Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 18 Nächtlicher Ausritt ------------------------------------------ Ey Leute Danke für eure Kommentare vielen Dank. Schaut öfter mal in die Charakterbeschreibung. Schreibt mir bitte etwas dazu. Ich hoffe es macht euch weiterhin spaß diese Fanfic zu lesen. Yami holte sein Fahrrad aus dem Schuppen und fuhr zum Reitstall. Sein MP3 Player war noch ausgeschaltet. Er wusste das er bei diesem Nachritt wieder klare Gedanken bekommen würde. Tea saß allein im Wohnzimmer. Sie fühlte immer noch Yamis Umarmung. Die blaue Jacke lag immer noch warm und sicher um Teas Schultern. Ihre Mutter war wieder nicht zu Hause. (Was tue ich hier eigentlich, ich gehe noch etwas raus) dachte Tea. Sie lies Yamis Jacke um ihre Schultern und ging in Richtung Stadtpark. Yami kam beim Stall an. Er ging schnell in die Stallungen. „Na Feuerherz wie geht’s dir denn so?“, fragte Yami seinen Hengst. Der Schimmel wieherte als er Yami sah. „Ruhig mein Guter“, beruhigte Yami sein Pferd. Dann holte er die Trense und den Sattel von Feuerherz. Yami führte das Pferd in die Stallgasse, band Feuerherz fest, trenste ihn auf und dann sattelte er das Pferd. Yami stieg auf und schaltete seinem MP3 Player ein, setzte sich die Kopfhörer auf und lies Feuerherz freien Lauf. Der süße Junge ließ die Zügel einfach fallen. Er konnte sich trotzdem im Sattel halten und seine Gedanken kreisten um Tea. Das braunhaarige Mädchen ging langsam durch den stillen Stadtpark. Irgendwie gab ihr Yamis Jacke das trügerische Gefühl von Sicherheit. Yamis Jacke konnte sie vor nichts schützen. Trotz allem sog sie Yamis Aftershaveduft tief ein. Es roch so super gut. Yami achtete erst nicht auf die Titel aus seinem MP3 Player doch dann hörte er ein Lied das er schon fast vergessen hatte. Leise sang er den Text mit. „Hast du dich heute schon geärgert, war es heute wieder schlimm?“ „Hast du dich wieder gefragt, warum kein Mensch was unternimmt?“ „Du musst nicht akzeptieren was dir überhaupt nicht passt.“ „Wenn du deinen Kopf nicht nur zum Tragen einer Mütze hast.“ „Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist.“ „Es wäre nur deine Schuld wenn sie so bleibt.“ „Glaub keinem der dir sagt das du nichts verändern kannst.“ „Die, die das behaupten haben nur vor Veränderung Angst.“ „Es sind dieselben die erklären es sei gut so wie es ist.“ „Und wenn du etwas ändern willst, das bist du automatisch Terrorist.“ „Es ist nicht deine Schul, das die Welt ist wie sie ist. „Es wäre nur deine Schuld wenn sie so bleibt.“ „Weil jeder dir di Welt nicht ändern will ihr Todesurteil unterschreibt. „Lass uns diskutieren, denn in unserm schönen Land sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.“ „Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh.“ „Darum lass uns drüber reden Diskussionen sind okay.“ „Nein - geh mal wieder auf die Straße geh mal wieder demonstrieren.“ „Denn wer nicht mehr versucht zu kämpfen- kann nur verlieren.“ „Die, die dich verarschen die hast du selbst gewählt.“ „Darum lass sie deine Stimme hörn weil jede Stimme zählt.“ „Es ist nicht deine Schuld, das die Welt ist wie sie ist.“ „Es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.