The last Mission - Liebe vor dem Aufbruch von Hentaifreak (Naruto x Hinata, Neji x Tenten) ================================================================================ Ärger mit der Familie und die Reise ----------------------------------- „N...Neji-nichan...w...was machst du hier?“ „Ich will euch retten. Euer Vater, hat den Verdacht das ihr und Naruto etwas schlimmes getan habt und trachtet deshalb nach eurem Leben.“ „Wo her will er das wissen?“ „Das weis ich auch nicht, aber...wir sollten hier verschwinden.“ , sagte er nur und ging auf sie zu und legte seine Hand auf ihrer rechte Schulter. „Du...du bist...mir nicht böse...das ich mit Naruto...“ , fing Hinata unsicher an und sah erst zu Boden und dann wieder auf in die Augen ihres Cousin. „Wie sollte ich?...Du hast selbst gesagt, dass du deinen eigenen Weg gehen willst um dein Schicksal selbst zu schaffen.“ Ja, dass hatte sie zu ihm gesagt...damals bei der Chunnin Prüfung. „Hinata-sama, wir haben keine Zeit zu verlieren!“ , sagte er und sah ihr in die Augen. „Warum willst du mir helfen? Neji-nii-chan?“ „Das fragt ihr noch?“ Er aktivierte sein Bayakugan und sah in Richtung der Haustüre und den Weg zur Wohnungstüre. Es näherten sich vertraute Chakren. Neji vergeudete keine Zeit, nahm seine Cousine auf die Arme und Sprang mit ihr aus dem Fenster, worauf er mit ihr in eine ihr unbekannte Richtung rannte. „Wo...wo bringst du mich hin?“ , fragte sie ihn. „An einen sicheren Ort. Vertraut mir.“ Hinata sah ihren Cousin nachdenklich an. Bisher hatte er sich noch nie so für sie eingesetzt und sie hätte es auch nie erwartet. Derweil stellten Mitglieder des Hyuga Clan Narutos Wohnung auf den Kopf. Weniger mit den Händen sonder mehr mit ihrem Bayakugan. „Sie ist nicht hier.“ Sagte ein älteres Mitglied und sah zu Hiashi welcher erzürnt einen Stuhl um stieß. „Raus aus meiner Wohnung! Ihr habt sie doch wohl nicht mehr alle, echt mal!“ , fluchte Naruto der vor seiner Wohnung stand und den Menschauflauf in seiner Wohnung vorfand. „Lasst Hinata und mich in Ruhe! Sie hat euch nichts getan!“ „Du verstehst das nicht, du Balk!“ , flucht Hinatas Vater und trat auf den Jungen zu. „Ein Fußfolk wie du hat weder das Recht noch überhaupt Frechheit eine Hyuga zu schwängern! Allein deshalb, sollte ich dich töten!“ Die Verachtung und Bosheit die in seinen Worten brachte Naruto zum rasen. Er bebte regelrecht vor Wut. In diesem Ton hatte lange niemand mehr mit ihm gesprochen und er hatte damit zu kämpfen die Kraft des Neunschwänzigen nicht Oberhand bekommen zu lassen. „Geht! Raus aus meiner Wohnung oder es wird hier ungemütlich für euch!“ , brüllte Naruto und die Augen glühten und hatten bereits die des Fuchses. „Zeigst du endlich dein wahres Gesicht, Kyubi. Ich verstehe nicht, wie man dich am Leben lassen kann. Du bist eine tickende Zeitbombe und ein Recht zu leben hast du sowieso nicht.“ Mit einem mal flog Hiashi rücklings zu boden und alle sahen auf den Jungen, welcher sich aber keinen Millimeter bewegt hatte. „Lasst Naruto gefälligst in Ruhe!“ Shizune war es welche sich mittels eines Tarn Jutsu optisch unsichtbar machen konnte. „Shi...Shizune-nechan.” , sagte Naruto der verwundert auf diese sah und wieder seine blauen Augen hatte. „Keine Sorgen, Naruto. Ich bin da.