Wenn es ganz anders kommt!!! von abgemeldet (Es kommt wenn du es gar nicht erwartest) ================================================================================ Kapitel 11: Das Treffen ----------------------- Das Teffen Chiaki hat sich am nächsten Tag sehr früh auf den Weg gemacht. Er will noch im Krankenhaus und bei seinem Vater vorbei schauen und will sich deshalb nicht so hetzten. Als Chiaki in sein „noch“ Büro reinkommt, findet er direkt Post auf seinem Tisch!! „Oh ne, man ich hasse Briefe. Es gibt Faxe und telefone aber nein, die müssen ja Briefe schreiben!!“, seufzt Chiaki. Er geht noch einmal raus und fragt seine Sekretärin, ob irgendwelche Termine anstehen. „Ja, Herr Nagoya!! Sie haben heute einen Termin um 15.00 Uhr mit Marron Kusakabe im neuen Krankenhaus!!“ Chiaki blickt auf. „Marron!!...Ist gut, danke!! Fragen sie bitte ob mein Vater im Moment beschäftigt ist. Ich möchte mit ihm sprechen und ich möchte im Moment nicht gestört werden, nur wenn es sich um meinen Vater handelt!!“, sagt Chiaki und geht ohne auf eine Antwort zu warten ins Büro. Chiaki hat die Tür geschlossen und lehnt sich gegen sie. Er hat schnelles Herzklopfen und er weiß auch was oder besser gesagt wer der Verursacher ist, er versucht es erst gar nicht zu verleugnen. Als sich Chiaki wieder gefangen hat setzt es sich in seinen Sessel und fängt an die post durch zu arbeiten, um sich ein wenig abzulenken und er weiß das die Arbeit unter seinen privaten Angelegenheiten nicht leiden darf, denn es geht immerhin manchmal um Menschen leben. Marron währenddessen ist nervös im Bezug auf das Geschäftstreffen um 15.00 Uhr. Sie versucht sich so gut es geht abzulenken, was ihr auch teilweise gelingt. „Marron?? Hast du schon die Pläne für den Hanakamer Auftrag??“, fragt eine Assistentin. „Ja, hab ich. Ich hab sie schon angesehen, nichts dolles aber ihr könnt sie auch schon mal ansehen, damit ihr in der Konferenz morgen mitsprechen könnt!“ „Was?? Wir sind dabei??“ „Klar, seid ihr dabei!!“ „JUHHHUU, danke Marron!!“, jubelt Niakun-chan (Assistentin). Marron lächelt und freut sich solch fleißige Assistentin zu haben. Sie ist froh das Miyako sie heute mit Arbeit regelrecht überschüttet hat, so kann sie sich ein wenig ablenken und sie hat das Gefühl das Miyako das gemerkt hat. Nach ein paar Stunden, die für Marron wie Minuten vorgekommen sind, sieht sie auf die Uhr und merkt, dass es höchste zeit wird, sich auf den Weg zum Krankenhaus zu machen. Es werden Marron ein paar ihrer Assistenten mit kommen um mit ihnen die Anbauung besprechen zu können und damit sie lernen am Objekt zu Arbeiten, aber auch um mit Chiaki nicht allein sein zu müssen, denn sie weiß, dass ihre Assistenten ihr nicht von der Seite weichen. „Oh, schon viertel nach zwei!!“ Marron geht aus ihrem Büro, sagt Miyako noch tschüss und ruft ihre Assistenten herbei. „Kommt ihr?? Wir müssen los!!“, sagt Marron und geht verlässt danach mit einer zahl wissbegieriger Assistenten das Gebäude. Die Fahrt über unterhalten sich die Assistenten angeregt mit Marron über den Auftrag und können es kaum abwarten, immerhin ist das ihr erstes Indoor-Projekt. Marron kann nur lächeln und freut sich über das rege Interesse der Assistenten an dem Projekt, doch je näher sie dem Krankenhaus kommen, desto mehr steigt dieses flaues Gefühl in Marrons Bauch auf. Während Marron noch auf dem Weg ist, ist Chiaki schon längst da und zu seinem Unglück hat sein Vater Yashiro gebeten Chiaki bei dem Project zu assistieren. „Oh mein Gott, das wird die reine Katastrophen, wenn Marron mit Yashiro zusammen stößt.