Strawberry von Hatsu-chan (KaixRay TalaxBryan) ================================================================================ Prolog: Das Schwarze Band ------------------------- Srtawberry Das Schwarze Band Die Welt von Beyblade und die tollen Charas gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld damit. Prolog Es war ein sonniger Mai Tag, die Kindergarten Gruppe ‚Erdbeere’ marschierte zu der großen Wiese im Stadtpark. Die Erzieherin teilte die Kinder in zweier Paaren auf, jeden von ihnen drückte sie ein farbiges Band in die Hand. Fest hielt der kleine schwarzhaarige Junge seinen teil des Bandes fest. Sie rannten die Wiese runter, lachten dabei fröhlich. Im Gegensatz zu den anderen die bunte und helle Bänder in ihren kleinen Händen hielten, erhielten sie ein schwarzes Band. Die beiden Jungs, rannten immer weiter ihr lachen war unbeschwerlich. Mit festen Blick verzierte der Graublauhaarige die Augen seines gegenüber. Die gerade gesagten Worte schalten immer noch in seinen Kopf. „Das nächste Wiedersehen wird für einen von uns bitter ausgehen.“ Er glaubte seinen Ohren nicht. Sein Kindergarten Freund soll das gesagt haben? Der Schwarzhaarige drehte sich um, wollte den Ort verlassen, blieb jedoch stehen und seine Worte schnitten den Älteren ein Loch in die Brust. „Und Kai, ich werde alles dafür tun, damit ich nicht der jenige bin.“ Sie rannten immer weiter, doch plötzlich viel der schwarzhaarige Junge hin und das schwarze Band, was sie verband, riss in zwei hälften. Kapitel 1: Roéh´s alter Freund ------------------------------ Strawberry Roéh´s alter Freund Der Dunkle Schleier legte sich über die Stadt. Der Mond schien hell und groß über den Köpfen der Menschen. Eine schwarze Gestallt lief über die leere Straße, seine Bewegungen waren lautlos und elegant. Seine langen Haare wehten im kühlen Wind, sein Blick steht’s gerichtet auf das Ziel. Dieses war Toshita Nokara. Ein skrupelloser Politiker, der außerdem auch noch einer Sekte verfallen war. Dieser Mann wollte das Hilfswerk „Hilfe im Not“ schließen, denn seiner Meinung nach würde Japan viel zu viel Geld ins Projekt Investieren. Er hat den Vorschlag gemacht, dieses Geld für Atomwissenschaft zur Verfügung zu stellen. Ein großes empören ging übers Land und die Meinungen Spaltern sich. Ray auch „Roéh“ genant, erhielt den Auftrag diesen Mann zu Eliminieren, egal wie. Seine Auftragsgeber wollten diesen Mann so schnell es ging los werden, in Grunde genommen war es Roéh egal warum dieser Mann sterben sollte, es war sein job und er Erledigte seinen job immer gründlich und Unauffällig. Er war ihm dicht auf den Versen. Nakara dich auf den Versen beobachte Roéh wie der Politiker sich ins Rotlichtmilieu begab, dort Huren erpresste und ihr letztes Geld aus der Tasche für sich beanspruchte und das schlimmste er geilte sich mit Minderjährigen auf. Dieser Mann kannte keine grenzen. /Ich werde dich schlachten, du Schwein./ Rays Augen funkelten vor Wut auf. Als Nokara fertig, war stieg er in seine Limousine, das Auto setzte sich in Bewegung. Schnell sprang der Schwarzhaarige auf sein Motorrad und folgte ihn unauffällig. Er verfolgte ihn bis zu seiner Villa, parkte hinter ein Gebüsch und wartete bis der Politiker ins Haus verschwand. Vor der Tür hielten drei kräftige Männer wache, hinter dem Haus und in dem Haus befanden sich Wachhunde und Bodyguards. Ein abfälliges grinsen legte sich auf Rays Gesicht. /Das wird lustig./ er schlich sich an das Haus ran. Er wusste, dass bei jeder Berührung des Tores die Alarmanlage hoch ging. Schnell zuckte er seinen USB Stick raus, auf den ein verschlüsselte Code aufgezeichnet war und schloss es an das sicherheits- System dran. Das Tor ging lautlos auf, er schlich sich rein und schloss nach sich das Metal Tor wieder. Die in dunklen Anzug gekleideten Männer hatten nichts bemerk stellte er fest, sie besaßen alle ein Headsets direkt am Ohr und in den Innentaschen ihrer Anzüge, befand sich eine Waffe. Rays grinsen wurde breiter. /Dann kann die Party ja beginnen./ Er schlich sich von den Gebüsch aus zu einen der Muskelprotze und zog ihn hinein ohne