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Vampire

a japanese is pissed off
von

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23.03.2005

Lieber Leser,

Ihr werdet später auch ein paar Bilder dazu finden. Natürlich dürft ihr auch selbst eurer Fantasie freien Lauf lassen und etwas Kreatives dazu gestalten.
 

*In einem Raum mit Zuschauer treten zwei dunkle Personen herein. Da das Licht nicht hell ist, kann man nicht ihre Gesichter erkennen.*
 

Moikka, ich bin Lintu und der kleiner Kampfzwerg neben mir ist der angepisste Vampir, Yuu Kawai.

*Lintu bekommt einen Kung-Fu-Tritt in die Magengegend*

Uh,....

*Setzt sich*

So, Leute.

Dann will ich euch mal eine Geschichte erzählen, über einen angepissten Vampir, der ...

*sagt es lieber nicht*

Es begann um 2000.
 

Berlin... in einer alternativen Welt

Die Einleitung
 

23.03.05
 

Neulich sind in der unmittelbaren Umgebung beunruhigende Dinge geschehen.
 

Das Asylum vom Nosferatu, Lord Henry Maurer, wurde in allen zugänglichen Internetforen und in den Nachrichten öffentlich präsentiert. Weiterhin wurde durch innerer Kreise des Bundes bekannt, dass kurz nach der Bekanntmachung, eine sehr gut ausgerüstete Kampfgruppe, einer unbekannten Gruppierung, das Nosferatu Hauptquartier aufgebracht hatte. Die wenigen Überlebenden Nosferatu beteuern, dass sie von dieser Maßnahme selbst überrascht waren und keine Informationen liefern können.
 

Neben diesem Debakel für unsere Stadt, gibt es noch ein weiteres Problem.

Vorgestern hatte unser Prinz Hannah Eisenhardt einen Besuch vom hohen Prinz aus Warschau

erwartet. Bedauerlicherweise explodierte das Flugzeug, noch aus unerklärlichen Gründen, auf dem Flughafen vom Tempelhof. Nach außen hin sieht es so aus, als ob es Verschleiß der Technik gewesen ist, aber es sollte klar sein, dass es andere Gründe geben muss.

Auf diesen Gedanken sind auch die polnischen Vampire gekommen und beschuldigen die Camarilla diesen Anschlag ausgeführt zu haben.
 

Als 3. und vorerst letztes kam es vor wenigen Augeblicken zu Ohren, dass in Spandau ein Massaker in einem Kaufhaus stattgefunden hat, wobei Augenzeugen berichteten, dass es sich ganz klar um Vampire gehandelt haben musste. Dieses Debakel war momentan auf allen öffentlichen Fernsehkanälen zu betrachten.
 

Hannah Eisenhardt musste nun für die Einhaltung der Gesetzte in Ihrem Hoheitsgebiet Sorge tragen. Aus diesem Grunde hatte sie den Klüngel gerufen. Ein schlagkräftiges und intelligentes aufeinander abgestimmtes Team, welches schon öfter die Probleme dieser Stadt, auf delikater Weise, gelöst hatte.
 

(Roleplaying Game niedergeschrieben von Lintu_SR)
 

Yuu muss sich also nun aufmachen, denn Katharina hat ihn zu Prinz Hannah gerufen.

*Yuu schlendert davon*

Während dessen will ich euch die Geschichte von dem angepissten Vampir weiter erzählen....

Die Nosferatu [1]

Lieber Leser,

Ihr werdet später auch ein paar Bilder dazu finden. Natürlich dürft ihr auch selbst eurer Fantasie freien Lauf lassen und etwas Kreatives dazu gestalten.
 

*Es ist immer noch dunkel in dem Raum, Lintu sitzt immer noch vermummt in ihrem Schatten, gewillt weiter zu erzählen.*
 

Da ist Yuu Kawai nun dahin gegangen, um Prinz Hannah Eisenhardt zu besuchen.
 

Yuu und der Klüngel, der auf delikate Weise Fälle löste, hatten nun ihren Auftrag von Prinz Hannah erhalten.

Doch, das, was sie nicht hatten sind Informationen.

Sie wussten einfach nicht, wo sie zuerst anfangen sollen, denn es waren ja gleich drei Vorfälle.
 

Die Camarilla... Ging es mit ihr nun bergab?

Die Camarilla war für Yuu doch der einzige Zufluchtsort. Wenn sie jetzt zu Grunde ging... Was wird passieren und was hatten diese Vorfälle zu bedeuten?
 

Angestrengt versuchte man zunächst im eigenen Hauptsitz der Camarilla Informationen zu sammeln.

Im Foyer fragte man Butler, aber das half nichts. Vermutlich hatte die naive, aber schöne Andra etwas verraten, was sie nicht verraten durfte.

Was soll ´s.

Rom weiß viel. So sagte man. Der Klüngel kam darauf Rom zu fragen. Jedoch konnte nicht jeder Rom und seine Art leiden. Sie hielten sich lieber fern von ihm. Aber Andra, die kleine naive Andra hatte Rom ganz doll lieb.

So schickte der Klüngel Andra zu Rom. Sie sollte, weil der Klüngel sich entschlossen hatte, was zu suchen ist, den Weg zum Hauptquartier der Nosferatu erfragen.
 

Nosferatu waren die, um es mild aus zu drücken, weniger Schönen unter den Clans. Sie lebten immer im Untergrund. Ein Mensch würde sich sehr erschrecken, wenn er ein Nosferatu sähe.
 

Nach einer Weile kam Andra wieder.

Der Klüngel war sehr gespannt über das, was Andra zu berichten hatte.

....

Sie wusste den Weg.

Sie wusste einfach den Weg.

Und als Beweis, hatte sie den Weg extra vorgetragen.
 

Der Klüngel glaubte es nicht, dass Andra sich das später auch noch merken konnte.

Yuu wollte nicht warten, bis sie es gefestigt hat. Er hoffte eigentlich auf eine Karte zum Nosferatu-Hauptquartier.
 

So beauftrage er Andra eine Karte zu holen. Und wenn sie von ihr selbst gezeichnet ist.

Nach einer Weile kam sie wieder. Sie hatte keine Karte dabei.

Typisch.

Andra hatte kein Talent zum Kartenzeichnen.
 

Yuu ging das ganz schön gegen den Strich.

So nahm er Andra an die Hand und ging mit ihr ein zweites Mal zu Rom, den Bibliothekar.

Normaler Weise scheut sich Yuu erst Recht dort hin zu gehen. Er mag Rom und seine Art nicht. Aber er dachte sich, dass die Informationen wichtiger sind.
 

Als sie ankamen blieb Yuu an der Türangel stehen und beauftragte Andra eine Karte zu holen.

Rom hat sicher Eine, dachte er sich.

Doch Andra blieb auch diesmal erfolglos.
 

Ganz ruhig, Yuu, du schaffst das, dachte sich Yuu.

Er schritt leisen Schrittes zu Rom.

Irgendwie half das auch nicht, denn er wurde mit „Hallo, kleiner japanischer Kampfzwerg!“, begrüßt.

Yuu entwich ein Zischen.

Er war sauer.

„Hör zu, wir brauchen die Karte. Gib sie uns!“
 

Yuu hat wundervolle manipulierende Fähigkeiten. Doch ob sie bei Rom gewirkt haben?
 

„Willst du mir drohen?“
 

Yuu war geschockt. Es hatte nicht funktioniert? Lange Zeit wurde nichts gesagt.
 

