Frühling in Konoha von -Yuiji- (NaruxHina - Kapitel 15 ist da) ================================================================================ Kapitel 14: Die Braut, die sich nicht traut ! --------------------------------------------- * Bengoshi (Yuiji_Sarutobi): So ich melde mich dann auch mal wieder mit dem 14ten Kapitel. Ein schwierig zu schreibendes, da der Inhalt an sich nicht so „gewaltig“ war wie das, der letzten Kapitel und es an sich eher ein ruhigeres war. Dennoch habe ich versucht es möglichst lang zu gestallten und hoffe, dass es einigermaßen gut gelungen ist. Das nächste Kapitel wird etwas spannender werden, als dieses hier. * „Nee oder?“ Shikamarus Worte halten noch im Raum, während Ino angewidert auf die edelsten Teile des Nebenmannes von Shikamaru schaute. Ja dort lag nicht Temari, sondern ein sich ausgiebig kratzen und streckender Naruto, der wohl ganz zu vergessen haben schien, dass er komplett nackt war. Der Nara hingegen war komplett verwirrt und konnte sich nicht mehr erklären, was los ist oder passiert war. Er war doch nicht am Tag seiner Hochzeit ans andere Ufer geschwommen? Aber der Hatake konnte Licht ins dunkeln bringen. Beide waren Sturzbetrunken gestern gewesen und hatten sich gegenseitig mit Sake so vollgekippt, dass sie sich unmöglich so in Sakuras Bett legen konnten. So hatten sie sich einfach kurzerhand ausgezogen und hineingelegt. „Könntet ihr euch langsam mal wieder anziehen?“, schrie Ino langsam genervt, sie störte es nicht Shikamaru nackt zu sehen, aber Naruto, dass fand sie schrecklich um nicht zu sagen zum kotzen. „Was schreist du hier so rum?“, hörte man plötzlich Sakura, die neben ihr in der Tür auftauchte und dann erstaunt zu Naruto und Shikamaru schaute. „Hallo...“ Sie pfiff einmal laut, was Ino dazu verleitete sie natürlich sofort anzuschreien, worauf ein kleiner Zickenkrieg folgte. Shikamaru kratzte sich entnervt den Kopf, suchte seine Klamotten und zog sei gleich an. Naruto hingegen gähnte nur und drehte sich einfach nur wieder um, damit er weiter schlafen konnte. Die blondhaarige Terrorzicke schnappte sich ihren Göttergatten in spe und zerrte ihn am Ohr in den Flur um ihn ein wenig auszuschimpfen. Shikamaru vermutete eher, dass draußen mehr Leute standen und sie dort eine bessere Szene machen konnte. Sakura hingegen ging zu Naruto rüber, schaute ihn an und grinste schief. „Ich glaube du musst mir ein wenig erklären...“ Der Blonde zuckte zusammen. „Ich...weiß nicht wovon du redest...“ „Zum einen diese komischen Markierungen im Wohnzimmer“, lächelte sie extremst süß, während sie mit ihrer Hand nach der Decke griff. „Markierungen? Haha, welche Markierungen?“ „Ach Naruto....“, sagte sie nur und zog einen weißen Gummihandschuh an. „Sa...Sakura-chan...was hast du vor?“, sagte er zitternd. „Wenn du nicht reden willst....“, grinste sie nur ...ging mit ihrer Hand an eine bestimmte stelle und griff zu. „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH“, schrie Naruto. „Also, was ist mit der Wand und warum stecken in Teilen meine Möbel drin?“ „Gna....Gnade!“, winselte er. „Ich ich ...“ Der Griff wurde fester. „Uuuuh.... ich ich...Lee.. er hat ..getrunken und das Bad zerlegt...“, begann er, wodurch sich eine Zornesfalte auf Sakuras Stirn bildete, das wusste sie offenbar noch nicht. „Danach...als er ins Wohnzimmer ... uhh Sakura...bitte, mir wird schwarz vor Augen!“ „Ach, dabei bin ich noch zärtlich...“, grinste sie. „Lee...er wollte Fußball spielen und ....hat die Marierungen als Tor an die Wand gemacht und ... Neji ging ins Tor ...da sie keinen Ball hatten nahm Lee die Möbel ....“, jammerte er. „Du solltest doch aufpassen!“, knurrte sie und war verwundert, dass Shikamaru bei so was mitmacht. „Ich ...aaah... uuh... also ... ich konnte nicht ... Kiba und .... Shino haben mich festgehalten....waaah....Sakura bitte“, flehte er und erriet gleich ihre Gedanken. „ ... Shikamaru war gerade draußen, er weiß von nix...“ Sakura lächelte plötzlich und lies ihn los. „Hast du ein Glück, dass ich noch Tante werden wollte!“, lächelte sie und hob seine Klamotten hoch, während er sich was festhielt und sich wand. Dieser Vorgang dauerte mehrere Minuten, in denen Sakura sichtlich amüsiert mit seinen Klamotten vor dem Bett stand. „Tuts weh?