Wenn es ganz anders kommt!!! von abgemeldet (Es kommt wenn du es gar nicht erwartest) ================================================================================ Kapitel 17: Dem Sonnenuntergang entgegen ---------------------------------------- DEM SONNENUNTERGANG ENTGEGEN Sanft wecken Marron die Sonnenstrahlen, der schon längst aufgegangenen Sonne. Sie muss erstmal realisieren wo und in welcher Lage sie sich befindet. Als ihr das bewusst wird, legt sich ein leichter Rotschimmer über ihre Wangen. Marron blickt direkt in die geschlossenen Augen Chiakis. Man kann, wenn man ganz still ist, seinen Atem hören, der ihm in regelmäßigen Abständen entfleucht. Marron lächelt, zu süß ist einfach das Bild, welches sich ihr hier bietet. Sein blaues Haar, das wirr in seinem Gesicht liegt und welches von der Sonne angestrahlt wird, glänzt in dem schönsten Blau, dass sie je gesehen hat. Sie ist gebannt von seinem Gesicht. Ihre Gedanken streifen den gestrigen Tag. Seine Worte haben sie tief getroffen, haben eine Riss in ihrem Herz hinterlassen und welcher ihr immer noch im Kopf herum spucken. Sie hat wirklich nicht die Absicht gehabt, irgendwas mit dem Mann, mit dem sie sich im Treppenhaus unterhalten hat, anzufangen. Schon gar nicht etwas, was Chiaki verletzt. Er bedeutet ihr viel und sie ist sich sicher, dass er eine größere Bedeutung hat, als sie sich selbst eingestehen will. Sie beschließt, dieses Thema abzuschließen und den Anblick zu genießen, welcher sich ihr geraden bietet. Sie löst sich von seinem Gesicht und wandert mit ihrem musternden Blick über den teil seines Körpers, der nicht von der weichen Baumwolldecke verdeckt ist. Ihre Hand streift, wie von selbst über seinen Arm, deren Muskel sie genau spürt, über sein ausgeprägtes Schlüsselbein und über die starke, straffe und doch so überaus sanfte Haut seiner Brust, die sich immer wieder auf und ab bewegt. (sabber XD) Es erscheint ihr so unwirklich, dass sie die Frau ist, die mit einem so attraktiven Mann, in ein und demselben Bett liegt. Marron kann einfach nicht aufhören ihn zu streicheln, seine geschmeidige haut unter ihrer Hand zu spüren, sie wendet sich seinem Gesicht zu. Fährt mit ihrer hand über seine, vom Schlaf erwärmte Wange, über seinen Nasenrücken, über die weiche Haut, die seine Augen verschließt und über seine Lippen die, die ihrigen schon oft mit verlangend oder mit übervorsichtiger Sanftheit berührt haben. Ihre Hand ruht jetzt auf der weichen und warmen Matratze seines Bettes. „Nicht aufhören!!“, hört sie eine vom Schlaf belegte Stimme flüstern. Sie sieht Chiaki an und wenige Augenblicke späte, blickt sie in die Braunen Augen Chiakis. „Das war schön!!“, flüstert er, Marron lächelt nur. „Das mit gestern, tut mir wirklich leid. Ich wollte das nicht sagen“, entschuldigt er sich noch mal. „Ist schon okay,…aber bitte sag das nie wieder. Das hat wehgetan!!“, beendet sie ihren Satz in flüster Lautstärke. „Ich werde das nie wieder sagen. Ich verspreche es!!“, sagt Chiaki und drückt Marron fest an sich, worauf diese errötet. Eine weile, haben sie sich ohne ein Wort zu sagen, einfach in den Armen gehalten, als marron etwas einfällt. „Was bekomme ich den jetzt??“, fragt Marron, die von Chiaki nur einen fragenden Blick zurückbekommt. „Na, du hast doch gesagt, dass wenn ich zum Frühstücken komme, ich dafür etwas bekomme!!