„Nun, ich habe einen Vorschlag. Bring mir einen Beutel Ahnenblut und du wirst deine Karte bekommen.“
 

Yuu willigte sofort ein. Er hatte zuviel Schiss davor, dass irgendetwas passiert, dass er jetzt nicht gebrauchen konnte.
 

Auf dem Weg zurück dachte er sich, wie blöd diese Aktion gerade war. Ahnenblut. Das Zeug war verdammt teuer. Wie um alles in der Welt, konnte ein kleiner japanischer Vampir soviel Geld aufbringen. Yuu war doch ein armer kleiner Kampfzwerg.
 

Er wollte ohne Karte nicht in den Untergrund. Nachdem, was Andra vorgetragen hatte, hörte es sich sehr kompliziert an. Selbst für Yuu. Wie konnte sie sich das nur merken?
 

Der Klüngel wollte nun los, in den Untergrund, doch noch weigerte sich Yuu mitzugehen, und beschloss jemanden auf zu suchen, den er bisher nur vom Hörensagen kannte.

An der Haltestelle aber, dachte er, wie dämlich es wäre jetzt 2 Stunden zu fahren, um vielleicht doch keine Informationen zu erhalten. So, wie bei Rom.
 

So ging er wieder zurück zum Klüngel. Er sah sie von Weiten, wie sie in einen Gulli kletterten. Daneben waren zwei Wachen. Anscheinend war der Gulli-Deckel kaputt. Egal.

Er sprang einfach den anderen hinterher.
 

Sie folgten den Anweisungen, die Rom Andra erzählt hatte.

Es wurde schnell nass. Und es stank nach... ihr wisst schon nach was.

Na zum Glück brauchten Vampire Luft um zu riechen, aber sie atmeten normaler Weise nicht. Also rochen sie es nicht.

Hm. Wolf, müsste den Gulli-Deckel kaputt gemacht haben. Yuu lachte innerlich.

Typisch.

Er gehörte nicht zur Camarilla, dort, wo Yuu arbeitete. Er gehöret zu den Anarchisten. Wie der Klüngel es mit ihm aushielt ist fraglich. Aber irgendwie schafften sie es schon.

Wenn Hannah ihn ihnen schon anvertraute, dann musste das wohl richtig sein.
 

Sie gingen immer weiter Richtung Norden. Woher sie das wussten? Einige von ihnen hatten solche Fähigkeiten. Sie merkten sich den Ausgangspunkt und bestimmten so die Himmelsrichtung.

Drei Stockwerke liefen sie hinein und es wurde immer dunkler. Nach einiger Zeit kamen sie in einen dunklen Gang an, wo zwei von ihnen letztendlich Auspex anmachen mussten. Auspex ist eine Fähigkeit, welches die Sinne schärfte. Es konnte immer nur ein Sinn geschärft werden. In diesem Falle war es Sehen.

Sie liefen nun Hand in Hand, um den Rest des Klüngels zu führen, in den einen Gang und dann in den anderen. Doch sie verliefen sich trotzdem.
 

Yuu wusste es. Er hatte es vorrausgesehen. Dass Andra es sich nicht immer merken konnte. Hahaa. Yuu fühlte sich gut, denn er hatte Recht. Das musste er jetzt auch beweisen.
 

„Hier muss doch ein Raum mit einer Luke nach unten sein.“ sagte Andra „Wir müssen ein bisschen zurück. Es muss dort irgendwo sein.“
 

Yuu war sauer. Nicht nur, dass er es nun doch nicht beweisen konnte, sondern, weil er recht hatte und es nicht beweisen konnte, weil Andra schneller war. Verdammt!
 

Nach einiger Zeit hatten sie diese Luke doch gefunden. Sie öffneten sie und sprangen hinein. Es war wie eine Rutschfahrt. Sie wussten alle, dass sie nun nicht mehr so einfach nach oben gehen konnten. Denn diese Rutsche war ziemlich steil und ... rutschig.

Es fing plötzlich an zu rauschen. Yuu fragte sich, was das war.

Der Klüngel rutsche weiter und PLATSCH! te in einem Abwasserkanal hinein. Es gab viele starke Strömungen. Viele taten es sich schwer an der gleichen Stelle zu schwimmen.

Yuu fühlte sich nicht gut. In dieser Suppe und dann waren hier auch noch Gestalten, von denen er glaubte, sie nicht kennen zu können.

Doch es war zum Glück der Klüngel selbst.

„Puh!“ dachte er sich.

Da war eine Seite, wo sie stehen konnte. So schwammen sie mit mehr oder weniger Mühe dort hin. Diese Seite hatte viele Bögen.

Andra wusste schon warum sie Stiefel mit nahm, aber diese hatten wohl nicht ausgereicht.

Und Yuus Handy.... sein über alles geliebtes Handy... ist durch das Wasser, nein, durch diese Suppe... total hinüber.

Was ist, wenn die Karte nicht mehr funktioniert? Oh Gott. Yuu konnte sich diese Situation nicht vorstellen.
 

„Komm schon, Yuu, wir müssen weiter.“ sprach Andra.

„Wir müssen jetzt den Fahrstuhl suchen...“
 

Es ist völlig unklar, wie das geschehen sollte, denn seitdem sie ins Wasser gefallen waren, konnten die beiden, die Auspex hatten, nichts mehr sehen. Auspex funktionierte beim Sehen, wie ein Restlichtverstärker. Und wo kein Licht war, konnte kein Licht verstärkt werden.
 

So tasteten sie sich in den Gang nach rechts und nach links ab. Allerdings war dieser Gang sehr lang und nach einiger Zeit konnte man sich nicht hören. Deshalb mussten sie eine Kette bilden. Der eine blieb stehen, während der andere weiter in den Gang ging, um nachher rufen zu können, ob da ein Fahrstuhl war, oder nicht. Zur linken Seite war nichts. Aber auf der rechten Seite war umso mehr. Neben ein wenig Müll, dass sie fanden, fanden sie auch ein Fahrstuhl. Zwei Knöpfe waren zu fühlen. Man konnte ja nichts sehen. Einer davon war mit einem Schloss versehen, um vielleicht den Fahrstuhl zu aktivieren. Doch keiner funktionierte.

WAS? Wieso nicht?

Der Klüngel konnte anscheinend nicht hinein.
 

„Toll, Andra. Es gibt keinen Weg in den Fahrstuhl. Wahrscheinlich ist er kaputt...“ fing Yuu an.
 

„...nicht nur wahrscheinlich, er ist es auch.“ unterbrach Wolf das Gespräch.
 

Yuu schaute verwirrt. Eigentlich wollte er den Frust von vorhin bei Andra ablassen. Doch irgendwie klappte es immer noch nicht.
 

„Tja, ja. Das wird es wohl sein.“ wich er aus.
 

„Wir müssen einen Weg hinein finden.“ überlegte Andra. „Rom sagte, dass es nur dort weiter geht. Duuu, Wolf? Kannst du es nicht mal versuchen?“
 

Wolf war verwundert. Was sollte er da versuchen? Aber er hatte eine Idee. Er setze eine Fähigkeit ein, der ihn sich verwandeln lässt. Aber nur in bestimmte Sachen. So kann er zu Beispiel Krallen aus seinen Fingern wachsen lassen.

Das machte er auch und kratzte zunächst die stählerne Tür des Fahrstuhls. *kratz kratz*

Da waren einige Kratzer drauf, aber bewirkt hatte es leider nichts.

Er versuchte es erneut. Aber diesmal versuchte er seine Krallen in den Schlitz zwischen den beiden Teilen der Tür zu schieben.

