Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 50: Kapitel 50 Teas Plan -------------------------------- Ey Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Alle genossen das Frühstück, obwohl es sehr ruhig verlief. Keiner der vier Jugendlichen wusste was sie sagen sollten. „Hoffentlich finden wir zusammen mit unseren Freunden, eine gute Lösung für unser neues Problem“, meinte Yugi. „Ach ganz sicher, wir haben bisher alles wieder in den Griff gekriegt“, versuchte Yami seinem jüngeren Bruder etwas zu ermutigen. Etwa zehn Minuten später klingelte es an der Tür und die Freunde standen davor. Während Yami Tee kochte gingen Yugi, die Mädchen und die Freunde schon mal hoch in Yugis Zimmer. Yugi schloss die Tür nicht ganz damit Yami noch ins Zimmer gelangen konnte. Etwa zehn Minuten später stieg Yami die Treppe zu den Zimmern noch oben. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die angelehnte Tür zu Yugis Zimmer, sie öffnete sich und der große 19-jährige Junge trat ins Zimmer. Alle saßen schon um den runden Tisch der in der Mitte von Yugis Zimmer stand. Yami stellte das Tablett mit den Teetassen der Zuckerdose der Teekanne und den Teelöffeln auf dem Tisch ab. Danach begrüßte er die Freunde. „Hey wie geht’s euch?“ „Hey Yami uns geht’s gut, aber ihr habt noch ein Problem wies scheint“, meinte Mai und schaute die beiden Brüder an. Yugi nickte nur und Yami begann damit den Freunden zu erzählen was die beiden Jungs beschäftigte. „Stimmt ihr habt irgendwie Recht, wir wissen ja nicht ob alle den Bedingungen zustimmen, dafür brauchen wir auch eine gute Lösung“, meinte Joey. Alle nickten zustimmend. Tea und Rebecca hatten bis jetzt geschwiegen. Doch in Rebeccas Augen hatten sich schon Tränen gesammelt. Yugi bemerkte es und legte einen Arm um sie. „Keine Sorge Becky wir kriegen das hin.“ „Ich will nicht von dir getrennt werden.“ „Ach Kleine, ich lasse dich nicht im Stich versprochen.“ Yugi lächelte seine Freundin liebevoll an. Das blonde Mädchen freute sich total das Yugi ihr dieses Versprechen gegeben hatte. Plötzlich hob Tea den Kopf von Yamis Schulter und meinte: „Ich glaube das es bei meiner Mutter, nicht so schwer wird das sie die Bedingung annimmt.“ „Wieso glaubst du das Tea?“, wollte Yami wissen. „Also meine Mutter fand dich am Anfang ziemlich nett glaube ich.“ „Ich erinnere mich, das ich dich ja schon mal, als meine Verlobte ausgegeben, damals als deine Mutter ihren Freund und seinen Sohn mit nach Hause gebracht hat.“ „Stimmt du hast Recht.“ „Aber Rebecca hat solch einen Vorteil nicht“, meinte Yugi. „Genau, denn ich glaube das Rebeccas Großvater ihr nicht erlauben wird, das sie bei dem Jungen wohnt, in den sie ja eh schon verliebt ist“, meinte Mai und Joey stimmte ihr zu. Rebecca kuschelte sich noch enger in Yugis Arme. „Hey keine Angst, wir kriegen alles wieder hin“, murmelte Yugi sanft. „Danke für deine Hilfe“, bedankte sich Rebecca bei ihrem Yugi. „Du musst dich nicht bedanken“, wehrte Yugi Rebeccas Bedankung ab. Das blonde Mädchen nickte nur und legte ihren Kopf auf Yugis Brust. Yami sah zu Tea und sie meinte: „Ich bin auch Mais Meinung, schade das sie nicht so einen Vorteil hat wie ich.“ „Ich weiß ja ach nicht ob Rebeccas Großvater Yugi überhaupt nett findet oder ihn mag so wie Teas Mutter“, erklärte Yami seine Überlegung. „Ja bei Becky wird es sicher schwieriger die Bedingung durchzusetzen als bei Tea“, fasste Yugi die ganze Lage zusammen. Yami meinte: „Das ist der momentane Stand der Lage, was tun wir jetzt?