Everywhere von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: TK und Matt ----------------------- soooooo es geht endlisch weitä! XDDDDDD ich freu mich i-wie richtich. ich hoffe, ihr auch? ^^ will euch jezt auch ga nich lange aufhaltn <_< also dennö... hfr! XD' ~~~ ~~~ ~~~ Fürs Erste hielt Matt TK auf Distanz – und andersherum war es genau so. Man konnte diese Kälte zwischen ihnen gleich am Montagmorgen deutlich spüren. Matt und Kari hingegen gingen wieder normal miteinander um und niemand sagte etwas dazu, also schloss TK daraus, dass sie sich wieder vertragen hatten – und noch zusammen waren. Zudem fühlte er sich mal wieder wie ein fünftes Rad, als dann auch noch Tai den anderen mit sichtbarem Stolz verkündete, dass er und Sora jetzt zusammen seien. Sora schien das eher peinlich zu sein. „Schrei das doch nicht so rum“, nuschelte sie mit gesenktem Blick. „Aber warum denn nicht?“, fragte er gut gelaunt legte ihr einen Arm um die Schultern. „Die Welt soll ruhig sehen, dass das hübscheste und süßeste Mädchen der Welt meine Freundin ist - nichts gegen dich, Kari.“ „Schon okay“, lachte sie. „Aber tut mir einen Gefallen und knutscht jetzt nicht jedes Mal rum, wenn wir alle zusammen irgendwohin gehen, ja?“, meldete Matt sich zu Wort. Tai grinste ihn verschmitzt an. „Nur weil du…“ Genau in diesem Moment tippten ein paar Mädchen, die unheimlicher Weise wie aus dem nichts aufgetaucht waren, Matt auf die Schulter. Er drehte sich um und hob die Augenbrauen. „Ähm… Matt Ishida?“ „… Ja?“ „Kö-Könnten wir jeder ein A-Autogramm haben? Bitte?“ Matt grinste selbstzufrieden. „Na klar. Für meine Fans tu ich doch alles.“ Er lächelte sie sehr sexy an, was ich nur zu gerne sehen würde und was die Mädchen zum Seufzen brachte. Er unterschrieb ein paar Collegeblöcke und einen Schuh (?). Es tat seinem Ego gut, mal wieder ein wenig von Mädchen umschwärmt zu werden. Als er schließlich fertig war, hatte die Stunde bereits angefangen. „Danke, dass ihr gewa…“ Er drehte sich um und sah, dass seine Freunde schon weg waren. „Dass ihr nicht gewartet habt“, änderte er den Satz trocken um und spurtete ins Schulgebäude. Währenddessen machten sich Kari und TK gerade zur Sportstunde warm. Die Mädchen würden Bodenturnen üben, während die Jungs Basketball spielten. Eigentlich ungerecht, aber na ja. „Yagami und Takaishi!“, rief der Sportlehrer, ein großer bulliger Typ, vor dem die meisten Schüler Angst hatten, weil er immer so schrie und grimmig guckte. Kari und TK sahen auf. „Ja?“ „Ihr beiden geht und holt die Basketbälle aus dem Geräteraum. Jeder eine Kiste.“ „Ja…“ Und so machten sich die beiden auf. Sofort, als sie um die Ecke in Richtung Geräteraum gebogen waren und somit alleine waren, schlug TKs Herz schneller. ‚Hör auf damit‘, sagte er streng zu sich selbst. ‚Sie ist mit Matt zusammen, und auch wenn sie es weiß… Wir sind nur Freunde…‘ „TK, alles in Ordnung?“ Er wandte sich zu ihr um. „Ja, alles bestens.“ „Okay…“ Während er den Schrank öffnete und Zeug beiseite schob, um an die Kisten mit den Bällen zu kommen (i-wie sind kisten unpraktisch. netze wärn viel besser! XD‘), dachte Kari nach. Was war nur los mit TK? War es wegen ihr? Oder doch wegen dem Streit mit seinem Bruder? „Hör mal, TK…“ „Was?“ Er sah nicht auf, weil er noch dabei war, Zeug hin und her zu schieben. „Ich finde, du und Matt, ihr solltet euch aussprechen. Es steht ja fest, dass in dem Artikel nur Mist stand und ich bin mir sicher, wenn einer von euch beiden auf den anderen zugeht, könnt ihr das ganz leicht klären.“ „Hm.“ Er hatte immer noch nicht aufgeblickt. „Geschwister sollten nicht zerstritten sein…“, predigte Kari. TK unterbrach sie, indem er ihr eine Kiste in die Hand drückte und tonlos sagte: „Nimmst du die? Die ist leichter.“ Kari hatte verstanden. Er wollte nicht hören, wie sie ihm riet, in diesem Streit nachzugeben. Sie seufzte und nickte. Am Nachmittag kam Matt nach seiner Bandprobe vorbei, um Tai zu besuchen. Als er Kari im Flur begegnete, sagte er: „Oh, mir fällt noch etwas ein. Du hast mich doch gestern Morgen angerufen, oder?