“, lächelt sie. „Ach was.... wie kommst du denn darauf?“, entgegnete er. „Soll ich Hinata holen?“, fragte sie und legte den Kopf grinsend schief. „Sie kann ja mal pusten...“ Narutos Gesichtszüge entgleisten ihm vollkommend. Sein Grinsen war kaum mit dem vom Jiraiya zu unterscheiden, ein wenig Sabber trat aus seinem Mundwinkeln hervor, während sich eine dünne Blutspur den Weg aus seiner Nase bahnte. „Junge...“, begann Sakura nur lachend, ging auf Naruto zu und zog ihn gewaltsam an. Das ständige knacken zwischendurch schien sie nicht zu stören. Shikamaru betrat nach einiger Zeit sich die Ohren haltend wieder das Zimmer. Ino hatte ihm doch tatsächlich einen Vortrag gehalten und ist dann wütend abgedampft und meinte, er hätte sie nicht verdient. Leider war der Nara dies gewohnt. Er schaute Naruto und Sakura an, als diese ihm gerade fertig angezogen hatte. „Na, ist die Nötigung fertig?“, fragte er und legte den Kopf schief. „Ja ist sie.“, sagte Sakura nur und grinste Shikamaru an. „Gut, dann wird ich mir meinen Trauzeugen jetzt mal ausleihen ...wir haben noch was zu erledigen...“, sagte er, schnappte sich Naruto und ging mit ihm hinaus. Sakura hingegen schaute sich noch mal im Haus um. Zwischendurch musste sie über Kiba steigen, der ganz galant am Ende der Treppe lag, doch irritierte sie viel mehr Neji, der seine Füße im Backoffen hatte und sich selbst ein wenig verbogen hatte, damit er mit dem Oberkörper in den Thekenschrank unter der Spüle passte. Später musste sie noch über Chouji steigen, was nicht gerade eine einfache Übung war, ehe sie es endlich zu Lee geschafft hatte, der halb im Garten verbuddelt da lag. „Rock Lee...“, begann sie, zog ihn galant aus dem Boden und schmiss ihn relativ unsanft auf den Boden. Lee wurde dadurch wach, schaute sich um und erkannte schon von draußen her die Verwüstungen die nur ein Gouken Anwender an ihrem Haus hinterlassen konnte. Er hatte ein Problem! „Oh Sakura! Ich liebe dich!“ Die Hatake seufzte. „Mir wäre es ja lieber, wenn du mein Haus geliebt hättest...“ Gaara, der ja in Shikamarus Wohnung einquartiert war, schien der einzige zu sein, dem es von den Jungs richtig gut ging. Der Kazekage war bekannt für seine Selbstbeherrschung und seinem nicht allzu großen Hang zum Alkohol, dennoch wird dies eher damit zusammenhängen, dass er einfach früher gegangen ist, als alle anderen beziehungsweise, der einzige ist, der daheim und nicht auf irgendeinem Boden oder mit anderen Kerlen nackend in einem Bett schlief. „Temari?“, sagte er und klopfte an die Tür zum Schlafzimmer. Da Shikamaru nicht da war, hatte sie sich einfach kackfrech in sein Bett gelegt, ja , dass war seine Schwester. „Wir müssen bald los zur Hochzeit.“ Von drinnen kam keine Antwort, nur ein Geräusch, welches man mit einem schniefen gleichsetzen konnte und da der Kazekage die personifizierte Sensibilität war, fragte er nicht, was los ist sondern trat gleich mal ein und blieb mit verschränkten Armen vor ihr stehen. „Wat is?“, fragte er salopp und schaute zu ihr runter. Temari saß auf Shikamarus Bett und war damit beschäftigt ihre Schuhe anzuziehen. Sie sah toll aus in ihrem schwarzen Kleid, wie ihr Bruder fand, doch das traurige Gesicht passte ihm hingegen nicht. „Nichts Gaara...“, antworte sie nur und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen, ehe sie ihn angrinste. „Lüg nicht,“ entgegnete ihr Bruder und setzt sich neben sie. Er war noch immer nicht gut in solchen Dingen. „Du wusstest doch das es soweit kommt, warum schniefst du jetzt hier rum?“ „Weil ich dumm bin...“, sagte sie nur und schaute ihn an. „Ich Blödi hab gestern Abend noch mit ihm geredet und ihm mehr oder weniger eine Liebeserklärung gegeben.“ Gaaras Gesichtszüge entglitten ihm völlig. „Am Tag vor seiner Hochzeit?“, begann er und lachte dann. „Dein Taktgefühl wird immer besser Schwesterchen. Was machst du am Tag bevor seine Kinder geboren werden? Ihm einen Heiratsantrag?“ „Nein ich entführe ihn und Kette ihn in deinem Keller an, damit Kankurou mal wen anderes schminken kann als sich selber.