Warum hast du das getan?! von xXRay-ChanXx (Kai x Ray) ================================================================================ Kapitel 1: Bitte verlass Mich nicht! ------------------------------------ Bitte verlass mich nicht! Genre: Shonen Ai, Drama, Darkfic Anime: Beyblade Paring: Kai x Ray *sabba* *Q* Warning: Mhh~… vielleicht Taschentücher parat haben~ o.o; *an Wange kratz*???? Nyo~ ich versuch mich nun mal an einer zweite One-Shot und hoffe sie wird euch gefallen ^^“ Ehm ja… <.< >.> Und Gomen wenn dort sooooooo~ viele Rechtschreibfehler drin sein sollten m(_ _)m und ihr sie deswegen net lesen wollt. Aber nun möchte ich euch nicht länger vom lesen abhalten ^^““ *mega drop* Bitte verlass mich nicht Schon seid einigen Tagen sitze ich, draußen im Park, auf der Bank und denke nur noch an Dich. Kann dich einfach nicht vergessen! Es geht einfach nicht. Ich suche nach dem Grund wieso du das getan hast... doch ich finde diesen einfach nicht. Warum… sag mir warum hast Du mir das angetan? War ich wirklich allein schuld daran? Habe ich Dir denn nicht alles gegeben was du brauchtest? Liebe, Zuneigung, Geborgenheit, Wärme, Schutz, Halt, Verständnis…!? Oder hat dir dies nicht gereicht und bist deswegen zu ihm gegangen… und hast mich alleine zurück gelassen? Aber glaub mir… ohne Dich kann ich einfach nicht weiter leben... Ohne Dich, fühle ich mich so unendlich leer und Einsam! Sag mir… was hat Er was Ich nicht habe? Ist Er vielleicht besser als Ich? Kann Er Dir mehr geben, was Du brauchst, als ich? Sag mir was es ist! Glaubst du, dass er dich mehr Liebt als Ich Dich? Nein! Das kann ich einfach nicht glauben… dass Er Dich mehr Liebt als Ich es tue! Er Liebt dich doch gar nicht richtig! Er Liebt höchstens nur deinen Körper... und weiter nichts. Ich dagegen Liebe dein Inneres... dein Herz... und deine Seele... Du bist doch nur ein Spielzeug in Seinen Händen. Doch wenn du merkst was du mir damit angetan hast... wird es bestimmt schon längst zu spät sein... Ich seh auf zum Himmel. Er ist düster. Genau wie Mein Inneres in Mir! Warum hast Du zu Mir gesagt das Du mich Liebst...? Wenn du diese Worte... doch eh nicht ernst gemeint hast! Ich war an diesem Tag so unendlich Glücklich, als Du gesagt hast, dass Du mich auch Liebst. Ich habe große Angst gehabt, als ich dir meine Liebe stand. Ich hab gedacht... du würdest mich anschreien und mich verabscheuen und hassen... doch du sagtest nur mit einem sanften lächeln zu mir: „Ich Liebe dich doch auch Ray“. Die zwei Tage die Wir zusammen verbracht haben... waren so wunderschön. Wir haben Zärtlichkeiten zusammen ausgetauscht, uns geküsst und Liebkost... und am zweiten Tag nahmst du mir meine Unschuld. Es war so unbeschreiblich schön gewesen mit dir zu verschmelzen. Doch dann... am dritten und entscheidenden Tag... da brach eine komplette Welt für mich zusammen! ~+~...~+~ Wie ich nach Hause, an dem Tag, kam... da sah ich deine Klamotten im Flur zerstreut umherliegend. Aber nicht nur deine lagen da rum... sondern mir auch unbekannte Kleidungsstücke. Ich dachte mir nichts Schlimmes dabei und ging, zu unserem gemeinsamen Schlafzimmer, hoch. Doch kurz bevor ich die Tür öffnen wollte hörte ich dich und eine andere Person stöhnen. Ich blieb wie erstarrt stehen. Konnte einfach nicht glauben was ich gehört hatte... wollte es einfach nicht glauben. Solltest du vielleicht wirklich mit jemanden anderes im Bett liegen? Ich schluckte kurz schwer, legte meine Hand auf die Klinke und öffnete die Tür etwas. Aber was ich dann zu Gesicht bekam... lies mich erstarren! Du lagst da... Auf unserem Bett, verschwitzt und mit Lustverhangenden Blick zu Ihm aufsehend. Ich konnte nur noch unglaubwürdig mit dem Kopf schütteln. Ich wollte nicht glauben was ich da sah. Da ich die Hand noch auf der Klinke hatte und ein Stückchen zurück gegangen war, zog ich die Tür natürlich auch etwas weiter auf, worauf diese ein kurzes knarzen von sich gab. Du hast es natürlich gehört gehabt und sahst zur Tür hin, wo du mich natürlich dann erblicktest. Du sahst mich einfach so an. Doch außer dem Lustverhangenden Blick in deine Augen, war nichts weiter zu sehen an Gefühlsregungen. Doch als Er wieder fest in dich zustieß, schlosst du deine Augen, warfst deinen Kopf nach hinten und stöhntest Laut Seinen... Talas Namen! Dies versetzte mir einen ziemlich schmerzhaften Stich in meinem Herzen. Ich drehte mich um und rannte weg! einfach nur weg von Zuhause... Und von Dir! ~+~...