Supi. Mit den Krallen steckte er da schon mal fest ... äh drin. Doch so sehr er auch zog, er bekam die Tür einfach nicht auf. Vielleicht nur ein bisschen, um vielleicht einen Finger dort hinein zu stecken, aber wer wollte das schon?
 

„Frank, dein Katana.“ Die Hand offen, forderte Yuu Frank auf ihn einen Katana zu geben. Doch dieser war verwundert.
 

„Katana? Wieso?“
 

„Damit wir ihn helfen können. Du nimmst dein zweites Katana und ich nehme das Andere. So bekommen wir die Tür vielleicht auf...“
 

„Gute Idee, aber...“
 

„Was aber? Komm, zick´ nicht rum!“
 

„... mein uraltes Katana. Ich kann dir nur dieses Katana geben, aber Alte mag ich nicht benutzen. Es ist 200 Jahre alt.“
 

Yuu wurde wieder mürrisch. „Du solltest es lieber benutzen, sonst musst du hier für alle Ewigkeiten bleiben. Du weißt doch, dass wir nicht mehr zurück können. Du kannst dann mit deinem Katana sehr lange zusammen bleiben.“
 

Der Gedanke gefiel Frank irgendwie nicht.

Aber er gab ihm das neuere Katana von beiden und probierte mit den Älteren das Gleiche.

Sie gruben mit den Katanas in den Schlitz und versuchten so die Tür zu öffnen. Der Spalt war nun so breit, dass Wolf beide Hände nehmen konnte, um die Tür auf zu drücken.

Die Tür war auf. ... und total verbeult.
 

„Geschafft!“ schnaufte Frank und wischte sich den nicht vorhandenen Schweiß von der Stirn..
 

„Na super. Dann kann es ja weiter gehen.“ fiepte Andra fröhlich.
 

So traten sie hinein, der Klüngel Tim, und fanden drei Knöpfe vor. Doch wie erwartet funktionierte keiner. Der Fahrstuhl hatte keinen Strom. Hatte das vielleicht mit den Schloss draußen zutun? Sie schauten sich an.

....

Neee.

Also versuchten sie eine andere Möglichkeit zu finden, nach unten zu gelangen.

Irgendwie kamen sie auf die Idee über ihnen zu tasten. Sie fanden eine Klappe, die auf das Dach vom Fahrstuhl führt.

Sie machten es auf. Natürlich wieder so sanft, wie beim Gullideckel und der Fahrstuhltür.

Sie kletterten alle hinauf. Bis auf Yuu. Der konnte nicht. Es war zu hoch.
 

So hüpfte er hilflos im Fahrstuhl herum und der Klüngel wunderte sich, was da so wackelt.
 

„Frank!“ sprach Wolf.
 

„Was?“
 

„Dem Kampfzwerg muss geholfen werden.“
 

Yuu war empört: „Was? Ich bin kein Kampfzwerg! Ihr wisst das ganz genau. So kann man mir nicht helfen.“
 

„Richtig.“
 

Sie hoben Yuu hoch. Zu sehen war nichts. Aber man konnte Rohre ertasten, die so breit waren, dass man sich an sie fest halten konnte. Allerdings waren sie etwas zu weit weg, um sie so einfach dran fest zu halten. Besonders für einige Kampfzwerge unter ihnen.
 

Doch sie versuchten es. Ein Sprung, ein Satz und es sollte eigentlich klappen. Wolf schaffte es, Andra schaffte es, Brad schaffte es, Frank schaffte es nicht. Er fiel hinunter aber konnte sich noch fest halten. Doch Yuu hatte so seine Probleme damit. Es war tief und er wollte nicht in diesem Zustand bleiben. Er konnte ja nicht sterben, aber lebendig war er zwar so schon nicht, aber in diesem Zustand, würde er weniger lebendig sein. So was wie tot, aber lebendig. Er ist verwirrt.

Deshalb sprang er einfach und schaffte es glücklicher Weise.
 

Nach einer halben Stunde kamen sie an der ersten Tür an.

Sie war leichter zu öffnen als die Erste. Diese Etage entpuppte sich als ein Bunker. Jedoch sah es nicht so aus, als würde es das Ziel des Klüngels sein.

So stiegen sie weiter hinab. Es schafften diesmal alle, an das Rohr heran zu springen. Bis auf Yuu. Er stürzte ein etwas. Nun war er der erste. Denn er konnte sich doch noch halten.
 

Er murmelte: „Watashi wa baka desu!“

Wie Frank vorhin erlitt er ein wenig Schaden, dass aber schon nach einer halbe Stunde verschwinden sollte. Nun kletterten sie weiter hinunter.

Sie kamen an eine zweite Tür an.

Sie wurde auch geöffnet, aber da drinnen fühlten sie erst mal nichts außer Erde.
 

Sie waren schon so weit unten? Wie verwunderlich. Der Abstieg hatte jetzt so zirka eine Stunde gedauert. Sie liefen nun den Gang entlang, der da als einzigstes Etwas war.

Sie liefen und liefen und liefen und liefen und kamen nirgends an.
 

„Sagt mal.“ Fing Brad an. „Kommt es mir nur so vor, oder laufen wir im Kreis?“
 

„Das kann eigentlich nicht sein.“ Erwiderte Andra. Ich konnte bisher nicht feststellen, dass wir die Himmelrichtung geändert haben. Allerdings bin ich mir nicht so sicher. Weil wir schon so lange gelaufen sind.“
 

„Na Super.“ Sprach Yuu. „Haben wir uns doch verlaufen.“
 

„Wir sollten zurück kehren.“ Sagte Frank.
 

Yuu war verwundert. „Wieso? Es hat so lange gedauert, dass wir sicher bald am Ziel ankommen.“
 

„Ich glaube nicht, dass wir am Ziel ankommen. Vielleicht ist das irgend so ein Zaubertrick.“
 

„Zaubertrick?“
 

Wolf sprang ein: „Ich glaube auch, dass wir umkehren sollten. Wir haben bisher viel zu lang für alles gebraucht. Wer weiß, wann es wieder hell wird und ich will nicht hier bleiben, wenn es soweit ist.“
 

Andra hat eine Idee. „Vielleicht ist das eine Falle der Nosferatu.“
 

Wolf war begeistert. „Na toll, dann sollten wir erst Recht umkehren.“
 

„Ich bin dafür, dass wir weiter gehen.“ Yuu pochte darauf.
 

„Yuu?“
 

„Ja, Frank?“
 

„Du kennst dich doch mit solch ein Zeugs aus. Ist das eine verzauberte Falle von den Nosferatu?“
 

„Was Zeugs? ... Ach so. Du meinst Okkultismus.... Ich weiß nicht so recht. Ich denke, dass das eine Falle sein könnte, aber sie hat uns bisher noch nicht geschadet. Es gibt auch keine Hinweise dafür, dass das eine sein könnte, oder doch keine. Ich bin verwirrt...“ Er kratzte sich am Kopf. „Denn noch, ich bin dafür, dass wir weiter gehen.“
 

„Aber genau deswegen habe ich dich gefragt. Ich bin nicht dafür.“
 

Yuu machte komische Blicke: „Du wirst mitgehen.“ Er versucht zu manipulieren.
 

„Äh....“ Frank war sich zunächst unsicher. „Nein! Vergiss es. Ich geh nicht mit! Geh doch alleine!“
 

Anscheinend haben Yuus manipulierende Kräfte nicht gut gewirkt.
 

Wolf griff ein: „Also los, stimmen wir ab. Wer ist dafür, dass wir zurück gehen.“
 

Alle, bis auf Yuu meldeten sich.
 

„Wer ist dafür, dass wir weiter gehen?“
 

Mit großen bettelnden Augen hob Yuu langsam den Arm.
 

