Die neue Schülerin von Jeanne_Maroon ================================================================================ Kapitel 1: Der Flug ------------------- das ist mein erster Fanfic. Ich würde mich über Kommis freuen. Kapitel 1: Der Flug Ran Mori und Shinichi Kudo waren gerade auf dem Heimweg, als Shinichi etwas einfiel: „Ach, Ran. Heiji hat gestern angerufen. Er und Kazuha kommen schon heute nach Tokio. Eigentlich wollten sie ja schon ab Osaka fliegen. Aber die es gab keinen Platz mehr. Na, wie findest du dass?“ Ran machte einen Freudensprung und rief: „Klasse. Endlich sehen wir die beiden wieder. Wann kommen sie denn?“ „Sie kommen heute Nachmittag um 17.10 Uhr am Beika-Bahnhof an.“, antwortete der Schülerdetektiv gelassen. Er verabschiedete sich von Ran und betrat sein Haus. Dort schmiss der 17 jährige seine Tasche in die nächst beste Ecke und zog sich die Schuhe aus. Dann ging er einen Stock höher und bereitete dort die Zimmer für seine Freunde vor. Er freute sich, seinen besten Freund mal wieder zu sehen. Als er damit fertig war ging er in die Küche und machte sich was zum Essen. Um Punkt 16.30 Uhr klingelte es an Shinichis Tür und er machte auf. Wie er erwartet hatte, stand Ran davor. Er holte sich seine Jacke und beide gingen in Richtung Beika-Bahnhof. Sie waren um 17.05 Uhr am Bahnhof, also fünf Minuten zu früh. Als aber um 17.15 Uhr der Zug immer noch nicht da war, gingen sie zum Infostand um nachzufragen wann der Zug aus Osaka endlich kommt. Dort erfuhren sie, dass der Zug wegen einem Schneesturm 25-30 Minuten zu spät kam. Ran stöhnte auf: „Und was sollen wir jetzt so lange machen?“ „Wie wäre es wenn wir uns in ein Cafe setzten und uns dort aufwärmen.“, schlug Shinichi auf die vor. Ran war sofort damit einverstanden, denn mittlerweile war sie schon fast ein Eiszapfen. Sie setzten sich also in ein Cafe und bestellten sich eine heiße Schokolade. Die Zeit verging schnell und sie bezahlten gerade, als eine Durchsage kam: „Der verspätete Zug aus Osaka wird in wenigen Minuten einfahren.“ Sie gingen auf den Bahnsteig und wenig später kamen dann auch Heiji und Kazuha. Ran fiel Kazuha um den Hals: „Schön dich mal wieder zu sehen.“ Die zwei redeten ausgelassen und vergaßen die Jungs völlig. Die begrüßten sich gerade auch. „Hey Kudo. Wie läuft es bei dir so?“ „Tag Heiji. Ich kann nicht klagen.“ Die zwei Jungs unterhielten sich über ihre letzten Fälle und so ging es zu Shinichi nach hause. Dort stellten Kazuha und Heiji erstmal ihre Koffer ab. Auspacken lohnte sich nicht. Denn morgen sollte es ja in Reiterferien nach Deutschland gehen. Wie sie auf die Idee gekommen sind weiß niemand mehr so recht. Nach dem Heiji und Kazuha wieder bei Shinichi und Ran im Wohnzimmer waren, besprachen die vier noch mal den Ablauf des nächsten Tages. Ran holte die Unterlagen und meinte: „Um halb eins geht heute Nacht unser Flug. Wir treffen uns zwei Stunde vorher mit den anderen. Wir müssen uns eine Stunde davor einchecken und unsere Koffer müssen 1 1/2 Stunden davor einchecket sein. Dann fliegen wir ungefähr 11 Stunden. Wir kommen um 20.30 Uhr nach deutscher Zeit an.“ „Du bist mal wieder perfekt organisiert.“, grinste Shinichi. Sie schauten noch fern. Bis so gegen dreiviertel 10 Kazuha auf die Uhr schaute und fragte: „Wie kommen wir eigentlich zum Flughafen?“ „Meine Mutter fährt uns.“, antwortete Ran. Keine Minute später klingelte es an der Türe. „Wenn man vom Teufel spricht…“, meinte darauf hin Shinichi. Er stand auf und machte auf. Dann tränkte er seien Freunde zur Eile: „Unser Fahrdienst ist da. In 2 Minuten geht es los.“ Ran`s Mutter wunderte sich und fragte: „Was ist denn mit dir los? So eilig hast du es doch sonst nie.“ „Ach wissen Sie Frau Mori, ich habe vorhin zufällig denn Verkehrsfunk gehört und es ist ziemlich viel los auf den Straßen.“, antwortete ihr Shinichi. Als es endlich losgehen konnte, behielt Shinichi Recht. Bis sie auf der Autobahn waren, ging es nur im stop-and-go Tempo voran. Auf der Autobahn war es ein wenig besser. Trotzdem kamen sie gerade noch rechtzeitig am Flughafen an. Sie verabschiedeten sich von Frau Mori und beeilten sich ihr Koffer einzuchecken. Am Schalter trafen sie dann auch Sonoko und Tashiba. Sonoko rief: „Da seit ihr ja endlich. Kommt wir müssen uns beeilen.“ Sie schleppte Die vfünf Freunde zum einchecken und Tashiba konnte sie gerade noch zurück halten: „Sonoko beruhig dich. Wir haben noch 2 Stunden. Es reicht wenn wir uns erst in einer Stunde einchecken.