Frühling in Konoha von -Yuiji- (NaruxHina - Kapitel 15 ist da) ================================================================================ Kapitel 12: Shikamarus Motivation: Zwischen Leben und Tod --------------------------------------------------------- * Bengoshi: Nach einem Jahr Schreibpause melde ich mich wieder und hoffe, dass es noch Leute gibt, die sich hierfür interessieren. Es tut mir leid das ich so lange nicht weiter gemacht hatte und ich könnte es auf mangelnde Zeit und auf irgendwas anderes schieben, aber muss ich ehrlich zugeben, dass ich einfach nur etwas... demotiviert war und dadurch meine Faulheit überhand gewann. Ich kann aber versprechen das es jetzt regelmäßig weiter geht. Als Trost ist das Kapitel etwas länger und ich werde es nicht mitten in der Handlung abbrechen wie sonst immer, aber dennoch versuchen ein gutes Ende zu schaffen. Ach ja nicht wundern, ich habe meinen Nick von Bengoshi auf Yuiji_Sarutobi geändert^^ * „ ...ich bin hochgradig motiviert!“ Diese Worte, die die Lippen des Naras verlassen hatten, waren wohl das unglaublichste, was Temari jemals gehört hatte. Shikamaru Nara, der nicht mal dazu zu motivieren war in einer Prüfung sein bestes zu geben, jener Shikamaru Nara, der den ganzen Tag nur faul in der Gegend rumlag und irgendwelche Wolken beobachtete, jener Shikamaru Nara dem wirklich alles zu lästig war, genau jener Shikamaru Nara sprach gerade diese Worte. Wie oft hatte sie gehofft einmal diese Worte von ihm zu hören, doch hatte sie nie daran geglaubt, dass er es tat. Doch war sie nicht nur verwundert, sondern auch traurig. Traurig darüber, dass nicht sie es war, die für seine Motivation verantwortlich war. Verärgert biss sie sich auf die Unterlippe und merkte wie ihr Zorn und ihre Trauer stieg. Zorn auf eine gewisse Kunoichi in Konoha, dass sie sein Herz erobert hatte und auf sich selber, dass sie es nicht geschafft hatte ihn von sich zu überzeugen. Kiba schien auch in der Luft ebenfalls diese Worte vernommen zu haben und strauchelte während eines Sprunges und knallte hart auf den Boden. Er schaute geschockt zu Shikamaru. „Das ist nicht wahr, oder?“ Er konnte und wollte es nicht glauben, der Nara und motiviert? Das ist wie Chouji und Diät ... das ist doch nicht möglich. Viel Zeit um sich darüber zu wundern hatte er allerdings nicht, da auch schon wieder einige Shuriken auf ihn zu flogen, die er gekonnt mit seinem Kunai abwehrte und wieder in den Luftkampf überging. Auch Gaara war vollkommend von der Rolle. Er blickte direkt zum Himmel in der Angst es könnte ihm eben dieser auf den Kopf fallen würde. Shikamaru und Motivation? Da musste der Weltuntergang wirklich recht nahe sein. Doch solang er auch in den Himmel schaute, er konnte keinerlei Anzeichen dafür erkennen, dass der Himmel herunterfallen könnte. „Dann zeig uns mal wie motiviert du bist“, zischte einer der beiden Grünkapuzen und setzte ein höhnisches Lächeln auf. „Mendokuse...“, entgegnete Shikamaru nur und verschwand in einer weißen Rauchwolke. Naruto und der Akatsuki standen sich immer noch gegenüber. Der Blonde wartete nur auf die nächste Attacke des rothaarigen die er mit seinem Wasserschild wieder abblocken wollte. Doch dieser schien es zu genießen den Chunin warten zu lassen. Naruto selbst wollte nicht den Angriff starten, wusste er doch, dass es für ihn tödlich enden würde, wenn er sich aus seiner Deckung begab. Doch genau diese sollte ihn angeblich nicht schützen können, meinte der rothaarige vor wenigen Minuten, was Naruto ein wenig nervös machte. Sollte ihn sein Schild wirklich nicht schützen können hätte er sehr schlechte Karten, aber vielleicht konnte er ja Zeitschinden, bis Shikamaru und die anderen ihm zur Hilfe kommen konnten. „Was wollt ihr überhaupt von uns?“ „Den Kopf des Kazekagen“, entgegnete der Akatsuki. „Warum?“ „Was die Grünkapuzen dahinten mit dem wollen ist mir nicht bekannt, aber wir Akatsuki wollen einfach nur ein bisschen Aufsehen erregen und was würde mehr Aufsehen erregen als einen der Kage zu töten?“ „Und warum wollt ihr Aufsehen erregen?“ „Du stellst ganz schön viele Fragen....Angst und Schrecken verbreiten und die Ordnung dieser Welt zerstören, dass ist das Ziel meines Bruders und mir, den letzten verbliebenen Akatsuki!“ Narutos Blick verfinsterte sich: „Ihr seid wahnsinnig!“ „In der Tat, dass kann ich nicht bestreiten.“ Der Akatsuki lachte laut und irre auf. „Die Yagami Brüder sind dafür bekannt Diener des Wahnsinns zu sein!“ Der Chunin schluckte, Yagami Brüder? Davon hatte er gelesen, dann war die Person vor ihm niemand anderes als Takato Yagami, die Flamme des Wahnsinns. Das war nicht gut, ganz und gar nicht! „Es wird Zeit dies zu beenden, findest du nicht?“, fragte der Akatsuki und formte einige Fingerzeichen. „Doton Tsuchiitama no Jutsu!