“ Chiaki kriegt eine leichte Panik und ist jetzt nur noch mehr nervöser als zuvor im Büro. Er sieht in der Ferne einen klein Bus in die Auffahrt des Krankenhauses auffahren und ist sich sicher, dass dort Maron drin sitzt. Der Bus wird deutlicher und hält auf dem Parkplatz des zukünftigen Krankenhauses. Chiaki sieht das Marron und noch ein paar junge Leute aus dem Bus steigen und auf ihn und Yashiro zugehen. Marron versucht ihre Nervosität zu verdrängen und geht auf Chiaki zu. Als sie Yashiro sieht, wird ihr auf der stelle schlecht. Sie hasst diese Person, wird sich aber trotzdem wie der Profi geben, der sie ist. Sie hat sofort den Giftigen Blick wahrgenommen den Yashiro ihr zuwirft. Aber Chiaki ist ihr Partnet und nicht Yashiro, sie wird mit Yashiro nichts zutun haben, das weiß sie jetzt schon. „Guten tag, mein Name ist Marron Kusakabe und das sind ein paar meine Assistenten, wir werden mit ihnen in Zusammenarbeit das Krankenhaus gestalten“ Chiaki läuft es nach diesem Satz Eiskalt den Rücken runter. Marron hat eine Kälte in der Stimmen, dass es ihm den Atem verschlägt. Chiaki ist in dem Moment eines klar geworden, marron ist ein Profi in ihrem Job, denn sie versteckt ihre Gefühle und privaten Emotionen gekonnt. Als er seine Stimme wieder findet antwortet er ihr. „Guten Tag, mein Name ist Chiaki Nagoya und bin der zukünftige Leiter dieses Krankenhauses und das ist meine Assistentin Yashiro Sazanka, die auf Wunsch meines Vaters mitgekommen ist!!“, das Wort Assistentin hat er extra betont um ihr klar zu machen, dass Yashiro hier nicht viel mitzureden hat und den Wunsch seines Vaters hat er mit eingebracht um zu sagen das sie gegen seinen Willen hier ist. Er will Missverständnisse unbedingt verhindern. Marron weiß das, aber es lässt sei kalt,…glaubt sie!! Aber ohne, dass sie es verhindern kann ist sie ein wenig froh darüber, dann bei Chiakis Satz hat Yashiro ein ziemlich doofes Gesicht gemacht, was auch ihren Assistenten nicht unbemerkt bleibt und zu kichern anfangen. Marron hatte sie jetzt eigentlich zurechtweisen müssen, aber sie ist sich nicht sicher ob sie das Kichern überhaupt hört. Sie weiß jetzt, mit hundert Prozentiger Sicherheit, dass sie mit den Assistenten sehr gut zu Recht kommen wird und auf den besten Weg sind ihre besten Freunde neben Miyako zu werden. „Gut, ich schlage vor, dass wir erstmal rein gehen, damit meine Assistenten und ich uns ein Bild nehmen können, mit was wir zutun bekommen werden“, sagt Marron mit blick Kontakt zu Chiaki, den sie aber schnell wieder abbricht. Als Chiaki, Marron und die anderen im Krankenhaus angekommen sind, schwebt Marron direkt ein Dutzend Ideen durch den Kopf. Marron teilt sie Chiaki sofort mit und er ist sehr froh darüber das Marron diesen job übernimmt und überzeugt davon, dass Marron ihre Arbeit sehr gut machen wird. Er ist nur Froh darüber, dass sie den job macht, weil sie die beste ist, sondern auch, damit es in ihrer nähe sein kann. Chiaki und marron unterhalten sich angeregt über das Project und Yashiro ist deshalb ziemlich wütend, nicht nur weil man ihr keine Aufmerksamkeit schenkt, sondern auch, weil es ihr überhaupt nicht in den Kram passt, dass Chiaki sich so gut mit dem Flittchen versteht. Chiaki währenddessen hat Yashiro und all die andern im Raum vergessen und konzentriert sich allein auf marron und ihr Gespräch. Er ist unheimlich froh sie wieder um sich zu haben, ihr Lächeln zu sehen auch wenn Marron sich dennoch bemüht es etwas kalt wirken zu lassen, was aber nicht sonderlich wirkt, denn er weiß das Marron nicht ignorieren kann was zwischen ihnen passiert ist! Obwohl Marron geglaubt hat, dass sie mit Chiaki absolut nicht klar kommen wird und sie Angst vor dem Treffen gehabt hat, läuft es aber sehr gut aber es ist immer noch diese Spannung zwischen ihnen. Marron glaubt, dass sie sich so ohne ihre Assistenten nicht so verhalten hätte und ist ihnen Dankbar. Normaler weise ist sie ein Mensche, der nicht auf die Anwesenheit ihrer Kollegen angewiesen ist um ein Geschäft abzuschließen aber da Chiaki dabei ist, kann ihre Anwesenheit nicht schaden. „Also ich finde die Ideen absolut grauenhaft!! Das entspricht absolut nicht dem Design eines Krankenhauses, wie sind sie eigentlich so ein hohes Tier in der Designerbranche geworden??