Andra hüpfte: „Das nenne ich Demokratie.“
 

Yuu war beleidigt. „Das ist Unterdrückung.“
 

Sie gingen nun wieder zurück. Das dauerte 2 Stunden. Sie waren nun wieder am Anfang des Ganges. Sie verspürten eine plötzliche Müdigkeit.

Die Sonne ging auf und nun musste der Klüngel Tim in der Dunkelheit des Ganges übernachten.
 

Hoffentlich überfiel sie während der Tagesperiode niemand.
 


 

(RPG niedergeschrieben von Lintu_SR)
 

Da schläft er, der kleine Yuu. Pscht!.

Lasst und hinaus schleichen, damit er uns nicht hört und lasset und warten bis es wieder Nacht wird.

Auf zum nächsten Kapitel!

Die Nosferatu [2]

Lieber Leser,

Ihr werdet später auch ein paar Bilder dazu finden. Natürlich dürft ihr auch selbst eurer Fantasie freien Lauf lassen und etwas Kreatives dazu gestalten.
 

Der Vogel flattert wieder in den Raum.

Moikka. Ihr werdet in diesem Kapitel mehr Sprechgesang lesen. *rofl*

Weil es gewünscht war, habe ich es so eingerichtet.

Dies ist das 2. Kapitel.
 

Habt Spaß dabei!

Lintu_SR
 

Nachdem die Sonne wieder unter gegangen war, wachte der Klüngel wieder auf.

Sie befanden sich immer noch im Gang, wieder am Anfang des Ganges und haben beschlossen weiter hinunter zu klettern. Da war plötzlich eine Niesche, wo ein bisschen Licht war. Man sah ein Feuerwehrkasten.

Der war aber uninteressant, also kletterten sie weiter hinunter.
 

Nun war da eine dritte Tür. Der Klüngel machte nun auch diese Tür auf und hofften, dass sich nun etwas hinter ihr befindet, was ihnen wirklich weiter hilft.

Was war das?

Da war eine weitere Tür und davor war eine komische Apparatur. Es war, wie ein Bedieninstrument, mit Knöpfen ausgestattet.

Sie untersuchten das Teil und fanden ein Knopf, der die Tür öffnete.

Hinter der Tür war ein großer Raum. Er war fast leer, bis auf eine Tür in der gegenüber liegenden Seite. Das konnte der Klüngel von der Türangel erkennen. Doch ihnen war das nicht ganz geheuer.

Doch Yuu trat hinein und schaute sich um. Er fand eine Apparatur an der Wand. Ein Hebel war zu sehen. Frank wunderte sich, was Yuu da anstarrte, deshalb ging er zu ihm.

„Yuu, was machst du da?“

„Ich will diesen Hebel ausprobieren.“

Er hatte schon fast den Hebel berührt...

„Ahh! Was machst du da? Sollen wir alle drauf gehen!“ schrie Frank.

„Was soll das? Du stehst direkt neben mir. Du musst mich nicht anschreien.“

„Aber unten muss doch auch alles verstanden werden.“ Scherzte Frank

Beißende Blicke trafen ihn, aber Yuu wollte das nicht weiter ausholen und probierte einfach den Hebel aus.
 

Nun geschah das, wovor Frank Angst hatte. Die Tür aus der sie gekommen sind, schloss sich, gleichzeitig hörten sie Pumpgeräusche und danach öffnete sich die Tür in der gegenüber liegenden Seite.
 

Frank: „Was hast du bloß angestellt?“

Der Rest des Klüngels war hinter der Tür eingeschlossen. Sie wussten nicht, was hinter der nächsten Tür war und außerdem... Was waren das für Pumpgeräusche?
 

Der Rest des Klüngels war verwundert. Wolf drückte einfach noch mal diesen Knopf.

Die Tür, die sich eben öffnete schloss sich wieder und die Tür, wo der Klüngel in den Raum kann öffnete sich wieder. Und auch diese Pumpgeräusche waren da.

Nun waren sie wieder vereint, denn Andra, Brad und Wolf traten in den Raum hinein.

Wolf total tot ernst: „Was habt ihr gemacht?“

Frank: „Nun ja, Yuu hat diesen Hebel gezogen und dann schloss sich diese Tür, da waren dann diese Geräusche...“

„Pumpgeräusche, so als würde Luft ausgeblasen werden und ein anderes Gas hinein. Hier ist doch Luft, oder?“ Fragte Yuu zu Frank.

„Keine Ahnung, ich atme so was nicht.“

Frank kam wieder zum Thema: „...aber auf jeden Fall öffnete sich schließlich diese Tür.“ Er zeigte auf die gegenüber liegende Tür.

„Da ist genauso ein Aperrat wie vor der anderen Tür.“ Sagte Wolf.

Wolf hatte eine Idee. Er führte diese auch aus.

Es waren alle vom Klüngel TIM in dem Raum, also betätigte Wolf den Hebel erneut. Wieder waren die Pumpgeräusche zu hören und auch die andere Tür ging wieder auf.

„Das muss so was wie ein Schutzmechanismus sein. Das, was hier abgepumpt wurde war tatsächlich Luft und die Tür scheint sich nur durch Stickstoff zu öffnen.“ Erklärte Wolf.

„Boa!“ wunderte Yuu sich. „Wie kommst du denn darauf“

„Yuu, was bist du?“

„Was ist das für eine Frage? Ich bin ein Vampir“

„Genau. Und was atmest du?“

„Nichts!“

„Und die Nosferatu natürlich auch nicht. Sie wollen vermutlich nicht, dass Menschen in ihr Hauptquartier eindringen, also haben sie diesen Raum geschaffen.“

„Das ist sehr gut kombiniert. Klingt sehr logisch.“
 

Und obwohl sie nicht den wahren Grund wussten und nur spekulierten, gab der Klüngel TIM sich mit dieser Erklärung zufrieden und ging durch die gegenüber liegende Tür.

Sie fanden einen alten Bahnhof, wo man einen kleinen Zug fand.
 

Andra: „Juchuu, ein Zug. Und dann in Cabriolet-Form. (Ohne Dach)“
 

Sie gingen dort hin und fanden eine Steuerung mit vielen vielen Bustaben und Zahlen drauf.

„Was nun?“ fragte sich die Gruppe.

Sie haben keine Ahnung was sie eintippen könnten. Und es schien so, als würde nichts anderes da sein, um den Zug in Gang zu setzen. Wie kann man mit solch einem Rätsel einen Zug dort hin bewegen, wo man hin will?

Yuu hatte sich das angesehen und tritt in den Hintergrund, um nach zu denken, welche Wörter man eingeben könnte.

Während dessen diskutierte die Gruppe gemeinsam.

Andra: „Also, wenn ich ein Nosferatu währe, welches Wort würde ich benutzen, damit dieser Zug fährt?“

„Vampir rückwärts.“ Setzte Frank ein.

Brad tippte es ein: R-I-P-M-A-V

Es bewegte sich nichts.
 

Auch Yuus Überlegungen bringen ihn nicht weiter. Er findet keine Verbindung zum Nosferatuhauptquartier und diesem Zug. Er versucht es trotzdem weiter.
 

„Schade. Versuchen wir es mit etwas anderem.“

Andra tippte auch etwas ein: N-O-S-F-E-R-A-T-U.

Wolf, Brad und Frank fragten: „Nosferatu?“

„Ja.“

Und plötzlich setze sich der Zug in Gang.

„Yuu, komm rein!“

„Was?“

Und Yuu sprang in den Zug, bevor er schneller und schneller wurde. Und als er drin war, fragte er wie sie es geschafft haben.

