Wenn es ganz anders kommt!!! von abgemeldet (Es kommt wenn du es gar nicht erwartest) ================================================================================ Kapitel 1: Das Ferienhaus und der netter, hilfsbereiter Nachbar!! ----------------------------------------------------------------- Das ist das allererste Kapitel meines Lebens ähhh...Ich meine meiner ff!! XD Ich hoffe sie ist nicht zu langweilig...na ja das überlasse ich euch und freu mich über gaaaaaaaannnnzz viele Kommis!! byby ^^ hasis Das Ferienhaus und ein netter, hilfsbereiter Nachbar!! #-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-# Marron hat sich nach langer Zeit mal wieder Urlaub genommen, wenn man das überhaupt so nennen kann. Denn eigentlich hatte sie sich noch nie Urlaub genommen, höchstens übers Wochenende aber das kann man kein Urlaub nennen, oder?? Sie hat vor einiger Zeit ein schönes Haus an der Küste Japans erworben. Schönes großes Wohnzimmer mit hellen garnituren und blick auf das Meer. Alles ist sehr modern eingerichtet aber dennoch persönlich. Es gibt zwei schlafzimmer, zwei gigantische Badezmmer und ein großen Garten, und der war wirklich groß!! Eine schöne Küche mit dunklem Holz und weißen Akzenten und ein ebenso eingerichtetes Esszimmer!! Im großen und ganzen, genau Marrons Stil. Marron hat sich mit guten Gewissen vorgenommen wenigstens einmal in ihrem Leben abzuschalten und nicht an die Arbeit zu denken, aber ob sie das aushält?? Mal sehen... Als marron das Haus betrat hat Marron ein lächel auf den Lippen, das liegt wahrscheinlich daran das das ganze Haus mit dem Geruch des meeres eingehült ist. Sie liebt das meer, abgöttisch!! Ganz zu erst hat sie erstmal das Radio eingeschltet um die unötige Stille aus diesem Haus zu vertreiben. Sie hat trotzdem den labtop mitgenommen, man weiß ja nie!! -.-° Es war schon ziemlich spat als sie ankam, deswegen hat sie sich schon Bettfertig gemacht sich eine decke und mit einem glaß teurem Rotwein vor den Fernsehr gestezt, so muss das leben sein! Sie wusste aber nicht das in einem nicht sehr weit entferntem Haus ihre anwesenheit bemerkt wurde und das diese Person sich für morgen vorgenommen hat, seine neue nachbarin zu begrüßen. (ihr könnt euch sicher danken wer das ist!!ne??^^) Am nächsten morgen °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Marron macht die Augen auf,steht mit einem ruck auf und stellt sich vor die Fenster die noch von den Gardinen umhüllt sind. Sie schließt sie Augen und öffnet die Gardinen und dann die Fanster. Sie schlendert zum Geländer und atmet tieeeef ein. //"Ist das Toll!!"//, denkt sie zufrienden. Alles ist perfekt das Haus das den Geruch vom Meer in sich trägt und in der nase kitzelt, dass Wetter, wo dich jeder Sonnenstrahl anlächelt un dir guten Morgen sagt und mit der ganzen Situation. Sie ghat ins Zimmer zurück nimmt sich sachen aus dem Schranf und verschwindet darauf ins Bad. Sie kommt nach einiger Zeit raus und jedem mann wären beim Anblick von Marron die Augen aus dem Kopf gefallen, sie sieht fantastisch aus. Sie trägt ein gelbes Trägerloses Top und dazu einen passenden Knielangen Rock mit weißen Stickereien. Zufrieden mit sich selbst geht sie runter in die Küche und macht sich ein Frühstück was aus ganz viel Obst bestand. Nachdem sie alles weggerämt hat geht sie auf die zweite Tür neben ihrem Zimmer zu. Als Marron in den Raum blickt hat sie ein breites grinsen im gesicht, sie sthet nämlich in ihrer Bibliothek. Sie sieht sich um und entdeckt Wände die mit dunklem Eichenholz bedeckt sind, ebenso wie die Decke und der Boden, dadurch wirkt alles noch geheimnisvoller. Acht große Fenster und ein prachtvoller Kronleuchter bringen Licht in den zwei stöckigen raum. Marron ist mit der bewegungsfreiheit zwischen den Bücherregalen sehr sparsam, aber nur was die Bibliothek betrifft. Ganze 250 Bücher schmücken den Raum in insgesamt siebzig dunklen Bücherregalen, was dem ganzen etwas magisches und gehimnisvolles verleiht. zwei Wendeltreppen führen in die erste Etage wo die