Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 54: Kapitel 54 Fühstück am -bett und ein ernstes Gespräch ----------------------------------------------------------------- Ey Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Beide Mädchen konnten gut schlafen. Es lag wohl daran, das Tea in Yamis Armen und Rebecca in Yugis Armen schlafen durften. Am nächsten Morgen wachten beide Jungs eher als die Mädchen in ihren Armen auf. Yami sah Tea zärtlich an, strich ihr einige Haarsträhnen aus der Stirn und streichelte ihr sanft über die Wangen. Etwa fünf Minuten später erwachte Tea und lächelte Yami lieb an. „Guten Morgen Tea gut geschlafen?“, wollte Yami wissen. Tea lächelte und antwortete; „Ich habe sehr gut in deinen Armen geschlafen.“ „Das freut mich“, meinte Yami. „Du gibst mir immer Kraft und Sicherheit“, sagte Tea. Yami lächelte Tea an. „Ich habe dir gestern Abend etwas versprochen und das werde ich auch halten.“ Rebecca war inzwischen auch aufgewacht. Yugi und sie gaben sich einen sehr innigen guten Morgen Kuss. „Hast du gut geschlafen?“, fragte Yugi. „So gut wie noch nie“, antwortete Rebecca lächelnd. „Ich mache Frühstück und rufe dich dann okay?“, fragte Yugi an das blonde Mädchen gewandt. Rebecca nickte nur und sank in die Kissen zurück. Yami hatte die gleiche Idee wie Yugi gehabt und war schon in der Küche als Yugi eintrat. „Guten Morgen Yami was tust du hier?“ „Hey guten Morgen Yugi ich wollte Frühstück machen.“ „Hey das wollte ich auch.“ „Machen wir es gemeinsam, wir sind doch sonst sich ein super Team.“ „Super Idee“, meinte der 18-jährige Junge zu dem 19-jährigen Jungen. Beide Jungs lachten und machten sich dann gemeinsam daran das Frühstück zu machen. „Sag mal was hältst du davon wenn wir den Mädchen Frühstück ans Bett bringen?“, fragte Yugi den 19-jährigen Yami. „Eine sehr gute Idee Brüderchen“, meinte Yami grinsend. Yugi versetzte Yami einen heftigen Rippenstoß. „Nenne mich nicht immer so ich bin doch kein Kleinkind mehr.“ „Ja schon gut, reg dich doch nicht immer so auf.“ Die Brüder stellten das Frühstück für die Mädchen auf zwei Tabletts und trugen diese hoch zu den Mädchen. In Yamis Zimmer: Yami machte die Tür zu seinem Zimmer auf und trat ein. Tea saß lesend in Yamis Bett. „Hey Yami ich dachte du wolltest rufen wenn es Frühstück gibt.“ „Yugi hatte die Idee dir und Rebecca das Frühstück ans Bett zu bringen.“ „Yugi hat manchmal echt gute Einfälle.“ „Stimmt, ich fand Yugis Idee auch gut“, erklärte Yami. Er stellte das Tablett vor Tea auf die Bettdecke. „Bitte bedien dich“, ermunterte Yami das braunhaarige Mädchen. „Nur wenn du etwas mit isst“, meinte Tea darauf. „Ok frühstücken wir eben gemeinsam“, lenkte Yami ein. Tea lächelte den 19-jährigen Jungen sehr lieb an. Er setzte sich zu Tea auf die Bettkante und beide aßen gemeinsam. „Geht es dir gut Tea?“, wollte Yami wissen. „Natürlich, warum fragst du mich das?“, stellte Tea die Gegenfrage.“Ich wollte es nur mal so wissen“, antwortete Yami. Die Wahrheit warum er das wissen wollte sagte Yami Tea allerdings nicht. Tea nickte nur und aß weiter ihr Frühstück. In Yugis Zimmer: „Hey Rebecca Frühstück“, sagte Yugi fröhlich als er durch die Tür ins Zimmer trat. Rebecca setzte sich auf. „Yugi ich dachte fürs Frühstück, müsste ich nach unten kommen.“ „Nicht mehr nötig.“ „Frühstück im Bett ist echt Luxus.“ „War auch meine Idee.“ „Hast du das alles so schnell alleine gemacht?“ „Na ja ich habe Yami unten in der Küche getroffen“, erklärte Yugi. „Ihr habt also gemeinsam alles vorbereitet“, schlussfolgerte Rebecca. „Genau richtig“, sagte Yugi. Yugi stellte das Tablett vor Rebecca auf die Bettdecke. „So jetzt kannst du essen.