“ , sagte sie mit einem fast glücklichen lächeln und sah wieder zu den Männern des Hyuga Clan, welche sie verärgert ansah. „Ihr wisst gar nicht wie es Naruto geht! Lass ihn in Ruhe. Er hat euch nie was getan und das mit Hinata geschah raus reiner Liebe. Ich weis ja nicht, ob es so etwas bei euch gibt, aber wenn es so etwas geben sollte, solltet ihr eigentlich wissen wie Naruto und Hinata fühlen. Ihr könntet mal ein Augen zu drücken und Hinata ihre Leben so bestimmen lassen wie sie will. Naruto, hat das nur gemacht, weil er niemanden hatte, der ihm sagte was richtig war und was falsch. Aber sein Herz sagte ihm was richtig ist und von diesem Herz könntet ihr euch alle eine Scheibe abschneiden. Einen so netten und lieben und vor allem starken Jungen wie Naruto gibt es nicht zweimal. Von allen hatte er es immer am schwersten, weil er weder einen Mutter noch einen Vater hatte der auf ihn auf passt und für ihn da ist!“ Die Kunoichi sagte dies und konnte ihre Emotionen dabei nicht unterdrücken. Sei weinte, weinte darum das Menschen diesem Jungen nicht verstehen können nicht verstehen wollen und nichts außer ihren persönlichen Interessen verfolgen. „Shizune-nechan.“ , sagte Naruto leise und sah sie traurig an. „Hm...Naruto-kun, du bist echt stark geworden und wenn ich bedenke...das du mal dieses kleines immer heulende Kind warst...dann bist du wirklich sehr stark geworden.“ „Shizune-nechan?“ „Jetzt geh schon. Such deinen Liebling. Ich werde versuchen die hier etwas zu beschäftigen.“ „Na gut.“, meinte Naruto und machte sich auf den Weg. Naruto hatte keinen Plan, wo Hinata sein konnte wo sie hin gegangen sein könnte aber er suchte sie. *Poch* „Jo Naruto!“ , sagte eine alt bekannte Stimme. „Kakashi-sensei! Schön das man sie mal wieder sieht!“ , sagte der Junge ironisch und blieb stehen. „Die Hokage-sama schickt mich. Du scheinst ja da echt eine Menge Ärger am Hals zu haben.“ „Lassen sie die klugen Sprüche. Ich suche Hinata und weiß echt nicht wo sie ist!“ „Hm,...ich meinte vorhin Neji mit Hinata in den Armen in Richtung Tal des Endes gelaufen zu sein. „Tal des Ende?“ „Da wo du mit Sasuke gekämpft hast.“ „Ach da. Klar. Danke Sensei!“ „Keine Ursache...aber...sollte ich dich nicht begleiten?“ , frage der Mann der sein Gesicht verbarg. „Das geht schon gut. Danke noch mal!“ Naruto war schon wieder unterwegs als sein Sensei ihm nachsah. „Hm...er ist echt in sie verliebt. Dieser kleine Charmeur. Wie auch immer...jetzt kann ich mich wenigsten wieder der Suchen widmen.“ Damit verschwand er ältere Ninja in einer Wolke. Naruto dampfte aus allen Löchern. Einen solchen Affenzahn hatte er schon lange nicht mehr drauf gehabt. Schließlich traf er im Tal des Ende ein und sah die großen Statuen die Links und Rechts des großen Wasserfalles standen. „Wo...könnten sie nur sein? Kakashi-sensei wird mich doch nicht hinter Licht geführt haben?“ Naruto viel pötzlich eine kleine Höhle auf , die Links neben dem Wasserfall war. Das letzte mal als er hier war hatte er nur den Kampf mit Sasuke im Kopf. Entsprechend sah das Tal immer noch aus. Der große Chakraball der durch das Chidori und dem Rasengan entstand hatte das Tal verformt und viele Risse und Erdrutsche verursacht. Naruto ging zum Eingang der höhle. Der Halle des Rauschens vom Wasser fall sorgte dafür das man nichts anderes hören konnte und Naruto ging einige Schritte in die Höhle hinein. „Hinata-chan! Bis du hier?“ Er hörte, was aber wegen dem Rauschen nur schwer möglich war. Es kam nichts. Er sah sich um ob es noch weitere solche Höhlen gab, aber er fand keine mehr. Es vergingen gut Zehn Minuten und Naruto war im Begriff den Rückweg anzutreten. „Naruto-kun!“ „Hm?