Strawberry von Hatsu-chan (KaixRay TalaxBryan) ================================================================================ Kapitel 1: Roéh´s alter Freund ------------------------------ Strawberry Roéh´s alter Freund Der Dunkle Schleier legte sich über die Stadt. Der Mond schien hell und groß über den Köpfen der Menschen. Eine schwarze Gestallt lief über die leere Straße, seine Bewegungen waren lautlos und elegant. Seine langen Haare wehten im kühlen Wind, sein Blick steht’s gerichtet auf das Ziel. Dieses war Toshita Nokara. Ein skrupelloser Politiker, der außerdem auch noch einer Sekte verfallen war. Dieser Mann wollte das Hilfswerk „Hilfe im Not“ schließen, denn seiner Meinung nach würde Japan viel zu viel Geld ins Projekt Investieren. Er hat den Vorschlag gemacht, dieses Geld für Atomwissenschaft zur Verfügung zu stellen. Ein großes empören ging übers Land und die Meinungen Spaltern sich. Ray auch „Roéh“ genant, erhielt den Auftrag diesen Mann zu Eliminieren, egal wie. Seine Auftragsgeber wollten diesen Mann so schnell es ging los werden, in Grunde genommen war es Roéh egal warum dieser Mann sterben sollte, es war sein job und er Erledigte seinen job immer gründlich und Unauffällig. Er war ihm dicht auf den Versen. Nakara dich auf den Versen beobachte Roéh wie der Politiker sich ins Rotlichtmilieu begab, dort Huren erpresste und ihr letztes Geld aus der Tasche für sich beanspruchte und das schlimmste er geilte sich mit Minderjährigen auf. Dieser Mann kannte keine grenzen. /Ich werde dich schlachten, du Schwein./ Rays Augen funkelten vor Wut auf. Als Nokara fertig, war stieg er in seine Limousine, das Auto setzte sich in Bewegung. Schnell sprang der Schwarzhaarige auf sein Motorrad und folgte ihn unauffällig. Er verfolgte ihn bis zu seiner Villa, parkte hinter ein Gebüsch und wartete bis der Politiker ins Haus verschwand. Vor der Tür hielten drei kräftige Männer wache, hinter dem Haus und in dem Haus befanden sich Wachhunde und Bodyguards. Ein abfälliges grinsen legte sich auf Rays Gesicht. /Das wird lustig./ er schlich sich an das Haus ran. Er wusste, dass bei jeder Berührung des Tores die Alarmanlage hoch ging. Schnell zuckte er seinen USB Stick raus, auf den ein verschlüsselte Code aufgezeichnet war und schloss es an das sicherheits- System dran. Das Tor ging lautlos auf, er schlich sich rein und schloss nach sich das Metal Tor wieder. Die in dunklen Anzug gekleideten Männer hatten nichts bemerk stellte er fest, sie besaßen alle ein Headsets direkt am Ohr und in den Innentaschen ihrer Anzüge, befand sich eine Waffe. Rays grinsen wurde breiter. /Dann kann die Party ja beginnen./ Er schlich sich von den Gebüsch aus zu einen der Muskelprotze und zog ihn hinein ohne sich groß zu überanstrengen brach er ihn das Genick. /Eins zu Null./ grinste er in seinen Gedanken. Er schraubte den Schalldämpfer an seine Neunmillimeter und schoss jeweils eine Kugel genau zwischen den Augen der zwei Wachen an der Tür. Sie vielen sofort um. In der Dunkelheit bemerkte Niemand, wie eine Gestallt sich der Tür nährte und das Haus betrat. Drinnen war es dunkel, still, nur das gleichmäßige Geräusch der Wanduhr schalte über das Haus. Dann fing die Uhr an zu Leuten. /Mitternacht, genau der richtige Zeitpunkt, um schlafen zu gehen./ wieder legte er dieses sadistische grinsen auf. Ohne lang zu überlegen ging er die große Treppe rauf, auf den Balkon erblickte er wieder Wachen. Diese unterhielten sich laut. Ray verstand so was wie. „Ja, das kenn ich, meine Tochter zickt in letzter zeit auch rum.