“, klärt sie ihn auf. „Ach, das!!“, erinnert sich jetzt auch Chiaki. „Ok, aber dazu muss du die Augen schließen!!“, erklärt ihr Chiaki. Marron tut, was Chiaki ihr sagt und schließt die Augen, ohne zu wissen, was jetzt passiert. Als Marron jetzt mit geschlossenen Augen so vor Chiaki liegt, muss er einfach ein paar Momente Marron ansehen. Er richtet sich leicht auf, sodass er jetzt mit dem Oberkörper über Marron beugt, streichelt mit einer Hand über die Wange von marron und mit der anderen stützt er sich auf der Matratze ab. Er beugt sich so, dass seine Nase und seine Stirn, die von marron berühren und das er ihr in die geschlossenen Augen blicken kann. Chiakis Hand die auf der Wange von Marron ist, liegt jetzt still auf der warmen haut ihres Gesichtes. Jetzt schließt auch Chiaki die Augen, hebt mit der hand Marrons Kopf und legt seine Lippen, sanft auf die von Marron. Marron, die seine Lippen, auf den ihrigen spürt, erwidert natürlich diesen sanften Kuss. Sanft verstärkt er den Druck seiner Lippen und küsst sie immer und immer wieder. Nach der zeit wird der Kuss stürmischer und bei beiden hat sich der Verstand vollkommen ausgeschaltet. Sie Denken nicht mehr,…sie fühlen nur noch. Marron hebt ihre Arme und schlingt sie um Chiakis Nacken um ihn noch näher an sich heran zuziehen. Chiaki hat seine hand von Marrons Wange genommen und platziert sie aus Marrons Hüfte. Der Kuss hat gewaltig an Leidenschaft dazu gewonnen und ist nun in einen explosiven Kampf zweier Zungen übergegangen. Chiaki der sich immer mehr auf Marron legt, spielt mit der Zunge seiner Geliebten und will dieses Gefühl, was dieser Kuss in ihm auslöst niemals mehr missen. Ganz genauso ergeht es Marron, die von diesen unbeschreiblichen Gefühlen, in einen Rausch gedriftet ist, indem sie so schnell nicht mehr raus will. Vor Atemnot müssen sich die beiden unfreiwillig von einander trennen. Ihre Atmung geht schnell, nehmen tiefe Züge des Lebenswichtigen Sauerstoffes ohne das ihre Nasenspitzen den gegenseitigen Kontakt verlieren. Sie sehen sich tief in die Augen, ohne irgendein Wort über ihre Lippen kommen zulasse. Marron lächelt. „War ja klar, dass das kommt!!“, grinst sie zu Chiaki. „Hast du was dagegen??“, lächelt Chiaki ihr entgegen, wobei er ihren Lippen wieder näher kommt und nur auf die Antwort zu warten, die er braucht um sie wieder küssen zu können. „Absolut nicht!!“, haucht Marron ihm entgegen und das ist die Antwort die er gehofft hat zu hören und legt erneut verlangend seine Lippen auf die von Marron. Diesmal geht es heftiger zu. Sie küssen sich wild, verlangend und unbeherrscht. Marrons Hände streicheln immer wieder die Haut seiner muskulösen Brust und die seines Rückens. Chiakis Hand wandert von ihrer Hüfte hinab zu ihrem Oberschenkel und hebt ihn an, sodass ihr Bein nun auf dem seinen liegt und er sein Becken noch fester an das ihrige pressen kann. Marron, an der das nicht vorbei geht, muss ein stöhnen unterdrücken indem sie sich auf die Lippen beißt und ihre Hände krallen sich in die angespannte und heiße Haut seiner Schultern. Chiaki hat sich nun vollkommen auf Marron gelegt. Marron spreizt die Beine um Chiaki besser Platzt zu machen und ihn noch näher an sich zu spüren. Chiaki hat seinen Lippen nun einen breiteren Spielraum gegeben und widmet sich jetzt ihrem Hals. Mal haucht er sanfte und federleichte Küsse auf ihre weiche Haut und mal beißt er sanft aber bestimmt hinein. Seine hand hat sich mittlerweile von ihrer Hüfte lösen können und wandert wieder hinauf und finden den Weg zu Marrons Oberweite. Als er ihre linke Brust sanft streichelt keucht Marron auf. „Chiaki!