„Andra war ´s.“ Lobte Brad und tippte ihr auf die Schulter.

„Mit Nosferatu? Wow.“ Auch Yuu lobte und er dachte: „So schnell. Ich dachte, wir müsste hier auch eine Weile sitzen.“ Yuu erschrak beim nächsten Gedanken: „Oh mein Gott. Wenn die das so schnell lösen können, wie klug muss ich dann eigentlich sein?“
 

(Zu diesem Zeitpunkt hatte der Charakter Yuu den höchsten Intelligenzwert.)
 

Nach zwei Stunden hielt der Zug an einem anderen Bahnhof. Es war ein bisschen beleuchtet, sodass sie viele Müllberge sehen konnten.

Sie stiegen aus und sahen sich weiter um. Es war nichts zu sehen, jedoch sah Yuu mit „Auspex“ (ähnlich dem Restlichtverstärker) in der Dunkelheit auf sie zu kommen.

Leise flüsterte er: „Pst. Da vorne kommt etwas auf uns zu.“

Es wurde immer heller und während dessen versteckten sich Andra, Frank, Brad und Wolf. Doch Yuu war das zu schnell, er wusste nicht, was er machen sollte, oder warum, denn es könnte auch friedlich sein, was da auf ihnen zu kommt.

Nun stand Yuu allein da und es wurde heller und heller.

Der, auf den Yuu wartete, entpuppte sich als ein hässliches Wesen mit Vampirzähnen und einer Leuchte in der Hand.

„Wer seit ihr?“ Fragte es.

„Nani?“ dachte sich Yuu. „Weiß er, dass sich die anderen versteckt haben?“

Trotz allem will er versuchen auf die freundliche Art und Weise mit ihm zu kommunizieren. „Ich bin Kawai Yuu.“ Er verbeugt sich, wie ein richtiger Japaner. „Du kannst mich Yuu nennen. Und wer bist du?“

Das hässliche Wesen konterte: „Wer sind die anderen?“

Yuu schaut sich so um, als sei er unschuldig.

„Ihr braucht nicht so tun, als hätte ich euch nicht gesehen! Kommt heraus und antwortet!“ Sprach das Wesen wieder.

Der Klüngel war komplett enttarnt. Wie konnte das nur geschehen?

Aber sie stellten sich auch vor.

„Und warum seit ihr hier?“ Fragte das Wesen sie weiter aus.

Andra flüsterte: „Sollten wir das wirklich verraten?“

Wolf schritt ein: „Wir sind gekommen um uns das Nosferatuhauptquartier anzusehen.“

„Wolf.“ Ermahnte Andra. Doch er ignorierte es.

„Wer hat euch geschickt?“

„Prinz Hannah.“ Sagte Wolf.

Dann drehte sich das hässliche Wesen um: „Na, dann kommt mit. Ich werde euch dahin bringen.“

Der Klüngel war verwundert. So einfach ging das?

Wolf schritt zu ihm hervor. Er wollte ein paar Fragen beantwortet wissen.

„Wie heißt du und was bist du?“

„Ich bin Zecke und ich bin ein Nosferatu.“

Yuu erschrak: „Was? Du bist Zecke! Hey, ich habe heute versucht dich anzurufen und du bist nicht ran gegangen!“

Zecke rollt die Augen.

Andra zu Yuu: „Du hast von jemanden die Nummer, von dem du nicht mal weißt, wie er aussieht?“

„Ihr seit mit diesem Zug gekommen?“ Fragte Zecke.

Der Klüngel bejahte.

„Ihr müsst durch die Umpumpstation gegangen sein.“

„Umpumpstation?“ fragte sich Frank.

Wolf aber: „Das Teil, wo nur eine Tür auf ist, während die andere zu bleibt?“

„Ja genau das.“

„Wozu ist das da?“ fragte Wolf.

„Es ist dazu da, um Sterbliche fern zu halten. Wenn ein Sterblicher hinein geht und den Hebel betätigt, stirbt er, weil er keine Luft bekommt.“

„Die Pumpgeräusche. Diese Apparatur pump die Luft hinaus.“ Kombinierte Yuu.

„Richtig. Und Stickstoff wird hinein gelassen.“ Erklärte Zecke wieder.

Andra war verwundert: „Aber warum sterben wir nicht?“

Brad: „Andra.... du bist ein Vampir. Du bist schon tot.“
 

„Auf das sind wir aber schon in diesen Raum gekommen.“ Sagte Frank.

Zecke blieb stehen und drehte sich um: „Gut!“ Und ging weiter.
 

Yuu wollte auch etwas wissen: „Zecke, das Massaker...“

„Ihr seit also hier, um euch das anzuschauen? Da seit ihr zu spät. Das war vor zwei Tagen.“

„Eigentlich nicht direkt das, sondern nur das, was davon übrig geblieben ist.“

Zecke überlegte kurz: „Da seit ihr auch schon zu spät.“

Wieder war der Klüngel verwundert. Zecke sprach weiter: „Es kam schon mal ein Trupp von der Camarilla. Sie haben alles untersucht und räumten alles auf.“

Andra: „Was? Da war schon eine Gruppe?“
 

Es hat eine Weile gedauert, aber sie kamen letztendlich im Hauptquartier der Nosferatu an. Da war ein Gang wo man links und rechts Scheiben sehen konnte, und dahinter Räume mit viel Technik ausgestattet. In einem der Räume waren zwei weitere Nosferatu und schauten sich irgendetwas auf einem Computer an. Ihnen schien es zu gefallen.

Gerade zu war eine Tür, die zu einer riesigen Lagerhalle führte. Dort traten sie ein. Das war der Ort des Massakers und tatsächlich war alles aufgeräumt. Da war nichts außer einige große Container, die luftdicht verpackt waren. Sie wurden auch mit Folien umschlossen.
 

~~

Die Nosferatu

Sie sind eine Vampirrasse mit hässlichem Aussehen. Deshalb trifft man sie nur im Untergrund, oder gut versteckt an. Denn Menschen würden sich sehr erschrecken.

Nosferatu sammeln alles, was sich sehr gut verkaufen lässt. Deshalb kann man sehr viel technisches Zeugs im und um den Hauptquartier finden.

~~
 

Zecke hat den Klüngel TIM inzwischen allein gelassen und ist in einer der Räume gegangen.

Yuu ist ihm sofort hinter her gegangen. Die Treppe, die da war hinunter und dann rechts. Da war Zecke und hatte an etwas herum gebastelt.

„Was willst du noch?“

Schon wieder hat er jemanden so einfach entdeckt.

„Na ja. Ein paar Informationen wären da nicht schlecht.“
 

Während dessen schaute sich der Rest des Klüngels zunächst in der Halle um. Leider war da nichts anderes zu finden, außer diese Container. Wolf beschloss sich woanders umzusehen. Er ging zurück an den Räumen vorbei. Da hörte er plötzlich etwas. Es hörte sich wie ein Schluchzen an. Er folgte dieser Spur und fand einen Menschen. Dieser war aber erschrocken und rannte einfach davon.

Wolf war so verwundert, dass er nicht wusste, was er sagen, oder machen sollte. Wie kam ein Mensch hier runter?

Egal, er suchte weiter. Er fand einen Gang und er war dunkel. Trotzdem lief er da rein.
 

Zecke antwortete, dass er für weitere Informationen Geld verlangt und dass es nicht billig sein würde. Das würde für Yuu teuer werden. Er hatte es bis jetzt nicht geschafft, sich einen ordentlichen Job zu besorgen, wo er etwas, zu den Gaben der Camarilla, verdient.

