Gaara aus der Buddelkiste und Ino-Tussie von Wolfs_Cry (Das Perfekte Paar) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Wütend stapfte Ino durch den Wald und meckerte vor sich hin. »Diese blöde Breitstirn! Und jetzt geht sie auch noch mit Sasuke!« Leider bemerkte sie nicht, das Gaara mitten im Weg stand. „Pass doch auf, wo du hin läufst!“, schrie der Rothaarige. „Was stehst du hier im Weg! Du Spinner!“, erwiderte die blonde Zicke. „Was hast du gesagt?“, Gaara wurde rot vor Wut. „Oh! Der Spinner ist also auch noch schwerhörig! Na toll!“, Ino klopfte ihre Klamotten ab. „Ach halts Fressbrett, Tussi!“ „Wie bitte Tussi! Was fällt dir ein, du Baka!“, Ino drehte sich um und ging weg. Der Rotschopf schaute ihr nach. „Tss!“, er schüttelte den Kopf. „Was fällt dir ein!“ Er ging den weg weiter. Gaara! Hey, wie geht es dir?“, rief eine blonde Frau mit vier Zöpfen. „Temari! Was fällt dir ein mich so zu erschrecken!“ Temari sah ihn verblüfft an: „Wieso erschrecken? Ich stand doch die ganze Zeit hier! Du musst mich doch gesehen haben!“ Gaara sah sie genervt an: „Ich war halt in Gedanken! Das kann jeden mal passieren!“ Schon sah Temari Gaara nur von hinten: „ Ja, das kann jeden mal passieren, aber nicht dir! Gaara! Das muss ich Kankuro erzählen. ~bei Kankuro~ Was! Gaara in Gedanken!“, Kankuro fiel vom Stuhl. Temari nickte. Kankuro kletterte wieder auf den Stuhl: „Unglaublich!“ „Was ist unglaublich?“, Gaara setzte sich auf sein Bett. „Gaara, was machst du denn hier?“, Kankuro und Temari sahen ihn an. „Hallo, wir drei schlafen in diesem Zimmer!“, Gaara legte sich genervt hin. „Ach ja!“, bemerkten die anderen beiden. Plötzlich kam Baki rein: „Ihr werdet mit Team 10 auf eine Mission geschickt.“ „Warum mit den zusammen?“, Gaara sah zu Baki. Baki sah ihn wütend an: „Darum! Mann! Du nervst!“ Nach diesen Worten ging er raus. Temari schrie hinter ihm her : „Wann ist treffen? „In einer Stunde am Hokagefelsen!“, ertönte Bakis stimme. Gaara stand auf: „ Ich geh schon mal los.“ Als er draußen war sahen Temari und Kankuro sich an. „Er ist sehr eigenartig. Erst ist er in Gedanken und jetzt geht er ne halbe Stunde früher zur Mission. Was ist los mit ihm?“ Kankuro schüttelte den Kopf. ~Gaara~ Gaara lief durch Konaha. Aus dem Haus von Sasuke kam Geschrei. »Oh! Das Liebespaar streitet sich!« „Warum tust du so was?“, Sakura klang verzweifelt. „Weil ich dich Liebe!“, ertönte Sasuke stimmte. „Oh! Sasuke! Ich Liebe dich auch !“, antwortete Sakura. »Oh! Schon vorbei? Schade!« Gaara ging weiter. Sein weg führte ihn zu Naruto haus . Er sah aus dem Fenster: „Gaara! Komm her zu mir.“ Gaara ging in Narutos Haus: „Hallo Naruto.“ „Äh...Gaara? Ich muss dich mal was Fragen“, Naruto lief dunkelrot an. »Oh! Mein Gott! Nein, nicht Naruto! Warum immer ich? Das ist nicht fair!« Naruto sah weg: „ Wie kann ich Hinata meine Liebe gestehen?“ Gaara seufzte vor Erleichterung. Naruto sah Gaara wieder an: „Also?“ » Moment mal! Was fragt der mich das? In Liebe bin ich doch nicht der Experte.« „Was fragst du mich das? Frag doch Sasuke!“, Gaara zuckte mit den Schultern. Narutos Gesichtsfarbe änderte sich augenblicklich von Dunkelrot in weiß: „Wenn ich es Sasuke erzähle ärgert er mich!“ Gaara schüttelte den Kopf: „Kindergarten!“ „Ach, halts Maul!“, Naruto setzte sich auf einen Stuhl. „Was? Gut dann geh ich eben wieder!“, Gaara drehte sich um. „Nein! Warte du musst mir helfen!