“, haucht Marron in den Raum. Trotz des Sweatshirts das sie an hat, ist es ein atemberaubendes Gefühl, was diese eine kleine und doch so intensive Berührung bei ihr auslöst. Chiaki schiebt jetzt mit seiner Hand ihr Shirt hoch, sodass er nun die weiche Haut ihres strafen Bauches fühlen kann. Er lässt von ihrem Hals ab und wandert mit seinen verlangenden Lippen ihr Dekollete, stürmisch lässt er seine Lippen auf ihrer Haut nieder und kann sich nicht lange mehr im Zaun halten, was auch Marron bemerkt und veranlasst sie zu der Entscheidung die ihr in diesem Moment sichtlich schwer fällt. Sie stemmt ihre Hände gegen seine Brust, sodass er sie ansehen muss. Er sieht ihr in die Augen und Marron kann in ihnen lesen wie in einem offenen Buch. Sie zeigen verlangen, Leidenschaft, Zuneigung, Sanftheit, Sehnsucht und noch vieles mehr. Chiaki versteht und lässt von ihr ab, gibt ihr einen letzten Kuss und legt sich neben sie. Beide liegen jetzt auf der Seite und können sich gegenseitig in die Augen blicken, sie sehen sich nur an, sonst nicht. Keine Peinliche Stille, sondern eine sehr angenehme. Chiakis Hand liegt auf Marrons Taille und streichelt sanft die nackte haut die sich ihm da anbietet. Marron schließt die Augen und genießt diese stille Zärtlichkeit. „Chiaki??“, flüstert marron und öffnet wieder ihre Augen. „Hm?“ „Wir könnten ja wieder in die Berge fahren, da haben wir unsere ruhe und du kannst dich da entspannen??“, fragt Marron. „Das ist eine hervorragende Idee!!“ Marron freut sich, dass er zugestimmt hat und lächelt. „Gut, dann fahren wir heute Abend!!“, sagt Chiaki. Marron richtet sich auf. „Aber was ist…“, da klingelt es an der Tür, „…mit deiner Arbeit??“, beendet Marron ihren Satz. „Die kann warten!! Mein Vater ist ja noch da!!“, sagt Chiaki der sich auf dem Weg zur Tür Macht. Er macht die Tür auf und erblickt…“CHIAKIII!!!“,…Yashiro!! „Hallo Yashiro“, sagt er gezwungen, da er überhaupt kein Bock auf Yashiro hat. Ohne hinein gebeten zu werden, geht sie in seine Wohnung. Sie dreht sich zu ihm um und kommt ihm näher. „Du bist so männlich!!“, flüstert sie ihm zu, da er mit nacktem Oberkörper vor ihr steht, was auch er jetzt bemerkt. „Ähh, einen Moment“, sagt er schnell und läuft ins Schlafzimmer um sein Shirt zu holen und sich mit Marron abzusprechen. „Das ist Yashiro, Marron!! Was soll ich tun??“, fleht er sie Hilfe suchend an!! „Ja, ich hab’s gehört. Ich hab jetzt noch nen Tinitus!!“, sagt marron flüsternd, damit Yashiro nicht mit bekommt, dass sie hier ist. Sie überlegt einen Moment. „Ich hab eine Idee. Geh zu ihr und ich komme dann nach!!“, sagt Marron. „Was hast du vor??“, fragt Chiaki. „Warts nur ab, aber ich kann dir versichern, dass der lieben Yashiro die Augen raus fallen werden!!“, grinst Marron fies!! „Du hörst ziemlich fies an, dass gefällt mir!!