„Wie viel?“ fragte Yuu.

„Es kommt auf die Information an.“ Antwortete Zecke.

Yuu überlegte. Wenn sie nicht mit Informationen zurück kommen bekommen sie sicher viel Ärger von Hannah und Katharina.

„Überlege es dir schnell, ich will meine Ruhe!“ sagte Zecke ärgerlich.

„Ok, warte einen Moment.“

Er ging hinaus.
 

Frank, Andra und Brad waren noch in der Halle, aber sie beschlossen nun sich etwas Blut zu besorgen. Sie wollten Zecke fragen, wo man hier unten etwas Blut bekommen kann. Also gingen sie in die Richtung, wo er hinging. Aber in welchem Raum ist er hinein gegangen? Sie hatten es nicht gesehen.

„Och, Mist!“ fluchte Andra.
 

Yuu kam die Treppe hinauf, die bei ihnen in der Nähe war.

„Hallo, Leute! Habt ihr schon etwas gefunden?“ Fragte er.

Frank: „Nein. Und du?“

„Ich... äh... vielleicht. Aber das kostet etwas.“

Brad: „Wo ist Zecke? Du bist doch ihm hinter her gelaufen.“

„Ja, hier unten ist er.“ Er zeigt die Treppe hinunter.

Brad wieder: „Und du brauchst Geld für Informationen?“

„Ja. Kannst du mir etwas borgen?“
 

Brad, der im Klüngel das meiste Einkommen hatte, willigte ein und weil der Klüngel sowieso Blut kaufen mochten, gingen sie alle zu Zecke.
 

Fröhlich sprang Yuu wieder in den Raum.

„Hey, Zecke. Ich bin zurück, mit der Mannschaft.“

„Um Gottes Willen...“

Die Truppe, die auch eingetreten war, wollte sich zunächst etwas Blut kaufen.

Zecke hatte glücklicher Weise ein paar Beutel im Hauptquartier. Er ging sie holen, während der Klüngel auf ihn wartete. Er kam aber schon bald wieder. Die Blutbeutel mit Menschenblut gefüllt, waren doppelt so teuer, als normal, aber das störte erst mal nicht.

„Und nun wollen wir wissen, was hier geschah und was die andere Gruppe hier machte.“ Sagte Yuu.

„Das kostet 1000€“

Brad: „Was soviel?“

Yuu flüsterte ihm zu: „Ich werde es dir zurück zahlen, aber in Raten.“

„Schon klar, Yuu.“ Brad wandte sich wieder Zecke zu, bezahlte per Kreditkarte und meinte: „Die sollten aber sehr detailliert sein.“

„Keine Sorge.“ Grinste Zecke und erklärte dem Klüngel, was passiert war.
 

Zecke wusste nichts, was beim Überfall im Hauptquartier selbst passierte. Er war zu diesem Zeitpunkt weg. Aber er war wieder da, als die Gruppe auch da war. Unter der Führung befanden Prinz Hannah, und zwei andere Vampire. Die anderen zwei waren auch in der Polizei vertreten.

Der Klüngel staunte erst mal nicht schlecht, dass sie 1000€ dafür zahlten, dass Zecke sagte, dass er während dessen weg war und nichts wusste, aber als er sie erfuhren, dass Hannah selbst da war...

„Und wer waren die anderen Vampire?“

„Keine Ahnung!“ Sagte Zecke.
 

Der Klüngel fühlte sich ein wenig verarscht, aber irgendwie kann man da ja nichts machen. Also gingen sie alle wieder zur Halle, um auf Wolf zu warten, der ja immer noch irgendwo war. Bis auf Andra, sie wurde von Zecke aufgehalten, was der Klüngel nicht mitbekam.
 

„Du bist ein hübsches Mädchen, du könntest etwas für mich erledigen.“

Andra war entzückt: „Echt! Findest du? Was soll ich denn machen?“

„Da wird demnächst eine Modelcompetition gestartet. Ich möchte, dass du daran teilnimmst und mit der nächsten Gewinnerin in Kontakt trittst.“

„OK, wird gemacht.“

„Braves Mädchen.“

„So, ich geh dann auch mal. Tschüssi!“ Andra ging nun auch in die Halle.
 

Wolf, der in den Gang hinein gegangen war, hatte einen kleinen Raum gefunden. Am Boden lag etwas Blut. Vermutlich noch von Massaker. Da war aber etwas anders daran. Es hatte eine andere Farbe und es leuchtete ein wenig.

Wolf bückte sich tippte ganz kurz in die Flüssigkeit hinein und kostete davon.

„Bäääh!“

Wolf hatte sich die Zungenspitze weg geätzt. Er wollte wissen, was das für Blut ist. Er suchte etwas, wo er etwas davon hinein tun kann. So ging er zurück zu den anderen und fand sie beim Bluttrinken auf.

„Oh, ihr trinkt Blut?“

Brad: „Joa. Willst du auch etwas?“

Wolf nahm dankend an, trank die Packung schnell aus und ging wieder.

Yuu: „Was war das denn für eine Aktion? Wolf ist komisch.“

Yuu wandte sich davon ab und untersuchte die Container genauer. Er wollte wissen, was da drin war. Beim Versuch mit dem Katana, dass er bei sich trug, es zu öffnen schritt Zecke ein. „Das würde ich an deiner Stelle nicht machen.“

„Wieso nicht?“

„Keine Ahnung. Man sagte nur, dass das, was da drin ist, nicht geöffnet werden sollte.“

Also ließ es Yuu bleiben.

„Wo ist dieser alte Vampir?“ Fragte Zecke entnervt.

Frank: „Du meinst Wolf? Er war gerade hier und ist plötzlich wieder weg.“

„Dann werdet ihr und ich auf ihn hier warten. Ich werde euch den Ausgang zeigen.“
 

Wolf hatte indes schon mit der leeren Blutpackung ein wenig Blut vom Boden geschöpft und hat es fest verschlossen. Er hatte sich vorgenommen das untersuchen zu lassen. Und weil er fertig war ging er nun wieder zur Halle.

Dort wartete auch schon Zecke.

„Zecke, kannst du mir verraten, warum hier Menschen herum rennen?“

Der Klüngel: „Was Menschen?“

„Das war ein Gul.“

„Achso. Wo sind die anderen Gule?“ Fragte er weiter.

„Sie sind alle in der Schlacht gefallen.“

Wolf war verwundert: „Oh, wie versorgt ihr euch?“

„Keine Sorge. Wir haben schon wieder neue Gule. Sie sind im Moment nur nicht hier.“
 

~

Nosferatu benutzen Gule für jegliche Arbeiten, die man nicht im Untergrund tätigen kann.

~
 

„Ich werde euch jetzt den Weg zeigen.“ Sagte Zecke entschlossen und führte sie zu einem Fahrstuhl ganz in der Nähe.

Yuu dachte nach und konnte es nicht fassen. Wolf hatte alle Informationen, ohne jegliche Bezahlung bekommen. Warum?

Sie kamen nun an diesem Fahrstuhl an.

Brad: „Wieso sind wir nicht von hier herunter gekommen.“

Yuu: „Wegen Rom. Er konnte doch für uns nicht den einfachen Weg erzählen.“

„Falsch. Dieser Weg hier ist nur von innen nach draußen benutzbar.“ Berichtigte Zecke. „Es gibt aber sicher noch einen anderen Weg, den werdet ihr aber nicht brauchen. Geht jetzt! Ihr werden oben einen Gang nach draußen finden.“

Zecke holte für den Klüngel den Fahrstuhl hinunter und dieser stieg auch ein.