sich groß zu überanstrengen brach er ihn das Genick. /Eins zu Null./ grinste er in seinen Gedanken. Er schraubte den Schalldämpfer an seine Neunmillimeter und schoss jeweils eine Kugel genau zwischen den Augen der zwei Wachen an der Tür. Sie vielen sofort um. In der Dunkelheit bemerkte Niemand, wie eine Gestallt sich der Tür nährte und das Haus betrat. Drinnen war es dunkel, still, nur das gleichmäßige Geräusch der Wanduhr schalte über das Haus. Dann fing die Uhr an zu Leuten. /Mitternacht, genau der richtige Zeitpunkt, um schlafen zu gehen./ wieder legte er dieses sadistische grinsen auf. Ohne lang zu überlegen ging er die große Treppe rauf, auf den Balkon erblickte er wieder Wachen. Diese unterhielten sich laut. Ray verstand so was wie. „Ja, das kenn ich, meine Tochter zickt in letzter zeit auch rum.“ Und der Mann lachte. /Würde er nicht für so einen Arsch arbeiten, würde er seine Zicke wieder sehen./ aber Ray hatte keine andere Wahl und selbst wen war es ihm egal, es war sein job und er Erledigte ihn ohne mit der Wimper zu zucken. Zwei gezielte Kugeln und schon vielen die Männer zu Boden. Als er weiter gehen wollte, erblickte er einen Schatten hinter sich. Mit schneller Bewegung drehte er sich um, richtete die Waffe auf die Person. Die Gestallt tat es ihm gleich, beide standen, sich mit gerichteten Waffen aufeinander gegenüber. Ray verzierte den jungen Mann mit festen blick. /Er kommt mir bekannt vor./ dachte er sich doch die Waffe nahm er nicht runter. Auch der junge Mann ihm gegenüber musterte Rays Gesicht auffällig bis sich die Augen des grauschwarzhaarigen weiterten. „Ray?“ hörte er plötzlich die überraschende frage aus dem Mund seines Gegenübers. /Die stimme…/ seine Augen weiteten sich. „Kai?“ fragte er auch überrascht, doch immer noch zuckte keiner die Waffe nach unten. Kai war der Erste der die Hand nach unten gleiten lies und einen Schritt auf den Schwarzhaarigen zu bewegte. Doch dieser ging ein Schritt zurück. „Was machst du hier?“ fragte er mit strenger Stimme, so dass Kai unweigerlich zusammen zuckte. Kais Blick glitt auf die Waffe, die Ray immer noch in seiner linken Hand hielt. „Dasselbe könnte ich dich auch fragen. Ich bin hier um Nokara zu eliminieren.“ Seine Stimme war fest und kalt. Ray nahm den Finger von den Abzug, senkte die Hand und musste schmunzeln. „Du willst also mir in die Quere kommen?“ seine frage klang eher ironisch. Kai musste auch schmunzeln. „Wir verfolgen also das selbe Ziel?“ war mehr eine Feststellung als eine frage. Ray lachte auf. „Von wegen, wenn du mir…“ doch weiter kam er nicht. Laute stimmen schalten durch das Gebäude. „Roéh hat zu geschlagen.“ Hörten sie eine grobe Männerstimme rufen. Laute schritte waren zu hören. „Mist.“, fluchte Kai und auch Ray verzog sein Gesicht verärgert. „Da oben sind sie!“, rief ein Mann und zeigte mit dem Finger auf die Jungs. Sie rissen ihre Augen auf und schon kamen Schüsse auf sie zu. Schnell sprangen sie in Deckung und erwiderten das Feuer. Ein gnadeloses Gefecht entzündete sich. Die fünf Männer riefen nach Verstärkung, versuchten die beiden Jugendlichen ausfindig zu machen. Diese verschwanden in der Dunkelheit. Sie versteckten sich in einen Zimmer, des großen Anwesens. „Für kurze Zeit sind wir hier sicher.“, flüsterte Kai und lud seine Waffe nach. Ray gab keine Antwort. Still rückte er näher an die Tür und versuchte zu lauschen. Kai sah ihn mit fragendem Blick an. „Nichts zu hören.“, gab Ray von sich und drehte sich leicht zu ihm. Kai registrierte das mit einen nicken, musste dann schmunzeln. „Du bist also der Berüchtigte Killer Roéh der schwarze Tiger?“ fragte er seinen alten Freund. Obwohl es dunkel war, konnte Kai trotzdem ein funkeln in Rays Augen erkennen, der schwere Blick lastete auf ihn. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen: „Hast du ein Problem damit?“ seine Stimme war kalt und bedrohlich. „Nein, nur bist du der berühmteste Killer in der ganzen Unterwelt.