“, Naruto sah Gaara traurig an. Gaara drehte sich wieder zu Naruto: „Ich kann dir dabei wirklich nicht helfen und ich muss jetzt los. Ich muss auf eine Mission.“ Gaara ging los. Er schrie noch zu Naruto: „Red mit Sakura und Lee, die können dir eher helfen!“ Dann ging er zum Hokagefelsen. ~beim Hokagefelsen~ „Warum müssen wir unbedingt mit dem Team von Suna auf eine Mission gehen?“, flüsterte Ino zu ihren Teamkameraden. Shikamaru lächelte zu Temari: „Ich find es toll.“ Ino drehte sich zu einem dicken Jungen mit einer Chipstüte in der Hand: „Choji! Steh mir bei!“ Choji aß gemütlich seine Chips weiter. Temari ging auf Ino zu: „Hey! Wir hatten keinen sehr guten Start! Also fange wir von neu an. Ich bin Temari, das da hinten ist Kankuro, mein großer Bruder und mein kleiner Bruder Gaara müsste gleich..., oh! Da ist er!“ Kankuro sah in Gaaras Richtung: „Schei...Shitte! Er hat anscheinend schlechte Laune. „Gut gerettet mit dem Shitte.“, sagte sensei Baki. Kankuro lächelte kurz gequält. Gaara lehnte sich an einen Felsen: „Also was sollen wir machen?“ Eine Gruppe von Raikagen sind verschwunden. Ihr sollt sie suchen und die Entführer festnehmen!“ „Und wenn die gar nicht entführt wurden?“, Ino sah zu sensei Baki. Plötzlich ertönte ein knall und Tsunade erschien: „Hoppi, los jetzt auf eure Mission!“ Ich muss mit euren Senseis reden!“ Choji sah sie entsetzt an: „Wir sollen ohne unsere Senseis auf eine Mission!“ Tsunade nickte. Ino und Shikamaru zogen Choji mit. Es war ein weiter weg bis zum Land des Raikagen. Mitten auf den weg lag eine Frau, sie war schwer verletzt. Ino rannte zu ihr und kniete sich neben sie: „Hallo! Geht’s ihnen gut? Können sie sprechen?“ „Ja, ich kann sprechen, aber ich muss meine Teamkameraden retten!“, antwortete diese mit schwacher Stimme, danach versuchte sie aufzustehen. „Nein! Sie müssen liegen bleiben!“, bettelte Ino. „Aber ich muss meine Teamkameraden retten. Sie werden Sterben, wenn ich nicht zurückkehre!“, sie versuchte einen Fuß aufzustellen, knickte aber weg und fiel wieder zu Boden. Gaara ging zu der Frau „Gaara nicht!“, Kankuro sah ängstlich auf Gaara, „Du darfst ihr nicht wehtun!“ Er nahm ihren Arm, legte ihn auf seine Schulter und zog sie hoch. Er sah sie an: „sie sind eine von den Ninja die Entführt wurden. Können sie den Weg beschreiben?“ „Nein! Ich komm mit!“, die Frau sah entschlossen zum Dorf. Kankuro sah ungläubisch zu Gaara und flüsterte zu Temari: „Seit wann ist Gaara so nett? Was ist los mit Gaara?“ Temari lächelte und sah zu Ino: „Ich kann mir was denken!“ Ino nahm eine Dose mit Salbe raus: „Ich kann sie erstmal verarzten.“ Gaara sah Ino zu. „Kannst du das mal kurz halten?“, Ino hielt Gaara Verbandsachen hin. Als Gaara es nahm sah Temari ihn entsetzt an. »Was ist los mit Gaara?« ~woanders~ »Wie soll ich ihr es nur sagen« *Klopf Klopf* »Oh Nein! Das ist sie!!« Naruto öffnete die Tür: „Hallo Hinata!“ „Hy!“, Hinata spielte mit ihren Fingern. Sie gingen Esszimmer und aßen etwas. Nach 3 stunden gegenübersitzen und schweigen sagte Hinata enttäuscht: „Okay, ich geh dann mal.“ Plötzlich nahm Naruto ihre Hand, zog sie an sich ran und küsste sie. „oh Naruto. Endlich!“, sagte Hinata als der Luftmangel sie trennte. Sie sahen sich in die Augen und fingen wieder an sich zu küssen. Narutos Hand glitt unter ihr T-Shirt. Er zog sie mit in den Nebenraum. Was in diesem Raum geschah wird jedoch nicht verraten... ~Im Wald an der Grenze des Reiches des Hokagen/Raikagen~ „Hey, möchtest du auch was Essen?