“ Ein Ball aus Erde flogt auf Naruto zu, der sofort versuchte die Erde mit seinem Wasserschild abzuwehren. Doch der Ball bahnte sich seinen Weg durch das Wasser und traf Naruto hart auf dem Brustkorb, der zurück wisch und nach Luft rang. Genau diese von Naruto nun zwangsweise gegebene Blöße nutzte Takato aus und sprang auf ihn zu. Er schlug dem Blonden seine Faust in den Magen und bearbeitete ihn mit mehreren Tritten. Naruto flog quer über den See und landete hart gegen einen Baum, während Takato wieder einige Fingerzeichen formte. „Katon: Hoosenka no Jutsu“ Mehrere kleine Bälle aus Feuer zischten auf Naruto los. Dieser erkannte sofort den Ernst der Lage und er erkannte anhand der Geschwindigkeit in welcher diese Feuerbälle auf ihn zuflogen warum Takato als die Flamme des Wahnsinns bekannt wurde. Seine Feuerattacken waren einfach der Wahnsinn. Mit Müh und Not schaffte er so gerade noch ein Kawarimi no Jutsu um der Attacke zu entkommen und tauchte hinter dem Akatsuki auf um ihm ein Rasengan in den Rücken zu rammen. Doch dieser war auch darauf gefasst und wisch einfach zur Seite hin aus und nutzte dies um seinerseits Naruto in den Rücken zu treten. „Lass gut sein Kleiner, das bringt doch alles nichts.“ Doch Naruto ließ sich nicht unterkriegen, er konnte nicht aufgeben, nicht hier, nicht jetzt! Er formte wieder sein meist benutztes Fingerzeichen und erschuff wieder seine Kage-Bunshin, die sich sofort auf Takato stürzten. Dieser rührte sich zunächst nicht und wartete bis alle Kage-Bunshin nahe bei ihm waren, ehe er hochsprang, auf seinen Händen landete und sich im Kreis drehte um die Kage-Bunshin mit seinen Tritten zu erledigen. Dieser Vorgang dauerte nur wenige Sekunden und schon stand der Akatsuki wieder auf beiden Beinen und schaute zunächst gelangweilt zu Naruto, doch als er diesen erblickte änderte sich sein Blick. In Narutos rechter Hand war ein Rasengan, aber nicht so eins wie beim ersten Versuch, sondern eines, was eine eine wesentlich größere Kraft hervorrief. „Fuuton Rasengan“, brüllte Naruto und rannte auf seinen Gegner zu. Dieser rührte sich nicht. Er erkannte das Windelement welches mit dem Rasengan zu dieser stärkeren Attacke verbunden wurde und wusste genau, das selbst wenn er ausweichen würde er denoch vom um diese Energiekugel wirbelnden Wind getroffen werden. Eine äußerst starke Attacke wie er zugeben musste, doch wusste er auch schon wie er sie kontern konnte. Der Blonde war nun mittlerweile direkt vor ihm und donnerte ihm das Fuuton Rasengan entgegen, doch bewegte sich Takato nicht und setzte seine Kurogane Karada ein. Mit diesem erdbassierten Jutsu machte er seinen Körper so hart, dass er die Attacke des Fuuton Rasengan stoppen konnte. Zwar merkte er den Druck dahinter immer noch und wusste, dass er noch etwas anderes machen sollte, aber besiegt werden konnte er durch diese Attacke nun nicht mehr. „Du hast einen Fehler gemacht....“, sagte er und blickte Naruto siegessicher an. „Der wäre?“, fragte Naruto und versuchte immer noch das Fuuton Rasengan durch Takato durchzudrücken. „Entfache niemals ein Feuer mit Wind!“ Er formte geschwind einige Fingerzeichen: „Katon Kaasai no Jutsu ...“ Takatos Körper beginnt zu brennen, während er wie irre lacht, Narutos Augen weiteten sich vor Schreck. Die beiden Schemen schauten sich um. Wo war der Nara nur abgeblieben? Vor wenigen Minuten stand er noch vor ihnen und war plötzlich verpufft. Vermutlich würde er versuchen sie aus dem Hinterhalt anzugreifen, das war am wahrscheinlichsten und auch das klügste, was er tun könnte. Angespannt schauten sie sich um. Er war zwar kein sonderlich starker Gegner, doch unnötige Blessuren wollten sie sich nicht einfangen, nicht von einem Fliegengewicht wie ihm. Sie zogen ihre Äxte und begaben sich in Kampfstellung. Plötzlich drehten sei sich um und sahen Shikamaru hinter sich stehen, in der rechten hatte er ein Shuriken, die linke in der Hosentasche. Geschwind schwangen sie ihre Äxte auf ihn zu und trafen ihn auch. Der Nara verpuffte vor ihnen. „Ein Kage-Bunshin....“, sagte der eine nur und war etwas erstaunt, einen raffinierten Trick wie diesen hätte er nicht erwartet. Eine Rauchwolke erschien zwischen die beiden in der Shikamaru erschien und den einen der beiden Schemen mit einem Tritt nach hinten schleuderte. Geschwind warf er das Shuriken hinterher und traf den Schatten des Schemens, wodurch dieser sich nicht mehr bewegen konnte. „Kagemane Shuriken no Jutsu hat wohl geklappt ....“, grinste Shikamaru und zog seine linke Hand aus der Hosentasche und Schlug sie quer über seinen Kopf. In seiner Hand hielt er eines der Chakraklingen, die auch Asuma benutzte. Mit dieser Klinge blockte er die Axt des zweiten Schemens und band diesen dann sofortig mit seiner normalen Kagemane no Jutsu. „Wie mir scheint habt ihr mich mehr unterschätzt als ich dachte...“, kommentierte er dies und Schmiedete Chakra in die Chakraklinge, die er auf den ersten der beiden Schemen warf. Die Klinge durchbohrte seinen Körper an der Stelle, an der sich für gewöhnlich das Herz befand. „Auch für dich ist hier nun zu Ende.