“, Er lachte etwas auf. Warum sollte er denn was dagegen haben, das sein alter bester Freund der skrupelloseste, gefährlichste Killer in ganz Japan war. Darauf erwiderte der Schwarzhaarige nichts, die beiden Jungs schwiegen. Es war still in den Raum und nicht nur da, sondern im ganzen Haus. Das gefiel Ray überhaupt nicht. /Sie haben ganz sicher die Suche nicht aufgegeben./ er runzelte die Stirn. Als ob ihm ein Licht aufging, riss er die Tür auf und stürmte in den Flur. Aus einen Fenster konnte er erkennen, wie ein Wagen vor fuhr. „Das hab ich geahnt, sie wollen ihn hier raus schmuggeln.“ Kai lief ihm sofort nach und folgte seinen Blick aus dem Fenster. Die beiden Jungs nahmen kurz Blickkontakt auf und stürmten dan los, den Flur endlang, dann die Treppe runter. Kai der vorgelaufen war, Blickte sich zu Ray um. „Das schaffen wir nicht mehr rechtzeitig.“, rief er den anderen zu. Roéh blieb stehen, zerbrach die nächste Fensterscheibe und zielte auf Nokara. Die Männer in schwarz Blickten sich um, sofort nahmen sie das Feuer auf. Erstaunt blickte Ray zu Kai, der das Feuer erwiderte. „Na los Kill das Schwein, ich werde mit denen schon fertig!“, schrie er und lud das Magazin nach, Ray gab nur ein nicken. Nokara wollte gerade ins Auto flüchten, doch bevor er hinter den Sicherheitsglas verschwand traf ihn eine Kugel ins Genick durchbohrte die Halswirbeln und blieb in der Luftrohre stecken. Blut kam aus seinen Mund raus geströmt, er fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. Ein paar Schüsse wurden in ihre Richtung abgefeuert, aber die beiden Jungs befanden sich schon auf der Flucht. Sie stürmten aus dem Gebäude, Ray packte den Graublauhaarigen am Handgelenkt und zog ihn mit sich hinter das Gebüsch, wo sein Motorrad stand. „Nettes Fahrzeug.“, Kommentierte Kai und sprang hinter Ray auf den Sitz. Mit Vollgas rauschten sie davon, nach etwa 10 Kilometer bog er in einer Hintergasse ein und brachte die Maschine zum stillstand. Sie stiegen beide aus, gingen ein stück Richtung Hauptstraße. Von weiten waren Polizei und Krankenwagen Sirenen zu hören. Kai drehte sich zu seinen alten Freund. „Das war knapp, aber ich muss sagen, wir waren ein gutes Team.“, Er reichte ihm die Hand, doch die Geste wurde nicht erwidert. Der Ältere lies seinen Hand wieder nieder gleiten. „Ich freue mich dich wieder zusehen Ray, auch wenn die umstände nicht gerade berauschen waren.“, Er ging ein Schritt auf ihn zu, blieb jedoch stehen, als sie nur noch ein hauch von einander Trennte. Ray öffnete seine Augen sein Blick war abweisend und kalt. Mit festen Blick verzierte der Graublauhaarige die Augen seines gegenüber. Die gerade gesagten Worte, schalten immer noch in seinen Kopf. „Das nächste Wiedersehen, wird für einen von uns bitter ausgehen.“, Er glaubte seinen Ohren nicht. Sein damaliger bester Freund soll das gesagt haben? Der Schwarzhaarige drehte sich um, wollte den Ort verlassen, blieb jedoch stehen und seine Worte schnitten den Älteren ein Loch in die Brust. „Und Kai, ich werde alles dafür tun, damit ich nicht der jenige bin.“ Er stieg auf seinen Motorrad und lies einen verwirrten Kai zurück. Fest drückte Kai ein rotschwarzes Armband welches an sein linkes Handgelenk befestigt war gegen seine Brust. *** In der Krone einer großen Eiche saßen zwei Jungs, für die Pesanten kaum erkennbar. Die rubinfarbigen Augen beobachteten fragend seinen schwarzhaarigen Freund bei seiner Tätigkeit. Dieser zuckte aus seiner Hosentasche zwei Armbänder, eins war schwarzrot mit den Chinesischen zeihen für Freundschaft, das andere schwarzgrün mit demselben Zeichen. Das rote Band, band er Kai um das Handgelenk, drückte ihn dann das grüne in die Hand und streckte seinen Arm aus. Schweigend band auch Kai, das Band um das Handgelenk seines Freundes. Ray lächelte ihn glücklich an, streckte seinen kleinen Finger Kai entgegen. „Beste Freunde für immer.“ Sein lächeln wurde breiter, Hoffnungsvoll sah er seinen Freund an. Dieser klemmte seinen kleinen Finger an den von Ray. „Beste Freunde für immer.