“ Der Junge drehe sich um und versucht trotz Rauschen noch mal hinzuhören. „Naruto-kun!“ Hörte er wieder und sah zu dem Wasserfall. „Hinter dem Wasser fall?“ , fragte er sich selbst und rannte direkt auf den Wasserfall zu. Mit Chakra in den Füßen ging er auf dem Wasser weiter stand unmittelbar von den Fall. Er griff durch und spürte plötzlich wie ihn etwas festhielt. Dann wurde er durch gezogen und fand Neji und Hinata vor. „*Hust* Neji...Hinata-chan...da seit ihr ja.“ „Tut mir leid, dass wir uns erst jetzt melden, aber wir mussten sichergehen, dass du es bist.“ , erklärte Neji. „Aha, was machst du hier überhaupt, Neji? Warum hast du Hinata geholfen?“ „Das verstehst du nicht.“ , sagte dieser mit kalter Stimme. „Neji-niichan, bitte.“ , sagte Hinata und sah diesen freundlichen an. „Hm, also gut. Ich wusste schon sehr lange das Hinata in die dich verliebt ist und ich hatte nichts dagegen. Mir war es sogar recht, da ich nicht viel von einer Heirat mit ihr hielt. Das dumme an der Sache ist leider, dass es diese Verpflichtung gegenüber dem Clan gibt.“ „Du musst auch wissen Naruto-kun, Neji hat...eine Freundin.“ Naruto sah den Hyuga Jungen verwundert an. „(Dieser kalte und unheimlich Typ hat eine Freundin?)“ „Bitte hör auf Hinata-sama. Mir ist das unangenehm.“ ,sagte er. Irrte sich Naruto oder hatte Neji wirklich rote Wangen. „Tse...alberne Sache.“ , meinte er nur abfällig und verschränkte die Hände. Hinata und Naruto lächelnden. Ja, das war der Neji wie man ihn kannte. „Seit ihr sicher das wir hier sicher sind?“ , fragte Naruto nach einiger Zeit. „Vor erst ja. Diesen Ort kenne nur ich....und ...“ Naruto sah den Jungen mit Autoblick an. „Wer?“ „Hmpf...Tenten.“ , sagte er niedergeschlagen. „Wie? Tenten? Sie ist deine Freundin?“ , fragte Naruto ungläubig nach. „Schnauze! Das geht dich nichts an!“ , sagte er sauer und wandte sich ab und ging zu einer Feuerstelle im inneren der Höhle. „Naruto-kun...ich hatte mir sorgen gemacht.“, sagte Hinata und sah Naruto sehnsuchtsvoll an. „Ich mir auch um dich.“ Beide küssten sich und schmiegten sich dicht aneinander. „Hey Neji! Bist du...ups“ Hinata und Naruto zuckten zusammen als plötzlich eine weibliche Stimme direkt neben ihnen in die Höhle schrie. Dann sahen sie einen Mädchenkopf mit zwei hochgesteckten Haarkugeln. „Äh..Tenten...du hast uns zu tote erschräkt!“ , regte sich Naruto auf. „Oh...tut mir leid. Aber was macht ihr hier?“ , fragte das Mädchen. „Wir...äh...wir wollten alleine sein.“ , sagte Hinata verlegen. Tenten grinste die beiden frech an. „Alles klar. Dann will ich euch nicht stören.“ , meinte die Wurfwaffen Meisterin und wollte schon wieder gehen. „Äh...fals du Neji suchst...er ist schon da. Er ist nur in der Höhle hinten.“ , meinte Hinata dann. „Achso! Warum sagst du das nicht gleich? Neji-kun! Ich bin da!“ ,rief sie glücklich und tänzelte in die höhle. „Seit wann...“ wollte Naruto anfangen und sah dem Mädchen verwirrt hinterher. „Seit ein paar Wochen erst.“ , beantwortete Hinata die Frage. „Aha...Wo waren wir stehen geblieben?“ , fragte Naruto „Hier...bei...“ Hinata legte sacht ihre Finger unter Narutos Kinn und führte seinen Mund zu dem ihren worauf ein zärtlicher Kuss folgte. Zwischenzeitlich hatte sie Tsunade in den Akten der Bücherei verkrochen und suchte ohne Unterbrechung nach etwas. „Tsunade-sama!“ „Oh Shizune bist du wieder da?“ „Ja, *keuch* ich hatte viel zu tun. Äh...was macht ihr da eigentlich?“ „Ich suche was. Shizune!“ „Ja?“ „Bring mir bitte Tee und drei Stäbchen Dango...das könnte hier etwas länger dauern.