So was wie Freunde von jewel-hope (Seto & Joey (irgendwie)) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- *vorsichtigumguck* Hi *wink* Ich weiß ja, eigentlich sollte ich bei meiner anderen Story Weiterschreiben, aber ich bin da irgendwie… ich weiß auch nicht. Ich weiß was passieren soll, nur die schriftliche Umsetzung hapert bei mir so ein bisschen. Tut mir Leid. Naja, ich hoffe, dass hier macht eure Wartezeit ein bisschen erträglicher^^ Viel Spass beim lesen „blabla“ jemand redet ‚blabla’ jemand denkt So was wie Freunde „Hi. Ist der Platz da neben dir noch frei?“ In seinen Gedanken gestört, sah der Brünette auf. „Eigentlich ni...“ „Gut. Danke. Hier ist ja echt die Hölle los. Hab schon gedacht, dass ich gar nicht mehr sitzen kann.“ damit setzte sich der Blondschopf einfach auf den ’freien’ Platz. „Naja, aber ich will mich nicht beschweren. Immerhin bezahlt man ja auch keinen Eintritt,“ etwas angenervt sah er sich um. „Ich frag mich, wo die Leute die ganzen Jahre waren, in denen wir nicht in der Meisterschaft waren. Alles Heuchler!“ schimpfte der Blonde. Dann wand er sich an seinen unfreiwilligen Sitznachbarn. „Und du? Bist du eingefleischter Fan, oder bist du auch nur hier, weil wir jetzt ein paar Spiele gewonnen haben?“ „Eigentlich geht dich das gar nichts an, außerdem war der Platz schon bese..“ „Oh mein Gott! Du bist doch nicht etwa für die anderen, oder? Dann muss ich dir leider sagen, dass du dir den falschen Platz ausgesucht hast. Hier sitzen nur die Fans vom 1. FC Domino. Find ich aber gut, dass du deinem Verein hinterher reist. Dann musst du wirklich Fan sein, immerhin hast du dann ja ´ne ganze Ecke zu fahren gehabt.“ Ärgerlich, da er immer wieder unterbrochen wurde, fuhr der Brünette auf. „Könntest du mich mal ausreden lassen! Erstens, bin ich nur hier, weil mein kleiner Bruder gesagt hat, dass ich mehr unter die Leute kommen soll. Zweitens, kenne ich nicht mal die verdammten Regeln vom Fußball. Und drittens ist der Platz auf dem du sitzt schon besetzt. ... Was gibt es denn da zu Grinsen?“ „Naja, erstens, wenn du den großen Kerl meinst, der eben mit irgend so ´nem Getränk hinter dir stand. Der sitzt jetzt da vorne.“ damit deutete der Blondschopf auf einen ziemlich großen Kerl ein paar Reihen vor ihnen. „Zweitens, die Hälfte der Leute hier hat keine Ahnung von den Regeln. Und drittens, bin ich auch nur hier, weil meine kleine Schwester hier verabredet ist. Und da muss ich ja ein Auge auf sie und den Kerl haben. Also spiel ich den Anstands-Wauwau.“ Ungläubig blickte der Brünette auf den Kerl, der es sich weiter vor ihnen gemütlich gemacht hatte. „Verräter,“ murmelte er. „Ich bin übrigens Joey,“ streckte er die Hand nach seinem Gegenüber aus. Zögernd ergriff der Brünette sie. „Kai... Kato!“ sagte er schnell. Er durfte sich jetzt nicht verplappern! Schon gar nicht vor dem Köter. Mokuba hatte ihn zwar dazu gezwungen, sich dieses Spiel anzugucken, aber er konnte nicht verlangen, dass er als Seto Kaiba hier auftrat. Gut, das Basekap sah extrem dämlich aus, die Sonnenbrille juckte auf der Nase und diese Teenagerklamotten konnte er nicht leiden, aber immer noch besser als erkannt zu werden. Aber das sich ausgerechnet Joey Wheeler zu ihm setzte, war doch wirklich die Höhe! Sah er ihn den nicht schon oft genug? Was hatte er denn getan, um so bestraft zu werden? Allerdings konnte Seto nicht leugnen, dass er etwas enttäuscht war, dass Joey ihn noch nicht erkannt hatte. Und was fiel Roland eigentlich ein, ihn so im Stich zu lassen?! „Kennst du eigentlich Seto Kaiba?“ wurden seine Gedanken abermals unterbrochen. „Wie bitte? Wie kommst du darauf?“ fragte er mit einem leichten Anflug von Panik. „Naja, immerhin bist du mit Kaibas Kindermädchen unterwegs.“ grinste der Blonde. ‚Kindermädchen?! Warte nur bis Morgen Wheeler. Da kriegst du das alles zurück!’ knurrte Seto in Gedanken. Aber vielleicht sollte er sich doch ein bisschen mit seinem Gegenüber unterhalten. Wenn er Glück hatte, könnte er davon irgendwas gegen Joey verwenden, um für den verschwendeten Nachmittag entschädigt zu werden. Irgendwelche schmutzigen Geheimnisse musste der doch haben. „Kindermädchen? Also eigentlich sieht das doch eher aus, als wäre der Kaibas Schoßhund. Außerdem sind wir nicht zusammen hier. Er saß schon hier, als ich angekommen bin.“ ‚Huch. Was macht der den für ein grimmiges Gesicht?“ „Hör mal. Ich kenn Kaiba persönlich und Roland ist ganz sicher nicht sein Schoßhund. Er hat nämlich nur einen Hund und das bin ich.“ „...“ Joey blickte in vollkommen entgleiste Gesichtszüge. „Wir haben ein etwas kompliziertes Verhältnis zueinander. Aber egal. So. Dein kleiner Bruder hat dich also hergeschickt? Ist wohl ziemlich dominant der Kleine, was?“ „Eigentlich nicht. Aber er ist manchmal sehr stur.“ Eigentlich wollte Seto ihm ja sagen, dass ihn das nichts anginge, aber er musste Mokuba versprechen nett zu sein, da er ja schon so verkleidet war. Woher hätte er denn auch wissen sollen, dass sich Joey Wheeler zu ihm setzen würde. Obwohl eigentlich Roland da sitzen sollte. Apropro Roland! Der sollte nachher aber eine verdammt gute Ausrede haben! Nachdenklich sah der Blondschopf zu ’Kato’. „Sag mal, kannst du eigentlich überhaupt was sehen? Die Sonne scheint kaum und die Brille sieht ziemlich dunkel aus. Außerdem,“ für Setos Reflexe zu schnell, zog er dem Brünetten das Basekap vom Kopf. „kann man dich so doch kaum erkennen.“ Er wollte such nach der Sonnenbrille greifen, als sich Hände um seine Handgelenke schlangen und ihn so von seinem Vorhaben abbrachten. „Was soll denn das werden, wenn es fertig ist?!“ zischte Seto. Wollte gerade anfangen Joey verbal fertig zu machen, als ihm Mokuba wieder einfiel und das Versprechen, das ihm dieser abgeknüpft hatte. „Seto, wenn du schon so verkleidet dahin gehst, dann sei aber wenigstens nett! Damit du dich ein bisschen mit anderen amüsieren kannst.“ Wer sollte denn diesen Hundeaugen widerstehen können?! Fast genauso süß, wie dieser Hundeblick vor ihm... Moment mal! Vor ihm? Tatsächlich. Da saß Joey. Mit großen Hundeaugen und verlegen auf seiner Unterlippe kauend. Wer hatte Wheeler eigentlich erlaubt, so verdammt niedlich zu sein?! Seto musste sich stark zusammenreißen um nicht zu erröten. Als der Blonde aber leise murmelte „Entschuldige. Ich wusste ja nicht, dass du so empfindlich bist.“, konnte Kaiba es nicht vermeiden, dass seine Wangen von einem zarten rosa überzogen waren. „Ähm... du... du musst dich... dich nicht entschuldigen.“ jetzt stotterte er sogar schon. Ruhe bewahren. „Ich möchte hier nur lieber nicht von irgendwem erkannt werden.“ „Oh. Okay, wie du willst. Aber ohne das Kap siehst du viel besser aus. Ohne die Brille bestimmt auch. Aber wenn du nicht willst, kann ich dir das ja schlecht verbieten.“ grinste der Blondschopf wieder. „Was für eine Augenfarbe hast du denn?“ Etwas überrumpelt von dem plötzlichen Stimmungswechsel antwortete der junge Firmenchef. „Blau.“ Mit großen Augen sah Joey Seto an. „Was? Echt? Braune Haare und blaue Augen? Du bist nicht zufällig gerade eine Beziehung am laufen?“ Nun war es an dem Brünetten große Augen zu machen. „Ähm, nein. Wieso fragst du?“ „Naja. Du bist total mein Typ.“ „Aber ich bin ein Kerl.“ kam es schrill aus Setos Mund. „Na und? Ich doch auch.“ bekam er eine Antwort. „...“ „...“ „Du... du bist... schwul?“ fragte der Brünette fassungslos. „Nein, eigentlich nicht. Ich steh nur auf Brünette Kerle mit blauen Augen. Aber diese Kombi findet man sowieso nur selten.“ sagte Joey, als wäre das selbstverständlich. Vergeblich versuchte Seto seine Fassung zurück zu erlangen ‚Moment mal! Er steht auf Brünette mit blauen Augen, aber das würde ja bedeuten...’ „Du hast doch vorhin erwähnt, dass du Seto Kaiba persönlich kennst, oder Joey?“ „Äh... ja, ich glaub, das hab ich. Wie kommst du da jetzt drauf?