“, erklärte er und wandte seinen Kopf zu dem, den er noch in der Kagemane direkt neben sich gefangen hielt. „Kage Kubi Shibari no Jutsu” Eine Schattenhand bahnte sich seinen weg von unten über den Schatten nach oben zum Hals des Schemens und brach nach wenigen Sekunden sein Genick. Shikamaru war etwas erschöpft, er hatte doch mehr Chakra verbraucht als er eigentlich woltle, aber immerhin hatte er die beiden bezwungen, was ihnen wieder einen Vorteil einbrachte. Er benutzte seine Kage Nui um einige der schwächeren Kapuzenträger einzufangen, die dann von Temaris Windattacken ins Jenseits geschickt wurden. Sofort wandten sie ihre Blicke zu Kiba, der noch immer mit dem wohl stärksten der Schemen am kämpfen war. Viele Kunai und Shuriken flogen durch die Luft und der Kampf schien kein Ende zu nehmen. Der Inuzuka übelegte. Er hatte einen großen Nachteil. Akamaru war heute nicht bei ihm, wodurch er nicht ganz so stark war wie sonst. Sonst hätte er schon längst Gatsuuga angewandt um den Schemen zu bezwingen. Allmählich brauchte er aber einen Plan, da es so wirklich nicht ewig weiter gehen konnte. Schließlich hatte er eine gute Nase und bemerkte daher auch, dass Narutos Gegner eine ganze Spur stärker war als die, gegen die sie hier gerade kämpften. Er schaute sich um. Was konnte er hier großartig machen? Seine stärksten Attacken konnte er nur mit Akamaru ausführen oder auf dem Boden ... auf dem Boden? Das war es! Kiba stütze sich wieder von einem Baum ab und sprang auf seinen Kontrahenten zu. Sein Kunai verfehlte den Gegner wieder und landete auf dem Waldboden unter ihnen. „Was sollte das denn werden?“, höhnte sein Gegner und sprang wieder auf Kiba zu. Dieser aber formte das Tigerzeichen und benutzte sein Shikyaku no Jutsu um seine Geschwindigkeit und Stärke zu erhöhen. Außerdem wurden dadurch seine Nägel länger, was aber jetzt nicht wirklich von belang war. Er stützte sich wieder vom Baum ab und traf den Kontrohanten, dadurch das er jetzt nun durch die Shikyaku no Jutsu stärker und vor allem schneller war, hart im Gesicht. Dieser wurde dadurch in seiner Bewegung angehalten, doch der Inuzuka war noch nicht fertig. Er stieß sich wieder von einem Baum ab in eine noch höhere Lage, wo er sich an einem dickeren Ast wegdrückte und wieder auf dem Schemen zuflog. Diesmal drehte er sich so geschwind im Kreis, dass er seine Tsuuga anwenden konnte und rammte seinen Kontrahenten aus der Höhenlage heraus hinunter in den Waldboden. Der Schemen keuchte ...er hatte sich einiges bei dem Aufprall gebrochen ...doch wollte er den Inuzuka nicht so gewinnen lassen. Er wollte nicht so blamabel verlieren und entschloss sich, ein letztes starkes Jutsu einzusetzen. Als er sich endlich nach mehreren versuchen erheben konnte stand bereits Kiba neben ihm und formte einige Fingerzeichen. „Doton: Doryuu Taiga“ Unter dem Schemen wurde der Boden zu matsch und spülte ihn nach rechts zu der Stelle, wo Kiba eben das Kunai hingeworfen hatte. An dem Kunai war ein Explosionssiegel befestigt, dass der Inzuka sofort löste, als der Schlammfluss mitsamt Schemen dort angelangt waren. „Wieviele noch Kiba?“, fragte Shikamaru den Inzuka, nachdem dieser seinen Gegner bezwungen hatte und hob dabei die Chakraklinge, die er geworfen hatte auf. „Keine mehr, nur der von Naruto...“ Dieser flog plötzlich an ihnen vorbei, wurde aber von Temaris Fächer gefangen, die ihn frech fragte, wo er denn hin wollen würde. Naruto stand auf, sein rechter arm war leicht angekokelt. Auch Takato näherte sich nun ihnen und war vollkommend am brennen. Wie eine lebende Fackel schritt er auf die Ninja zu und lachte dabei irr. „Was zum?“ Kiba sah schockiert auf die Fackel. „Spinnt der?“ „Haltet euch bloß fern von ihm!“, sagte Naruto. „Gegen ihn können wir schwer was ausrichten. Sein Körper ist von Feuer umhüllt und obendrein hat er ein Jutsu , dass seinen Körper hart wie gestein macht. Wir haben keine Chance ihn zu berühren!“ „Es muss doch einen Weg geben...“, meinte Kiba und schaute auf den Kerl. Shikamaru überlegte und schaute sich um. Auch Naruto schien zu überlegen. Er könnte sein Fuuton –Rasenshuriken einsetzen. Diese Attacke hätte vermutlich genug Wucht um die Verteidigung des Gegners zu durchschlagen .... doch konnte das durch das Feuer argh in die Hose gehen. Außerdem bestanden die Chancen, dass er diese Attacke selbst erlebt bei 0 %. Aber was sollte er sonst tun? „Beherrscht jemand von uns Wasserjutsus?“, fragte Shikamaru in die Runde. „Ja aber die Kraft reicht nicht...“, meinte Naruto , doch da ging ihm ein Licht auf. „Esseiden ich kombiniere es mit meinem Fuuton –Rasengan ... aber der Schlag muss sitzen und ich hab nur den einen Versuch, mein Chakra ist nicht mehr so ganz frisch.“ „Alles klar...“, meinte Shikamaru und schaute zu Kiba. „Halt dich bereit falls der Typ zu nah an uns kommt, da er brennt wirft er kaum Schatten und ist schwer für mich zu Fangen. Aber ich werde ihn auf andere Weise aufhalten...“ Shikamaru erschuf 3 Kage-Bunshin und hetzte sie auf Takato, während Naruto anfing Chakra zu schmieden. „Was soll denn das werden?“, lachte Takato und zerschlug den ersten Kage-Bunshin, doch die anderen beiden rammten sich von vorne gegen ihn. „Bunshin Daibakuha“, murmelte Shikamaru nur, worauf die Kage-Bunshin explodierten und Takato nach hinten schmissen. Dieser stand auf und war nun total wütend. Wie konnte dieser typ es nur wagen? Er stürmte auf Shikamaru zu, doch in diesem Moment war Naruto fertig. „Suiton: Hahonryuu“, sagte er und hatte in der linken Hand Wasser, während sich in der rechten Hand sein spezielles Rasengan bildete. „Fuuton Rasengan“ Er sprang vor Shikamaru und ließ beides zusammen prallen. Ein kleiner Tornado aus Wasser enstand, der vom Boden in den Himmel ragte und Takato erfasste. „Kufuu Suika no Jutsu” Dieser wurde mit Voldampf gegen einen Baum geschleudert, nachdem der Tornado vorbei war. Shikamaru und sein Team atmeten auf, sie hatten ichn gelöscht und es sah danach aus, dass er nicht mehr aufstehen würde. Doch leider irrten sie sich und die Flamme des Wahnsinn stand wieder auf. „Ich muss zugeben ... ihr seid echt nicht schlecht, aber jetzt ist genug ...