“ Die Freunde schwiegen betreten, alle dachten fieberhaft nach. Auch nach einer ganzen Weile war ihnen nichts eingefallen. Rebecca wurde immer trauriger und verzweifelter. Sie hatte kaum noch Hoffnung das alles wieder gut werden würde. Yugi fiel auf das seine Freundin sich immer weniger an den Überlegungen beteiligte. „Hey Becky was hast du denn?“, fragte er sanft. „Nichts wird wieder gut“, meinte das blonde Mädchen. „Vertraust du mir etwa nicht?“ wollte Yugi wissen. „Doch, natürlich ich vertraue dir voll und ganz“, sagte Rebecca. Yugi lächelte seine Freundin ermutigend an. Die Freunde überlegten immer noch, fanden jedoch keine Lösung. „Tut und leid Jungs dieses Mal können wir wohl nicht helfen“, meinte Joey entschuldigend. „Hey Leute wir geben nicht auf, das können wir nicht tun“, bestimmte Yami. „Aber Yami wir überlegen schon seit zwei Stunden und haben keine Lösung gefunden“, erklärte Mai. „Stimmt schon, aber ich will nicht das Yugi und Rebecca unglücklich sind“, meinte Yami. „Das wollen wir ach nicht bestimmt“, versuchte Chiro Yami zu beruhigen, aber so ganz wollte ihm das nicht gelingen. Denn Yami war nicht so wie sonst. Er benahm sich total komisch. Sonst war Yami immer total ruhig, behielt immer einen klaren Kopf und konnte sich total gut beherrschen. „Yami was ist denn los mit dir?“, wollte Yugi von seinem älteren Bruder wissen. „Was soll denn sein?“, stellte Yami seinem Bruder die Gegenfrage. „Du verhältst dich irgendwie total komisch, auf jeden Fall anders als sonst“, erklärte Yugi. „Ist mir gar nicht aufgefallen“, meinte Yami. „Dir vielleicht nicht aber uns anderen schon oder Freunde?“, fragte Yugi. Alle nickten sogar beide Mädchen. Yami sah alle an und meinte nur. „Lasst uns jetzt weiter überlegen okay.“ Alle nickten aber trotzdem kamen sie zu keinem guten Vorschlag. „Tut uns echt leid für euch beide“, meinte Mai beim Abschied an Yugi und Rebecca gewandt. „Wir werden nicht kampflos aufgeben“, versprach Yami ihr. Rebecca lag traurig und schluchzend in Yugis Armen der sie etwas enger an sich zog. Yami und Yugi standen mit den Mädchen im Flur um die Freunde zu verabschieden. „Geh mit Rebecca schon mal hoch Yugi, sie ist ja völlig fertig“, meinte Yami zu seinem Bruder. Yugi nickte nahm Rebecca auf seine Arme und trug sie in sein Zimmer. „Wenn uns doch noch was einfällt sagen wir euch sofort Bescheid“, meinte Chiro zum Abschied. „Danke das ihr noch mal hier wart“, meinte Yami nur. „Ach das ist doch selbstverständlich“, meinte Mai. Alle nickten zustimmend. „Wir sehen uns dann morgen in der Schule“, sagte Joey. Yami und Yugi nickten. „Tea und Becky werden erst mal nicht mehr in die Schule“, erklärte Yugi nur. Die Freunde gingen. Heute wollten beide Mädchen mal das Abendessen kochen. Für Yami und Yugi war das okay und die beiden Jungen gingen nach oben in ihre Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Tea holte die beiden Jungs zu Abendessen. Allen schmeckte es sehr gut, doch keiner sagte etwas, alle aßen ihr Essen schweigend. Die beiden Brüder und auch die beiden Mädchen waren total in Gedanken versunken und das fiel dem Großvater von Yami und Yugi auf. „Hey Jungs könnte ich nach dem Abendessen kurz mit euch allein reden?“, fragte der Großvater. Yami und Yugi waren zwar verwundert aber die Brüder nickten nur. Nach dem Essen setzten sich beide Jungen mit dem alten Mann ins Wohnzimmer, während die Mädchen sich in Yugis Zimmer zurückzogen. Tea wollte Rebecca jetzt nicht allein lassen. „Was ist denn bloß mit euch beiden los?“, wollte der Großvater von seinen Enkeln wissen. „Uns belastet schon etwas sehr ernstes“, sagte Yami. „Es geht um unsere beiden Gäste oder?