“ „Ja. Ist gut.“ Die Leute des Hyuga Clan hatten sich zwischen Zeitlich im Hauptsitz des Clans eingetroffen und hielten eine Rede. Der älteste des Hauses wurde um Hilfe gebeten. Hotaru Hyuga, der Großvater von Hiashi Hyuga. „Ehrenwerter Hotaru, wir fragen euch. Sollte Hinata, die Freiheit gelassen werden sich selbst zu entscheiden, oder soll sie wie die Tradition es verlang den Seppuku begehen?“ , fragte Hiashi ihn. Der Älteste dachte nach. „Hiashi, was ist dir wichtiger? Das deine Tochter glücklich ist, oder das die Familie fortbesteht?“ „Natürlich Zweiteeres. Die jüngsten der Familie sind schließlich nur noch meine Töchter und der Sohn meines verschiedenen Bruders.“ „Das brauchst du mir nicht sagen. Wichtiger ist doch nun, ob Hinata trotz dieser Sünde, weiter leben darf oder nicht, richtig?“ „Ja.“ Sagten alle anwesenden. „Nun, deiner Meinung nach müsste deine Tochter also sterben. Richtig?“ „Es geht schließlich um unsere Familie. Hinata ist die ranghöchste Tochter. Hanabi ist leider noch zu jung dafür.“ „Wer sagt das? Sicherlich zu Jung für eine Ehe ist sie ja, aber für eine Verlobung kann man nicht früh genug planen.“, erklärte der Älteste. „Worauf wollt ihr hinaus?“, fragte ein Verwandter der Familie. „Ganz einfach. Hitori...die Tochter von der Tochter meines Bruders, möge er in Frieden ruhen, hat vor wenigen Tagen einen Sohn geboren, und dieser soll mit Hanabi verlobt werden. Lasst es ihr aber noch nicht wissen. Sie soll es erst erfahren wenn beide alt genug sind.“ „Wir ihr wollte. Und Hinata?“ Der alte Mann lächelte. „Lasst ihr die Freude. Sie hat lange genug, heimlich für diesen Jungen geschwärmt. Sie soll ihre Jugend und ihre Liebe genießen.“ Hiashi musste einen inneren Schweinhund überwältigen, aber er stimmte dem zu und verbeugte sie wie auch alle anderen Familienmitglieder. In der Bibliothek des Hokage. „Ich hab es!“ rief die Frau und knallte den zum Glück lehren Becher auf den Tisch der unter dem Druck mit samt dem Tisch zusammenbrach. „Nein! Nicht schon wieder Tsunade-sama! Die Tische sind nicht billig!“, tadelte Shizune die in die Bibliothek kam. „Ich hab die Lösung für Naruto und Hinatas Problem gefunden!“ , jubelte Tsunade. „Wirklich?“ „JA! Shizune, freu dich! Sieh dir das an!“ sagte die Ältere und umarmte ihre Gefährtin aus früheren Zeiten und Freundin, worauf sie ihr ein Pergament gab. Shizune lass das Papier und mit jedem Satz hellte sich ihr Blick auf. „Das...das ist...!“ „Ja. Du hast echt einen guten Ehemann gehabt, wenn auch leider nur recht kurz. Aber egal. Das erlaubt Naruto, sich jedes Mädchen zu nehmen das er will!“ Shizune sah das Blatt Papier nachdenklich an und dann wieder in das Gesicht ihrer Freundin. „Das ist echt toll....aber...“ ihr glückliches Gesicht verschwand so schnell wie es kam und sie sah leicht traurig zu Boden. „Was hast du jetzt schon wieder?“ , fragte Tsunade und legte ihre Hände in die Hüften. „Wenn wir das echt veröffentlichen, wird Naruto keine ruhige Minute mehr haben.“ „Mensch, dir kann man es aber auch nicht recht machen, wie?“ „Tut mir leid. Aber ich will nur das beste für Naruto.“ „Wir haben gesehen wo das hinführt.“ Meinte Tsunade nur und hob ihrer Augenbraun. „Tsunade.“ „Hm?“ „Ich...ich muss mich bei dir entschuldigen.“ , sagte die Frau mit den kurzen Haaren und drückte das Papier an ihre Brust. „Für was?“ „Ich hatte, für einige Zeit an deiner Fähigkeit als Hokage gezweifelt und....ich wollte es dir auch sagen....wenn auch vielleicht nicht so schnell.