“, grinste sie ihren Bruder an. Es ging ihr um einiges besser, darum stand sie auf, rückte ihr Kleid zurecht und ging zur Tür. Dort drehte sie sich um, schaute ihren Bruder an und fragte ihn neckend, ob er sich heute noch bewegen würde, was dieser mit einem Lächeln kommentierte, ehe er aufstand und ihr folgte. Nervös stand der Bräutigam mit seinem Trauzeugen Naruto vor der Tür des Hauses, in dem die Festlichkeiten stattfinden sollten. Es war das Anwesen des Nara Clans, denn seine Eltern bestanden darauf, dass er dort heiraten sollte. Shikamaru begrüßte alle Leute, die das Haus betraten, musste aber bei jedem dritten überlegen, wer dies überhaupt war. Von drinnen aus dem ersten Stock war dauerndes fauchen und fluchen zu vernehmen, was daran lag, dass Ino dort oben sich fertig machte für die Hochzeit, unterstützt von Hinata, Sakura und Tenten. Die drei konnten einem Leid tun. Als nächstes kamen Ronin und Toki Akiyama. Toki trug einen wunderschönen festlichen Kimono, Ronin hingegen einen normalen. Für Hochzeiten hatte er nichts übrig, da dies nur Peinigung der Männlichkeit ist. „Freut mich sehr, dass sie kommen konnten.“, sagte Shikamaru und reichte ihr die Hand. „Jungem Glück sollte man immer Aufmerksamkeit schenken.“, entgegnete Toki und begrüßte auch Naruto. „Ich habe ein Blasrohr mit Giftpfeilen dabei.“, erklärte Ronin und reichte ihm einen Dolch. „Aber steche lieber noch mal hinterher, damit sie definitiv nicht mehr aufsteht!“ Shikamaru schaute ihn etwas verwundert an, während Toki kam, Ronin am Ohr packte und sie mit sich ins Haus zog. Als die beiden verschwunden waren und Shikamaru den Dolch einsteckte, man weiß ja nie was Ronin so vorhat, kamen drei Leute eine Sänfte tragend auf sie zu. Es waren Takeshi, Ryuma und Hatori, die den Mizukagen und seinen Sohn auf der Sänfte trugen. „Ehm Hallo...“, begann der Bräutigam und schaut sie verwirrt an. „Meine Verehrung Herr Nara.“, begann Hatori und schaute ihn freundlich an. „Mizukage-sama und Ryuuka-sama sind leider gerade etwas schläfrig, daher trugen wir sie her.“ „Ich verstehe....“, meinte Shikamaru nur und lies Naruto den dreien, die unter dem Gewischt zusammenzubrechen drohten, helfen. Es vergingen mehrere Minuten ehe er zurückkehrte und weitere Gäste, hatten sich bereits bei Shikamaru angemeldet. So auch Jiraiya, der hoffte, dass alle knappe Kleider trugen und besonderst die Brautjungfern sich möglichst sexy präsentierten. Shikamaru wollte den alten Mann nicht enttäuschen, nickte nur, nahm das neueste Flirt Paradies als Geschenkt entgegen und wünschte ihm viel Spaß. Das Buch gab er direkt an Kakashi weiter, der als nächster kam und zur Überraschung aller, einen weißen Smoking trug, allerdings auch nur damit seine schwarze Maske nicht so auffallen würde. Shikamaru fand, dass dies deutlich misslang. „Warum so nervös mein Sohn?“, fragte ihn Shikaku, der mittlerweile neben ihm stand. „Ach weißt du Dad ich habe Angst ich könnte das Abendessen verpassen.“, entgegente Shikamaru nur trocken. „Siehst aber gefasster aus als deine Mutter, die ist schon beim aufstehen Ohnmächtig geworden und sie war nackt, man war das anstrengend...“ „Dad ich will nicht wissen, wann Mama nackt war oder ist ...“ „Schon gut.“, entschuldigte sich Shikaku und schaute ihn ernst an. „Aber du brauchst nicht so nervös zu sein, wird schon schief gehen.“ „DAS befürchte ich auch.“, sagte Shikamaru dazu nur. „Wenn sie wieder abhaut...“ „Wir haben Sicherheitsvorkehrungen getroffen.“ „Habt ihr das?“ Er zog die Augenbraue hoch. „Jipp. Vor den beiden Ausgängen stehen zwei Nara. Um das Haus patrouillieren mehrere Anbueinheiten. Vor jedem Fenster steht ein Akimichi, da soll erst mal einer vorbei kommen und die Inuzuka sowie die Hunde von Kakashi werden Inos Duft war nehmen sobald sie auftaucht und ihr sofortig folgen.“ „Und wenn sie wieder versucht den Orgelspieler als Geisel zunehmen?“ „Wird Sakura ihr mit einem gezielten Schlag das Rückrat brechen.“ „Sehr subtil.