Everywhere von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Dies und das und Tais Frage -------------------------------------- so oO diesma kommt das chap früher und nich dann, wenn keiner mehr on is XD ... wo sind meine kommi-schreiber hin? buhu, alle lassn mich allein <__< ich fühl mich von allen seiten gemobbt XDDD echt jetz, ich hab mir nen neuen wlan-stecker bestellt, damit ich endlich i-net in meim zimmer einrichten kann, aber mit dem gehts auch nich... -.-* nu hab ich scho 2 von diesn mistteiln rumliegn. braucht jemand zufällig nen wlan-stecker? XDDD ~~~ ~~~ ~~~ Es war der Freitag nach dem erinnerungsreichen Ausflug in den Freizeitpark unserer fünf Freunde (und Jun). In der Pause ging Jun extra auf dem Pausenhof zu Matt, nur um ihm zu beichten, dass sie es auch gewesen war, die mit der roten Farbe „MATT“ auf die Bühne in der Aula geschrieben hatte. Das hob Matts Laune nicht gerade. Er war ohnehin schon schlecht drauf, weil Kari heute Nachmittag nach der Bandprobe keine Zeit für ihn haben würde, weil sie ja unbedingt die Fotos entwickeln musste, die sie bei Soras Willkommensfeier gemacht hatte. Nach der Schule fiel es Matt dann schwer, sich aufs Singen zu konzentrieren, wo er doch ständig ein Bild von einer mit einem Farbeimer umherschleichenden Jun im Kopf hatte. Dabei war die heutige Probe echt wichtig; es war die letzte vor dem Open Air-Konzert im Stadtpark, das sie morgen geben würden. Das Konzert fand im Rahmen des Sommerfestes statt; das hieß, es würde auch viele Stände mit Essen und dergleichen geben. Matt freute sich schon seit Wochen darauf und hoffte, dass er es schaffte, mit Kari einen schönen Abend zu verbringen, wenn er nicht gerade auf der Bühne stand. „Hierher, zu mir!“, rief Tai. Er bekam eine hohe Flanke von einem Mitspieler. Kopfball – Tor! Nicht umsonst war er der Stürmer und Kapitän seiner Fußballmannschaft. Obwohl Tai für sein Leben gern Fußball spielte, freute er sich schon auf das Ende des Trainings, denn an diesem Abend würde Sora ihn noch besuchen kommen. Als es dann endlich vorbei war, hüpfte er schon fast nach Hause. Er ging in die Wohnung, schloss die Tür – und blickte in die Augen von Karis Katze. (wie hieß die noch im deutschn? miezi? XD‘) Sie saß mitten im Wohnzimmer – der Flur und das Wohnzimmer waren praktisch ein Raum – und starrte ihn mit seinen großen, grün funkelnden Augen an. Tai ließ seine Tasche in eine Ecke fallen. Als die Katze sich nicht regte, fragte er: „Was ist?“ Die Katze, die in dieser FF wohl keinen offiziellen Namen mehr bekommen wird, stand auf, legte die Ohren an und knurrte leise. Mit verwirrtem Blick ging er einen Schritt vor. „Hey, was hast du denn?“ Die Katze wich zurück und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Verwundert ging Tai in die Hocke und hielt der Katze seine rechte Hand hin. „Ey, Katze! Ich bin’s doch!“ Jetzt fauchte sie auch noch und senkte ihre Haltung, bereit zum Angriff. Allerdings waren ihre Augen nicht mehr länger auf Tai gerichtet, der immer noch vor ihr hockte, sondern auf einen Punkt über ihm. Tai drehte sich um. „Da ist doch…“ Ein eisiger Luftzug fuhr durch den Raum und ließ Tai erschaudern. „… gar nichts.“ Er konnte wirklich nichts hinter sich sehen. Mit schief gelegtem Kopf wandte er sich wieder der Katze zu, die immer noch stur die Luft über seinem Kopf fixierte, als sähe sie etwas, das ihm verborgen blieb. Mit einem genervten Seufzer richtete Tai sich wieder auf. „Du spinnst doch.“ Als er an ihr vorbei in die Küche gehen wollte, sprang sie auf und lief rasch davon. „Geh nur!“, rief Tai ihr spöttisch hinterher. „Ist dir ja nur peinlich, dass du ‘ne Brille brauchst!“ Kurz darauf betrat Kari die Küche. Die Eltern der Geschwister waren noch arbeiten. „Was schreist du hier denn so rum?“, fragte sie. „Hab nur mit der Katze geredet.