“ Die drei Konoha Ninja schauten sich an, ihnen war klar, sie mussten unbedingt hier weg. Sie hatten absolut keine Chance gegen ihn, nicht ohne Gaaras Kräfte. Shikamaru warf 3 Shuriken auf Takato und formte danach ein Fingerzeichen. „Shuriken Kage Bunshin no Jutsu“ Die Shuriken vervielfachten sich ins 100dertfache und flogen auf Takato zu. Dieser jedoch formte ebenfalls Fingerzeichen und lies eine große Steinwand aus der Erde herausragen. „Doton: Doryuuheki“. Die Wand fing die Shuriken auf, doch wusste Takato nicht, dass er damit einen fehler gemacht hatte. Kiba formte geschwind einige Fingerzeichen „Doton: Doryuudan no Jutsu!“ Aus der Steinwand formte sich ein großer Drachenkopf der viele Schlammkugeln nach Takato spuckte. Dieser wurde getroffen und von den Matschkugeln immer weiter nach hinten gedrängt. „Das ist unsere Chance!“, sagte Shikamaru uund lief los, die anderen folgten ihm. Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und bearbeitet notgedrungen unter der Aufsicht von Shizune einige Akten, als sie plötzlich ihren Kopf in die Luft hob. „Was ist los Tsunade-sama?“ „Ich habe das dumpfe Gefühl ich müsste Kakashi böse sein und ihn schlagen!“, sagte sie und schaute sie ernst an. „Am besten schaust du nach was er treibt...“ Shizune nickte und verschwand sofort. Es dauerte keine zwei Minuten und Tsunade lehnte sich zurück, zog ein Fläschchen Sake aus dem Schrank und begann diese zu genießen. „Es klappt doch jedes mal“, lachte sie, ehe sie wieder ernst schaute. „Aber warum habe ich wirklich das Gefühl ich müsste Kakashi schlagen?“ Sie rannten und rannten und wussten bald schon nicht mehr wie lange sie es schon taten. Doch konnten sie sich keines Wegs ausruhen, schließlich hatte Kiba die Witterung Takatos aufgenommen und wusste, dass dieser sich mit großen Schritten näherte. Kakashi beobachtete Hinata und Sakura beim Training. Die Hyuuga war gerade damit beschäftigt ein Blatt, welches zwischen ihren Händen lag mit ihrem Chakra nass werden zu lassen. Er wollte ihr beibringen ihr Chakra Natur Wasser so freisetzen zu lassen, dass sie auch ein normales Blatt und nicht nur dieses spezielle Papier, was auf die kleinste Menge Chakra bereits reagiert, nass machen kann. Er bezweckte damit, dass ihr das bilden von Wasserchakra einfacher fiele. Sakura hingegen kloppte sich ganz grob mit einem ihrer Kagebunshin. Kakashi empfand dies als ziemlich gute Idee, damit ihre eigene Schlagkraft gegen sie selbst prallt und sie somit versuchen muss diese selbst nochzu übersteigen. Während die beiden weiter übten wurde er gerade abgelenkt von einem grünen etwas, das in rasender Geschwindigkeit auf ihn zu lief. Als dieser gerade vorbei lief hob Kakashi grüßend die Hand. „Guten Morgen Gai....“ Dieser stoppte sofort in einer großen Rauchwolke, schaute zu Kakashi und hob natürlich wie jedes Mal seinen Daumen mit dem dazu markanten zähneblinkenden Lächeln. „Hallo, alter Rivale. Duell?” Kakashi deutet auf die Gehhilfe die neben ihm lag. „Tsunade verdonnert mich eigentlich noch mit so was herumzulaufen, daher...nein. Aber sag mal, warum bist du so in eile?“ Gais blick wurde plötzlich ernst. „Die Yagami Brüder sind wohl wieder unterwegs.“ Auch Kakashis bisher leicht belustigt wirkender Blick wurde bierernst, was Hinata und Sakura dazu veranlasste mit ihrem Training aufzuhören und zu ihm zu kommen. „Wer sind diese Yagami Brüder?“, fragte Sakura und schaute die beiden neugierig an. „Die Yagami Brüder sind die letzten übriggebliebenen Akatsuki“, erklärte Gai und hob den Finger. „Sie sind beide extremst starke Kämpfer, man sagt ihnen sogar nach, dass sie dem Vierten Hokage ebenbürtig wären!“ Hinatas Blick weitete sich. „Dem Vierten ebenbürtig?“ „Vor langer Zeit waren die beiden Ninja aus Kumogakure und beide wurden wegen einem Attentat von diesem Reich zu Nukenin ernannt.“, fingt Kakashi an zu erklären. „Ein Attentat?“, fragte wieder einmal Sakura. „Ein Attentat auf niemand anderen als Minato Namikazes geliebte Frau.“, ergänzte Gai. „Takato, der jüngere der beiden Yagami Brüder griff Minato, euch wohl eher als Yondaime, dem vierten Hokage bekannt, während seines Trainings an um diesen aufzuhalten, während sein Bruder loszog um seine schwangere Frau auszulöschen.“ Kakashi fuhr fort: „Takato machte es dem vierten nicht einfach, seine Feuerattacken waren sehr stark, weshalb man ihm auch später den Beinamen „Die Flamme des Wahnsinns“ gab. Desweiteren beherrschte er starke Erdjutsu, um einen Konter des Gegners auszukontern. Sprich wenn jemand seine Feuerjutsu mit Wasser kontern wollte, konterte er wiederum mit Erdjutsu.“ „Seine Frau war schwanger?“, fiel ihm Hinata ins Wort. „Ja war sie und nur Kakashi und zwei anderen Ninja war zu verdanken, dass sie überhaupt überlebte.