“ „Mittag meinst du“, erwiderte Kari. „Ja ja, genau. Wegen etwas, das du verloren hast. Ich glaube, TK hat irgendetwas aufgehoben, bevor er gegangen ist. Aber ich war so wütend, dass ich nicht sonderlich drauf geachtet habe. Ich glaub, es war ein Buch…“ Karis Augen wurden groß. „TK…?“ „Ja, TK, mein Bruder“, entgegnete Matt trocken. „Vielleicht kennst du ihn noch. Er läuft gerne rum und mischt sich in Streits ein, die ihn nichts angehen.“ „Haha“, machte Kari ironisch. „Na ja… Danke jedenfalls. Ich werde ihn mal fragen. Du hast dich also noch nicht wieder mit ihm vertragen?“ Matt schnaubte. „Pff… Vertragen? Mit dem? Das kann noch ewig dauern, bis der ankommt…“ „Wie wär‘s dann, wenn du den ersten Schritt machst? Ihr solltet euch einfach aussprechen…“, schlug Kari halbherzig vor. Matt reagierte fast genau wie TK – nur dass er ihr keine Kiste in die Hand drückte. Dennoch ignorierte er ihre Frage und ging einfach in Tais Zimmer. Kari fand das ziemlich unhöflich, ließ es aber dabei bewenden. (sorry, ich kann heut i-wie nich schreiben. kommt nur mist bei raus ~.^) Als er Tais Zimmertür hinter sich geschlossen hatte, überlegte er, ob er vielleicht tatsächlich TK anrufen sollte… Aber der Gedanke verflog wieder, als er auf dem Schreibtisch eine Skizze auf einem weißen Blatt Papier fand. Tai war schon immer wirklich richtig schlecht im Zeichnen gewesen. Daher fiel es Matt schwer, überhaupt etwas zu erkennen, aber es handelte sich wohl um eine Frau, nein, eher ein Mädchen, mit langen schwarzen Haaren… Matt schauderte und musste an The Ring denken. Augenblicklich fuhr er herum. Ein eisiger Lufthauch fuhr durch das Zimmer. Alles war still. Diese Kälte… „Meine Mutter hat darauf bestanden, dass ich dir Kekse mitbringe“, verkündete Tai, als er die Tür aufmachte und eintrat. „Die tut fast so, als würdest du uns nicht seit der Grundschule besuchen kommen…“ Matt schüttelte kurz den Kopf und lächelte dann. „Deine Mutter möchte nur, dass ich gut versorgt bin.“ „Dann soll sie DICH dazu bringen, die Kekse aus dem Schrank zu wühlen, oder es selber tun.“ Grinsend nahm Matt einen Butterkeks entgegen. „Nee, nee, das machst du doch echt gut. Übrigens – was ist das?“ Er hielt die Skizze von dem Mädchen hoch. Tai wurde blass. „Das, äh…“ „Ih, du träumst heimlich von kleinen toten Mädchen, wenn deine Freundin nicht da ist? Ich wusste gar nicht, dass du so einer bist, Tai…“, lachte Matt. „Von wegen!“, rief Tai aufgebracht und warf ein paar Kekse nach ihm. Das Ende der Geschichte war, dass die beiden den Rest des Abends damit verbringen mussten, im Zimmer zu staubsaugen und Kekskrümel aus den verschiedensten Ecken des Zimmers zu sammeln. Kari saß unterdessen in ihrem Zimmer und dachte über TK nach. Sie dachte sich, dass er ihr ihr Tagebuch doch sofort wiedergeben würde, wenn er es gefunden hätte. Aber wenn Matt die Wahrheit sagte – und es gab kein Grund, warum er das nicht tun sollte – dann besaß TK höchstwahrscheinlich ihr Tagebuch. Und dann war es auch wahrscheinlich, dass er darin gelesen hatte. Vielleicht gab er es ihr deshalb nicht wieder; vielleicht wollte er es in Ruhe durchlesen… „Nein!“ Kari schüttelte den Kopf. ‚So etwas würde TK nicht machen.‘ Sie beschloss, ihn am nächsten Tag in der Schule zu fragen. Sie wollte ihm dabei ins Gesicht sehen und seine Reaktion beobachten. Als Matt am selben Abend, als es schon dunkel war, schließlich nach Hause ging – Hose und Pullover voll mit Kekskrümeln – machte er einen Umweg durch den Park, um nachdenken zu können. Diese Eigenschaft schien in der Familie zu liegen, denn nach einiger Zeit erblickte er im Licht der Straßenlaternen einen gewissen kleinen Bruder namens TK. Matt blieb stehen und legte den Kopf schief. Auch TK hielt inne, als er seinen Bruder erkannte. „Was machst du denn hier?“, fragte TK herablassend. „Die Frage geb ich zurück“, erwiderte Matt kühl und trat näher. Eine Weile wussten sie beide nicht, was sie sagen sollten. Schließlich war es TK, der den ersten Schritt machte. „Kari sagte zu mir, wir beide sollten uns mal aussprechen.