“, mischt sich jetzt Yashiro ein und der Satz trieft nur so vor neid und Eifersucht. Chiaki und Maron drehen sich zu Yashiro um und sehen sie Gleichgültig an. Marron bemerkt den giftigen Blick, den ihr Yashiro zu wirft, ignoriert ihn aber. Chiaki hingegen ist Stocksauer. Er kann nicht verstehen, warum ausgerechnet er mit der Anwesenheit dieser Person bestraft wird. Er hat sie noch nie gemocht, sie hat sich ihm immer an den Hals geworfen und sie war ein Grund, warum er in die Berge abgehauen ist. Und jetzt?? Jetzt macht sie alles Kaputt. Er geht auf Yashiro zu und packt sie hart am Arm, zieht sie zur Seite und geigt ihr jetzt mal richtig die Meinung. (Möchte das jetzt nicht weiter erläutern, einige Begriffe wären nicht Jugendfrei!! XD) Marron konnte nichts verstehen, kann aber sehen das Chiaki kein Blatt vor dem Mund nimmt, was man auch an Yashiros Gesicht erkennen kann. Yashiro rennt weg und Chiaki geht ohne weiter auf sie zu achten wieder auf marron zu. Sie unterhalten sich noch mit den Assistenten über das Project und tauschen Ideen aus!! Spät am Abend tauschen Chiaki und marron noch ein paar Informationen aus, zu Marrons Leidwesen sind ihre Assistenten schon zum Auto gegangen und warten dort auf marron. Marron ist jetzt nicht mehr so selbstbewusst und locker was sie beunruhigt. Chiaki hat das bemerkt und versucht ihr die Angst zu nehmen. „Marron, alles in Ordnung?? Du bist so angespannt!!“ „Ja, alles in Ordnung!!“, sagt marron ein wenig angespannt. Marron wollte ihre Gefühle Chiaki wegsperren aber jetzt kommt alles wieder hoch. Chiaki ist für marrons Geschmack ein wenig zu nahe gekommen und geht ein paar Schritte rückwärts. Doch Marron tritt ausgerechnet in die kleine Einmündung im Boden und so verliert sie den halt und fällt mit dem Rücken nach vorne dem Boden entgegen. Chiaki hat schnelle Reflexe und versucht sie vor dem fall zu schützen, doch er wird mit marron auf den Boden geworfen. Und jetzt liegen sie da. Chiaki über marron, in dem großen verlassenen und fast dunklen Foyer des Krankenhauses, ihre Gesichter sind nicht mehr zwei Zentimeter entfernt. Marron sowie auch bei Chiaki schlägt das Herz so doll gegen den Brustkorb das meinen kann, es sprengt gleich ihren jeweiligen Brustkorb. Marron wird nach einpaar Minuten, in dieser Position verharrend klar, in welcher Situation sie und Chiaki sich gerade befinden. Marron steht schnell auf und weicht von Chiaki zurück. Auch er steht auf und bemerkt plötzlich welche Haltung marron gerade eingenommen hat. Es ist die gleiche die, sie auch bei dem treffen am Stand eingenommen hat. Sie ist verängstigt und verunsichert was ihre Gefühle angeht und das drängt sie dazu wegzulaufen, sich zu verstecken und zu verschanzen. Chiaki will gerade das verhindern. „Marron, ich…es!!“, stottert Chiaki, doch er kriegt selber kleinen Ton heraus. Marron blickt verunsichert in der Gegend rum und versucht eine Lösung zu finden und da erinnert sich daran was sie ist, ein Profi. Sie richtet sich auf und blickt Chiaki in standhaft in die Augen. Er erschreckt, es ist derselbe Blick den sie bei ihrer Ankunft hatte. „Chiaki, ich weiß, dass ich das was wir erlebt haben nicht vergessen kann, aber ich kann es verdrängen. Ich bin nicht hier um mit dir alte Zeiten aufleben zu lassen, sondern weil ich den Auftrag habe, dieses Krankenhaus einzurichten und das werde ich auch tun“, sagt Marron selbstbewusst, doch noch mit ein paar schwanker drin. Chiaki ist jetzt ein wenig wütend geworden. „Glaub mir marron, ich werde dafür sorgen, dass sich das ändert!! Ich erinnere dich dran, dass wir Partner sind und ich weiß das, das auch deine Ansicht ist aber ich weiß das, du tief drin weißt das ich mehr für dich bin als nur ein Partner!!“ „Du irrst dich. WIR sind und WERDEN es auch bleiben. Ich muss jetzt los, wir treffen uns Morgen wieder. Gute Nacht!!“, sagt Marron und wendet sich der Tür zu. „Ich irre mich nicht, nur dein Problem ist, dass du weder auf deine Gefühle, noch auf dein herz hören willst. Für dich zählt nur der Verstand und genau deswegen bist du so unglücklich und einsam und wirst es auch bleiben, also lerne das abzulegen!!“, schreit Chiaki ihr zu. Marron bleibt stehen, dreht sich aber nicht um. „Was weißt du den schon. Du hast doch gar keine Ahnung!!“, flüstert Marron aber Chiaki kann es noch ganz genau hören. Nun steht chiaki allein im Foyer des Krankenhauses und denkt über das nach was maron gesagt hat. „Marron!! Wieso bist du nur so Stur!?“ Ha, hier ist Schluss!! OMG, ich bin so stolz af mich. Ich habe über 2000 Wörter! DANKE GOTT!! Das hatte ich noch nie! hehe XD Byby HEL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)