“ Der Mittag brach herein und die Festgäste haben sich allesamt in einem großen Raum zusammen getroffen. Bänke wurden aufgestellt, in denen die Gäste platz nahmen. Vorne an der Spitze war ein Banner mit dem Konohasymbol, vor dem die Hokage im festlichen Hokagegewand stand und die Trauung höchstpersönlich durchführen wollte. Vor ihr standen der Bräutigam selbst, sein Trauzeuge und auch Kiba hatte sich dort eingefunden, der den Platzanweiser gespielt hatte und nun der Meinung war ganz wichtig vorne stehen zu müssen. Es wurde bereits etwas unruhig als die Tür aufging und die Brautjungern in Form von Tenten, Sakura und Hinata hineinkamen und sich ebenfalls vorne positionierten. Ihnen folgte Ino Yamanaka in einem festlichem weißen sündhaftteuren Kleid und wurde von ihrem Sensei Asuma Sarutobi zum Brautaltar geleitet. „Bäh wie eklig“, kommentierte Ronin aus der zweiten Reihe die Braut und musste sich eine Ohrfeige von Toki gefallen lassen, während er auf der rechten Schulter den Kopf des schlafenden Mizukage bemerkte. Kaum war die Braut vorne angelangt, schlossen auch schon Maito Gai und Rock Lee die Türen und brachten mehrere Vorhängeschlösser daran an, ehe sie beide der Hokage entgegengrinsten und ihre berühmte Nice-Guy-Pose zeigten. „Liebe Bürger Konohas, Freunde von nah und fern.“, begann die Hokage und schaute ernst durch die Reihe. „Mein Sake ist all... ich meine wir haben uns heute hier versammelt um Ino Yamanaka und Shikamaru Nara in den heiligen Bund der Ehe zu vereinigen. Unter den Gästen befinden sich auch berühmte hochrangige Personen, wie der geschätzte Mizukage...“ „ZZZZzzzzZZZZZzzzZZZ .. oh hallo! ...ZZZZzzzzZZZZzzzZZZZZzz“ „Der Kazekage Gaara, den wir ja schon sehr oft hier bei Feierlichkeiten begrüßen konnten und auch der Raikage.... ja...irgendwo hier ...wird er schon sein ...oder wo anders...“ Die Hokage machte eine unsichere Pause. Der verdammte Sake war ihr schon vor einer Stunde ausgegangen und die ständigen Drohgebärden auf Seiten Ronins und die Aufforderungen Jiraiyas endlich einen ordentlichen Strip hinzulegen machten die Situation alles andere als erträglicher. Aber was sollte sie tun? Sie hatte es den beiden versprochen und Shikamarus Eltern beziehungsweise seiner Mutter musste sie es satte vierundzwanzig mal versprechen. Ino wurde allmählich sichtlich nervös. „Es ist dieser Tage nicht mehr selbstverständlich, dass wir uns unter solch freudigem Anlass zusammenfinden. Der Begriff „wilde Ehe“ hat große Bedeutung bekommen, so Leben viele aufgrund ihrer Arbeit als Ninja lieber einen solchen als den Weg der Heirat gewählt, da das Leben des Ninja doch des öfteren recht kurzweilig ist. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder junge Verliebte, die diesen Schritt, der nicht mehr die gleiche Selbstverständlichkeit wie vor erst zehn Jahren aufweißt, gehen und die ihn auch glücklich weiter gehen bis zum Ende ihrer Tage.“ Nun machte die Hokage eine längere Pause und schaute ein weiteres mal durch die Reihen. Inos Nervosität stieg. „Im Namen Konohas darf ich euch beiden meine herzlichsten Glückwünsche mit auf diesen Weg geben und Euch viele Nachkommen wünschen, das passende Becken dafür dürfte die Braut ja besitzen.“ Ein zustimmendes Nicken ging durch die Reihen, was Ino jedoch nicht mitbekam. Sie zitterte richtig. „Um langsam zum Ende zu kommen, die Wettbüros in Konoha haben nun mal nicht ewig geöffnet... „, begann Tsunade erneut. „Shikamaru Nara möchten sie die Ihnen hier angetraute Ino Yamanaka zur Ehefrau nehmen, sie Lieben und Ehren, sie durch alle Zeiten ob gute oder schlechte begleiten, bis das der Tod euch scheidet?“ Shikamaru schloss kurz die Augen, ehe er antwortete. „Ja ich will!“ „Und Sie Ino Yamanaka ....“, begann die Hokage und traute dann ihren Augen nicht. Ino hatte sich umgedreht, ihren Brautstrauß genommen und ihn der herannahenden Sakura direkt ins Gesicht geschleudert. Danach zog sie ihr Kleid leicht hoch und rannte als wäre der Teufel hinter ihr her zu eines der Fenster. „Los los los!“, schrie Shikaku direkt, während Kakashi neben ihm Kuchiyose no Jutsu anwandte und seine Ninjahunde rief, die sofortig Inos Duft aufnahmen, die so überparfümiert war, das man das noch hätte in Iwa riechen können. Schnell stürmten die Akimichis an die Fenster und auch die Jounin und Chunin in Raum, derer es nicht wenige waren, waren schnell zur Stelle und versuchten einen Kreis um sie zu schließen. Der Orgelspieler wurde von Asuma selbst in Schutz genommen. Aber davon lies sich Ino nicht beirren, sie hatte sich einen Plan ausgedacht, wie sie hier heil herauskommen würde. So rannte sie urplötzlich nach links auf eine Wand zu. „Verdammt, sei kennt den Geheimgang!