“, übernahm Gai nun wieder. „Der ältere der beiden Yagami Brüder griff sie an, doch stellten sich Kakashi und zwei weitere Ninja ihm entgegen. Leider verlor einer der beiden Ninja dabei sein Leben und die andere ist euch unter dem Namen Anko Mitarashi sicher ein Begriff. Zusammen konnten sie sie aber solange aufhalten bis der Sandaime aufgetaucht ist und zusammen mit Kakashi den älteren der Yagami Brüder somit in die Flucht schlugen.“ Kakashi kratzte sich ein wenig verlegen am Kopf. „Naja eigentlich war es mehr Sandaime der sie ihn in die Flucht schluge. Jiraiya tauchte zur gleichen Zeit bei Minato auf, was den zweiten Yagami Bruder auch dazu veranlasste die Kurve zu kratzen. Zwar hätte Minato diesen auch so besiegen können, aber durch Jiraiyas hilfe ging es etwas schneller.“ Sakura und Hinata schauten die beiden an, während Kakashi Gai anschaute. „Sag mal wo sind die beiden denn Gesichtet worden?“ „Nicht beide, nur Takato wurde bisher gesichtet.“, erklärte dieser. „In der nähe des Grenzdorfes Armana.“ Kakashis Augen wurden groß. „Bist du dir sicher?“ Gai konnte nicht anders als in seinen Daumem hochzustrecken, was kurzzeitig einen genervten Blick in Kakashis Gesicht hinterlies. „Gai beeil dich und sag es sofort der Hokage. Shikamaru, Kiba und Naruto holen dort Gaara ab. Ich denke Takato plant ein Attentat auf den Kazekage.“ Gai schluckte unds chaute ernst zu Kakashi , doch schluckte er noch ein zweites mal, als er sah, dass Kakashi in einer Rauchwolke verschwand und die von Tsunade auferlegte Gehhilfe zurücklies. „Er wird doch nicht....“, doch musste er grinsen. „Ein weiteres mal zieht Kakashi los um einen Uzumaki vor dne Yagamis zu schützen.“ Verwundert blickte Hinata zu Gai. „Ein weiteres mal?“ Doch Gai schaute nur ernst zurück, bedeutete mit seinem Kopf in Richtung Tor. „Ihr beiden folgt Kakashi, ich gebe Tsunade bescheid und werde bald nachrücken.“ Es dauerte keine Sekunde und Gai war in einer Mords Geschwindigkeit verschwunden, während Sakura Hinata nur zunickte und losrannte. Hanabi Hyuuga, Yuiji Sarutobi und Jori Sarutobi waren mit ihrem Sensei Bendo zusammen auf dem Trainingsareal 3. Yuiji und Jori machten gerade einen Übungskampf gegeneinander, schlugen immer wieder auf sich ein, wehrten die Angriffe ab, sprangen nach hinten, schnellten wieder hervor. Hanabi hingegen übte mal wieder das werfen mit den Kunais, wurde dabei von ihrem Sensei beobachtet. „Du bist gut geworden, Süße.“, sagte Yuiji zu seienr Schwester, als diese ihn von den Beinen geholt hatte. „Und du bist ungeschickt wie immer.“, grinste sie, wurde aber kurz danach von ihm runtergerissen und gekitzelt. Yuiji versuchte etwas zu sagen kam aber durch seine Schwester nicht dazu, doch nach einiger Zeit standen sie auf und machten weiter. Sensei Bendo war in der zwischenzeit zu Hanabi geschritten. „Wie geht’s voran?“, fragte er sie und lächelte. „Gut“, entgegnete sie. „Alle ins Schwarze.“ „Ich sehs, ich denke du kannst mit den Zielübungen aufhören.“ „Alles klar, Sensei!“, sagte sie und räumte die Kunai wieder in ihre Tasche. „Wie läuft das Training mit deinem Vater?“ „Sehr gut.“, sagte sie lächelnd. „Ich muss gestehen.“, sagte er und schaute sie leicht beschämt an. „Das ich den Hyuuga Kampfstil noch nie gesehen habe und nicht weiß wie er funktioniert. Würdest du es mir zeigen, damit ich das Training besser auf dich zuschneiden kann?“ „Natürlich Sensei“, sagte sie. „Okay dann.... Hey Yuiji, kämpf mal kurz mit Hanabi!“ Yuiji schaute rüber und wurde in dem Moment von Jori getroffen, sodass er zu Boden fiel. „Ups...“, sagte sie und half ihm hoch. „Kein Problem Schwesterchen...“, entgegnete er und schaute zu Hanabi. „Muss das sein?“ „Ja das muss sein.“, meinte der Sensei bestimment ging zu Jori rüber und schaute dann zu den beiden. „Dann fangt mal an.“ Hanabi ging direkt in die typische Haltung, die man auch bei Neji und Hinata beobachten konnte. Yuiji hingegen stand völlig normal da und betrachtete seine gegenüber. Aus irgendeinem Grund fand er sie ziemlich hübsch und recht anziehend, doch wusste er leider nichts damit anzufangen. „Versteh ich nicht...“, murmelte er vor sich hin, was Hanabi aufhorschen ließ. „Was verstehst du nicht?“ „Das ich dich hübsch finde“, sagte er und kratzte sich am Kopf. Hanabi wurde sichtbar wütend. Was bildete der Kerl sich da ein? Sie ging auf ihn zu und griff sofort an. Yuiji konnte nix anderes machen als auszuweichen und gelegentlich den Arm abzufangen, ehe sie ihn schlug. „Hmm, warum ist er auf einmal so viel besser als vorher?“, fragte Bendo Jori ohne sich zu ihr umzudrehen. „Weil er es sich nicht verzeihen könnte, wenn er mich schlagen würde.“, sagte sie und lächelte. „Ich bin eine echte Niete in so was aber Yuiji hat sich schon früher oft schlagen müssen, daher lernt man mit der Zeit einigen Attacken auszuweichen. Aber na ja...“ Bendo schaute sie kurz an, hob fragend die Augenbrauen und schaute wieder zu den beiden kämpfenden. Yuiji wurde mittlerweile mehrfach getroffen und stand schwankend da. Hanabi griff frotnal an, doch konnte er duckend ausweichen, stämmte sich mit seinem rechten Fuß hoch und stand genau vor ihr, was Hanabi doch sehr überraschte. Aber das war auch alles was er machte und so konnte sie ihn mit einem weiteren Schlag zu Boden befördern. „Was war das?“, fragte Bendo. „Naja...er kann keine Mädchen schlagen.