„Was ihr noch wissen solltet...“

Der Klüngel drehte sich zu Zecke.

„... der Überfall im Kaufhaus in Spandau, das waren Nosferatu, die hier für das Quartier kämpften, jedoch, waren sie nicht mehr sie selbst.“

Mit diesen Worten schickte er den Fahrstuhl wieder nach oben.
 

Frank: „Dieselben Nosferatu? Warum hat er das nicht gleich gesagt?“

Wolf: „Wer weiß. Lasst uns nach Hause gehen. Wir haben nicht mehr viel Zeit bis zum Sonnenaufgang.“

Andra: „Ups, schon so früh?“
 

Sie fanden einen Weg nach draußen. Es war ein Gullyloch an der Spree.
 

Yuu holte sein Handy raus.

„Ahhhhh! Mein Handy geht nicht mehr an. Oh nein! Was soll ich nur tun? Die ganzen Nummern der süßen Mädchen sind da drin gespeichert. Es ist kaputt! Oh, mein Gott!“
 

Brad: „Brüll doch nicht so rum. Ich kann auch mit meinem Handy ein Taxi rufen.“

Er holt es ebenfalls raus und stellt auch fest, dass es kaputt ist.

„Mist!“

„Es geht doch nicht um ein einfaches Taxi. Es geht um mein Leben.“

„Du hast keins.“ Sagte Wolf entnervt.

Andra hatte eine Idee: „Warum kauft ihr euch nicht einfach neue Handys?“

Dabei tröstete sie Yuu, weil er doch ziemlich angeschlagen war.

„Die Karte... wenn sie nun auch...“ heulte Yuu.

„Ach, das wird schon, Yuu.“ Ermunterte Andra ihn wieder.
 

Während dessen hatte Frank ein Taxi über einer Telefonzelle bestellt. Und das Taxi traf auch schon ein. Leider war es eins, wo nur bis zu 4 Personen hinein passen. Aber es waren 5 Vampire, die nach Hause wollten und das bald. Denn die Sonne ging bald auf.

Greifswald ist weit und von der Berliner Mitte bis Greifswald zu laufen dauert sehr lange.
 

„Wer mit dem Taxi fahren will, kann das machen. Ich fahre mit der Bahn.“ Sagte Yuu entschlossen. Nun gut, er war auch der Einzige der Gruppe, der sich regelmäßig eine Monatskarte kauft und regelmäßig mit der Berliner S-Bahn fährt.

Frank: „Ich fahre mit Yuu, dann ist er nicht so alleine.“

Yuu erwiderte: „Meinst du, da ist jemand und hält mich für ein Kind und könnte mit mir deshalb anstellen, was er wollte?“

„Ja.“ Grinste Frank.“

So hatte der Klüngel beschlossen, wer mit Taxi fährt und wer mit der Bahn fährt.

Yuu und Frank sind schnell in Greifswald angekommen und weil er regelmäßig in die Stadt fährt wusste er auch schnell, wie man nach Hause kommt.

Jedoch war da ein Taxi voller Vampire, die nicht wirklich wussten, wie ihre Straße hieß. So dauerte es eine halbe Stunde länger, bis sie in der Nähe der Camarilla Yuu und Frank trafen.

Sie wollten aussteigen, bezahlten und liefen nun mit Yuu und Frank mit, die anscheinend wussten, wo das Zuhause war.
 

Die Sonne ging auf und unsere Vampire waren schon längst in ihren Betten. Und Wolf natürlich in einer natürlichen Materie. Als Gangrel kann man so was.
 

PP RPG niedergeschrieben von Lintu_SR

Der 2. Überfall

Lieber Leser,

nun könnt ihr die Bilder von 3. Rollenspielabend sehen.

http://www.cofram.de/lsr/vampire/a.jpg

Viel Spaß damit!

Natürlich dürft ihr auch selbst eurer Fantasie freien Lauf lassen und etwas Kreatives dazu gestalten.

Dies ist das dritte Kapitel der Serie. Also es könnte sich später noch etwas vervollständigen.
 

*Musik spielt wieder ein*
 

*Das Vögelchen und ein Vampir kommen hinein geflattert.*
 

Pieps!

*Übersetzer übern Kopf schwingt*
 

*räusper* Entschuldigt, dass ich das nicht gleich gemacht habe. Hilfe. Bin ich enttarnt?
 

Yuu Kawai, der hier neben mir sitzt, hatte am Wochenende sehr viel Stress. Es gab da nämlich ein überfallendes Kaufhaus und der kleine japanische Vampir musste Ermittlungen machen. Leider stellte er sich ziemlich blöd an. Er ist mit Andra, einer vampirischen Kumpanin, in ein Chinarestaurant eingebrochen, hat dort alles kaputt gemacht, nur um auf das Dach des Kaufhauses zu kommen. Nachdem er und seine Kumpanin ertappt waren, sind sie beide geflohen.

Tja, nachdem etwas Ruhe eingekehrt war, wurde die Zeit knapp, denn die Sonne wollte wieder aufgehen.

Wolf war verschwunden, Brad war gerade bei ihnen und versuchte immer noch einen Weg ins Kaufhaus zu finden. ... Und zwar über die Mauer, wo vorher Wolf hingegangen war. Und der faule Frank schläft doch tatsächlich in der Nacht....

Er dachte nur daran, dass seine mächtige Auftraggeberin unbedingt, endlich Resultate sehen wollte, so spazierte er zum Pförtner des Kaufhauses, suggerierte ihn in den Schlaf ("Schlaf!") XD und stahl alle Schlüssel des Kaufhauses und fuhr nun endlich nach Hause zu seinem "Futon-Sarg" (Ein ganz normales Bett...).

Am nächsten Abend wollten er und sein Team sich schnell aufmachen, um seine Gedanken in die Tat umzusetzen: Das Kaufhaus, noch wo es auf war, besuchen und mit den Schlüsseln alles untersuchen.
 

Doch leider wurde er von der mächtigen Leibwächterin seiner mächtigen Auftraggeberin beim Verkleiden erwischt. Nach allem was gestern vorgefallen war, durfte er nicht auffallen und wollte sich als japanische Frau verkleiden. (Das kann er gut.)

Der Prinz (Die mächtige Auftraggeberin) schaute sehr sauer. Sie hielt einige Papiere in der Hand. Unter anderem Abzüge von Beweisfotos über den Überfall vom Pförtner und Berichte von der Polizei, die den Einbruch im Chinarestaurant und den Überfall vom Pförtner untersuchten.

Nicht nur von ihm, sondern auch von seinen vampirischen Kumpanen. Selbst Wolf, der irgendwie in das Kaufhaus gelangt war wurde von Videokameras im Kaufhaus erwischt.
 

Yuu war am Boden zerstört, als er das sah. Er hat vielleicht die "Maskerade" gebrochen, die unter Vampiren herrscht und er wollte eigentlich seine Herrin glücklich machen, doch er tat das Gegenteil.

Was sollen sie nur machen?
 

(Roleplaying Game niedergeschrieben von Lintu_SR)
 

Also Yuu ist normalerweise hochtalentiert in Spionageermittlungen. Doch, dass was er in der Nacht abgeliefert hat, war unter aller Sau. Schäm dich, Yuu!

*schämt sich*

Die Reise nach Bremen

Lieber Leser,

ihr werdet später auch ein paar Bilder dazu finden. Natürlich dürft ihr auch selbst eurer Fantasie freien Lauf lassen und etwas Kreatives dazu gestalten.

Dies ist das vierte Kapitel der Serie. Also es könnte sich später noch etwas vervollständigen.
 