“ *** Fortsetzung Folgt So das war, dass erste Kapi soll ich weiter schreiben, oder war es grottenschlecht? Mfg Hatsu-chan Kapitel 2: Code 10 ------------------ Strawberry Code 10 Regen, der von den Grauenschleier, der sich über die Erde gelegt hat, runter auf die Straße niederprasselte. Zwei rubinrote Augen starrten auf das geschehen aus dem großen Fenster des Kaffee ‚Roses’. Beobachtete die Flüssigkeit die vom Himmel auf die Erde viel, sein bedrückender und kalter Blick viel auf die Menschenmasse, die Schutz vor der Kälte und nässe suchte. Er seufzte kaum hör bar. Unweigerlich musste er an den Vortag denken, wie Ray ihn abservierte, ihn ein loch in die Brust schnitt und ihn in wahrsten sinne des Wortes im Regen stehen lies. Der Regen kam unbemerkt, durchnässte den Graublauhaarigen vollständig. Sein Blick war weiter hin auf die nasse Straße gerichtet, er versuchte seinen Freund zu ignorieren, der ihn seit ungefähr einer halben Stunde mit der Hand vor dem Gesicht rum wedelte. „Erde an Kai, Kai du stinkiger Drecksack.“, schrie der Rothaarige fasst und lies sich auf den Sitz zurück plumpsen. Angesäuert verdrehte er die Augen und verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Das ist wohl nicht war, seit einer halben Ewigkeit versuche ich ihn anzusprechen, ist er geistig Tod?“, fauchte er seinen Sitznachbar an, der in selben zug sich einen schluck von seinen Kaffee gönnte. Genervt setzte er die Tasse ab: „So wie du dich aufführst, würde ich auch nicht reagieren.“ Zischte er zurück und gönnte sich wieder einen schluck. Talas Augen weiteten sich, nahmen dann wieder ab und er drehte beleidigt sein Gesicht zu Seite: „Ihr könnt mich alle mal.“ Kurz linste Kai zu seinen Freunden, der eine beleidigt, der andere genervt seinen Kaffee am trinken. Die Stimmung war seit Tagen getrübt und jetzt wo Kai auf Geistesabwesend tat wurde es nicht besser. Das schrille und doch leise Geräusch eines Piepers erweckte die völlige Aufmerksamkeit der Jungs. Sofort zuckte Bryan das Gerät welches an seinen Gurt befestigt war vor. „Code 10.“ Las er auf den kleinen Bildschirm ab. Automatisch sprangen sie auf, schnappten sich ihre Jacken und verließen das Kaffee. Bei vorbei gehen drückte Bryan der Bedienung noch das Geld in die Hand, was unnötig gewesen war, denn sein Bruder war der Besitzer des netten und gut laufenden Caffés und obwohl sein geliebter Bruder verstorben war, wahren sie seit der Eröffnung treue Stammkunden und würden es auch bleiben. Sie liefen über die Straße, zu ihren Wagen. Schnell stiegen sie ein, um sich vor den Regen zu schützen, Bryan startete den Motor und sie rauschten davon. Sie hielten vor einer großen Villa, dort wurden sie schon bereits erwartet. Kai ging vor, schob das Tor zu Seite und marschierte ins Haus, beachtete den an der Tür stehenden Butler, der ihn freundlich begrüßte, gar nicht. Schnell brachten ihn seine Beine die Treppe rauf und dann zu einer dunklen Holztür. Bryan und Tala hatten den armen Butler begrüßt und trotteten Kai hinter her. Dieser wartete ungeduldig auf sie, bevor er an der Tür anklopfte. Eine feste Männerstimme bat sie hinein. Er drückte die Türklinke runter und öffnete die Tür so weit, das sie den Raum betreten konnten. Es war dunkel in den Raum, nur an den großen Holztisch war eine kleine Lampe die Licht spendete. Hinter den Tisch saß ein älterer Mann mit den Rücken zur Tür. Sie traten vor den Tisch. „Du hast uns angefunkt, Großvater?“, Der Mann winkte seinen Enkel zu sich. Dieser ging um den Tisch rum, stellte sich neben seinen Großvater. „Ja, ich habe den Hinweis bekommen, das einer unserer Auftrags Killer unter Code 10 arbeitet.“, Sagte Volter und sah dabei zu seinen Enkel. „Ich hab da so eine Vermutung.“, Gab dann Tala von sich. Wurde dann sofort von den anderen fragend angestarrt. „Ich weiß nicht wie er heißt, aber er ist ein ganz Unsympathischer Gesell, hatte den , Kill Jo’ Auftrag geleitet.“, fügte noch der Rothaarige hin zu. Kai sah zu seinen Großvater, der anfing zu Lachen. Dieser unterbrach es sofort und drückte ein Foto den Graublauhaarigen in die Hand. „Findet heraus ob es der Wahrheit entspricht, wenn ja, dann Eliminiert ihn.