“, fragte der alte Mann. „Ja da hast du Recht“, stimmte Yami dem Großvater zu. „Yugi jetzt sag du doch mal was, du bist die ganze Zeit so schweigsam“, meinte Yami zu seinem Bruder. Yugi schwieg weiterhin, er wusste nicht was er sagen sollte. „Um was geht es jetzt genau“, wollte der Großvater wissen. „Wir haben uns da etwas ausgedacht“, begann Yami zu erzählen. Dann erzählte er den Plan der Freunde. „Euer Problem ist also das ihr nicht wisst, ob Rebeccas Großvater eurer Bedingung zustimmt“, stellte der alte Mann fest. „Genau“, stimmte Yami dem Großvater zu. Yugi schwieg weiterhin. Bei Tea und Rebecca war an Schlaf nicht zu denken. Beide saßen nachdenklich nebeneinander auf Yugis Bett. Plötzlich hob Tea den Kopf. „Hey Rebecca so geht das nicht weiter.“ „Was meinst du damit Tea?“ „Wir verlassen uns viel zu sehr auf die Jungs, wir müssen selbst etwas tun,“ erklärte Tea dem blonden Mädchen. „Aber wir haben doch keine Idee, was wir tun sollen“, meinte Rebecca. „Ja, aber ich habe vielleicht eine Idee.“ „Erzähl sie mir morgen okay?“. „Okay kann ich machen, du siehst sehr müde aus“, meinte Tea. „Bin ich auch“, gab Rebecca zu. „Okay ich erzähl die meinen Plan morgen“, sagte Tea und dann gingen beide schlafen. Yami und Yugi saßen immer noch bei ihrem Großvater im Wohnzimmer.“Wir wollen den beiden Mädchen helfen und nicht ihrem Schicksal überlassen“, meldete sich endlich mal Yugi zu Wort. „Yugi du redest ja doch“, meinte Yami etwas spöttisch. „Lass mich“, meinte Yugi nur. „Geht erst mal schlafen, morgen sehen wir dann weiter“, meinte der alte Mann. Yami und Yugi nickten und verschwanden dann nach oben in Yamis Zimmer. Aber an Schlaf war bei den beiden Jungen aber überhaupt nicht zu denken. Beide belasteten die beiden Verlobungen der beiden Mädchen. „Verdammt warum finden wir bloß keine Lösung für unser Problem“, fluchte Yami. „Hey beruhige dich Yami, morgen nach der Schule überlegen wir weiter.“ „Ich schätze mal, das ich mich morgen kaum auf den Unterricht konzentrieren kann“, meinte Yami. „Wir sollten wenigstens versuchen zu schlafen, meinte Yugi vernünftig wie fast immer. „Wir sehen erst noch mal, wie es den Mädchen geht“, sagte Yami. „Okay“, stimmte Yugi seinem Bruder zu. Sie gingen zu Yugis Zimmertür. Yami öffnete sie leise. Beide Mädchen lagen schlafend in ihren Betten. „Gut das sie morgen nicht zur Schule müssen“, meinte Yami als er die Tür geschlossen hatte. Yugi und Yami gingen wieder in Yamis Zimmer zurück, aber sehr gut schlafen konnten die Yami und Yugi nicht wie auch in den vorherigen Nächten. Die Jungen konnten ja nicht ahnen das Tea sich einen Plan ausgedacht hatte. Das Mädchen wollte den Brüdern auch erst davon erzählen wenn der Plan geklappt hat. Am nächsten Morgen aßen die Jungen schnell ihr Frühstück und verließen dann das Haus um zur Schule zu gehen. Als Tea erwachte war es 10:00 Uhr. Das braunhaarige Mädchen weckte die blondhaarige Rebecca. „Hey Rebecca wach auf , ich muss dir meinen Plan noch erklären.“ Rebecca erwachte relativ schnell und erinnerte sich das Tea gestern einen Plan gehabt hatte. „Dann leg mal los mit deiner Erklärung“, meinte die Blonde. Tea fing an den Plan zu erläuterten. „Ich finde wir sollten zu deinem Großvater gehen und ihm einfach mal so die Bedingung stellen,“ „Was soll das bringen wo wir doch keine Idee haben um ihm doch noch umzustimmen“, wendete Rebecca ein. „Wir müssen es wenigstens versuchen schließlich kennt dein Großvater doch Herr Muto oder?“, wollte Tea wissen. „Ja sie sind glaube, ich immer noch gute Freunde“, meinte Rebecca. „Dann kann es doch eigentlich nur gut gehen oder?“ „Gut lass es uns probieren“, meinte Rebecca. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)