“ Bendo lachte, während er Hanabi zunickte und mit ihr anfing über den Kampf gerade zu reden. Währenddessen machte sich Jori auf zu ihrem Bruder. „Du weißt schon, dass dich so was noch mal argh in Gefahr bringen könnte?“, meinte sie zu ihm mit einem gespielt strengen Ton, merkte jedoch sofort das er nicht reagierte und zu ihrem Sensei und Hanabi schaute. Jori grinste. Tsunade brüllte und schlug mit der Hand auf den Tisch. Doch nicht das war es, was Gai gerade den Angstschweiß ins Gesicht trieb. Es war vielmehr die andere Hand der Hokage, die diese gefährlich wirkend an seinem Kragen platziert hatte und ihn damit quer durch die Luft wirbelte. Während sie ihre Wut darüber das Gai Kakashi hat gehen lassen an diesem, welcher gerade seine ersten Flugstunden mit der Hand der Hokage am Kehlkopf machte, wurden die beiden von einer leicht verängstigt wirkenden Ino beobachtet, welche in der linken Ecke des Raumes stand. Doch war nicht sie, die verängstigste von allen. Hinter ihr stand ihr zukünftiger Schwiegervater Shikaku seine Schwiegertochter in Spe vor sich schiebend und sich hinter sie versteckend mit einem Blick, den er sonst nur beim Anblick seiner Ehefrau mit Nudelholz auflegen würde. Nichtdestotrotz machte er eine bessere Figur als die beiden Hyuuga, Hiashi und Neji, welche hinter ihm kauernd halb auf dem Boden hockten, einen panischen Blick drauf hatten und gerade jeglichen Stolz ins Nirvana geschickt hatten, getrieben vor der Angst die Nächste Flugstunde machen zu müssen. Plötzlich ging die Tür auf und Genma trat rein, warf einen Blick afu die Hokage, vernarm ihr brüllendes: „WIE KONNTEST DU NUR“ und war glatt der Meinung, er sollte besser wieder den Rückzug antreten. Nach zirka zwanzig Minuten wirbelns, in denen Konohas erster Ninja mit chronischer Flugangst geboren wurde, und in denen ein gewisser Bendo im Fensterrahmen erschien und meinte, dass seine Schüler abgehauen wären, wurde es Hiashi zu viel und er wagte es tatsächlich auf die Hokage zuzugehen und sie in ihrer Rage zu stören. „Was gibt’s Hyuuga??“, sagte sie mit der wohl weltgrößten pochenden Vene an der Stirn. „Nun Hokage-sama“, begann er schwitzend wie er noch nie geschwitzt hatte. „Eine meiner Töchter ist gerade auf den Weg einen der wohl stärksten Nukenin gegenüber zu stehen und meine andere Tochter ist verschwunden. Da möchte ich so langsam doch Handlungen sehen“ Der Blick der Hokage lag hart auf ihm, während sie Gai fallen lies, der röchelnd da lag und auf den bemittleidenden Blick von Neji nur den Daumen hochstreckte und selbst in so einer Lage noch eine Nice-Guy Pose zu stande brachte. „NEJI!“, schrie die Hokage, welcher sofort anfing zu salutieren, sich dabei allerdings ein Juken gegen die Stirn gab und gegen Shikaku torkelte. „.SIND HIER DENN ALLE WAHNSINNIG GEWORDEN?“, schrie sie, worauf Shizune den raum betrat und die verängstigten Gesichter sah. „Was ist denn hier...“ „RUHE!“, kam es von der Hokage, worauf auch Shizune in den Angst-vor-Tsunade-Mode wechselte. „NEJI, du gehst mit Gai und ihr unterstützt Team Kakashi bei der Unterstützung von Team Shikamaru. Ach ja und nehmt Shikaku mit, der braucht auslauf!“ Shikaku wollte protestieren, utnerlies es jedoch als er einen kurzen Blickkontakt mit der Hokage hatte. Doch Hiashi war noch nicht ganz zufrieden. „Und was ist mit Hana...“ Das war zuviel. In diesem Moment packte die Hokage den ehrwürdigen Clanführer der nach ehrwürdigen Hyuuga und wirbelte diesen so ehrwürdig wie sie nur kontne aus dem Fenster. „DANN SUCH SIE!“ Mittlerweile waren sie in der nähe einer Hängebrücke angekommen. Gaara betrachtete diese missmutig, während Temari bereits auf ihr rumtappte um die Sicherheit auszutesten. Kiba nahm derweil immer wieder ein Nässchen um die Entfernung Takatos zu ihnen zu messen. Shikamaru verkündete derweil seinen Plan, dass sie, wenn sie drüben angekommen wären die Brücke zerstören, damit der Werte Herr Yagami einen meilen weiten umweg fliegen müsse. Naruto hingegen schien sich gerade sehr zu konzentrieren. „Warum schwitzt du so?“, fragte ihn Kiba, während er seinen Blick in die Richtung gelenkt hatte aus der Takato wohl auf sie zurasen würde. „Naja...“ Naruto kratzte sich am Kopf. „Ich....“ „Ja?“ „muss kacken....“ „Ist nicht wahr???“, fragte Kiba und schaute ihn an. „Ich kann nix dafür Kiba“, entgegnete der nun Hatake und schaute Kiba mitleidig, der ihn nur mit einem Blick der nach Schnelligkeit verlangte Richtung Büsche schickte. Der Inzuka schaute Shikamaru, der Naruto nachgesehen hatte und es sich nun gemütlich an einem der Pfeiler der Hängebrücke bequem machte, was Kiba als Einladung nahm und sich ebenfalls auf den Boden setzte. Der Kazekage sah gerade alles andere als zufrieden aus. Er war in Lebensgefahr und konnte sich wegen seiner Krankheit nicht verteidigen. Seine Schwester und Begleitschützerin aus Suna stand auf einer nicht gerade sicher aussehenden Hängebrücke und stapfte munter hin und her ohne auf irgendjemanden sonst zu achten. Die Gruppe aus Konoha, die zu seinem Schutz gekommen war, sah auch alles andere als zuverlässig aus. So saß der eine mit geschlossenen Augen gemütlich an einem Pfahl gelehnt, der andere saß leicht genervt auf dem Boden und der dritte erledigte gerade in einem Gebüsch sein Geschäft. Wenn man bedachte, dass gerade der wohl neben Orochimaru gefürchtetste Nukenin hinter ihnen herwar und es auf niemand anderen als den Kazekagen abgesehen hatte, war Gaara alles andere als zuversichtlich was sein weiterleben anbelangte. „Ja heute werde ich sterben“,dachte er und blickte zu Naruto der gerade erleichtert aussehend zurückkam. Kiba rümpfte die Nase und bedeutete den anderen, dass Takato in wenigen Sekunden da wäre. Shikamaru öffnete die Augen. „Für wie viele Kagebunshin reicht dein Chakra noch?