“ Und der Mann lachte. /Würde er nicht für so einen Arsch arbeiten, würde er seine Zicke wieder sehen./ aber Ray hatte keine andere Wahl und selbst wen war es ihm egal, es war sein job und er Erledigte ihn ohne mit der Wimper zu zucken. Zwei gezielte Kugeln und schon vielen die Männer zu Boden. Als er weiter gehen wollte, erblickte er einen Schatten hinter sich. Mit schneller Bewegung drehte er sich um, richtete die Waffe auf die Person. Die Gestallt tat es ihm gleich, beide standen, sich mit gerichteten Waffen aufeinander gegenüber. Ray verzierte den jungen Mann mit festen blick. /Er kommt mir bekannt vor./ dachte er sich doch die Waffe nahm er nicht runter. Auch der junge Mann ihm gegenüber musterte Rays Gesicht auffällig bis sich die Augen des grauschwarzhaarigen weiterten. „Ray?“ hörte er plötzlich die überraschende frage aus dem Mund seines Gegenübers. /Die stimme…/ seine Augen weiteten sich. „Kai?“ fragte er auch überrascht, doch immer noch zuckte keiner die Waffe nach unten. Kai war der Erste der die Hand nach unten gleiten lies und einen Schritt auf den Schwarzhaarigen zu bewegte. Doch dieser ging ein Schritt zurück. „Was machst du hier?“ fragte er mit strenger Stimme, so dass Kai unweigerlich zusammen zuckte. Kais Blick glitt auf die Waffe, die Ray immer noch in seiner linken Hand hielt. „Dasselbe könnte ich dich auch fragen. Ich bin hier um Nokara zu eliminieren.“ Seine Stimme war fest und kalt. Ray nahm den Finger von den Abzug, senkte die Hand und musste schmunzeln. „Du willst also mir in die Quere kommen?“ seine frage klang eher ironisch. Kai musste auch schmunzeln. „Wir verfolgen also das selbe Ziel?“ war mehr eine Feststellung als eine frage. Ray lachte auf. „Von wegen, wenn du mir…“ doch weiter kam er nicht. Laute stimmen schalten durch das Gebäude. „Roéh hat zu geschlagen.“ Hörten sie eine grobe Männerstimme rufen. Laute schritte waren zu hören. „Mist.“, fluchte Kai und auch Ray verzog sein Gesicht verärgert. „Da oben sind sie!“, rief ein Mann und zeigte mit dem Finger auf die Jungs. Sie rissen ihre Augen auf und schon kamen Schüsse auf sie zu. Schnell sprangen sie in Deckung und erwiderten das Feuer. Ein gnadeloses Gefecht entzündete sich. Die fünf Männer riefen nach Verstärkung, versuchten die beiden Jugendlichen ausfindig zu machen. Diese verschwanden in der Dunkelheit. Sie versteckten sich in einen Zimmer, des großen Anwesens. „Für kurze Zeit sind wir hier sicher.“, flüsterte Kai und lud seine Waffe nach. Ray gab keine Antwort. Still rückte er näher an die Tür und versuchte zu lauschen. Kai sah ihn mit fragendem Blick an. „Nichts zu hören.“, gab Ray von sich und drehte sich leicht zu ihm. Kai registrierte das mit einen nicken, musste dann schmunzeln. „Du bist also der Berüchtigte Killer Roéh der schwarze Tiger?“ fragte er seinen alten Freund. Obwohl es dunkel war, konnte Kai trotzdem ein funkeln in Rays Augen erkennen, der schwere Blick lastete auf ihn. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen: „Hast du ein Problem damit?“ seine Stimme war kalt und bedrohlich. „Nein, nur bist du der berühmteste Killer in der ganzen Unterwelt.“, Er lachte etwas auf. Warum sollte er denn was dagegen haben, das sein alter bester Freund der skrupelloseste, gefährlichste Killer in ganz Japan war. Darauf erwiderte der Schwarzhaarige nichts, die beiden Jungs schwiegen. Es war still in den Raum und nicht nur da, sondern im ganzen Haus. Das gefiel Ray überhaupt nicht. /Sie haben ganz sicher die Suche nicht aufgegeben./ er runzelte die Stirn. Als ob ihm ein Licht aufging, riss er die Tür auf und stürmte in den Flur. Aus einen Fenster konnte er erkennen, wie ein Wagen vor fuhr. „Das hab ich geahnt, sie wollen ihn hier raus schmuggeln.