“ Shizune spürte plötzlich die Hände ihrer Freundin auf ihren Schultern, worauf sie aufsah und in die Augen dieser. „Du bist immer noch das offenherzige Mädchen, wie damals. Und weißt du...genau deshalb mag ich dich so, Shizune“ Diese sah erst überrascht drein, dann aber fing sie an glücklich zu lächeln. „Du...bist echt stark, Tsunade. Und das mein ich nicht auf deine Kraft bezogen.“, sagte sie und umarmte sie. Die Ältere wahr leicht überrascht, mit so einem Gefühlsausbruch hatte sie nicht gerechnet. „Ich weiß doch. Weißt du was?“ „Hm?“ „Lass uns Sake trinken gehen! Wir müssen anstoßen! Auf dich, auf mich und auf Naruto und Hinata!“ Shinzune fing lauthals an zu lachen. „Ja! Das ist die Tsunade wie ich sie kenne!“ Beide Frauen lachten zusammen. Neji wachten im Lager im hinteren Teil der Höhle auf und richtet sich auf. „Ich...hab das was gespürt! Bayakugan!“ Der Jungen mit den alles durch schauenden Blick durch sah die Felsen nach drauen in das Tal und sah mehrer Chakren. „*grummel* Neji-kun...komm...legt dich wieder hin.“ , sagte eine noch verschlafene Tenten. und legte ihre Hand auf die nackte Brust des Jungen. „Da kommt jemand und ich befürchte, die sind hinter Naruto und Hinata her.“ ,sagte der Hyuga Junge und stand auf. „Wirklich?“ „Wenn ich es dir sage.“ Neji zog sich schnell an und wartet ungeduldig. „Beeil dich Tenten“ Diese machte gerade ihre eigentlich langes Haar wieder zu zwei Kugeln flechtet die wie Bärenohren aussahen und griff zu ihren Nuncachus. „Tse...sie dir die beiden an.“ Fing Neji an als er nach vorne ging. „Bei Hinata wundert es mich, dass sie gar nichts gemerkt hat.“ Meinte Neji und sah seine Cousine an welche in Narutos Armen schlief. „Süß die beiden, findest du nicht?“ , fragte Tenten grinsend und sah wieder zu Neji. Dieser aber war auf den Wasserfall bzw. das was hinter diesem War fixiert. Die beiden gingen durch den Wasserfall. Auf dem Wasser stehend erkannte sie sofort das es Angehörige vom Hyuga Clan waren. „Neji! Was machst du hier? Wo ist Hinata?“ , fragte Hiashi welche von Familienmitgliedern begleitet wurde. „Ich bin euch keine Rechenschaft schuldig, O-ji-sama, aber ich habe euch etwas mit zu teilen.“ „Und das währe?“ „Diese Frau...“ Tenten erschrack fast als der Junge seine Hand ihrer Hüfte nahm und an sich zog. „...ist meine Liebe und weder ihr noch die Familie wird mich davor abhalten.“ Neji sah seinen Onkel duschdringlich an, welcher darauf erzürnt seinen Neffen an sah. „Kommt gar nicht erst auf den Gedanken! Ich hatte die letzten Monate genug Zeit um meine Techniken zu verfolgständigen, ich bin euch überlegen.“ , fügte der Junge noch hinzu „Ich will gegen ihn kämpfen!“ , kam plötzlich ein kindliche Stimme und die jüngste von Hiashi trat vor. „Hanabi! Das ist doch nicht dein ernst!“ , fragte ihr Vater unsicher. „Doch ist es. Ich möchte gegen meinen Cousin kämpfen.“ , sagte sie und sah diesem in die Augen. Neji war leicht verwundert lies es sich aber nicht anmerken und sah das Mädchen an ernst an. „Neji? Ist sie dein Schwester?“, fragte Tenten leise. „Nein, sie ist Hinata-sama’s Schwester, aber ehrlich gesagt hatte ich nie sehr viel Kontakt mit ihr.“ „Neji-niichan! Kämpfe gegen mich!“, sagte das Mächen und ging in Stellung. „Ich weiß zwar nicht was das soll, aber von mir aus. Aber beklag dich nicht wenn du verletzt wirst.