“, meinte Yoshino Nara, Shikamarus Mutter, nur und sah entsetzt, dass sie die Wand bereits erreicht hatte. Doch weit kam Ino nicht, als sie den Geheimgang öffnete, stand der Raikage Ryoga Akiyama vor ihr und sie lief ihm direkt in die Arme. Der Raikage schaute sie verwundert an. „Das ist aber mal eine nette Begrüßung!“, sagte er und schob sie zurück in den Raum. „Endlich hab ich hergefunden... es war verdammt kalt auf den Bergen..., mag am Schnee gelegen haben.“ Erstaunte Blicke trafen den Raikagen. Die nächsten Berge auf denen überhaupt so was wie Schnee zu finden waren, waren mehrere Meilen entfernt, soweit, dass er mehrere Tagesmärsche dahin brauchen würde. Dennoch schien er erst vor kurzem da gewesen zu sein. Toki und Ronin seufzten nur, besonderst als Suzu, Toshi und Yoshida fix vor den Fenstern auftauchten, sie schienen ihn überall gesucht zu haben. „Wir sollten schnell machen, beim nächsten mal haben wir nicht mehr soviel Glück...“, meinte Shikaku und nickte der Hokage zu. Ein kleiner Junge, der wohl nicht älter als vier war, trat hinter Shikamaru und trug ein Kissen mit zwei schönen Ringen darauf. „Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Tsunade und bekam von Shizune ins Ohr geflüstert, was nun folgen würde. „Achso ja. Ino Yamanaka möchten sie den Ihnen hier angetrauten Shikamaru Nara zum Ehemann nehmen, ihn Lieben und Ehren, ihn durch alle Zeiten ob gute oder schlechte begleiten, bis das der Tod euch scheidet?“ Ino machet wieder auf den Absatz kehrt, wurde aber diesmal von Sakura überwältigt. „Verdammt Ino, was soll das? Mendokuse...“, raunte Shikamaru allmählich sichtlich entnervt. „Es geht einfach nicht Shikamaru!“, sagte Ino plötzlich und schaute ihn an. „Warum plötzlich nicht?“ „Weil ich schwanger bin!“, erklärte sie und schaute leicht zur Seite. „Das ging aber schnell ....“, kommentierte die Hokage dies zwischendurch einfach mal. „Und was ist daran schlimm?“, fragte Shikamaru und zuckte mit den Schultern. „Dann kriegen wir eben ein Kind.“ „Schau mich doch mal an Shikamaru...“, erklärte sie. „Ich bin kein Stück dick und wir beide hatten seit einem halben Jahr kein gemeinschaftliches Abenteuer mehr.“ Ein Raunen ging durch die Reihen und viele Leute schauten sie entsetzt an. Besonderst Temari und Gaara hatten einen derart überraschten Gesichtsausdruck, den man von ihnen nicht gewohnt war. Kakashi hatte vor Schreck das Flirt Paradise fallen lassen, Jiraiyas Ohren wurden hellhörig, Asuma schüttelte den Kopf, Hiashi fühlte sich mal wieder beobachtet, Shikaku und Yoshino waren verwirrt, die Hokage hielt sich die Stirn und Chouji aß Chips. „Du meinst...“, begann Shikamaru, hörte dann aber abrupt auf. „Ja, du bist nicht der Vater.“, sagte sie bestimmt und schaute verlegen zur Seite. „Es ist wer anderes...“ Der Nara schluckte leicht und schloss die Augen um zu überlegen. Super Situation, da war er davor zu heiraten und erfährt am Traualtar das seien angetraute von jemand anderem Schwanger ist. „Wer ist es?“, fragte er nur kurz. „Es ist Kankurou Sabakuno...“, antwortete Ino nur kurz, während die Blicke vieler besonderst seiner Geschwister zu dem vermeidlichen Vater gingen. Dieser kratze sich nur leicht am Kopf und schaute etwas beschämt zur Seite. Gaara schüttelte nur den Kopf. „Es ist mir egal...“, sagte Shikamaru nur kurz. „Ich...sorg dennoch für das Kind....“ Die Yamanaka schüttelte nur den Kopf. „Nein Shikamaru, es ist ja nicht das erste mal...“, sagte sie und schaute zur Seite weg. „Es passierte öfters ein Ausrutscher wenn du auf Missionen warst...“ Man hörte einiges Gepfeife und Kiba empfand es als sehr irritierend das Shino plötzlich nur noch zur Seite schaute. Shikamaru nickte nur. „Alles klar...“, sagte er und stellte sich dann neben Tsunade und schaute hinunter zu den Gästen. „Das Thema Hochzeit hat sich hiermit erledigt. Da allerdings das ganze Essen, Trinken und die restlichen Festlichkeiten bezahlt sind, lasst euch nicht stören und feiert einfach das beisammen sein von Vier der Fünf Kagen der Großmächte... ich danke allen für ihr erscheinen und wünsche ihnen einen schönen Tag.