“, flüstert er ihr mit einem Raunen in der Stimme, dass Marron ein Kribbeln im Bauch verursacht. „Ich weiß, mein lieber!!“, grinst Marron. Chiaki ist wieder auf dem Weg zu Yashiro. „Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, hab mein Shirt nicht gefunden.“ „Das ist doch nicht Schlimm, mein Schatz!!“, schleimt Yashiro, dass Chiaki direkt übel wird. Sie haben sich ins Wohnzimmer gesetzt und Chiaki kann es kaum erwarten, zu sehen was Marron sich ausgedacht hat. Er hört Schritte und da kommt Marron ins Wohnzimmer und Chiaki wird auf einmal Purpur Rot. Yashiro wird auch Rot, aber vor Wut. Marron steht nur mit der Decke da, die sie vor ihrem nackten Körper hält, um ihn zu bedecken. Man kann ihre nackten Schultern sehen, was darauf schließt, dass sie keinen BH trägt. „Schatz, wer ist denn...Oh, hallo Yashiro!!“, begrüßt sie mit einer sarkastischen Stimme. Sie geht auf Chiaki zu und stellt sich genau vor ihm, dabei dreht sie Yashiro den Rücken zu und sie wird Zorniger als sie es jetzt schon ist. Warum, versteht Chiaki nicht, der unbedingt ihre Reaktion sehen will. Marron bückt sich zu Chiaki und zwinkert ihn an, tut so als flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Dann dreht sie sich zu Yashiro, wobei Chiaki jetzt klar und deutlich Yashiros Reaktion versteht. Die Decke umrahmt Marrons blanken Rücken, der sich ihm zur Schau stellt. Chiaki ist fasziniert von dem Anblick, der sich ihm bietet. „Ich sag schon mal Auf wiedersehen, Yashiro!!“, sagt Marron und geht zur Tür, wo sie sich noch mal zu Chiaki umdreht. „Komm aber gleich wieder ins Bett, schatz!!“, sagt sie süß zu Chiaki, der keinen Ton raus bringt und nur ein Nicken zustande bekommt. Als Marron wieder im Schlafzimmer ist, blickt Yashiro wütend auf Chiaki. „Was war denn das, wenn ich fragen darf??“, quietscht Yashiro aufgewühlt. Chiaki jedoch, der zurück ist, aus seiner Trance, lehnt sich ganz entspannt zurück. „Hat man das nicht gesehen?? Marron hat die Nacht bei mir verbracht!“, sagt er ganz gelassen. Yashiro springt auf. „Dann werde ich jetzt gehen!!“, sagt sie. „OK!!“, antwortet Chiaki, zur Überraschung einer gewissen yashiro, die jetzt eigentlich erwartet hat, dass sich Chiaki sich jetzt vor ihr Knie wirft und ihr sagt, dass er sie über alles liebt und das er Marron bezahlt hat. Aber da das ja nicht der Fall ist, geht sie zur Haustür und knallt sie zu. Chiaki der darauf sofort aufspringt und ins Schlafzimmer rennt, findet eine nun wieder angezogene Marron wieder, die sich gerade die Haare macht. “Verdammt!!“, denkt er sich, denn er hat gehofft sie noch, eingehüllt in der Decke vor zu finden. „Och, Marron!!“, sagt Chiaki enttäuscht. „Was ist??“, fragt eine verwirrte Marron. Chiaki geht auf sie zu und legt seine Hände auf ihre Hüfte. Er lächelt sie an. „Das war ne einmalige Vorstellung. Hast du ihr Gesicht gesehen?? Aber ich war auch ganz überwältigt von dem Anblick, den du mir geboten hast!!“, flüstert ihr Chiaki ins Ohr. „Ich wusste das, das klappt. Ich hab mich totgelacht, als ich wieder hier im Schlafzimmer war!!“, antwortet Marron die sich jetzt zu ihm hoch stellt und ihm ins Ohr flüstert: „Ich hoffe du hast den Anblick genossen, denn SO siehst du mich, nicht so schnell wieder!!“, haucht sie ihm ins Ohr, was eine Gänsehaut auf Chiakis Haut verursacht. „Bist du dir da sicher??