*kurze Werbung*

*Werbung verschwindet*

*Musik spielt wieder ein*

*Flatterfrau Lintu spricht wieder*
 

So, Yuu. Nun will ich mal deine Geschichte weiter erzählen.
 

(Sie sind noch im Saal von Prinz Hannah)
 

Brad hatte vor den letzten Morgen vor dem Schlafen gehen sein Anrufbeantworter abgehört, teilte er der Herrin, Prinz Hannah, mit.

Das Tape spielte er ab und es war unglaublich, was zu hören war.

Kommissar Böttcher, der unser Verbindungsmann zu Izak Foht ist, ist wahrscheinlich umgekommen. Jedenfalls klang das so, als wurde er während des Anrufes umgebracht. Ohne einen Schuss. Es hatte sich angehört, als sei er weggeschliffen worden und diese Geräusche von diesen Gestalten war auch sehr verdächtig.

Was auch immer da geschehen war, wir wussten nur, dass wir Foht nicht mehr so einfach finden würden.
 

Prinz Hannah ist sauer, das schüchtert Yuu sehr ein. Er sagt einfach nichts mehr, obwohl er meist für die Gruppe spricht.

Brad hat also das Gespräch in die Hand genommen.

Aus Hannahs Wut heraus kam es, dass sie noch heute Nacht nach Bremen fahren müssen.
 

Das ist für Klein-Yuu sehr peinlich das zu hören, während er schon fast als fertige Frau galt und ins Kaufhaus hätte gehen können.

Seine Gedanken sind schwer.

Werden sie rechtzeitig nach Bremen kommen, ohne, dass Sonnenstrahlen durch die Fenster der Züge kommen?

Werden sie dort rechtzeitig den Prinzen der Domäne antreffen, um einen Unterschlupf für den Tag zu finden?

Was wird passieren, wenn sie dort sind?

Wonach sollen sie suchen?
 

Hannah wartet ungeduldig. Eigentlich müsste die Truppe sich längst auf den Weg machen, aber.... sie stehen angewurzelt im Saal herum.
 

Aber nun bemerkt es Yuu selbst, dass er nur da so doof herum steht. Also geht er und die anderen hinterher.

Bevor er seine Sachen packt und losreist, will er zu Bibliothek. Dort hatte er sich vor zwei Tagen Bücher von Karl Meyer bestellt. Er will sie auf der Reise lesen.

Jedoch....

Hatte der Bibliothekar, Rom, es mit Absicht vergessen. Jedenfalls erscheint Yuu das so. Zudem musste er sich wieder Mal als kleiner japanischer Kampfzwerg betiteln lassen.
 

Nur war es komisch. Das einzige, was Yuu zu sagen hatte, waren die Worte Roms, die er mit einem leichten Zischen wiederholte. Und ging wieder. In Gedanken verloren.
 

Er packte schnell seine Koffer, denn für die Reise darf, wie für den ursprünglichen Plan, keine Zeit verloren werden.
 

Im Foyer traf sich der Klüngel. Sie haben sich zum Bahnhof ein Taxi bestellt. Irgendwie sah Wolf frischer aus, als sonst. Was er wohl gemacht hat?

Jedenfalls begaben sie sich nach draußen. Yuu vergewisserte sich, dass er alles dabei hatte.

Sein Gewehr, sein Katana, sein Laptop, sein Blutbeutel mit wirklich gesundem Menschenblut (war teuer), sein Handy, ein paar Klamotten und sehr wichtig: ein paar Kosmetika.

Doch leider kein Buch.... Er war sauer und sagte nichts. Er will nicht, dass die anderen davon Wind bekommen.

Draußen vor den Hauptsitz der Camarilla hörten sie Polizei-Sirenen.

Oh mein Gott, dachte sich Yuu. Wissen sie jetzt schon, wo wir Vampire leben? Das wir existieren? Wie konnten sie nur?

Das Großraum-Taxi ist schon angekommen und während sie einstiegen, fuhren die Polizeiwagen und ein Krankenwagen an ihnen vorbei.
 

Yuu ist erleichtert. Wenn ein Krankenwagen dabei war, dann galten die Polizeiwagen nicht ihnen. Doch irgendwie sah Wolf so frisch aus. Er wusste nicht wieso.
 

Während der Fahrt zum Bahnhof zeigte Brad jeden die Tageszeitung mit einem wunderhübschen Presseportrait von jedem. Auf Seite 7 stand beschrieben, dass es einen zweiten Überfall im Kaufhaus gab und auch einen gleich daneben im Chinarestaurant. Zur gleichen Zeit.
 

Sie rissen darüber Witze, versuchten dies aber möglichst vor dem Taxifahrer geheim zu halten.
 

Endlich sind sie am Bahnhof angekommen.

Es passierte nicht viel. Sie mussten sich nur Fahrscheine kaufen, heraus finden, welcher Zug nach Bremen fuhr und dort ankommen.

Alles verlief sehr ruhig und alle waren sie in Gedanken, über die letzten Nächte, gefangen.
 

Im Bremen angekommen, mussten sie so schnell wie möglich heraus finden, wo sie den Herren dieser Domäne finden können.

Yuu versuchte es mit „Auspex“. Das verschärfte seine Sinne. Aber das half ihm nichts, denn er war nicht geübt genug in Auren aufspüren.

Sie sahen einen großen Platz vor dem Bahnhof. Er sah nicht sehr toll aus. Gleich rechts war jedoch ein wunderschönes altes Museum.
 

Sie schauten sich um, aber all das half nichts. Die Sonne ging bald wieder auf. Sie hatten immer noch keinen Schlafplatz, sie wussten nicht wohin und wussten auch sonst nichts, was sie jetzt nur tun sollen.
 

Was sollen sie nur tun?
 

(Roleplaying Game niedergeschrieben von Lintu_SR)
 

Ja, ach mai. Yuu, was habt ihr da nur gemacht, wenn ihr da nichts gemacht habt?

*Yuu schaut zum Boden und schämt sich*

Yuu: *leise* „Entschuldige...“



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Spirit-
2008-03-17T10:31:09+00:00 17.03.2008 11:31
Nette einleitung hoffe es geht so weiter^^
ist das aus dem live rpg berlin?

Von:  Yamcha
2007-05-21T23:19:11+00:00 22.05.2007 01:19
Mensch Lintu, schöne Geschichte! (auch wenn du einiges durchnander gebracht hast) n_n~

Ich hab zum Beispiel keine zwei Katanas sondern zwei Kampfdolche. und ich wars der N-O-S-F--E--R-A-T-U eingegeben hat. ó_ò ich war auch ausserhalb der Schleuse

Aber naja. des wissen ja die Leser nich. *lach*
Von: abgemeldet
2007-02-25T16:38:04+00:00 25.02.2007 17:38
auspex??
kenn ich gar nich ...
aber der kampfzwerg ... das is einfach nur genial^^
schnell schreib weiter!!!
Von: abgemeldet
2007-02-25T16:36:13+00:00 25.02.2007 17:36
ich find deine story megallustig
mehr kan ich echt nich sagen^^
außer das es mirvoll gut gefällt^^
Von: abgemeldet
2007-02-25T16:34:20+00:00 25.02.2007 17:34
oooh ich steh ja total auf vampire seit ich das buch bis(s) zum morgengrauen gelesen hab, das musst du auch mal lesen ist wirklich 1a^^

nun zu deiner story
also ich find den angepissten vampir echt toll
hast du dir die story selsbt ausgedacht, oder is das eine ff?
weil ich finds echt supiii muss gleich weiterlesen^^


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