“, Ino hielt Gaara eine Schüssel hin. Er bedankte sich und nahm die Schüssel. „Ino setzte sich vor ihm hin. Die beiden sprachen lange miteinander. „Siehst du das?“, Temari zeigte auf Gaara. Kankuro sah in die Richtung: „Ist er etwa verknallt?“ Temari nickte: „Ich denke schon.“ Kankuro sah Temari an: „Ach quatsch! Gaara doch nicht!“ „Wir sollten schlafen gehen“, Shikamaru hielt Temari und Kankuro Schlafsäcke hin. Sie nahmen sie und bedankten sich. Nachdem Shikamaru die Schlafsäcke verteilt hatte gingen sie schlafen. Ino spürte wie die Person neben ihr aufstand. Sie drehte sich um. „hab ich dich geweckt?“, flüsterte die Person. Ino setzte sich auf:“ Nein. Kannst du nicht schlafen?“ „Ich muss mich erstmal dran gewöhnen, vorher konnte beziehungsweise durfte ich nicht schlafen“, er setzte sich vor ihr hin. Ino sah ihn verwirrt an: „Warum durftest du nicht schlafen?“ Der Junge schüttelte den Kopf. Ino knuffte ihn in die Seite: „Na los Gaara. Komm schon. Sag!“ Gaara lachte: „In Ordnung ist ja gut.“ Ino hörte auf. Gaara atme tief aus: „ Also. Als ich Geboren wurde nahm ich das Leben meiner Mutter. Sie war das Opfer das mein Vater brauchte um Shukaku, den einschwänzigen, in mir zu versiegeln. Deswegen bin ich ein Monster. Ich hab das Leben meiner Mutter und meines Onkels genommen.!“ Gaaras stimme war fast nur noch ein flüstern er stand auf und wollte gehen, aber Ino ergriff seine Hand: „nicht was du bist! Wer du bist bestimmt deinen Wert!“ Plötzlich stand Ino auf und zog ihn an sich ran. Er spürte wie sie ihr Kinn auf seine Schulter legte. Gaara wollte seine Arme um sie legen, ließ es aber. „Du bist kein Monster! Für mich ist dein Vater das Monster!“, ihre Stimme klang sehr schwach. Auf einmal ließ die blonde ihn los und rannte weg. Der Rothaarige fasste an seine Schulter. Sie war nass. »Sie hat geweint!« „Normalerweise rennt man einem Mädchen nach“, Shikamaru tippte Gaara auf die trockene Schulter. „Na los!“, mischte sich Temari ein. „Warum sollte ich ihr nach laufen?“, Gaara sah die beiden an. „Ihr spinnt doch!“ „Wie du meinst“, >Shikamaru zuckte mit den Schultern“ Kommst du mit?“, Shikamaru legte den Arm um Teamari. „Aber eigentlich haben sie recht!“ ertönte die Stimme der Frau, die verletzt auf dem Weg lag. „Ich höre nicht auf ander Menschen, wenn ich nicht mal ihren Namen kenne!“ „Catleya. Aber meine Freunde nennen mich Cat“, antwortete sie. Gaara sah sie erstaunt an. Cat lächelte: „Jetzt kennst du meinen Namen. Also Catleya oder Cat?“ Gaara zuckte die schultern: „Weiß nicht.“ Cattleya lachte: „Wie wär’s mit Cat?“ Gaara nickte. Catleya strich ihm über die Wange: „Und als Freundin sage ich dir, geh hinter ihr her!“ Gaara nahm ihre Hand. Plötzlich drehte er sich um und lief hinter Ino her. Er schrie durch den Wald, fand sie aber nicht. Auf einmal sprang ihm jemand auf die Schulter: „Suchst du etwa mich?“ Ino sprang von seinen Schultern direkt vor ihn: „Warum?“ Gaara sah sie verblüfft an: „Warum starrst du mich so an?“ Gaara lächelte: „Warum wohl? Weil ich dich Liebe!“ Ino sah ihn verwundert an: „Wiederhol das bitte“, Gaara legte seine Hände auf ihre Hüfte: „Weil ich dich Liebe!“ Sie streckte sich und küsste ihn. Danach gingen sie Hand in Hand zu den anderen zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)