“ Kai nickte nur, ging zu seinen Freunden zurück, sie besahen sich das Bild. Dann zuckte der Graublauhaarige einen Feuerzeug aus seiner Hosentasche und zündete das Foto an. Er verabschiedete sich noch von Volter und sie verließen die Villa. Machten sich auf den Weg zu ihren Waffenlager. Dort statteten sie sich aus, eine Neunmillimeter, Handfeuerwaffe befestigt an den Unterschenkel und natürlich ein Messer. Sie machten sich fertig und verließen das Haus, als die Dunkelheit über sie herein brach. In ihren Schwarzen Mercedes führen sie über die nassen Straßen Tokios. Sie erfuhren das der Leiter, der , Kill Jo’ Mission sich in einen Lokal namens ,Tote Rose’ aufhielt. Das war ein Nachklub, für ganz bestimmte Gäste. Dort trafen sich Mafiosos, Korrupte Politiker sowie Polizisten und natürlich durften Auftrags Killer nicht fehlen. Ja, die ganze Unterwelt war dort versammelt. Sie hielten in einer Seitengasse, doch so das der Haupteingang des Lokals gut zu sehen war, Kai und Tala stiegen aus, Bryan blieb im Wagen, falls die Ratte das Schiff verlassen sollte, konnte er seine Kollegen benachrichtigen. Sofort wurden sie von den kalten Regen erfasst und durchnässt. Schnell begaben sie sich in das Gebäude, wo sie am Haupteingang von dem Türsteher geschnappt wurden. „Hier dürfen nur ganz bestimmte Gäste rein.“, Er stellte sich mit verschränkten Armen vor ihnen und versperrte ihnen somit den Weg. Kais Augen funkelten gefährlich auf. „Was glaubst du, wer vor dir steht?“, seine kalte Stimme drang an das Ohr des Muskelprotzes. Auch Talas Gesicht verdunkelte sich. Unweigerlich zuckte er ein schritt zurück. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte, was bei seinen funktionierenden Gehirnzellen keinen von beiden wundern konnte. Kai verdunkelte sein Blick. „Mach platz.“, fauchte er gefährlich und schob seine Jacke zu Seite, verschaffte somit einen guten Blick auf seine Neunmillimeter. Der verschüchterte Türsteher wich zu Seite und machte somit den Weg frei. Doch schon drang die stimme von Bryan aus dem Walkie Talkie, Kai hielt das Gerät ans Ohr. „Die Ratte hat das Schiff verlassen.“, hörte man Bryan am anderen ende sagen. Ohne zu zögern rannten die beiden Auftrags Killer zum Auto zurück, stiegen ein und der Silberlilahaarige gab Vollgas. Sie folgten den dunkelblauen Mazda vor ihnen. „Und du bist dir sicher, dass er da drin sitzt?“, fragte Kai seinen Kollegen, ohne den Blick von dem Auto abzuwenden. Dieser sah ihn säuerlich an: „Glaubst du ich lüge?“ und Blickte dann wieder auf die Straße. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, du kannst dich aber auch irren.“, gab er kühl zurück. Bryan zog seinen Mund zu einen lächeln: „Pah, so ein Unsinn, ich irre mich nie.“ Damit war die Diskussion beendet. Sie folgten den Mazda, bis zu einer abgelegenen Villa, in den Bergen. Parkten hinter dichte Hecken und schlichen sich an das Haus ran, stets Geschütz von der Dunkelheit. Sie beobachten wie ihr Ziel das Haus betrat und sich verdächtig umschaute. „Nach was er sich voll umgesehen hat?“, warf Tala die Frage in die Runde. „Nach uns.“, Vernahm er Kais Stimme. Er Blickte seinen Freund fragend an: „Wie kommst du darauf?“ Kai musste schmunzeln: „Glaubst du er hält uns für dumm? Er kann sich doch denken, dass wir früher oder später es rausgekriegt hätten. Was mich viel mehr interessiert, ist für wenn er zusätzlich arbeitet.“ Als die Luft rein war, schlichen sie sich näher an das Gebäude. Über ihnen auf der Terrasse stand in einen dunklen Anzug gekleideter Mann und hielt Wache dabei rauchte er in ruhe eine Zigarette. Mit einem gekonnten Schuss, durchbohrte die Kugel, die Bryan abgefeuert hatte, den Schädel des Mannes, er viel über die Rüstung und blieb regungslos auf den Gras liegen. Sein dunkles Blut verteilte sich langsam in der Dunkelheit und versickerte im Boden. Tala warf einem Harken über die Brüstung, woran ein Seil befestigt war, zog daran, um zu prüfen ob es auch stabil genug war. Sie seilten sich einer nach den anderen hoch. Gekonnt beförderte er das verräterische hilfsmittel in die ferne. Während Kai mit einem Glasschneider ein Hand großes loch in die Terrassentür schnitt, hielten Bryan und Tala wache. Er drückte von außen die Türklinke nach unten, sperrte sie auf und sie betraten die Villa. Es war dunkel und still im Haus. „Sind die schlafen gegangen oder was?