“ „Aber nur wenn du auch etwas isst.“ „Okay dann essen wir eben gemeinsam“, lenkte Yugi ein. Als alle mit dem Frühstücken fertig waren räumten die Jungen die Tabletts wieder weg und das benutzte Geschirr und Besteck in die Spülmaschine. Yami und Yugi erledigten diese Arbeit gemeinsam. „Ich habe immer noch Angst das ich Rebecca für immer verliere“, meinte Yugi an seinen 19-jährigen Bruder gewandt. „Ich verstehe dich gut, ich will Tea auch nicht verlieren.“ „Das sind ganz neue Töne von dir, früher interessierten dich Mädchen nicht.“ „Ja da hast du Recht, ich weiß nicht was meine Meinung so geändert hat“, meinte Yami. „Na seit du Tea kennen gelernt hast und mit ihr zusammen bist denke ich“, sagte Yugi. „Brüderchen ich bin nicht richtig mit Tea zusammen.“ „Yami,ihr zwei benehmt euch aber fast wie ein Paar“, entgegnete Yugi. „Langsam Yugi wir haben uns noch nicht einmal geküsst.“ „Dann wird’s aber Zeit.“ „Ach ich weiß nicht so richtig ob ich für eine ernsthafte Beziehung schon bereit bin.“ „YAMI.“ „Was ist denn?“ „Du willst Tea nicht verlieren und du willst nicht das sie jemand anders heiraten muss.“ „Ja.“ „Na was soll das sonst sein, wenn keine ernsthafte Beziehung.“ „Keine Ahnung was es ist aber ich bin mit Tea nicht richtig zusammen.“ „Wann bist du denn richtig mit ihr zusammen?“ „Keine Ahnung.“ „Sagst du es mir wenn du es weißt?“ „Vielleicht mal sehen.“ „Lass uns jetzt zu den Mädchen gehen“, meinte Yami. „Kommst du später mit Tea rüber zu mir?“ „Warum?“ „Nur so einfach zum Quatschen.“ „Okay ich rede mit Tea darüber und wenn sie auch Lust hat kommen wir zu dir und Rebecca.“ „Ja dann vielleicht bis später.“ Yugi verschwand in seinem Zimmer und Yami in seinem. Bei Yugi und Rebecca: „Hi Rebecca alles gut bei dir?“, fragte Yugi. Rebecca saß immer noch im Bett. „Willst du nicht mal langsam aufstehen?“ „Ja du hast Recht“,meinte das blonde Mädchen. Rebecca stand aus dem Bett auf und ging ins Bad. Yugi räumte inzwischen ein bisschen in seinem Zimmer auf. Als Rebecca frisch geduscht wieder ins Zimmer kam saß Yugi lesend auf dem Bett. „Jetzt geht’s mir super“, sagte Rebecca. „Hättest du was dagegen wenn Yami und Tea später noch zum Quatschen zu und kommen?“ „Nein wieso denn, ich mag Yami und Tea.“ „Okay das ist gut.“ Yugi lächelte Rebecca an, legte sein Buch zur Seite und ging auf Rebecca zu. Er zog das blonde Mädchen sanft in eine Umarmung und gab ihr einen innigen,langen, zärtlichen und zugleich leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Bei Yami und Tea: Als Yami sein Zimmer wieder betrat saß Tea frisch geduscht, angezogen und lesend auf dem Bett. Das braunhaarige Mädchen sah auf als Yami eintrat und sie legte das Buch bei Seite. „Hey Tea“, sagte Yami ging auf Tea zu und umarmte das Mädchen sehr sanft und sehr vorsichtig so wie er es immer tat. Yami tat Tea niemals weh so wie Shinji. Tea war immer noch unsicher ob sie und Yami so glücklich werden könnten wie Yugi und Rebecca zusammen waren. „Sag mal Tea, hättest du was dagegen wenn, wir zu Yugi und Rebecca rüber gehen um nur so ein bisschen zu Quatschen?“, wollte Yami wissen und löste dabei die Umarmung. „Wenn die beiden auch nichts dagegen haben gerne.“ „Gut dann gehen wir später zu den beiden. „Ich habe echt Angst vor dieser Hochzeit.“ In Teas Augen sammelten sich Tränen. „Ich werde alles tun was ich kann“, versprach Yami. „Ich hoffe du und natürlich auch Yugi habt Erfolg und könnt uns retten. „Hey Tea ich werde dich niemals im Stich lassen“, sagte Yami und lächelte Tea total lieb an. Tea sah in Yamis violette Augen und sah darin viel Wärme. Sie versank beinahe in seinen Augen. „Hey Tea alles in Ordnung mit dir?