“ Kai lief ihm sofort nach und folgte seinen Blick aus dem Fenster. Die beiden Jungs nahmen kurz Blickkontakt auf und stürmten dan los, den Flur endlang, dann die Treppe runter. Kai der vorgelaufen war, Blickte sich zu Ray um. „Das schaffen wir nicht mehr rechtzeitig.“, rief er den anderen zu. Roéh blieb stehen, zerbrach die nächste Fensterscheibe und zielte auf Nokara. Die Männer in schwarz Blickten sich um, sofort nahmen sie das Feuer auf. Erstaunt blickte Ray zu Kai, der das Feuer erwiderte. „Na los Kill das Schwein, ich werde mit denen schon fertig!“, schrie er und lud das Magazin nach, Ray gab nur ein nicken. Nokara wollte gerade ins Auto flüchten, doch bevor er hinter den Sicherheitsglas verschwand traf ihn eine Kugel ins Genick durchbohrte die Halswirbeln und blieb in der Luftrohre stecken. Blut kam aus seinen Mund raus geströmt, er fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. Ein paar Schüsse wurden in ihre Richtung abgefeuert, aber die beiden Jungs befanden sich schon auf der Flucht. Sie stürmten aus dem Gebäude, Ray packte den Graublauhaarigen am Handgelenkt und zog ihn mit sich hinter das Gebüsch, wo sein Motorrad stand. „Nettes Fahrzeug.“, Kommentierte Kai und sprang hinter Ray auf den Sitz. Mit Vollgas rauschten sie davon, nach etwa 10 Kilometer bog er in einer Hintergasse ein und brachte die Maschine zum stillstand. Sie stiegen beide aus, gingen ein stück Richtung Hauptstraße. Von weiten waren Polizei und Krankenwagen Sirenen zu hören. Kai drehte sich zu seinen alten Freund. „Das war knapp, aber ich muss sagen, wir waren ein gutes Team.“, Er reichte ihm die Hand, doch die Geste wurde nicht erwidert. Der Ältere lies seinen Hand wieder nieder gleiten. „Ich freue mich dich wieder zusehen Ray, auch wenn die umstände nicht gerade berauschen waren.“, Er ging ein Schritt auf ihn zu, blieb jedoch stehen, als sie nur noch ein hauch von einander Trennte. Ray öffnete seine Augen sein Blick war abweisend und kalt. Mit festen Blick verzierte der Graublauhaarige die Augen seines gegenüber. Die gerade gesagten Worte, schalten immer noch in seinen Kopf. „Das nächste Wiedersehen, wird für einen von uns bitter ausgehen.“, Er glaubte seinen Ohren nicht. Sein damaliger bester Freund soll das gesagt haben? Der Schwarzhaarige drehte sich um, wollte den Ort verlassen, blieb jedoch stehen und seine Worte schnitten den Älteren ein Loch in die Brust. „Und Kai, ich werde alles dafür tun, damit ich nicht der jenige bin.“ Er stieg auf seinen Motorrad und lies einen verwirrten Kai zurück. Fest drückte Kai ein rotschwarzes Armband welches an sein linkes Handgelenk befestigt war gegen seine Brust. *** In der Krone einer großen Eiche saßen zwei Jungs, für die Pesanten kaum erkennbar. Die rubinfarbigen Augen beobachteten fragend seinen schwarzhaarigen Freund bei seiner Tätigkeit. Dieser zuckte aus seiner Hosentasche zwei Armbänder, eins war schwarzrot mit den Chinesischen zeihen für Freundschaft, das andere schwarzgrün mit demselben Zeichen. Das rote Band, band er Kai um das Handgelenk, drückte ihn dann das grüne in die Hand und streckte seinen Arm aus. Schweigend band auch Kai, das Band um das Handgelenk seines Freundes. Ray lächelte ihn glücklich an, streckte seinen kleinen Finger Kai entgegen. „Beste Freunde für immer.“ Sein lächeln wurde breiter, Hoffnungsvoll sah er seinen Freund an. Dieser klemmte seinen kleinen Finger an den von Ray. „Beste Freunde für immer.“ *** Fortsetzung Folgt So das war, dass erste Kapi soll ich weiter schreiben, oder war es grottenschlecht? Mfg Hatsu-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)