“, meinte Tala belustigt und streckte seine Glieder. Die anderen Zwei erwiderten darauf nichts. Aber auch Kai, kam das ganze sehr verdächtig vor. Langsam und mit gezogenen Waffen bewegten sie sich auf die gegenüber liegende Tür zu. Bevor Kai sie öffnete, drückte er sein Ohr an sie und lauschte ob sich nicht doch einer dahinter Verbärgte. Er gab seinen Kumpanen ein Zeichen und drückte lautlos die Türklinke nach unten, sie sprang leise auf. Vorsichtig linste Kai in den Flur, doch auch da war keine Menschenseele, nichts bewegte sich, nicht mal ein Uhr ticken. /Sehr verdächtig./ dachten wohl alle drei in diesen Moment. Sie traten raus, die Waffen zu Sicherheit immer noch gezogen. Kai sah sich genau um und tatsächlich drang am ende des Ganges ein schwaches Licht aus einen der vielen Zimmer. Mit einen Kopfnicken teilte er seine Entdeckung mit. Sie wechselten kurz Augenkontakt und schlichen sich vorsichtig an. Kurz vor der Tür, wo das Licht raus drang, blieben sie stehen, der Graublauhaarige gab seinen Kumpanen ein Zeichen, das während er versuchen würde sich zu informieren, ob und wer sich drin befand, sie wache halten sollten. Dabei ging er in die Hocke und schlich sich lautlos näher an die Tür. Vorsichtig linste er über die Schwelle. Doch zu seiner Überraschung, war der Raum leer. Er erhob sich von dem Boden und starrte in die leere. „Was wird hier gespielt?“, flüsterte er die Frage vor sich hin. Sie hatten doch ganz genau gesehen, wie ihr Ziel die Villa betrat, sie konnten sich nicht irren. Bryan stellte sich neben ihn und starrte genau so ungläubig in das helle Zimmer. „Glaubst du sie wissen das wir hier sind?“, richtete er die Frage an seinen lang Jährigen Freund. Dieser trat an den großen Schreibtisch, der in der Mitte des Raumes stand. Darauf lag ein Zettel, Kai nahm ihn in die Hand und las die paar Worte die drauf standen. Seine Augen weiteten sich. ,Dreh dich um’ stand mit einer sauberen Handschrift drauf geschrieben. Wie ein Blitz drehte Kai sich um, das Licht ging aus und Gestallten kamen durch das Fenster und der Tür gesprungen. Sofort eröffneten sie das Feuer. Die drei überraschten sprangen hinter den großen Tisch und erwiderten die Schüsse. „Verdammt.“, fluchte der Graublauhaarige. „Wie konnten wir nur so dumm sein.“, er war sauer auf sich selbst, er hätte nicht so unvorsichtig sein dürfen. „Sie sind zu viele.“, drang die beunruhigte stimme von Tala an sein Ohr. Einer der Männer sprang auf den Tisch und richtete seine Waffe genau auf Kai. Durch das helle Mondlicht konnte er ein gerissenes grinsen auf sein Gesicht erkennen. Dieser drückte langsam den Abzug zurück, doch plötzlich fiel ihm die Waffe aus der Hand und er gleich hinter her auf die Tischplatte. Überrascht starrten die Jungs auf das geschehene. Auch die anderen Schüsse wurden immer weniger, bis sie ganz verstummten. Erst nach kurzen zögern, trauten sie sich wieder auf zu richten und sich nach dem Grund umzuschauen. Dieser stand mit den Rücken zu ihnen an Fenster. Sein langes Haar wehte in kühlen Wind, in seiner linken Hand hielt er immer noch die Mordwaffe. Er beachtete sie nicht, sondern wechselte sein Magazin und richtete die Waffe nach unten. Der Schuss wurde durch den Schalldämpfer lautlos gemacht und die Gestallt, die für sie bestimmt war, viel blutend zu Boden. „Ray?“, hauchte Kai nach dem er lange und ausgiebig auf den Schwarzhaarigen geglotzt hatte. Dieser sprang vom Fenster und richtete sein Blick auf seinen Kindergarten Freund. „Dich kann man ja keine Sekunde alleine lassen.“, sprach er mit spott und legte ein grinsen auf sein Gesicht. Kai verzog das Gesicht verärgert: „Danke. Aber was machst du hier?“ er versuchte so streng wie möglich zu klingen. Seine Kumpanen traten sogar dabei ein Schritt zurück, doch Ray war sichtlich unbeeindruckt. Er schmunzelte nur. „Hm, was denkst du, ich erledige einen Auftrag, aber du scheinst mir gerne in die Quere zu kommen.“, dabei wurde seine stimme immer kühler. Tala bekam eine Gänsehaut. Jetzt war es der Graublauhaarige, der anfing zu schmunzeln. „Von wegen, du kommst mir in die Quere.