Abteilung Krimis und geschichte untergebracht ist. In zwei ecken zwischen Bücherregalen steht jewals ein großer weinroter Sessel mit einer kleinen Leselampe auf einem alten ebenso dunklem Tischchen. Dahin zieht sich Marron zurück wenn sie ganz für sich lesen will. In der Mitte des Raums ist eine Couch und zwei Sessel nebeneinander, auch wie die Sessel in den Ecken in weinrot. Marron ist der Bücherwurm schlechthin und ist der meinung das Bücher eine Welt öffnen in die man entfliehen kann, die es aber in der Wirklichkeit gar nicht gibt. Ihr steht das bedürfniss nach Fantasy, und nach langem suchen hat sie ein Buche gefunden das sie lesen will. Marron schlägt die erste Seite auf und lässt sich in eine Welt fallen in der es Feen und Elfen gibt, in der es von Kobolden nur so wimmelt und viele andere Dinge. Sie wird von der Türklingel aus den gedanken verjägt. Marron sieht auf die alte Standuhr neben der Tür, //"Schon halb vier!!"// Sie legt das Buch bei seite und geht richtung Haustür. Marron macht die Tür einen Spaltbreit auf und ihr blick fällt auf eine schwarze verwahrloste Jacke die viele risse und löcher aufweist. Ihr blick geht richtung himmel zum Gesicht des Unbekannten. Er hat schwarze harre die ihm wild und ungebändigt ins gesicht fallen. Graue dubkle Augen starren sie finster an, so dass Marron eine Gänsehaut kriegt. "Kann ich ihnen helfen??", fragt marron ein bisschen ängstlich. "Ja können sie!!". Marron schweigt weil sie denkt das er weiter reden wird,...doch nichts kommt. "SO!!!!", schreit der mann plötzlich, so dass marron zurüchschreckt. Er zieht ein messer mit schwarzem Griff aus der jackentasche und zerstört mit einem ruck die Sicherheitskette der Haustür. Nun steht der Mann im huas und sieht Marron nun noch wütender an als vorhin. "Was...wollen sie??" "Was ich will?? Das fragst du noch?? Ich will das was du anscheinend in reichen mengen hast, denn sonst würdest du dir haus hier nicht leisten können. Geld, geld und nochmal Geld. Denn das wird mir verweigert und das kotz mich an! Ihr reichen Leute protzt nur so mit euren Millionen und ich will das auch machen und zwar immer und immer wieder. Und ich glaube du wirst für mich keine große Behinderung seien, oder??". //"Das kannst du abhaken!!"//, denkt Marron nun wieder Herr über Körper und Seele. Sie entdeckt eine teure Malaguchi Vase auf einem kleine Tisch neben sich, greift sie sich und schleudert sie mit der größten Kraft die noch in ihrem Körper hat auf den Verrückten. Der hat erst gar nicht bemerkt was sie vor hat, weil er viel zu sehr mit der Wut auf reiche leute beschäftigt ist. das war sein Fehler, er hat die volle Breitseite der Vase im Gesicht abgekriegt und fällt nun zu boden. Als Marron ihn da bewustlos auf dem boden liegen sieht, dreht sie sich panisch zu Schrank um wo eigentlich das Telefon liegen soll, liegt es aber nicht. "Ach, scheiße, wo ist das drecksding??//. Nach kurzem umher gucken hat sie es endlich in der hand und ruf damit Polizei, sie hat das Telefon schon am Ohr und hört...das Freizeichen!! "Das gibts doch nicht?" Marron telefoniert mit dem Rücken zu Verrückten, und das soll sich schon bald als fehler herraus stellen. Den der hat sich wieder mit viel Kraft aufgerappelt und sieht die telefonierende marron, er geht auf sie zu verpasst ihr mit beiden Händen ein schups, so dass sie auf mit dem Kopf auf dem Boden auftrifft. Benommen richtet sie sich mit dem oberkörper auf und sieht den jetzt noch wüternden Einbrecher mit dem Telefon in der Hand. Er hat aufgelegt und schleudert es aus dem Haus. Jetzt hat Marron alle Hoffnungen auf Hilfe verloren. Sie versucht sich zu retten indem sie weiter nach hintern kricht, doch dass wid ihr durch die Wand nicht gestatet. Sie sieht sich sein Gesicht an das Blutverschmiert ist einen finsteren blick aufgesetzt hat. "Das war nicht sehr klug von dir!!", sagt er und geht auf sie zu. Marron bemerkt das nicht weil die Panik ihren Körper in beschlag genommen hat und sich nicht mehr bewegen kann. Der Verrückte setzt eine Hand