“ , sagte er kühl und ging in Kampfstellung. Hinabi als auch Neji aktivierten ihr Bayakugan und ein Kampf begann wie man ihn nur sehr selten sehen konnte. Tenten war von der 10 Jährigen überrascht. Sie war so stark wie Neji vermutete sie und ging an Land, eben so wie die Clanmitglieder und beobachteten Kampf. Neji stellte schnell fest, dass seine klein Cousin sehr gut war sie konnte schon einige Schläge austeilen und konnte den meisten Angriffen ausweichen. Für eine Millisekunde war Neji unaufmerksam und das Mädchen traf ihn knapp unterhalb von der Brust. Neji würgte und spuckte Blut. Währe der Schlag nur ein wenig höher gewesen hätte es seinen Chakrapunkt getroffen. „Deine Kraft...ist enorm...aber...deine Genauigkeit braucht noch Übung.“ , sagte er und wusch das Blut das noch aus seinem Mund tropfte weg. „Also gut, ich nehm dich jetzt ernst.“ , fügte er hinzu und ging wieder in Stellung. Hinabi sah ihren Cousin verwundert an. Der Schlag hätte auch wenn er nicht sein Ziel traf mehr aus richten müssen. Neji fing an sich flüssige zu bewegen. „Hakkesho Dai Kaiten!“ Neji fing an sich zu drehen und die bekannte Chakra Kugel in extra großer Ausgabe enstand. Nur wurde dabei das Wasser aufgewirbelt und große Wellen entstanden wodurch Hinabis Halt in wanken geriet. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren wie sich Neji plötzlich vor ihr befand und ihr Tief in die Augen sah. „Hakke Rokujoyon Sho” Hanabi sah was Neji vorhatte und rannte los. „Lass das! Ihr Körper mach das nicht mit!“ , rief er. Aber es war zu spät. Eine Kombination aus zielgenauen Schlägen hämmerte den Körper des Mädchens ein und sie spürte das sie dieser Kraft nicht gewachsen war. Ihr Chakra erlosch und sie ging im Wasser unter. „Hinabi!“ , rief ihr Vater und wollte schon ins Wasser springen, als er merkte das Neji selbst unter Wasser ging. Dieser konnte seine Cousine schnell packen und brachte sie wieder an die Oberfläche. Ihrer beide Kleidung war durch nässt und Neji musste schnell handeln. Als der Junge mit dem Mädchen in den Armen wieder auf dem Wasser stand sah er zu Tenten. Der Jungen machte eine hinweisende Bewegung worauf er mit Hanabi in den Händen verschwand. „Hinabi! Wo bringst du sie hin!“ , schrie Hiashi brach am Boden zusammen. „Warum? Ich verstehe die Welt nicht mehr...warum wendet sich alles gegen mich?“ „Äh...Hyuga-san. Neji weis was er tut und ich denke er wird sie bald zurück bringen.” , versuchte Tenten den Mann zu beruhigen. „Halt den Mund du Weib!“ , sagte ein Mitglied Hyuga Familie. „Schwache Außenseiter wir dir, gehen die Probleme des Clans nichts an!“ , sagte er weiter. „Wenn sie meinen.“ Meinte Tenten etwas erbost von dem was der Mann da sagte, ließ sich aber nichts anmerken und machte sich auf den Weg. Sie hatte so eine Vermutung wo Neji mit seiner Cousin hin sein konnte. Einige Hundert Meter stromaufwärts fand sie die beiden. Neji hatte sich und seiner Cousin die nassen Kleider ausgezogen und auf einen großen warmen Stein gelegt. Er lehnte sich gerade über seine Cousine als Tenten eintraf. „Wie geht es ihr?“, fragte sie. Neji sagte nichts. Tenten sah nur erschrocken wie ihr Liebster Herzdruck Massage und Mund zu Mund Beatmung machte. Gleichzeitig sah sie dass Neji im Gegensatz zu sonst sein Stirnband nicht trug. Er nahm es sonst nie ab, nicht mal wenn er mit Tenten im Bett war. Sie sah ein Swastika an seiner Stirn grün leuchten und es schien ihm schmerzen zu bereitet. Plötzlich hustet das kleine Mädchen und eine Ladung Wasser quoll aus ihrem Mund, worauf auch das Symbol an Nejis Stirn aufhörte zu leuchten und er wieder ruhig atmete. Darauf nahm er sein Konoha Stirn welches neben ihm lag und band es wieder um seine Stirn wodurch das Symbol wieder verdeckt wurde. „W...wo bin ich?