“, Kai Verschränkte am ende die Arme vor der Brust, bevor Ray jedoch antworten konnte, wurde er von Bryan unterbrochen. „Das ist doch jetzt auch egal, wir sitzen alle im selben Boot.“, Tala nickte zustimmend. Auch die beiden Sturköpfe mussten ihm Recht geben. Sie schickten Tala vor, um nach zusehen, ob du Luft rein war. Dieser linste in den langen Gang und schaute sich um. Er winke ihnen zu. „Weit und breit nichts zu sehen.“, sagte er ohne sie dabei anzugucken. Sie traten hinter ihn und linsten selber noch mal aus dem Raum. „Alles klar.“, sagte Bryan. „Am besten, gehen wir getrennte Wege, so haben die mehr Schwierigkeiten uns zu finden und wir werden schneller fertig.“ Tala stimmte ihn zu. „Und wir treten uns nicht auf die Füße.“, fügte er noch ein. Ray und Kai guckten noch skeptisch. „Okay Tala und ich gehen in diese Richtung.“, meldete sich wieder der Silberlilahaarige und machte sich mit den Jüngeren auf den Weg. Die anderen Zwei starrten erstmal ungläubig, mussten sich aber doch fügen. Sie nahmen die rechte Seite, gingen den langen Korridor entlang, keiner sagte ein Wort, alles um sie herum war vollkommen still. An der Ecke, wo er seitlich abbog blieben sie stehen. Ray gab Kai ein Zeichen, linste zu Seite, während Kai ihn Rückendeckung gab. „Nichts zu sehen.“, sagte der Schwarzhaarige gerade so laut, das es Kai noch verstehen konnte. Er nickte. „Hier auch nichts.“, fügte er noch zu. Sie schlichen um die Ecke und immer weiter gerade aus. Die Villa war riesig, mit vielen Zimmern und langen Fluren. Sie blieben wieder stehen. „Machst du dir sorgen?“, drang die Stimme von Ray an Kais Ohr. Dieser schaute erstmal verwirrt, dann Verständnislos. „Warum sollte ich?“, der Schwarzhaarige fing an zu schmunzeln. „Wegen deinen Freunden.“, Kai lachte leicht auf. „Um die muss ich mir keine sorgen machen, dass sind Profis.“, Er klang verärgert, kein wunder, der Schwarzhaarige unterstellte ihm, dass sie nichts drauf hätten. „Man hat’s gesehen. Aber was genau macht ihr hier?“, wechselte er rapide das Thema. Kai wusste nicht genau was das sollte, ging aber drauf ein. „Wir haben einen Code 10 erhalten.“, Er blickte sich noch mal um, auch aus dem Fenster, doch weit und breit war niemand zu sehen. Ray sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an. „Code 10, ein Auftrags Killer der unschuldige Zivilisten tötet und für jemand anderes arbeitet. Korrigiere mich wenn ich mich irre.“, er sah dabei den Graublauhaarigen an. Dieser tat es ihm gleich. „Ja so ist es, so wie ich gehört habe soll er eine Mutter und ihr Kind getötet haben, weil sie ihren Schläger t Typen verlassen hat.“, aus seiner Stimme konnte man Wut heraus hören. „Dieser war natürlich ein korrupter Politiker.“, fügte Kai noch seufzend hin zu. Ray sah wieder zu Seite. „Hm, Menschen die anderen Menschen aus eigennutz das leben anderer und besonders der Kinder zerstören gehören alle geschlachtet.“, Auch aus seiner stimme konnte Kai Wut vernehmen. „Und was machst du hier?“, stellte der Ältere nach einiger Zeit der Stille die Gegenfrage. „Diese Villa gehört einen reichen Kredit Hai, er hat viele Menschen in den Ruin aus Geldgier getrieben und wenn sie es nicht rechtzeitig geschafft haben es zurück zu zahlen wurden sie eliminiert oder verprügelt. Tja bei so was hofft man zwar Schutz von der Polizei, aber sie ist ja auch vollständig Korrupt und unter seiner Fittichen. Mein Auftrag ist den Kopf des Mannes rollen zu lasse.“ Bei ihnen ging gleichzeitig ein Licht auf. Dieser Kredit Hai bezahlte den Killer, um die Schulden einzutreiben, wenn die Verschuldeten es nicht zurückzahlen konnten, wurden sie kurzerhand getötet oder beinahe. Ihre Gesichter verzogen sich wütend. Von weiten hörten sie Stimmen lachen. Sie sprangen beide auf und rannten den Flur runter. Währenddessen betraten Tala und Bryan eins der vielen Zimmer in der Villa. Sie schauten sich in der Dunkelheit um, es schien eine Bibliothek zu sein. An den Wänden waren große Schränke voll beladen mit Büchern. „Sag mal, weißt du wer dieser Ray ist?