Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 52: Kapitel 52 Mädchen und Jungengespräche -------------------------------------------------- Ey Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Als Tea und Rebecca wieder beim Haus der Mutos ankamen machten sie sich erst mal einen Tee. Sie setzten sich dann in die Küche. Etwas nervös warteten die beiden Mädchen auf die Rückkehr der beiden Jungs. Die Mädchen tranken ihren Tee und verzogen sich dann in Yugis großes Zimmer. „Ich wei0 jetzt nicht mehr ob wir richtig gehandelt haben“, meinte Tea. „Gut ist das du dir einen Plan ausgedacht hast“, entgegnete Rebecca. „Ja aber jetzt denke ich, wir hätten mit Yugi und Yami vorher darüber reden sollen.“ „Ja wir reden gleich wenn sie kommen.“ „Ich denke das beide trotzdem unsere Aktion nicht so toll finden werden.“ „Tea jetzt warte doch erst mal ab.“ „Rebecca, vor Yami habe ich total viel Respekt.“ „Verstehe und jetzt hast du Angst vor Yamis Reaktion.“ „Ganz genau das.“ „Ach das wird schon.“ „Hoffen wir es.“ Die Mädchen beendeten ihr Gespräch und schwiegen eine Weile. Beide hingen ihren Gedanken nach. Yami und Yugi kamen heute etwas früher nach Hause. Die Mädchen schreckten hoch als sie den Schlüssel unten im Schloss hörten. „Jetzt wird’s ernst“, meinte Tea an Rebecca gewandt. „Wir beide schaffen das schon“, entgegnete Rebecca und klang dabei total sicher. Tea wünschte, sie könnte sich auch so sicher sein, wie das kleine blonde Mädchen. Aber die Braunhaarige war total unsicher und nervös, weil sie Yamis Reaktion etwas einschätzen konnte. „Hey Mädels wo seid ihr?“, rief Yugi von unten aus dem Flur. „Hier in deinem Zimmer“, antwortete Rebecca ihrem Freund. Etwa fünf Minuten später betraten die beiden Jungs das Zimmer. Yami fiel sofort auf das beide Mädchen ziemlich angespannt und nervös waren. „Was ist denn mit euch beiden los?“ (Er hat schon wieder gemerkt das etwas nicht stimmt) dachte Tea. (Ihm kann ich wirklich nichts vormachen) führte sie ihre Gedanken weiter. „Was soll sein?“, fragte Rebecca. „Hör auf mir was vormachen zu wollen“, meinte Yami. „Das klappt bei meinem Bruder nämlich nicht“, erklärte Yugi. „Also was ist los?“ Yami sah beide Mädchen mit stechenden Augen an. „Tea hatte einen Plan wegen den zwei Verlobungen“, begann Rebecca. „Wir sind zu Rebeccas Großvater und haben mit ihm geredet“, erzählte Tea weiter. „Wir haben ihn davon überzeugt das ich bis zur Hochzeit hier bei euch wohnen darf“, beendete Rebecca die Erklärung. Yamis Augen wurden noch einen Ton dunkler. Genauso hattte sich Tea Yamis Reaktion vorgestellt. „Wie konntet ihr das nur tun?“, wollte Yugi etwas ärgerlich wissen. „Da hätte sehr viel unvorhergesehenes passieren können“, fügte Yami ebenfalls ärgerlich hinzu. „Wir wollten euch doch nur etwas entlasten“, versuchte Tea die beiden Jungen etwas zu beruhigen. „Ihr hättet das aber nicht machen sollen.“ „Ach Yami ich hatte einfach diesen Plan und war davon überzeugt das er funktioniert.“ „Er hat ja ach funktioniert“, sagte jetzt Rebecca. „Ab jetzt keine Alleingänge mehr okay?“, fragte Yami mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ja ist in Ordnung“, sagten beide Mädchen. „Ihr dürft euch nicht solch einer Gefahr aussetzen“, meinte Yugi. Er nahm Rebecca in die Arme und nickte Yami kaum merklich zu, Yami hielt sich mit Zärtlichkeiten bei Tea etwas zurück. „Wir werden es nicht wieder tun“, versprachen beide Mädchen. Jetzt legte Yami einen Arm um Teas Schultern. „Bleibt die nächste Zeit einfach hier im Haus, ich denke hier seit ihr sicherer als draußen“, meinte Yami und zog die braunhaarige Tea in eine Umarmung. „Wir wollten euch wirklich nur unterstützen, weil wir doch keine andere Lösung hatten, habe ich mir diesen Plan ausgedacht“, sagte Tea und sah Yami dabei in die violetten Augen. Yami erwiderte ihren Blick. „Trotzdem hättest du uns etwas davon erzählen sollen“, meinte Yugi. „Ihr habt doch schon genug für uns getan“, mischte sich jetzt wieder Rebecca in das Gespräch ein und Tea war ihr dankbar dafür. Yami und Yugi wechselten einen Blick, nickten sich kurz zu und wandten sich dann wieder an die beiden Mädchen. „Wir sind immer für euch da“, versicherte Yami den beiden Mädchen. Rebecca schmiegte sich in Yugis Arme und Tea lächelte Yami total lieb an. „Wir vergessen diese Sache jetzt,“ „Okay, aber Rebecca darf jetzt bis zur Hochzeit hier bleiben und das war mein Plan“, meinte Tea an die beiden Brüder gewandt. „Gut das alles gut gegangen ist“, sagte Yugi und seine Stimme klang fast genauso scharf wie die seines Bruders. „Ich geh jetzt Abendessen kochen“, entschied Tea und löste sich aus Yamis Armen. „Ich helfe dir“, rief Rebecca. Beide Mädchen verließen das Zimmer. Jetzt waren die Brüder alleine in Yugis Zimmer. „Was tun wir jetzt nur?“, wollte Yugi von seinem älterem Bruder wissen. „Viel haben wir nicht mehr zu tun, weil Teas Plan ja funktioniert hat“, meinte Yami mit einer düsteren Miene. „Hey Tea und Becky wollten uns doch nur helfen.“ „ Ja aber sie hätten sich nicht in solche Gefahr bringen dürfen“, meinte Yami bestimmt. „Ja da hast du wohl Recht aber ich finde es cool das sie sich so etwas ausgedacht haben.“ „Reden wir nicht mehr darüber okay?“ „Okay aber was machen wir jetzt mit diesen zwei Verlobungen?“ „Ich glaube das Problem hat sich nach dem Plan von Tea erledigt.“ „Gut Yami wie du meinst, aber ich kann Becky wegen Mokuba nicht in die Schule lassen.“ „Ich kann verstehen dass du Angst um sie hast, dann sollte Tea vorläufig aber auch hierbleiben.“ Yugi nickte seinem älteren Bruder zu. Auch die Mädchen waren alleine in der Küche und redeten miteinander. „Yami hat fast genauso reagiert wie ich es befürchtet hatte“, meinte Tea. „Was meinst du mit fast?“, fragte Rebecca. „Na ja er war nicht so wütend wie ich dachte.“ „Wir wollten den beiden echt nur helfen.“ „Ja, ich hatte den Plan ja über Nacht gehabt“, sagte Tea. „Stimmt, also konnten wir den Jungs vorher gar nichts sagen“, entgegnete Rebecca. Tea nickte nur. „Komm lass uns jetzt etwas kochen“, meinte Rebecca. „Ist okay.“ So machten sich die Mädchen an die Arbeit. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)