb und diese mit den Fingern umspielte. Diesmal konnte ich es nicht unterdrücken und meiner Kehle entkam ein leises Keuchen. Der Film war mir mittlerweile völlig egal, und wäre er noch so spannend gewesen, ich hörte und sah nichts mehr von dem, was da auf der Mattscheibe passierte. Selbst die Unsicherheit, die ich vorhin noch verspürt hatte, war verflogen, ich hatte sie einfach vergessen . Doch dann nahm Riku plötzlich wieder seine Hand aus meinem Kragen und setzte sich ganz von mir weg. Ich wollte ihn schon fragen, warum er nicht weitermachte, als ich sah, wie er sich seines T – Shirts entledigte. Im nächsten Moment hatte er sich auch schon breitbeinig auf meinen Schoß gesetzt. Ich betrachtete kurz seinen Körper und fuhr mit meinen Fingerkuppen über seine Muskeln. Sein Körper war wunderschön. Dann drückte er mich sanft zurück in die Kissen und küsste mich. Seine Hände fuhren unter mein Shirt und erkundeten weiter meinen Körper. Eine Hitzwelle überrollte mich und tausend Glücksgefühle strömten durch meinen Körper. Während einer kleinen Unterbrechung unseres Kusses zog er mir das Shirt über den Kopf. Und wieder küsste Riku mich. Doch ich wollte mehr von Riku schmecken als nur seinen Mund und seine Zunge. So wanderte ich mit meinen Lippen runter zu seinem Kinn und dann weiter zu seinem Hals, wo ich zu saugen begann. Riku keuchte leicht, als ich dann auch noch begann, seine Brust zu bearbeiten. Seine Hände wanderten immer tiefer, bis sie an meinem Reißverschluss meiner Jeans angekommen waren. Ich ließ von seiner Brust ab und ließ mich zurück in die Kissen sinken, gerade, als Riku den Reißverschluss öffnete. Seine Hand fuhr unter meine Boxershorts. Wieder musste ich laut aufkeuchen und mir entwich schließlich auch ein leises stöhnen, als Riku meine Männlichkeit mit seiner Hand umschloss... -Riku- Die Wintersonne schien mir ins Gesicht und ich öffnete die Augen. Sora lag in meinen Armen und atmete ruhig, er schien wohl noch zu schlafen. Ich lächelte bei seinem Anblick. Ich dachte an die vergangene Nacht zurück.Es war echt schön gewesen... und Sora war echt süß... „Bis vor zwei Wochen noch hätte ich nicht gedacht, dass ich mein erstes Mal mit einem Jungen haben würde. Aber dann kamst du...“, flüsterte ich dem schlafenden Sora zu und küsste ihn auf die Wange. Er schlug die Augen auf. „Morgen“, begrüßte ich ihn lächelnd, den Kopf mit meinem Arm abstützend. Ich sah, wie er rot wurde, als er bemerkte, dass wir beide nackt waren. Ich lächelte ihn an und er erwiederte das Lächeln schüchtern. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Plötzlich und völlig unerwartet ging meine Zimmertür auf. Schnell ließ ich von Sora ab, hob den Kopf und sah meine Mutter in der Tür stehen. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Sora wieder rot anlief. „Mom... wir... äh...“, stotterte ich, irgendeine Ausrede für das suchend, was sie gerade gesehen hatte. Sie grinste mich verschmitzt an. „Lass, gut sein, Riku, du brauchst dir keine Ausrede auszudenken. Ihr wart gestern so laut, dass selbst deine taube Großmutter euch gehört hätte.“, sagte sie immer noch grinsend. Oh man, wie peinlich war das denn? Sora wurde noch röter und auch ich merkte, wie mein Gesicht heiß wurde. „Ok, du weißt jetzt, dass ich mich Sora... verliebt habe. Aber macht es dir nichts aus?“, fragte ich unsicher. „Wenn ihr das nächste mal leiser seid, nicht.“ Man, musste sie auch noch drauf rumreiten? „Eigentlich war ich gekommen, um euch zu sagen, dass ich jetzt zur Arbeit gehe. Unten auf dem Küchentisch stehen frische Brötchen, falls ihr Hunger bekommt. Also, machts gut!“, sagte sie und schloss die Zimmertür hinter sich. Als Sora heute mein Haus verließ und ich ihn zum Abschied noch einmal küsste, hoffte ich, dass seine Eltern und unsere Klassenkameraden es genauso schnell akzeptierten wie meine Mutter, dass Sora und ich zusammen waren. Danke, Riku-girl90 dass du mir bei dem Film geholfen hast. Verstehst du jetz, warum ich nich Titanic genommen hab? das wär irgendwie..... schwul rübergekommen (XD) aba die Vorstellung, wie Riku und Sora zusammen Titanic gucken, is schon irgendwo niedlich... und wenn Sora dann flennt und Riku ihn tröstet... ok, zurück zum Thema^^ ich hoffe, die ff hat jedem gefallen, wenn nich, gebt mir verbessrungs Vorschläge und auch, wenn sie euch gefallen hat, könnt ihr gerne n kommi dalassen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)