“, haucht Chiaki ihr genauso entgegen, presst sie an sich und will ihre Lippen mit den seinigen verschlißen, doch Marron windet sich aus seiner Umarmung. „Ja, das bin ich!!“, zwinkert sie ihm zu. „Holst du mich dann haute Abend ab??“, fragt sie ihn. Chiaki lächelt. „Was für eine Frau!!“, denkt er sich, denn er ist schwer beeindruckt von Marron. „Ich steh um 6 vor deiner Tür!!“, antwortet er ihr. „Ok. Ich muss jetzt los! Sachen packen!“, sagt sie und will schon aus der Tür verschwinden, als sie sich umdreht und auf Chiaki zugeht, dem das alles hier viel zu schnell geht. Marron, die jetzt bei ihm ist, langt ihm in den Nacken, zieht ihn zu sich hinunter und küsst ihn stürmisch. Chiaki der damit nicht gerechnet hat, geht einen Schritt zurück und fällt mit Marron aufs Bett, immer noch küssend. Chiaki der sich mit den Ellebogen auf der Matratze abstützt, erwidert den Kuss. Marron die sich auf ihn gesetzt hat küsst ihn Leidenschaftlich und so schnell der Kuss begonnen hat, ist er auch schon wieder vorbei. Sie löst sich von ihm, bleibt aber ganz nahe an seinem Gesicht. „Wow!!“, haucht Chiaki. Marron lächelt. „Wir sehen uns heute Abend!!“, flüstert sie ihm zu, geht von ihm runter und verschwindet aus dem Zimmer, aber nicht um sich noch einmal zu Chiaki umzudrehen und ihm zuzuzwinkern. Dann verlässt sie die Wohnung. Chiaki, der noch lange auf dem Bett liegt und immer wieder an die wunderschönen Momente mit Marron denken muss, steht jetzt auch auf und packt noch einige Sachen, das meiste hat er schon im Haus. Dann ruft er noch im Krankenhaus an und macht sich dann auf den Weg zu Marron. Schon die ganze zeit über, kann er nichts anderes als vor sich hin zu grinsen. An ihrem Apartment Haus angekommen, steigt er aus und sieht Marron, wie sie ihm entgegen kommt. Sie hebt den Kopf, sieht ihn und lächelt über beide Ohren. Chiaki kommt es wie in Zeitlupe vor, wie sie auf ihn zugeht. Das wunderschöne Gesicht, mit dem unglaublich warmen lächeln, den braunen Augen, den glänzenden Haaren, die vom Wind leicht angehoben werde und ihr Gesicht perfekt umrahmen und der Atemberaubenden Figur. „Wunderschön!“, sagt er sich selber. Als Marron bei ihm ist, lässt sie ihre Tasche auf den Boden fallen, umarmt Chiaki und gibt ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Er sieht sie nur an. „Chiaki, was ist los??“, fragt ihn Marron belustigt. „Du bist so wunderschön!!“, flüstert er ihr zu. „Danke, komm lass uns fahren!!“, sagt sie leicht errötet. Chiaki nimmt ihre Sachen und packt sie in den Kofferraum. Dann geht er um Marron die Tür aufzumachen, doch die sitzt schon lägst im Auto. Er ist beeindruckt, denn jetzt hat er noch keine Frau getroffen, die nicht wollte, dass er ihr die Tür aufmacht, aber vielleicht sind auch alle zu fein gewesen, selbst einzusteigen. Chiaki setzt sich zu Marron ins Auto, lächelt sie an und fährt los!! Als sie nach einer weile, den Hügel herüber gefahren sind und nun dem Sonnenuntergang entgegenfahren, nimmt Marron ihre Hand und legt sie auf die Hand von Chiaki, die auf der Gangschaltung liegt. Er lächelt sie an und verkreuzt ihre Finger mit den seinigen. Und so fahren sie zusammen den Sonnenuntergang entgegen. Hoffe es gefällt euch!! byby heagdl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)