“ Danach bückte er sich zu dem kleinen Jungen herunter. „Tut mir Leid Shinichi.“, lächelte er ihm traurig zu. „Du hast umsonst die blöden Dinger getragen.“ Der kleine Junge lächelte nur, rannte dann Papa rufend zu Asuma rüber. Shikamaru schaute danach zu Naruto und beide verzogen sich in einen anderen Raum. „Die Frage ob es dir gut geht kann ich mir sparen oder?“, fragte der Blonde seinen Freund. „Hmm ja...“, sagte dieser nur und nahm eine der Zigarren vom Tisch und zündete diese an. „Mendokuse... den Mist hätte ich mir sparen können.“ Naruto lächelte nur, dieser Kerl schien sich nie zu ändern. Zur gleichen Zeit trafen sich woanders auf der Welt eine ganze Reihe von dunklen Gestallten. Die Meisten trugen eine grüne Kutte, nur wenige von ihnen hatten etwas anderes an. Sie saßen um einen großen dunklen Tisch beisammen und schienen über etwas zu beraten. „Bald ist es soweit.“, sagte die Person mit den Schlangenaugen. „Bald werden wir zuschlagen.“ „Sind die Vorbereitungen alle getroffen?“, antwortete ihm die Person mit den lilafarbenen Haaren und dem leichten Dreitagebart. „Ja sind sie.“, entgegnete das Schlangenauge und schaute zu der Person mit dem Zylinder rüber. „Ich habe den beiden Yagami Brüdern bereits bescheid gegeben, sie werden sich auf den Weg machen.“, sagte der Zylinderträger nur und lächelte boshaft. Eine Zeitlang schwiegen sie und tranken in Ruhe ihren Sake aus. Das Schlangenauge beobachtete die anderen ruhig und blickte immer wieder in die eisblauen Augen des hart wirkenden Mannes gegenüber von ihm, währen dieser leicht ehrfürchtig zu dem Lilahaarigen schaute. Fast alles schauten leicht respektvoll zu diesem, was verriet, dass er wohl so was wie ihr Anführer zu sein schien. Nur zweie schauten ihn an, wie jeden anderen hier auch. Der eine trug eine orangefarbene Maske mit nur einem Schauloch, die andere hatte mehrere Metallpiercings im Gesicht und komisch geringelte Augen. „Es war clever von dir Duffou, dass wir Akatsuki haben zerstört werden lassen“, erwähnte eine weitere Person mit braunen Haaren und leicht arrogantem Blick. „Ja war es.“, entgegnete Duffou und lächelte eingebildet. „Durch das verschwinden von Akatsuki in der Versenkung bis auf den beiden Yagami Brüdern scheint jeder zu glauben, dass die Mitglieder sich untereinander selbst umgebracht haben. Das ist ein entscheidender Vorteil.“ „Die ehemaligen Mitglieder warten in Amegakure sehnsüchtig auf ihre neuen Aufträge.“, entgegnete das Ringelauge. „Mit den Yagami Brüdern habt ihr einen totalen Glücksgriff gemacht, Pein.“, entgegnete das Schlangenauge. „Es war mehr Madaras Idee, Orochimaru.“, sagte dieser lässig dazu. „Auch wenn ich sie unter Kontrolle kriegen musste.“ „Wir haben viel für unsere nächsten Schläge vorbereitet.“, entgegnete Madara, der sich als der Herr mit der orangefarbenen Maske herausstellte. „Das Uchiha Massaker, Orochimarus Austritt, Sasukes verrat an Konoha, die Sammlung der Biju, alles unter dem Banner von Akatsuki, doch im geheimen steht’s für diese illustere Runde gedacht.“ „Ja, ein großartiger Plan.“, meinte der lilahaarige. „Bald ist es soweit. Sie werden den ersten schlag nicht verhindern können.“ „Die beiden Yagami Brüder werden in wenigen Tagen bei dir eintreffen.“, erklärte Duffou und schaute Orochimaru an. „Viele von unseren Dienern werden ebenfalls da sein.“, fügte der mit den eisblauen Augen hinzu. „Ich hoffe ihr könnt mit unserem kleinen Geschenk umgehen.“ „Gut Heji, Duffou.“, begann Orochimaru. „Ich habe ebenfalls bereits alle Vorbereitungen getroffen und meinen Leuten beigebracht mit deinem kleinen Geschenk umgehen zu können.“ „Sie werden große Augen machen.“, meinte Pein kurz dazu. Der lilahaarige stand auf, streckte sich und schaute alle mit seinen leicht irren Augen an, während er mit seiner Hand über seine Bartstoppel fuhr. „Sehr große!