auf ihren Hals, ohne gegenwehr von Marron und... drückt zu!! Das merkt Marron jetzt und versucht sich zu wehren, indem sie mit Arman und Beinen um sich schlägt doch das hilft nicht. Sie merkt wie sie den Boden unter den Füßen verliert und wie ihr nun an die Wand gedrückt die Luft aus der Lunge gedrückt wird. Das ist das schrecklichste Gefühl seit ihre Eltern sie im alter von zehn Jahren verlassen haben. Sie merkt wie die bewegungen ihre Arme und Beine versagen und wie sich eine zunehmende Lähmung ihren Körper ergreift. //"Das ist das ende"//, denkt sie, bevor sie das bewustsein verleirt. Wäre da nicht einer der das Schauspiel seit kurzer Zeit mit finsterem Gesicht auf den Eibrecher gerichtet mit ansieht und Marron nun zur Hilfe eilt. Der Verrückte wird mit einem Ruck am kragen von Marron weggeschleudert und landet unsanft auf dem Boden. Er hat von Marron abgelassen, unfreiwillig! "Fass sie nicht nocheinmal an, verstanden??", sagt der Retter mit wütender mine. Der Verrückte hat keine Zeit zum antworten denn sein Gesicht wird unsanft und mit großer Geschwindikleit von einer Faust begrüßt, was ihn nach hinten tokeln lässt. Und noch einmal schlägt der Retter mit der Faust zu und diesmal fällt der Verrückte auf den Boden. Der geschlagene sieht das Messse, will es greifen und dem Retter eine verpassen, doch das wird schmerzhaft vom einem Fuß auf seiner Hand verhindert. "Denk nicht mal dran!!". Doch der Verrückte zieht greift das Bein und zieht es zu sich in, sodass de retter zu boden fällt. der Verrückte steht auf und rennt zur Tür wo er dann auch verschwindet, der retter spang auf und will ihm hinterher rennen aber als er aus der Tür raus ist blickt er nur auf die Natur vor sich. "Verdammt!!", flucht er und richtet seinen Blick wieder ins Haus wo er Marron entdeckt, die immer noch am Boden liegt. Als er Marron da liegen sieht nimmt sein Gesicht einen sanften Ausdruck an und geht auf sie zu. Er nimmt sie auf die Armen und legt sie auf die Cremfarbende Couch. Er will sich Eiswürfel für ihre Beule am Kopf holen und für seine Hand aber irgendwie kann seinen blick nicht von ihr abwenden. Da nimmt er sich die gelegenheit und sieht sie sich etaws genauer an, ihm fällt auf das sie lange und geschwungene Wimpern hat und unglaublich safntwirkende Lippen bei denen er sich beherrschen muss sie nicht mit seinen zu verschließen. Eine seidige Haut bedeckt ihren Körper was er nur zu gut sehen und auch unter seinem Handrücken fühlen kann als er ihr über die rosige Wange streichelt. Glatte, seidigwirkende Haare fallen auf die sitzfläche der Couch. //"Wie kann man einer Schönheit, wie dir, so etwas antun?!". Doch dann kann er sich doch von ihrem Anlitz trennen um sich die Eiswürfel zu hohlen, aber nur schwierig. Als er Eiswürfel gefunden hat und sie in ein Handtuch einwickelt und ihr auf die stirn legt, zuckt sie und öffnet langsam die Augen. //"Na wer wird denn da wach??"//, denkt er und sieht dem gespannt zu. Marron sieht sich noch etwas benommen im raum um und richtet ihren blick weiter nach oben denn sie merkt das ihr jemand etwas kaltes auf die stirn legt. Als ihrer Augen die seinen gefunden haben stand sein Atem still. Noch nie hat er solch braune Augen gesehen, sie sehen aus wie die feinste Schockolade und dieses glänzen, einfach wunderschön. Marron dagegen wundert sich auch, denn solche schöne Augen muss man eigentlich verbieten. Aber dann... //"Momental, was macht der hier??"//. Sie richtet sich auf und will dem Unbekannten einer runter hauen doch das wird mit sanften, starken Händen an ihren Handgelenken verhindert. "Na, wer will den hier sienen retter erschlagen", sagt er mit einem lächeln auf den lippen, aus freude das es ihr gut geht. "Was??", fragt Marron, die immer noch nicht begriffen hat! "Geht es dir gut?? Marron Kusakabe??" "Ja ich denke schon, nur mein Kopf tut etwas w...Momentmal, woher kennen sie meinen Namen??" "Das leigt daran das sie oft auf Buissnes zeitschriften abgebildet sind." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)