“, unterbrach Bryan die lang anhaltende stille. Tala drehte sich zu ihm um. „Ich bin mir nicht sicher, aber Kai hat mir mal erzählt, dass sein bester Freund so heißt.“, Er schwieg wieder ein Moment. „Aber das ist lange her und ich bin mir nicht sicher, ob das der Ray ist.“, fügte er noch hinzu. Bryan nickte. Sie wollten weiter gehen, als sie plötzlich Stimmen vernahmen. „Tala.“, schnell winkte der Silberlilahaarige seinen Freund zu sich. Sie versteckten sich hinter einer Schrankwand. Leise wartete sie ab. Doch es geschah nichts. Fragend sahen sich die Jungs an. Sie erhoben sich und wollten gerade zu Tür schreiten, als plötzlich helles Licht auf sie fiel und blendete. Sie hielten sich die Augen zu und konnten so den Feind nicht sehen. „Verdammte Scheiße.“, schrie der Ältere von beiden. Tala versuchte durch seine Finger zu linsen doch er erkante nur umrisse, dass genügte ihn schon. Sie wurden von Männern in schwarzen Anzügen umzingelt die langsam immer näher auf sie zukamen. Der Junge wich ein schritt zurück und stoßte gegen Bryan. „Verdammt es war eine Falle.“, Schon wurde er in den Magen getreten, Schmerzerfühlt viel er um und krümmte sich zusammen. Ray und Kai blieben vor den Raum, wo die Stimmen her kamen, stehen. Sie stellten sich an die verschiedenen Seiten der Tür, zuckten ihre Waffen und sahen sich an. Sie nickten sich zu und stürmten durch die Tür. Drinnen erwischten sie die zwei Verdächtigen bei der Geld Übergabe. Diese rührten sich nicht vom fleck, sondern grinsten gerissen. Noch bevor Ray sich selbst fragen konnte woran das lag, wurden sie schon aus dem Hinterhalt beschossen. Sie konnten noch rechtzeitig den Kugeln ausweichen. Schnell liefen sie aus dem Raum, wieder in den langen Korridor. Hinter ihnen wurde weiterhin geschossen. „Es war eine Falle.“, rief Kai den Schwarzhaarigen zu, dieser nickte und erwiderte das Feuer. /Und ich bin reingefallen./ fügte er noch in seinen Gedanken zu. Sie liefen immer weiter, bis es plötzlich in einer Sackgasse landeten. Mit großen Augen und Synchron drehten sie sich um. Die Männer kamen immer näher. Panisch blickten sie zu allen Richtungen. „Wir müssen zurück.“, brachte Ray raus und sprinte den Weg wieder zurück. „Ray, das ist viel zu gefährlich du läufst ihnen genau in die Hände.“, schrie Kai ihm hinter her und setzte sich auch wieder in Bewegung. Ray lief in den nächst nahem Raum, Kai folgte ihm. Doch zu ihrem Pech, waren die Männer ziemlich gleich schnell bei dem Raum angekommen. Schnell springten sie hinter das Bett. Es folgte wieder ein Austausch von Schüssen. „Wir müssen das Fenster kaputtschlagen, dann können wir fliehen.“, rief der Schwarzhaarige, während er sein Magazin wechselte. Kai nickte nur stumm und erwiderte weiterhin das Feuer. „ich mach das, halt mir den Rücken frei.“, rief noch mal Ray und wollte sich auf das Fenster stürzen, doch Kai hielt ihn zurück, zog ihn nach hinten und lief selber zum Fenster. Ray sah ihn ungläubig hinter her, dann nahm er sofort das Feuer wieder auf. Mit einen gekonnten hieb brach Kai das Fenster auf und rief Ray zu sich. Dieser lief zu ihm. „Ray pass auf.“, schrie plötzlich Kai, packte den Jüngeren und drehte sich um seine eigene Achse, dabei wurde er von einer Kugel getroffen, sie vielen zusammen aus dem Fenster. Mit einen lauten knall prallten sie auf den Boden. Schnell sprang Ray von den verletzten auf, dieser verzog vor schmerzen sein Gesicht. Zuerst schleifte der Schwarzhaarige Kai in ein Gebüsch, wo sie nicht zu erkennen wahren. „Kai, ist alles in Ordnung.“, Er bückte sich zu ihn und versuchte ihn anzusprechen, bekam ein gequelltes stöhnen als Antwort. Er bückte sich weiter vor und prüfte die Atmung. Versuchte ihn immer wieder anzusprechen. Der schmerz zog sich über seinen ganzen Körper, er sah alles nur verschwommen und die Stimme des Schwarzhaarigen war nur ein leises flüstern. Er konnte nicht antworten, war viel zu schwach. Die besorgte stimme seines Freundes rückte immer weiter in die Verne, bis es nur noch ein Schall war und die Dunkelheit breitete sich immer weiter vor seinen Augen aus. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)