“ Drei Tage waren nun seit dieser sensationellen Hochzeit vergangen und Shikamaru genoss mehr oder weniger sein ruhiges Sololeben. Ja er war wieder Solo, da er und Ino der Auffassung waren, dass sich durch die Gründe für die geplatzte Hochzeit jegliche Basis ihrer Beziehung verflüchtigt hätte. Shikamaru jedoch war nicht gerade froh darüber, dass konnte man ihm deutlich ansehen. Er war wieder etwas lethargischer geworden als vorher, meckerte wieder etwas mehr und vor allem gingen ihn die ganzen Damen, die nur auf diesen verdammten Augenblick wo Ino und er sich trennten gewartet haben, gewaltig auf die nerven. Er saß mit Naruto mal wieder bei Ichiraku und die beiden aßen wie mittlerweile jeden Mittag eine Ladung Ramen. Hinata und Sakura waren meistens mit dabei und auch Kakashi sowieso Asuma ließen sich oft Blicken, doch heute waren die beiden alleine dort. „Schon blöd, was sie so getrieben hat...“, meinte Naruto und schaute ihn an. „Es ist nicht nur ihre Schuld Naruto.“, erklärte Shikamaru und warf den Kopf in den Nacken. „Ich habe auch Schuld daran, dass es gekommen ist wie es nun mal letztendlich gekommen ist. Ich habe sie nicht genug beachtet und nicht gut genug behandelt und ihr das Gefühl der Einsamkeit und nicht der Zweisamkeit gegeben.“ „Hmm ja so wird’s sein.“, entgegnete Naruto nur und schaute ihn mit seinem rechten Auge an. „Und wie sieht’s bei euch jetzt aus?“ „Wir bleiben Freunde wie wir es vorher auch schon waren. Wäre ja auch schade drum, stimmt es?“ „Da hast du recht.“, grinste der Hatake. Rechts neben Naruto, der wiederum rechts von Shikamaru saß, lag schon seit längerer Zeit Ryuuka Karyu mit dem Kopf in seiner Nudelsuppe vergraben und machte ein kleines Nickerchen. Links von Shikamaru der Stuhl war frei bis zu genau diesem Augenblick in dem sich niemand geringeres als Ronin auf diesem Stuhl niederließ. „Ja ja die Frauen.“, begann er und schaute zu Shikamaru rüber. „Du hättest sie gleich von Anfang an Notschlachten sollen. Sagte ich nicht sie würde dir nur unheil bringen? Frauen! Sie wollen nur eines! Uns kontrollieren und knechten!“ „Hmm“, kommentierte der Nara dies nur und schaute zu Naruto, der sich gerade extremst auf seine Nudelsuppe konzentrierte. „Sie sind so Gemeingefährlich !“, fuhr Ronin fort und hämmerte auf dem Tresen rum und funkelte Ayame, die dort ja arbeitete, immer wieder verachtend an. „Sie sind unser Untergang! Wir sollten sie alle samt ausrotten, nicht wahr Ryuuka?“ „ZZZZZzzzzzzZZZZZzzzZZZ“, entkam es Ryuuka schlafenderweise nur. „Seht ihr? Er st meiner Meinung!“ Ein seufzen entrann den beiden Konoha Ninja, als sich eine weitere Person zu ihnen gesellte. Es war niemand geringeres als Jiraiya, der mit blutender Nase neben Ronin platz nahm. „Warst du wieder spannen, Ero-Sennin?“, fragte ihn Naruto keck und legte den Kopf schief. „Hör zu du Rotzbengel, ich war Recherchieren!!“, antwortete dieser und schaute ihn erbost an. „Recherchieren! Begreif das doch endlich mal!“ „Gib’s doch zu, du hast die nackten Frauen beobachtet!“ „Aus künstlerischen Gründen!“, erwiderte Jiraiya ein weiteres mal recht ungehalten. „Ist ja ekelhaft!“, kommentierte dies Ronin. „Ekelhaft?“ Der Eremit zog die Augenbrauen hoch. „Das ist die Erfüllung!“ „Es erfüllt mich mit Brechreiz!“, erwiderte Ronin. „Pfui Teufel! Ihre Bücher sind nur Schund!“ „Es ist hohe Kunst!“ „Schund!“ „Hohe Kunst!“ „Schund!“ So gifteten sich die beiden noch Stunden lang an. Naruto und Shikamaru verzogen sich nach geraumer Zeit, da ihnen das doch um einiges zu Bund wurde. Sie trennten sich von einander vor dem Büro der Hokagen, in welches der Nara nun eintreten musste. Naruto hingegen ging nach Hause. Der Tag des Beginns der Jounin Auswahlprüfung war gekommen. Im berühmten Stadion Konohas, in dem immer die dritte Runde der Chunin Auswahlprüfung stattfand. In der Mitte des Stadions war eine große Tribune eingelassen, auf dem in der Mitte die Hokage stand. Hinter ihr waren Jiraiya und Shizune zu sehen. Rechts neben ihr stand der Kazekage, in dessen Begleitung allerdings nur seine Schwester Temari war. Rechts von diesem wiederum stand Ryoga Akiyama mit seiner Frau und seinem Bruder Ronin, welche ihm beide an einer Leine hielten, damit er nicht wieder weglaufen konnte. Zur linken der Hokage stand der Mizukage Nobunaga Karyu mit seinem Sohn. Mehrere Kissen lagen um die beiden herum, da bekannt war, wie schnell sie doch einschlafen konnten. Unter anderem standen noch Vertreter aus Takigakure, Kusagakure und aus Amegakure um sie herum. Vor der Bühne befanden sich die ganzen Teams aus den verschiedenen Ländern mitsamt ihren