“ Unberührt kickte Matt gegen einen Laternenpfahl, als würde er sich langweilen. „Ach, das hat sie dir auch gesagt?“ „Scheint wohl so. Und ich denke… vielleicht hat sie recht.“ Matt sah immer noch nicht auf. Er schlenderte hin und her, die Hände in den Hosentaschen, den Blick abwesend zu Boden gerichtet. „Hm, kann schon sein.“ „Wir waren wohl beide eifersüchtig.“ „So weit bin ich auch schon gekommen.“ „Na ja – du warst mit ihr zusammen und ich war ihr bester Freund und… du weißt schon. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis wir uns streiten, oder?“ Matt zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Du machst es einem nicht gerade leicht, weißt du das?“ Wieder nur ein Schulterzucken. Matt führte sich schlimmer auf als ein Kleinkind. „Also auf jeden Fall… Bin ich bereit, deine Entschuldigung anzunehmen, falls sie jemals kommen sollte, dafür, dass du es so vor Kari… ausgeplaudert hast. Und ich entschuldige mich für den ganzen Streit und meine Eifersucht. Sie ist immerhin deine Freundin und das sollte ich akzeptieren.“ Nun sah Matt zum ersten Mal auf. Sein Blick war überrascht. „Meine Freundin?“ TK legte den Kopf schief. „Ja, Kari. Deine Freundin.“ „Wir sind nicht mehr zusammen.“ „Was?“ „Sie hat Schluss gemacht.“ „Ist das dein Ernst?“ Matt scharrte mit dem Fuß ein Loch in die Erde. „Nee, war bloß Spaß, weißt du.“ Die Stirn in Falten gelegt, lehnte sich TK an den nächsten Baum und verschränkte nachdenklich die Arme. „Hm, das verändert die ganze Situation…“ „Nicht allzu sehr“, warf Matt ein. Und dann sagte er ganz kleinlaut: „Ich muss mich trotzdem auch entschuldigen.“ TK sah ihn schweigend an. ‚Allerdings‘, dachte er, sprach es aber lieber nicht aus. „Also“, Matt atmete tief durch und sah zum dunklen Himmel, als er sprach, „entschuldige ich mich hiermit dafür, dass ich übertrieben… eifersüchtig auf einen Zeitungsartikel reagiert habe und dafür, dass ich Kari aus Versehen vermittelt habe, dass du auf sie stehst.“ Als er schließlich den Blick senkte, lächelte TK. „Na also, geht doch.“ „Na also, geht doch“, äffte Matt ihn genervt nach. Aber TK ließ sich nicht beirren. „Weißt du, man könnte sich echt fragen, wer von uns hier der große Bruder ist.“ Matt schnitt ihm eine Grimasse. „Ich würde sagen, das ist in diesem Fall der, der besser aussieht“, sagte er in alter Manier. „… Das bin dann wohl ich.“ „Ja, klar, Spinner“, meinte TK spöttisch und die beiden gingen zusammen in Richtung der Wohnblocks, in denen sie beide lebten. Etwas später sagte Matt: „Ich würde sagen, deine Chancen bei Kari stehen gut.“ TK sah ihn an. „Das sagst du mir einfach so, nachdem sie gerade erst mit dir Schluss gemacht hat?“ Matt hob die Schultern. „Ich mein ja nur. … Ach ja, und… du hast doch irgendein Buch von ihr aufgelesen, oder?“ „Wo-Woher weißt du das?“, fragte TK entsetzt. Niemand durfte erfahren, dass er in Karis Tagebuch gelesen hatte. „Was regst du dich denn so auf? Ich wollte dir nur sagen, dass Kari danach sucht und ich ihr gesagt habe, dass du es wahrscheinlich hast. Da das aus irgendeinem Grund für euch beide ziemlich dramatisch zu sein scheint… dachte ich, ich sag dir lieber vorher, dass sie dich wohl morgen fragen wird.“ Er beobachtete TK genau und versuchte anhand seiner Reaktion zu erkennen, um was für ein Buch es sich handelte, aber ohne Erfolg. „Ähm… Danke“, murmelte TK nur und war danach tief in Gedanken versunken. ~~~ ~~~ ~~~ ham wa den streit jetz endlich durch. puh. sry, dass jetz wieder sora und tai zu kurz gekommen sind... *drop* der titel des nächsten chaps gefällt mir total gut XD und der lautet: Kari à la „Ich sehe tote Menschen“ XDDD ach übrigens, ich hab bisher immer den leuten, die zu den letzten 2 chaps kommis geschriebn ham, ne ens geschriebn. könnten mir vllt im nächsten kommi (also zu diesem chap ^^) alle leudZ bescheid sagn, die immer ne bescheid-sms ham wolln? das wär einfacher für mich ^^ thx Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)