“ , röchelte Hanabi. „Wie fühlst du dich?“ , fragte Neji und sah sie unsicher an. „N...Neji-niichan...wa...was machst du?“ , fragte sie unsicher. Sie richtet sich auf und merkte das sowohl sie als auch Neji nackt wahren. „Aha....wo sind meine Sachen!?“, fragte sie entsetzt und wurde rot im Gesicht. „Die trocknen.“ „H~“ Hanabi sah schnell in eine andere Richtung. „Was ist?“, fragte er verwundert. „Schau weg!“, zischte sie und legte ihre Hände um ihren Körper. Sie zitterte wie Espenlaub. „Hanabi-sama, du solltest dich hinlegen.“ „N...Neji-niichan...w...was hast du mit mir gemacht wehrend ich weg war?“, fragte sie unsicher und spürte im nächsten Moment wie Nejis Brust und Bauch an ihren Rücke pressten. Er legte seine Hände um sie um ihr Wärme zu geben. „Du Dummkopf. Ich hab dich wiederbelebt, ich hätte dieses Jutsu nie anwenden dürfen.“ , sagte er leicht sauer auf sich selbst aber mit einem sanften Ton. „W...warum hast du es dann getan?“ , fragte sie und sah über ihre Schulter zu ihrem Cousin. „Weil du doch wolltest das ich mit dir kämpfe.“ Hanabi sagte nichts mehr und sah wieder vor sich zu Boden. Dieses Gefühl das ihr Cousin ihr da gab. Hanabi schlug mehr mals die Augen auf und zu sah dabei erst verwirrt drein, fing dann aber an zu lächeln. Neji löste sich und seine Wärme wurde von der einer Decke ersetzt. „Tenten?“ , sagte Neji. „Siehst du nicht das es ihr unangenehm ist? Du sollest aber auch was tragen.“ Das Mädchen mit den zu Bärenohren gebundene Haar holte eine weitere Decke aus dem Rucksack den sie bei sich hatte und legte sie dem Jungen um. „Mach so etwas bitte nie wieder, Neji-kun. Ich hatte mir Sorgen gemacht.“ , sagte sie und legte ihre Arme um ihn. „Tut mir leid.“ Hanabi dreht sich zu den beiden. „Hanabi-sama, erklärt mir mal eines. Warum wolltet ihr unbedingt gegen mich kämpfen.“ , fragte der Hyuga Junge. „Ich....wollte dir zeigen wie gut ich bin. Außerdem...hoffte ich...das...das du mir, dann vielleicht Unterricht gibt’s.“ „Warum ich? Macht das nicht dein Vater?“ „Ja...schon, aber...mir währe lieber wenn du das machen würdest.“, sagte sie und verdeckte dabei ihr Gesicht. „Neji.“ , sagte Tenten nach einer weile. „Hm?“ Das Mädchen ging mit ihrem Mund näher an das Ohr des Jungen hin. „Ich glaub Hanabi ist in dich verliebt.“ , flüsterte sie ihm zu. Neji zuckte kurz mit den Augen. „Hanabi, sag mal.“ ,fing der Junge dann an. „Warum willst du von mir unterrichtet werden?“ „Weil du stärker bist als Papa.“, sagte sie. Neji wunderte es fast das sie „Papa“ sagte, aber er sagte nichts. „So einfach geht das nicht und ohne die Erlaubnis deines Vater sowieso nicht.“ , erklärte er. „Aber mein Papa würde das nie erlauben!“, sagte verzweifelt. „Hmpf, es lässt sich nicht ändern.“ Neji stand auf und holte die inzwischen wieder trockene Kleidung seiner Cousine und warf sie ihr vor die Füße. „Wie auch immer. Ich muss jetzt los. Tenten.“ „Hm? Ja?“, fragte diese. „Ich werde jetzt heimgehen und mit meinem Onkel wegen Hinata-sama reden.“ „In Ordnung. Ich muss auch noch was erledigen. Gai-sensei wollte mich zu einer Ein-Mann bzw. Frau-Mission schicken.“ Der Hyuga Junge nickte und verschwand dann. Nach dem dieser weg wahr konnte die neun Jährige die Decke ablegen und sich anziehen, wehrend Tenten seufzend die Decken wieder einpackte. „Weißt Hanabi-chan? Es ist schwer, jemanden zu lieben der nicht weis damit umzugehen.