Senseis, die bei dieser Veranstaltung sowie in der dritten Prüfung ihre Schüler begleiten durften. Zwischen der Tribüne und den Teams standen die drei Prüfer. Die Ränge waren gefüllt mit Zuschauern aus allen Ländern aber natürlich vor allem aus Konoha. Hiashi seinerseits saß auf der Tribüne und schaute dem Spektakel abwartend zu. Das Neji einer der Prüfer war erfüllte ihn doch ein wenig mit stolz, immerhin kam es nicht allzu häufig vor, dass ein Hyuuga mit einer derartigen Aufgabe betraut wurde. Doch war er ein wenig besorgt darüber, dass Hinata bei der Prüfung teilnahm, schließlich war nach wie vor nicht von ihren Fähigkeiten überzeugt. Sein Kopf wanderte nach rechts und erblickte jemanden, der etwas auffällig zu ihm schaute. Er kannte die Person und nickte ihr zu. Er hatte sei schon des öfteren die letzten Tage bemerkt, Familie eben... „Der Frühling in Konoha neigt sich allmählich dem Ende zu.“, begann Tsunade ihre Rede und blickte ernst in die Reihen vor sich. „Die Jounin Auswahlprüfung ist unser diesjähriges Frühlingsfest, jenes Fest, dass wir einmal im Jahr feiern um den Wechsel zum Sommer zu feiern. Es wird eine lange Prüfung werden und sie wird nicht nur ausschließlich in Konoha stattfinden. Aber dazu werden die Prüfer bei den jeweiligen Prüfungen mehr zu erzählen. Es ist das erste mal in unserer Geschichte, dass nicht nur der Kazekage bei unserer Prüfung zugegen ist und mit Sunagakure daran teilnimmt, sondern auch der Mizukage und der Raikage mit ihren Dörfern, die ebenfalls zu den Großmächten der Ninjawelt zählen. Wir sind sehr erfreut darüber euch und eure Anwärter auf den Rang des Jounins hier bei uns rechtherzlich begrüßen zu können.“ Die Hokage verstummte. Sie hasste solchen Reden, sie lagen ihr überhaupt nicht. Sie war sehr froh darüber, dass Shizune sie für sie geschrieben hat, dennoch lag es ihr nicht sonderlich Zum Glück hatten die anderen Kage auch etwas zu sagen. „Als Mizukage Kirigakures, des Dorfes, das schon immer auf dem Kriegsfuß mit Konoha stand, bin ich sehr froh hier und heute mit euch nicht als Eroberer oder feindlich gesinnter zu sprechen. Sondern als .......zzzzzZZZzzzzZZ“, schlief Nobunaga ein, wurde aber sofortig von seinem Sohn in die Rippen gestochen. „Freund!“ „Auch Kumogakure, welches mehrere Male Krieg gegen Konoha geführt hatte und auch feige versuchte die Erbin des Hyuuga-Clans zu entführen, ist beteiligt an dieser Auswahlprüfung und ich selbst darf mit stolz dazu sagen, dass ich froh bin, dass die Fehde, die durch meine Vorgänger herbeigerufen wurden, mit meiner Amtszeit als beendet gilt.“, begann Ryoga und lächelte sein charmantes Lächeln. „Kumo und Kiri waren schon des längeren verbündet gewesen und Nobunaga und ich haben uns beide dafür entschieden, dass wir gemeinsam auch unseren Nachbarreich Konoha sowie dessem Verbündeten Suna mit Freundschaft entgegen kommen wollten und diesem Unterfangen ist es zu verdanken, dass wir von nun an gemeinschaftlich zu Viert im Bunde stehen.“ Ryoga machte eine kurze Pause und lächelte wiederum sein charmantes Lächeln. Er war sehr wortgewandt, was ihn unter anderem auch zu einem sehr beliebten Kage gemacht hatte. „Möge die Freundschaft zwischen Konoha, Suna, Kiri und Kumo niemals brechen. Dafür stehe ich mit meinem Namen.“ Ein aufgeregtes Klatschen ging durch die Reihen und Jubelrufe eilten geschwind nach vorne zu den vier Kagen, die allesamt stolz da standen beziehungsweise schliefen. „Auch Suna ist sehr erfreut darüber.“, begann Gaara und stand natürlich wie immer mit verschränkten armen und ernstem Gesicht da auf das sich plötzlich ein leichtes lächeln stahl. „Naja lasst knacken!“ Tsunade nickte ihm zu. „Mögen die Jounin Auswahlprüfungen beginnen!“ * Bengoshi: Damit ist das 14te Kapitel beendet und ich hoffe, dass ich wenigstens ein zwei kleine Knalleffekte erzielen konnte Ino: ja das konntest du. Keine Hochzeit! Bengoshi: Hey... Es klappt nun mal nicht alles ! ^^ Ronin: Blöde Kuh.... Jiraiya: Sie ist heiß! Ronin: Blöd! Jiraiya: Heiß! Ino: -.-** Shikamaru: äh... Ino: sag doch auch mal was! Shikamaru: Sie ist ... Ronin: ja? -.- Jiraiya: sag’s schon! Shikamaru: nervig... Alle fallen um. * Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)