“ Die Oberschüler gingen in ein Cafe und verbrachten dort die restliche Zeit. Nach dem alle eingecheckt waren, suchten sie ihren Abflugschalter. Was gar nicht so leicht war, weil jeder etwas anderes sagte. „Ne wir müssen aber zu Schalter drei, da steht ganz groß Tokio (Japan) nach Stuttgart (Germany).“, meinte Sonoko. Tashiba erwiderte daraufhin: „Ne wir müssen zu Schalter eins, schließlich Landen wir nicht in Stuttgart.“ Das ging so lange bis Shinichi und Heiji die Nase voll hatten und einfach an den Infostand gingen und fragten: „Können sie uns sagen, von wo aus der Flug 7645 nach Frankfurt German geht?“ Die Frau am Infostand schaute kurz in ihrem PC nach und gab den zwei Detektiven Auskunft: „Der Flug 7645 nach Frankfurt Germany geht von Schalter fünf.“ Heiji und Shinichi bedankten sich und gingen dann zurück zu ihren Freunden, die sich immer noch in den Haaren lagen. Ran fragte: „Und Shinichi, zu welchen Schalter müssen wir?“ „Wir müssen zu Schalter Nummer fünf.“, antwortete Heiji für Shinichi. Sie machten sich auf den Weg dort hin. Der ganze Schalter war schon überfühlt. Di e 12 Freunde machten es sich in einer Ecke bequem. Als der Schalter eine halbe Stunde später geöffnet wurde hatten es Shinichi und Co. Nicht eilig. Sie wussten es kam jeder rein und ob sie jetzt als erstes oder als letztes ins Flugzeug kam war ihnen egal. Kurz nach dem Start schliefen fast all ein, außer Kazuha und Ran, die zwei unterhielten sich leise über den Gang hinweg. „Weißt du was, ich freue mich richtig auf die zwei Wochen. Was glaubst du wie des Wetter is?“ fragte Kazuha leise. Ran antwortete genauso leise: „Ich freu mich auch schon wahnsinnig. Ich weiß nicht so recht. Es heißt ja immer in Deutschland sei es um diese Jahreszeit sehr kalt.“ Nach einer Weile schliefen sie aber auch ein. Der Flug verging recht schnell. Ungefähr bei der Hälfte wurde ihnen Frühstück serviert. Danach war das ganze Flugzeug wieder wach. Die Mädels aus der Gruppe schauten sich den Sonnenaufgang an und die Jungs neckten sich und unterhielten sich über Fußball. Die restliche Zeit verging auch recht schnell und schon hieß es wieder: „Bitte schnallen Sie sich wieder an und stellen Sie die Sitze in eine Aufrechte Position. Ran schaute aus dem Fenster und meinte zu Shinichi: „Man ist das hier schon dunkel.“ „Klar, es ist ja auch eine Zeitverschiebung von 8 Stunden.“, erwiderte der Angesprochen. Er stellte Uhr 8 Stunden vor. Als sie aus dem Flughafengebäude traten sahen sie schon ein Schild mit der Aufschrift: Hier bitte die Feriengäste von Ferienhof Wildbach. Sonoko zeigte auf das Schild und rief: „Da müssen wir hin.“ Sie marschierten auf die schon ältere Frau zu, die freundlich lächelnd „Hallo ich bin Frau Kandara. Ihr müsst die 6 Feriengäste aus Japan sein.“, meinte sie in perfekt Japanisch. Shinichi trat vor und meinte: „Ja die sind wir. Hoch erfreut Sie kennen zu lernen.“ Er meinte weiter: „Das sind Sonoko, Tashiba, Kazuha, Heiji, Ran und ich bin Shinichi.“ „Gut dann kommt mal alle mit. Ihr seid bestimmt hungrig. Desto früher wir auf dem Hof sind umso besser.“, meinte Frau Kandara immer noch lächelnd. Die Freunde folgten ihr zu einem klein Bus. Die Fahrt war nicht lange und ereignislos. Am Hof angekommen staunten alle nicht schlecht. Der Hof war rissen groß. Der Stall war U-förmig aufgebaut. Daneben gab es zwei Reithallen und mehrere Arbeitsplätze. Die Koppeln entdeckten sie vor erst nicht. Frau Kandara führte sie ins Gästehaus und zeigte ihnen ihre Zimmer. Shinichis und Rans Zimmer waren nebeneinander. Gegenüber von den Zimmern lagen Heijis und Kazuhas Zimmer. Neben Ran war Sonoko untergebracht. Ein Zimmer Tashiba bezog neben Sonoko ein Zimmer. Man zeigte ihnen auch noch die Bäder und sagte ihnen wann es Frühstück, Mittagessen und Abendessen gibt. Heute war eine Ausnahme. Als sie in den Speißeraum kamen, war schon alles gedeckt und für eine Mahlzeit vorbereitet. Alle genossen das Essen. Nach dem Essen gingen alle noch in den Aufenthaltsraum. Sie waren alle noch nicht müde. Als erstes verschwand Ran in ihr Zimmer. Wenig später folgten dann auch die anderen. Shinichi lag schon eine Weile im Bett und konnte nicht einschlafen, er wollte gerade wieder aufstehen und etwa auf den Balkon gehen als es leise Klopfte. Er ging zu Türe und machte sie auf. Er war verwundert: „Ran, kannst du auch nicht einschlafen?“ Sie nickte und Shinichi lies sie eintreten. Er legte sich wieder hin und meinet: „Wenn du willst kannst du bei mir schlaffen.“ Ran nahm das Angebot an und schlüpfte unter die Decke. Sie kuschelte sich an Shinichi und er legte einen Arm um sie. So schliefen sie friedlich ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)