“ Kari wirkte verdutzt. „Oookay…“ Tai trank eine Dose Cola (uh, dosen! keine mehrwegflaschen? wie altmodisch!! XDDD), mit den Ellenbogen rückwärts auf die Arbeitsfläche gelehnt. Ich hoffe, dass man sich darunter vorstellen kann, was ich meine. (^^‘) „Und was machst du jetzt, Schwesterherz?“ Kari schnitt eine Grimasse. „Nun… Bruderherz“ – sie gab dem Wort eine besondere Betonung – „ich werde gleich die Fotos von Soras Willkommensfeier entwickeln. Darum pass bitte auch auf, dass du nicht wieder unangekündigt in mein Zimmer platzt und damit meine ganze Arbeit versaust.“ „Würd ich nie tun!“, erwiderte Tai empört. „Oh nein, niemals“, meinte Kari ironisch. „Nur letztes Mal… und vorletztes Mal… und vorvorletztes Mal sogar zwei mal!“ Mit einem Strich-Punkt-Strich-Blick (also: -.-) stellte Tai seine Dose ab. „Du verbringst zu viel Zeit mit Matt – du nimmst ja schon seinen Sarkasmus an!“ Kari setzte ein unschuldiges Gesicht auf. „Mit Matt…? Wer ist das? Den kenn ich nicht.“ „Verarsch mich nicht!“, murrte Tai. Es war von Anfang an offensichtlich für Kari gewesen, dass Tai etwas gegen die Beziehung der beiden hatte. Daher fand sie es umso wichtiger, dass Tai bald mit Sora zusammenkam – was sich unausweichlich anzubahnen schien, wenn man die beiden mal beobachtete – damit Tai eine eigene Liebesbeziehung hatte, über die er nachdenken konnte. „Würd ich nie tun“, grinste Kari. „Und was ist mit dir? Kommt Sora nachher?“ „Ja, sie kommt…“ Er sah auf die Uhr. „Uwah! In ‘ner halben Stunde. Ich geh duschen!“ Und weg war er. Kari ging mit einem breiten Lächeln im Gesicht in ihr Zimmer, um die Fotos zu entwickeln. Eine halbe Stunde später. Sora klingelte an der Haustür der Yagamis. Ein gutaussehender Junge mit dem Namen Raito oder auch Light öffnete ihr und fragte: „Willst du ein Death Note kaufen? Du kriegst es für vier Steine!“ … ZWISCHENMELDUNG: Ich bitte darum, diesen Verlust von Seriosität zu verzeihen! Vergesst die letzten Zeilen nach dem Absatz einfach! Einmal hierher gucken, bitte! Ihr werdet jetzt geblitz-dingst! BSST! … Eine halbe Stunde später. Sora klingelte an der Haustür der Yagamis, die zwei Sekunden später von Tai geöffnet wurde. Seine Haare waren noch nicht ganz vom Duschen getrocknet. „Na, hast noch geduscht?“, fragte Sora grinsend, als sie eintrat. „Ja, war etwas unter Zeitdruck“, meinte Tai verlegen. Sofort erwiderte Sora: „Ich hätte auch später kommen können!“ „Ach Quatsch, hat doch alles gut geklappt… Komm mit.“ Sie gingen in Tais Zimmer und ließen sich auf das Sofa fallen. „Warum wolltest du eigentlich nicht zu dir?“, fragte Tai nach einiger Zeit. „Ich meine… nicht, dass es mich stören würde, aber ich war schon ewig nicht mehr bei euch.“ Sora lächelte schwach. „Ach… es ist so unaufgeräumt und mein Zimmer ist so klein…“ „Findest du?“ „Ja, finde ich“, antwortete Sora etwas nachdrücklicher, als sie es eigentlich vorgehabt hatte. Niemand durfte zu ihr nach Hause kommen. Sonst könnte jemand etwas merken. Und sie sollten sich doch keine Sorgen machen. Danach wandte sich das Gespräch anderen Dingen zu – Schule, TV-Serien, Musik… Und dann das Sommerfest. „Das wird bestimmt schön“, schwärmte Sora. „Letzten Sommer habe ich es ja verpasst. Das fand ich echt schade.“ „Ich auch“, sagte Tai leise. Sora sah ihn an. „Hm?“ „Ach nichts.“ Kari hatte an einer Leine die entwickelten Fotos aufgehängt. (bin nich sicher, ob das möglich is, sein eigenes zimmer zu ner dunkelkammer umzufunktioniern, aber wenn man das fenster richtich abdichtet, müsste es ya gehen, ne? <_< und wenn nich – in der zeichentrickwelt is alles möglich!! XD) „Puh, und das letzte“, murmelte sie und machte sich gleich daran, die gebrauchten Utensilien wegzuräumen. Als sie damit fertig war, betrachtete sie die Fotos. Ach ja, sie waren schon eine lustige Truppe… Da war das Foto, das Kari geschossen hatte, als Sora Tai umarmt hatte. Selten hatte man Taichi Yagami so verlegen gesehen. ‚Das ist wirklich ein süßes Foto‘, dachte sich Kari. ‚Wenn die beiden wirklich ein Paar werden, schenke ich Sora einen Abzug davon.