“, fragte er zu gleich und schaute zu Naruto. „Für maximalst 5...“, sagte er und biss sich auf die Lippe. Das Wasserschild war die dümmste Idee. Das hatte viel zu viel Chakra verbraucht. „Okay... mach sie... Sie stürzen sich sofort auf den Kerl. Ich werde sofort meine Kagemane hinterher setzen und Kiba wird versuchen ihn von hinten zu attackieren um ihn notfalls noch in die Kagemane drängen zu können und Temari wird ihn dann wegfegen....“ „Temari ist bereits auf der anderen Seite.“, entgegnete Gaara und deutete auf Temari, die winkend auf der anderen Seite stand. „Mendokuse....“, seufzte Shikamaru. „Weiber... Plan Änderung: Ich ....“ Zu mehr kam er jedoch nicht mehr, da besagter ‚Kerl’ bereits vor ihnen stand. „Stör ich?“, fragte dieser mit einem fiesen grinsen. „Nein nein.“, entgegnete Shikamaru mit einem sarkastischen Unterton. „Naruto, der Gute, war gerade unterwegs Feuerholz zu suchen. Danach wollte uns der gute Kazekage einen leckeren Tee aus Suna aufbrühen, allerdings fehlt uns für die muntere Teerunde noch etwas, das sich Feuer nennt. Daher dachten wir ...du wärest so freundlich....“ Doch konnte er nicht zu Ende reden, da ein Shuriken seine Wange streifte und hinter ihm im Pfahl stecken blieb. „Nicht so frech kleiner....“ Shikamaru strich sich galant das Blut von der Wange, zog eine Schriftrolle aus der Brusttasche, verschränkte beide hinter dem Rücken, fuhr mit dem Finger über die Rolle und hatte danach ein großes Windmühlen-Shuriken in der Hinterhand. Er beugte sich sofort etwas nach hinten um dann das Windmühlen-Shuriken auf Takato zu pfeffern. Doch dieser wisch galant zur Seite hin aus und sprang dann in die Luft und sah somit auch schon das zweite Windmühlen-Shuriken, dass im Schatten des ersten flog unter sich wegflogen. „Glaubst du tatsächlich ich fall auf diesen billigen Trick rein? Kage Shuriken no Jutsu... ein D-Rang Jutsu für kleine Kinder...“ Er schaute nach oben und sah die fünf Kagebunshin Narutos auf sich zu fliegen. „Hmm ...“, entgegnete er nur und formte geschwind einige Fingerzeichen. „Katon: Hosenka no Jutsu“ Mehrere kleine Feuerbälle flogen auf die Kagebunshin zu und ließen diese verpuffen, aber die Gefahr war noch nicht erkannt. Kiba näherte sich von hitnen und drehte sich blitzschnell um seine Tsuga einzusetzen und ihn um zu hauen. Takato hingegen vollzog im Flug einen Rückwärtssalto und traf damit Kiba unter dem Kinn. Von der Wucht des Kicks getroffen flog Kiba leicht in die Lüft, was der Yagami ausnutzte um ihn zu packen, um zudrehen und auf Shikamaru zu werfen, der gerade seine Kagemane anwenden wollte. „Nicht schlecht, aber nicht gut genug.“ Zu dritt bestaunten Kiba, der sich sein Kinn rieb und damit kämpfte nicht die Besinnung zu verlieren, Naruto , der so ziemlich am Ende seiner Kräfte war und Shikamaru ihren gegenüber. Shikamaru selbst sah nur noch eine Möglichkeit. „Auf mein Zeichen rennt ihr über die Brücke als wäre der Teufel hinter euch her verstanden?“ Beide nickten und auch Gaara schien verstanden zu haben, auch wenn es ihm natürlich immer noch nicht behagte vor einem Gegner davonzulaufen. Der Nara formte fix einige Fingerzeichen. „Kuchiyose no Jutsu“. Einen leichten brummen war zu hören und ein relativ verschlafen wirkender Grizzlibär in einer altertümmlich aussehenden Rüstung. Ein Konohastirnband hing über sein rechtes Auge, welches vernarbt zu sein schien. „Tag.“, sagte dieser knapp und schaute zu Shikamaru, der gerade so ziemlich am Ende seiner Kräfte zu sein schien. „Ich hoffe du hast einen guten Grund mich zu rufen.“ Dieser nickte nur und bedeutete mit dem Kopf auf Takato. „Das nenn ich wirklich mal einen guten Grund.“, entgegnete der Grizzly und beschaute ihn. „Schaffst du 5 Minuten?“, fragte der Nara. „Sicher...“, entgegnete der Grizzly nur und schaute zu Takato, ehe er sich geschwind auf diesen stürzte. Shikamaru gab den anderen das Zeichen und stürmte mit ihnen über die Brücke während der Grizzly einen hörbar harten Schlagabtausch mit dem Yagami hatte. Als sie auf der anderen Seite ankamen schwang Temari ihren Fächer und zerstörte zerschnitt mit dem entstehenden Wind die Seile der Hängebrücke, was diese dazu veranlasste mit einem lauten Getöse die Schlucht herunter zu stürzen. „Bruno hat mal wieder ganze Arbeit geleistet.“, sagte Shikamaru nur gab dem Grizzly, den er offenbar damit meinte, ein Zeichen, woraufhin dieser mit einem Peacezeichen verschwand. Gemeinsam schauten sie zur anderen Seite und sahen kurzzeitig einen fluchenden Takato, der aber dann dazu überging Fingerzeichen zu formen. Er spuckte Schlamm aus seinem Mund, welches vor ihm direkt zu Erde verhärtete und bahnte sich so langsam einen Weg zu ihnen herüber. „Man ist der lästig“, kommentierte dies Shikamaru nur. Just in diesem Moment sprang von der Felswand hinter ihnen eine Gestalt herunter und landete galant vor ihnen. In der rechten Hand ein Buch, die linke hinter dem Rücken verschränkt. „Hmm der Sprung tat mehr weh als ich gedacht hatte...