“, holte Yamis Stimme Tea in die Realität zurück. „Ja alles klar Yami.“ „Dann bin ich ja beruhigt.“ „Sag mal sollen wir jetzt zu Yugi und Rebecca rüber gehen?“ „Ja Yami können wir gerne.“ „Okay dann gehen wir.“ Yami und Tea gingen zu Yugi und Rebecca rüber. Yami klopfte an die Tür und Yugi bat sie hinein. Bei Yugi und Rebecca Als Yami und Tea saßen Yugi und Rebecca nebeneinander an dem kleinen runden Tisch. „Hey ihr beiden da sind wir“, begrüßte Yami die beiden. Tea lies sich neben Rebecca nieder und umarmte sie kurz- Yami und Yugi schlugen ein. „Ich geh mal Tee kochen“, meinte Yugi. „Okay soll ich mitkommen?“, fragte Rebecca. „Nein nicht nötig Becky das schaffe ich schon.“ Yugi verlies das Zimmer. Yami setzte sich neben Tea und sah Rebecca prüfend an. „Was ist?“,wollte sie wissen. „Nichts alles in Ordnung“, meinte Yami und lächelte. Er legte seinen Arm um Teas Schulter und lächelte das Mädchen total lieb an. Yugi kam zehn Minuten später wieder mit einem Tablett mit vier Tassen einem Honigglas, vier Teelöffel und der Teekanne in Zimmer. „Hey Yugi, soll ich dir helfen?“, wollte Yami von seinem Bruder wissen. „Nein danke, ich schaffe das schon“, meinte Yugi lächelnd und stellte das Tablett auf den kleinen runden Tisch und setzte sich neben Rebecca, Yami stellte vor jeden von ihnen eine Tasse und schenkte Tee in die Tassen. „Nehmt euch Honig wenn ihr wollt“, sagte Yami und nahm einen Löffel Honig. Er rührte ihn in seinen Tee und trank einen Schluck. Auch Tea nahm einen Löffel Honig und rührte ihn gedankenversunken in ihren Tee. Keiner sagte etwas. „Ich dachte wir sollten zu euch zum quatschen kommen nicht zum schweigen“, brach Yami das Schweigen zwischen ihnen. „Ja aber jetzt weiß keiner, über was wir quatschen sollen“, meinte Yugi. „Ja das scheint mir auch so“, sagte Yami. Die beiden Mädchen schwiegen. Teas Kopf lag auf Yamis Schulter. Yugi hatte Rebecca in den Arm genommen. Die Mädchen waren total niedergeschlagen. Yami und Yugi wussten nicht was sie noch machen konnten um die Mädchen aufzuheitern. Nach einer Weile des Schweigens verließen Tea und Yami Yugis Zimmer wieder. „Komm wir gehen in die Küche“, meinte Yami und legte den Aem um Tea. „Yami, ich will dir keinen Ärger machen, ich sollte wieder nach Jause gehen.“ „Red keinen Unsinn“, sagte Yami. Er nahm den Arm von Teas Schulter und stellte sich vor sie. Er sah sie mit seinen dunkelvioletten Augen an. Yami sah in ihre hellen blauen Augen und fand sie wie immer wunderschön. Mit einer schnellen Bewegung zog Yami das Mädchen in seine Arme. Tea begann schluchzte doch dann wurde das Schluchzen zum Weinen. Yami reagierte darauf und drückte das braunhaarige Mädchen ganz eng an seinen Körper. Tea spürte seine Muskeln und versuchte sich zu beruhigen. Aber so ganz gelang ihr das nicht. „Sch ganz ruhig Tea ich bin ja bei dir.“ Tea kuschelte sich noch etwas enger in Yamis Arme. Yami lächelte und strich Tea übers Haar. „Ich werde immer da sein versprochen“, sagte Yami. Tea nickte und so langsam beruhigte sie sich. Yami lies sie wieder los. „Keine Angst, ich werde alles tun was ich kann.“ Der Junge mit den schwarzen Haaren mit weinroten Spitzen und den blonden Strähnen die ihm ins Gesicht fielen sah das Mädchen mit seinen tief dunkelvioletten Augen an. „Ich vertraue dir“, sagte Tea und sah in Yamis Augen. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)