‘ Und da war auch das Gruppenfoto von ihnen, auf dem Tai einen Arm um Sora gelegt hatte, Kari ein peace-Zeichen machte und Matt TK Hasenohren machte. ‚Matt, dieser Blödmann‘, dachte sie liebevoll. Eine Weile schaute sie schmunzelnd das Foto an, besonders Matts Gesicht, das breit grinste… Ihr Blick wanderte zu TK über. Der schien nicht besonders erfreut darüber, dass Matt ihn ärgern wollte. Überhaupt wirkte TK auf Kari die letzten Tage etwas… niedergeschlagen. Was er wohl hatte? Sie würde ihn bei Gelegenheit mal danach fragen. Schließlich waren sie beste Freunde. Kari seufzte und überlegte gerade, ob schon genug Zeit verstrichen war, dass sie gefahrlos die Abdeckung vom Fenster nehmen konnte, als ihr Blick noch einmal Tai und Sora auf dem Gruppenfoto streifte. Was war das denn für ein Schatten? Er war fast direkt hinter Tai, etwas kleiner als er und dunkel… er wirkte verwischt. Aber da konnte eigentlich kein Schatten sein, schließlich war die einzige Lichtquelle in dem Raum neben dem Blitz der Kamera die Schreibtischlampe gewesen, die sich aber rechts neben Tai befunden hatte. Außerdem wirkte dieser Schatten eigentlich nicht wie einer. Eher wie eine verwischte, blasse Gestalt, die durch Doppelbelichtung auf das Foto gelangt war. Aber der Film war ganz neu gewesen und… Kari klappte der Mund auf, als sie sich die anderen Bilder genauer ansah. Auf allen, auf denen ihr Bruder zu sehen war, war auch dieser Schatten vorhanden! Mal mehr, mal weniger scharf, mal so blass, dass man ihn kaum sehen konnte, und mal so deutlich, dass es wirkte, als hätte man ihn anfassen können. Das war keine Doppelbelichtung, das war… „Nein!“, sagte Kari laut zu sich selbst. „Nein, das stimmt nicht.“ Und dann, etwas leiser: „Es gibt keine Geister oder so etwas. Das hat Tai gesagt. Es gibt sie nicht.“ Sie beschloss, es zu vergessen. Kurzerhand riss sie alle Fotos von der Leine – egal, ob Tai darauf war, oder nicht – und schmiss sie in den Papierkorb. Niemals würde sie zu irgendjemandem sagen, dass sie so etwas gesehen oder auch nur gedacht hatte. Schließlich hatte sie es versprochen. „Ich mag Kimonos ja echt gerne“, gestand Sora, „aber es gibt so wenig Gelegenheiten, einen zu tragen. Deshalb freue ich mich auch auf das Sommerfest.“ „Wegen des Kimonos?“, fragte Tai belustigt. „Ja“, meinte Sora trotzig. „Wieso auch nicht?“ Tai lachte. „Ja, wieso auch nicht. Du siehst bestimmt süß aus mit Kimono–“ Er stockte. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Anscheinend schon. Sora schielte leicht zur Seite, als sie sagte: „Äh… Meinst du?“ Nun, wo er es schon gesagt hatte, konnte Tai es eh nicht zurücknehmen, also sagt er: „Na klar! Da bin ich mir ganz sicher. Ach und – Sora?“ Sie blickte auf, ihre Wangen waren ganz leicht gerötet. „Ja?“ Gut, jetzt gab es kein Zurück mehr. ‚Frag sie einfach!‘, befahl Tai sich selbst. ‚Tu es!‘ „Ähm… hättest du Lust, mit mir zusammen… auf das Sommerfest zu gehen? Also halt nicht als Freunde, sondern… so… du weißt schon…“ ‚Mann, bin ich schlecht in so was!‘, dachte Tai verdrießlich. Er hatte ein paar Mal derlei Anfragen von Mädchen bekommen – nicht so viele wie Matt natürlich – aber er hatte noch nie selbst ein Mädchen um ein Date gebeten. Umso erleichterter war er, als Sora ihn anstrahlte: „Du meinst, wie eine Verabredung? Sehr gerne!“ ~~~ ~~~ ~~~ sry, als ich die Death Note-stelle mit Light Yagami geschriebn hab, war ich n bissl nebn der spur XDDDD ...ah und das nächste chap heißt: Süßer Trottel Tai ... x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)