“ Hinabi hatte sich gerade angezogen und stand wie angewurzelt da. „Du...hast es gemerkt?“ „Man müsste Blind und Taub sein um das nicht zu merken.“ , sagte Tenten. Die Kleine drehte sich zu der Älteren um und sah sie an. „Kannst du mir einen gefallen tun?“ ,fragte sie. „Hm? Welchen denn?“ „Pass gut auf Neji auf, ja?“ Tenten lächelte darauf und sagte ja, worauf beide sich auf den Weg zurück zum Wasser fall machten. Hinata und Naruto wahren nicht mehr da. „Ob dein Vater sie mitgenommen hat?“, fragte Tenten. „Möglich.“ „Tenten-san...“, kam es plötzlich aus dem Inneren der Höhle. „Hinata-neesan!“ , rief Hinabi und rannte erfreut zu dieser. Die Geschwister umarmten sich und in Hintas zuvor leicht trauriger Blick wich für kurze Zeit von ihrem Gesicht. „Wo ist Naruto?“, fragte Tenten nach. „Als ich aufgewacht bin, war er weg.“ , berichtet das ältere Hyuga Mädchen und sah leicht traurig zu Boden. „Vie...vielleicht ist er schon los? Er wollte doch heute aufbrechen, oder?“, fragte Tenten. Hinata erschrak. Ja genau! Heute war die Abreise und Naruto würde für eine lange Zeit nicht mehr da sein. „Ich muss ihn noch mal sehen!“ ,sagte sie und rannte los. „Wa...warte auf uns, Nee-chan!“ So schnell wie sie ihre Beine trugen kehrten die Mädchen zurück ins Dorf. „(Naruto-kun...du wirst mich doch nicht einfach so verlassen?...Ich brauche dich doch!)“ Sie war nicht mehr weit vom Tor entfernt und sie konnte bereits erkennen dass die beiden Torwächter Kotetsu Hagane und Izumo Kamizuki da standen und sich sich mit Iruka unterhielten. Die Mädchen war außer Atem als sie beide den Männern ankamen. „Wo kommt ihr den her?“ , fragte Hagane diese. „Ist...Naruto...noch da?“ , fragte Hinata schwer atmend „Den habt ihr gerade verpasst. Er ist vor ein paar Minuten gegangen.“ , meinte Iruka und sah Hinata wissend an. „Was?“ Hinata wurde leicht traurig. Er hätte sich doch von ihr verabschieden können. Warum hatte er das nicht getan? „Hinata“, fing der Mann mit Narbe die über seine Nase ging an. „Ich soll dir von Naruto ausrichten, dass du dir keine Sorgen machen und stark sein sollst.“ Das Gesicht des Mädchens hellte wieder auf und sie fing an den Sensei an zu lächeln. „Das hat er gesagt?...Gut! Ich werde auf ihn warten...( und dann, irgendwann...werde ich Naruto...meine Jungfräulichkeit schenken.)“ „Hanata-chan!“ hörte diese plötzlich ihren Namen rufen. „Sakura-chan?! Was ist denn?“ Das Mädchen mit rosanen Haaren tratt auf sie zu und sah sie leicht traurig an. „Was ist vorgefallen? Ich wollte Naruto sprechen als er aufbrechen wollte, aber er hat mich ignoriert und ist gegangen. So komisch hat er mich noch nie angesehen.“ Hinata sah Sakura unsicher an. Hatte Sakura schon wieder vergessen, was vorgefallen war? „Sakura. Du warst doch gestern Abend in Edo, da solltest du selbst doch besser wissen warum Naruto so ist.“ Das Haruno Mädchen sah Hinata verwundert an. „Von was redest du? Ich war gestern Abend daheim! Falls du es nicht glaubst Frag mein Eltern! Und überhaupt was soll da vorgefallen sein?“ Hinata sah in Sakuras Augen Überzeugung und keine Verlogenheit. Entweder konnte sie sehr gut lügen oder sie sprach wirklich die Wahrheit. Aber wen hatte Naruto dann da am Vorabend getroffen? Noch am selben Tag klehrte die Godaime Hinata auf und ein Zeit ohne Naruto Uzumaki tratt in dem Ninja Dorf das Verborgen in den Blättern lag ein. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)