“ „Der ist doch auch Brünett. Und er hat blaue Augen.“ erwartungsvoll sah er in die braunen Augen vor sich. ‚Mal sehen, wie sich Wheeler da rausredet.’ „Naja, weißt du, eigentlich bin ich schon mit ihm zusammen sozusagen. Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht mit anderen flirten darf. Das darf aber leider nicht an die Öffentlichkeit kommen. Sonst könnte er Probleme bekommen. Es ist gar nicht so einfach unser Verhältnis zu verheimlichen.“ leicht errötete der Blondschopf. „Seto und ich haben eine sehr... leidenschaftliche Beziehung. Dieses Funkeln in seinen Augen sehen, wenn wir richtig loslegen. Das ist einfach nur... wow!“ ... ... ... „WAS?“ Auf einmal fing Joey laut an zu Lachen, so dass er fast von seinem Sitz rutschte. „Entschuldige... Aber du hättest... dein Gesicht... sehen sollen.“ Nur langsam beruhigte er sich. „Sorry, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Also, Kaiba und ich haben zwar wirklich ´ne leidenschaftliche Beziehung, aber das bezieht sich nur aufs Streiten. Wir können einfach nicht aneinander vorbeigehen ohne uns anzugiften. Aber mal ehrlich, wenn er nur halb so nett und süß wäre, wie du, hätte ich nichts gegen eine Beziehung mit ihm.“ ‚Oh. Mein. Gott. Dieser Köter bringt mich noch irgendwann ins Grab. Aber... hat er gerade wirklich gesagt, er hätte nichts gegen eine Beziehung mit mir? Und wieso zum Teufel, erzählt er so was einem völlig Fremden?! Erst mal egal. Da lässt sich doch bestimmt noch mehr in Erfahrung bringen.’ Es widerstrebte Seto eigentlich, das zu sagen, was er nun sagen wollte, aber er war gespannt, was sein Gegenüber darauf erwidern würde. Deshalb gab er wieder, was er gelegentlich auf der Straße aufschnappte. „Eine Beziehung mit Seto Kaiba? Der Kerl soll doch ein total arrogantes, selbstsüchtiges Arschloch sein. Wenn man mit dem zusammen ist, kann man doch locker drei Affären nebenher haben. Das kriegt der reiche Pinkel doch gar nicht mit. Der ist doch mit seiner Firma verheiratet.“ Da der 1. FC Domino gerade ein Tor geschossen hatte, fiel es nicht auf, dass Joey aufsprang und ’Kato’ am Kragen mit hochzog. „Hör mir jetzt mal genau zu!“ zischte der Blonde. „Kaiba mag ja arrogant sein und er ist vielleicht auch selbstsüchtig und, okay, er ist ein Arschloch.“ Irgendwie hatte Seto das Gefühl lief das hier gerade aus dem Ruder. „Aber er hatte gar keine Chance anders zu sein! Er hatte nicht so ´ne tolle Kindheit und außerdem muss er auch noch auf seinen kleinen Bruder aufpassen! Er hat eine riesen Firma, auf die ´ne Menge Leute scharf sind und die andauernd versuchen Moki zu entführen und ihn zu erpressen! Das ist kein Zuckerschlecken! Da ist es doch nicht verwunderlich, dass er so kalt wirkt und niemanden an sich heran lässt! Die Weiber sind doch alle nur scharf auf seine Kohle, dass er verdammt gut aussieht, ist für die auch nur eine nette Nebenwirkung! Du hast kein Recht ihm das vorzuwerfen! Außerdem kennst du ihn nicht mal richtig! Wenn ich ihn beleidige, ist das was anderes! Wie Beide haben schon ´ne Menge Sachen zusammen durch gemacht.“ Joey lies sich völlig außer Atem auf die Bank zurück fallen. Völlig verdattert und überrascht setzte sich Seto langsam wieder dazu. „Ähm. Entschuldige. Ich wusste nicht, dass er dir so viel bedeutet.“ murmelte der Brünette. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass gerade derjenige ihn so heftig verteidigte, den er immer wieder beleidigte. Langsam kam der Blonde wieder zu Atem. „Nein. Schon gut. Ich muss mich für mein Ausrasten entschuldigen. Ich weiß ja, dass Kaiba durch die Medien so wirkt, wie du ihn beschrieben hast. Aber es geht mir einfach gegen den Strich, wenn Menschen, die ihn nicht persönlich kennen, so was über ihn sagen. Da dreh ich immer so ´n bisschen durch. Wir gehen seit 4 Jahren in die selbe Klasse. Mittlerweile kann ich seine Stimme schon unter tausenden wiedererkennen. Seine Bewegungen, seine Gesten und seine Haltung sind mir schon total vertraut. Während der ganzen 4 Jahre hatte ich nämlich immer den Platz genau hinter ihm. Seto und ich, wir sind... so was wie Freunde. Er weiß das nur nicht.