~+~ Erst... Gibst du mir so einen wunderbaren Menschen... Aber dann nimmst du ihn mir einfach wieder weg! Warum hast du mir das nur angetan Gott?! Ich bleibe stehen und sehe zu unserem Haus. Senke dann meinen Blick wieder und ging weiter... ich will einen platz finden wo mich kein Mensch sieht und das was ich tu. Und diesen Platz habe ich auch schon gefunden. Ich sehe mich kurz um, bevor ich in eine kleine Seitengasse verschwinde, die abgelegen am Stadtrand liegt. Ich hocke mich in die Hinterste Ecke der Gasse und hole etwas aus meiner Tasche. Wie in Trance betrachte ich mir die Klinge von einem Rasierer, streiche kurz darüber mit dem Zeigefinger und sehe dann zu meiner linken Arminnenfläche wo man schon ein paar Narben sehen kann. Narben, die ich mir selber zugefügt habe. Doch ich konnte mein Leben noch nicht beenden... Da noch eine kleine Hoffnung in mir war, die mir sagte: 'Das ich warten sollte' Warten auf dich, dass du vielleicht mich suchen würdest, und mir sagst dass du mich noch liebst und es dir leid tun würde... Doch du kamst nicht. Aber nun... Will ich es endlich beenden! Ich kann einfach nicht mehr so weiter leben Ohne dich! Ich lege die Rasierklinge senkrecht, auf meine Pulsader. Kurz zögere ich... um zu sehen ob du vielleicht doch noch auftauchen würdest... Doch das passierte nicht. Denn du weißt ja noch nicht einmal wo ich bin... also wozu habe ich soetwas gehofft?! Nun schneide ich mir langsam mit der Scharfen Rasierklinge in die Pulsader, worauf auch schon ein Rinnsal an Blut an meiner Hand und von den Fingern fließt. Ich hatte kurz die Augen zugekniffen wegen den leicht verspürten schmerz. Dieser verschwand aber schnell wieder und ich fühlte mich plötzlich so zufrieden und frei... Ich zog die Rasierklinge mit festem druck, zu meinem Körper hin und schnitt mir tief ins eigene Fleisch und das Blut, floß nur so aus der entstandene Wunde. Ich lies die Klinge nach einer kurzen Zeit zu Boden fallen und lehne mich gegen die Wand. Langsam merke ich wie das Leben aus meinem Körper entschwindet und ich schwächer werde und müder werde. Vor mir verschwamm alles... Da war doch grad was? Da kommt doch jemand auf mich zu gerannt? Und derjenige ruft meinen Namen... aber wer ist das? Ich öffne meine Augen, die ich vorher geschlossen hatte als vor mir alles verschwommen gewesen war, langsam. Aber was ich dann sah... Lies mir die Tränen in die Augen steigen und über meine Wange laufen. Wieso warst du hier? Und warum weinst du plötzlich? Du nimmst mich in deine Arme und drückst mich fest an dich. Ich höre dich leise unter Schluchzern murmeln: „Wieso Ray? Wieso nur? Es tut mir so leid... so unendlich leid... bitte bleib bei mir... ich Liebe dich doch...“. Aber... Wieso sagst du dies plötzlich? Ich dachte du würdest mich nicht lieben und hättest nur mit mir Gespielt... War dies denn nicht so? Und schon erklärtest du mir leise, dass du dies nicht gewollt hättest mit Tala. Das er dir irgendwas eingeflößt hatte was dich dazu gebracht hat mit ihm zu schlafen. Und schon drückst du mich noch fester an deinen Körper und weinst bitterlich. Und ich habe... Gedacht das du... „Oh Kai...“. Wisperte ich leise und weinte. Wieso war ich nur so dämlich?! Wieso habe ich das nicht gemerkt dass er es nicht wollte? Ich bin so ein verdammter Idiot... Bitte verzeih mir Kai. Ich hebe sehr langsam meinen Arm an und lege meine linke Hand, an der das Blut entlang floß, auf deine Wange und sehe dich aus schwachen, glasigen und matten Augen an. „E... es... t... tut mir... so le... id... Kai... ich Lie... be d... ich...“. Bringe ich mit schwacher Stimme hervor. Dann schließe ich meine Augen... für immer und meine Hand rutscht langsam von deiner Wange runter. Du siehst mich weinend und leicht Kopf schüttelnd an. Immer wieder wispertest du ein: „Nein“. Oder „Bitte lass mich nicht alleine“. Doch es war nun zu spät. Ich habe das getan, was ein Riesen großer Fehler war. Hätte ich das gewusst... Hätte ich diese Tat nie begannen... Dann wären wir jetzt wieder glücklich vereint! Doch das Schicksal wollte es wohl nicht so kommen lassen...! ~~ENDE~~ Ich hoffe sie hat euch gefallen o.o und noch mals Gomen wegen den Fehlern in der FF m(_ _)m Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)