“, kommentierte er es nur und kratze sich dann mit der linken am Kopf. Naruto und Shikamaru schauten mit großen Augen zu dem gerade angekommenen. „Yo“, sagte Kakashi nur kurz und schaute zu dem Inuzuka der grinste. „Du wusstest das er auf dem Weg war?“, fragte ihn der Nara. „Naja ich habs bemerkt als wir über die Brücke liefen, vorher war ich zu konzentriert.“ Naruto bedachte Kakashi mit einem belehrenden Blick. „Solltest du dich nicht ausruhen?“ Der Kopierninja kratzte sich weiterhin am Kopf und meinte zu ihnen. „Nun ...so hab ich wenigstens eine gute Begründung warum ich Zu Spät zur Untersuchung komme...“ „Tsunade wird toben....“, meinte Naruto. „Dein Kopf...verabschiede dich von ihm“, bestätigte Kiba. „Gut das ich eine Yamanaka heirate, so kostet wenigstens der Kranz nicht soviel.“, gähnte Shikamaru, was zu einem allgemeinen Lächeln und einem traurigen Blick einer gewissen Sunanin führte. „Nun...“, begann Kakashi und deutete mit dem Kopf auf Takato, der bereits die hälfte der Strecke zurückgelegt hatte. „Ihr seid am Ende hm?“ Ein allgemeines Nicken ging durch die Reihe. „Aber das macht nix, wir bekommen ja gleich noch mehr Verstärkung...“, kommentierte dies Kiba und keine zwei Minuten später standen Sakura und Hinata neben ihnen, welche die Gruppe nur verwirrt und besorgt musterten und sich zugleich vor Gaara verbeugten. Hinata verbeugte sich auch vor Temari und bedachte dann Naruto mit einem leicht sorgenvollen Gesichtsausdruck. Sakura hingegen verpasste Kakashi eine gewaltige Kopfnuss, wodurch dieser in die Knie ging und sich mit beiden Händen den Kopf hielt. „Demnächst schonst du dich klar???“ Kakashi nickte nur eifrig, während Sakura auf Kiba zu ging und ihm die Hand unters Kinn hielt um die Wunde dort zu heilen. „Kieferbruch, nett. Wieso kannst du überhaupt noch reden?“, war ihr einziger Kommentar dazu. Sie begutachteten ihren gegenüber, der allmählich immer näher kam. „Hartnäckig der Kerl....“, meinte Shikamaru nur. „Der ist fast so lästig wie Ino....“ „Aber was machen wir jetzt?“, entgegnete Naruto. „Ich hab kein Chakra mehr und Hinata oder Sakura will ich nicht vor ihm stehen sehen.“ Sakura schaute Kakashi scharf an, wodurch dieser zuckte. „Väterchen aber auch nicht.“ Dieser drehte sich um: „Sakura...das klingt so alt...“ Ein allgemeines kurzes Lachen ging durch die Gruppe, was Takato nur in seinem Vorhaben beschleungite. Er hatte das Gefühl sie würden über ihn Lachen und niemandlacht über Takato Yagami! „Ich würde folgendes vorschlagen“, meinte Shikamaru. „Von uns dreien hat Kiba noch meisten Chakra... daher wird er sich zunächst auf ihn stürzen um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Hinata und Sakura unterstützen ihn, falls er in bedrängnis Gerät. Währenddessen versuchen Kakashi und Temari ihn von den ferne aus zu attackieren.“ „Wäre es nicht wesentlich passender, wenn Kakashi frontal angreifen würde?“, entgegnete ihm Temari. „Schließlich ist er der stärkste Anwesende und am wenigsten müde.“ „Aber er muss sich noch schonen.“, mischte sich Sakura ein. „Am besten gehe ich als erster ran.“ „Unklug, du bist der Medicnin.“, fügte Shikamaru hinzu. „Du musst eine gewisse Distanz wahren...“ Während die drei diskutierten, formte Kakashi einige Fingerzeichen, wodurch in seiner rechten Hand Donnerchakra erschien. Naruto war etwas verwirrt darüber. Wollte Kakashi sich jetzt quer mit einem Raikiri über die Schlucht auf Takato zu werfen? Sicher dieser hatte nicht viel Bewegungsfreiheit, aber Kakashi würde eher unten in der Schlucht aufschalgen als bei diesem. Doch der Kopierninja hatte etwas anderes Form. Das Chakra in seiner rechten Hand dehnte sich aus bis es eine lange stangenmäßige form hatte. Dann verbog es sich und hatte die Form eines Blitzes. „Raiton: Inázuma no Jutsu” Er warf den Blitz wie ein geübter Speerwerfer über die Schlucht und traf hinter Takato in den Erdboden. Dieser drehte sich um, fluchte wie verrückt und bemerkte dann, was Kakashis eigentliches Interesse war. Die durch sein Erdjutsu entstande Brücke stürzte durch die Schwäche gegen das Donnerelement ein und riss den Yagami mit sich in die Tiefe. Dieser Schrie und verfluchte Kakashi noch satte siebenundachtzig mal, während er immer weiter in die Schlucht hineinsauste. Gaara und die anderen bedachten den Kopierninja mit einem verwunderten Blick. „Nennt mich Zeus.“, sagte er nur und hob den Daumen. * Bengoshi: „So das wars dann! Das nächste Kapitel wird etwas kürzer werden und ich hoffe ich werde dann noch ein paar interessenten haben^^“ Shikamaru: „....“ Bengoshi: „Weckt den mal einer -.-“ Kiba schlägt ihn auf den Kopf. Shikamaru: „Mendokuse...“ Bengoshi: „Danke!“ Ino schlägt Shikamaru ebenfalls. Shikamaru: „Was zum?“ Temari folgt gleich. Shikamaru: „Sagt mal?“ Naruto sowieso. Shikamaru: „Warum zum Teufel auch noch du??“ Naruto: „Weil ich’s kann!“ * Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)