“ lächelte Joey nun entschuldigend. Seto war nun total verwirrt. Er hatte schon oft mitbekommen, wenn Yugi oder die anderen der Kindergartengruppe, deren Namen er sich nicht merken konnte, mitten in solchen Gesprächen waren. Während Yugi immer wieder versucht hatte, die anderen von Kaibas guter Seite zu überzeugen, hatten die anderen auch nur über ihn gemeckert. Dass ausgerechnet Joey ihn so heftig verteidigte, musste er erst mal verdauen. Allerdings musste Joey wohl noch ein bisschen üben. Immerhin hatte er ihn hier ja nicht wiedererkannt. Obwohl er ja sagte, er würde ihn immer erkennen. In Gedanken bemerkte er nicht, wie sich die Zuschauer des Spiels langsam in alle Richtungen verteilten. „Hey Kato! Jetzt haben wir ja das ganze Spiel verpasst!“ schmollte der Blonde. „Wies aussieht haben wir gewonnen.“ stellte der Brünette fest. „Hmm. Sag mal, sehn wir uns wieder?“ „Ich denke nicht, dass das möglich ist.“ Langsam nickte Joey. „Ja. Das hab ich mir fast gedacht. Dann werd ich mal gehen. Wenn wir uns das nächste mal sehen, gehst du mit mir aus, klar?! Du bist zu niedlich, als dass ich mir die Chance entgehen lasse.“ zwinkerte er dem verdutztem ’Kato’ zu. „... Ja, wenn wir uns das nächste mal über den Weg laufen.“ Irgendwie bedauerte Seto, dass es nie dazu kommen würde. Er hatte nicht vor, sich noch mal von seinem Bruder zu so was überreden zu lassen und er würde Joey auch nicht sagen, wer er wirklich war. ‚Eigentlich schade.’ dachte er sich. „Dann bis zum nächsten Mal, Kato-chan.“ damit gab der Blonde Seto einen kleinen Kuss auf die Wange und ging an ihm vorbei Richtung Bushaltestelle. Erschrocken zuckte der Brünette zusammen. Hatte Joey ihm gerade in den Hintern gekniffen?! ~am nächsten Tag~ Das war irgendwie unfair. Den ganzen Abend hatte Seto an Joey denken müssen und heute konnte er sich nicht mal kurz mit ihm streiten. Erst war der Blonde zu spät gekommen und dann war er in den Pausen immer mit dem Kindergarten verschwunden. Unauffindbar! Nicht, dass er sich die Mühe gemacht hatte, nach ihnen zu suchen. Natürlich nicht! Jetzt war die Schule aus. Joey war noch beim Lehrer, wegen seiner erneuten Verspätung. Der Kindergarten war schon an der Tür. Sie sollten draußen auf ihn warten. Das wäre die Perfekte Möglichkeit, den Kleineren abzufangen, wenn Mokuba nicht schon draußen auf ihn warten würde. Der Kleine war heute von seiner Klassenfahrt wiedergekommen. Leider hatten sie heute eine Arbeit geschrieben. So, dass er ihn nicht selbst von der Schule abholen konnte. Auf dem Schulhof kam Mokuba schon auf seinen Bruder zugerannt. „Seto! Da bist du ja endlich!“ damit warf er sich in eine Umarmung seines Bruders. „Ich hab dir so viel zu erzählen!“ Leicht lächeln antwortete Seto. „Na dann ist ja gut, dass ich den ganzen Tag Zeit für dich hab.“ „Du meinst wohl Nachmittag. Immerhin hast du heute Abend ja schon was vor.“ Überrascht sahen alle auf Joey, der gerade aus dem Schulgebäude kam. ‚Endlich!’ zufrieden sah Seto schon ihr Streitgespräch vor sich. „Ach. Und was soll ich schon vorhaben, Köter?“ gab er zurück. Zur Verwunderung aller, fing der Blonde nur an zu Lächeln. „Hast du das denn etwa schon vergessen? Wir haben heute ein Date.“ „Was?“ Tristan war geschockt. „Ein Date?“ Tea war geschockt. „Wie bitte?“ Yugi war geschockt. „Oh. Na dann hast du ja keine Zeit.“ Mokuba Grinsen verriet, dass er nicht wirklich überrascht war. Dafür Seto umso mehr. Joey zog einen Schmollmund. „Jetzt sag bloß, du hast das wirklich vergessen. Kato-chan.“ „Was.. aber woher... ich dachte...“ „Mal ehrlich. Hast du wirklich gedacht, dass ich dich nicht erkenne? Ich sagte doch, wir sind so was wie Freunde. Ich werd doch wohl noch meine Freunde erkennen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)