“ Yami stellte sich total auf das Lied ein und hörte es sich noch mal an. „Komisch dieses Lied war mein Lieblingslied“, sagte Yami. Tea ging immer noch durch den Park sollte aber in eine schlimme Situation geraten. Yami machte sich langsam auf den Rückweg, er lenkte Feuerherz Richtung Stadt denn der Weg durch den Stadtpark war kürzer zum Stall als den ganzen Reitweg zurück. Feuerherz war die ganze Zeit im galoppiert und musste sich ein wenig erholen. Deshalb wählte Yami auch den kürzeren Weg zum Reitstall. Tea lief geradewegs in Shinjis Arme. „DU SCHON WIEDER DU SCHWEIN“, schrie sie. „Hey Süße wer wird denn gleich so frech werden?“, fragte Shinji belustigt. „ICH WILL NICHTS VON DIE DU MISTKERL“, schrie Tea. „Kevin ich brauche deine Hilfe“, sagte Shinji. „Bin schon da.“ Kevin kam von hinten und hielt das Mädchen fest. Shinji kam näher, gab Kevin ein Zeichen und der zog Teas Arme nach hinten und Shinji nahm Tea fest in den Arm. Kevin tat Tea weh doch sie wehrte sich aber gerade das schien Shinji zu gefallen. „Ohne deinen Widerstand wäre es langweilig Schätzchen“, sagte Shinji. „LASS MICH DU SCHWEIN“, schrie Tea. Yami ritt im Schritt durch den Park plötzlich hörte er ihre Schreie und trieb Feuerherz an. Als er ankam bewunderte er Teas Kampfgeist erst mal. (Wow sie hält sich gut gegen diese Typen) Kevin zog Tea Yamis blaue Jacke von den Schultern zerriss sie und schmiss die Fetzen auf den Boden. Das Mädchen erstarrte. Tea taten die Arme höllisch weh. Ihre Tränen ließen sich nur mit Mühe zurückhalten. Yami sah sich diese Szene noch etwas länger an. Doch als Shinji zum Kuss ansetzte reichte es dem süßen, hübschen, starken, selbstbewussten und lieben Jungen. Er trieb Feuerherz an bis er vor Shinji zum stehen kam. „Shinji, Kevin welches Wunder euch hier zu treffen“, sagte Yami ruhig. „Yami“, knurrte Shinji. Yami zügelte Feuerherz. „Kevin lässt du Tea bitte los.“ „Denkste“, zischte Kevin. „Dann eben so.“ Yami löste einen Fuß aus dem Steigbügel und versetzte Kevin und Shinji einen heftigen Tritt. Die beiden Jungen waren total beeindruckt obwohl sie doch wissen mussten, das Yami eine totale Kraft hatte, denn Yamis Schusskraft war unheimlich stark. Schließlich war Yami Captain in der Schulfußballmannschaft. Tea sackte zu Boden und schluchzte heftig. Ihre Arme schmerzten höllisch und taten sehr weh. Yami kam sofort zu ihr. „Tea was tust du denn hier?“, fragte Yami sehr sanft um Tea nicht zu erschrecken. „Yami deine Jacke tut mir lei…“ „Schon gut Tea, du kannst nichts dafür.“ Er zog Tea sanft an der Hand auf die Füße. Jetzt konnte Tea ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Die Tränen brachen einfach aus dem braunhaarigen Mädchen heraus. Yami zog Tea sanft an seinen Körper. Die Tränen fielen auf Yamis T-Shirt. Der Junge zog seine schwarze Jacke aus und hängte diese um Teas Schultern. Wieder fühlte Tea dieses sichere Gefühl das sie immer gespürt hatte, wenn Yami ihr seine Jacke gegeben hatte. „Ich bringe dich jetzt zum zweiten Mal nach Hause und hoffe du bleibst dann dort.“ „Ja versprochen“, schluchzte Tea dankbar. Jetzt erst sah Yami das ihre Arme total schlimm aussahen als wären sie gequetscht worden. „Tea haben sie dir sehr wehgetan?“, fragte Yami sanft. Tea nickte nur. „An den Armen stimmts?“ Wieder nickte das braunhaarige Mädchen. „Kannst du reiten?“ Tea schüttelte den Kopf. „Keine Angst ich halte dich schon fest“, sagte Yami. Er ging mit Tea zu Feuerherz. (Was für ein unglaublich hübsches Pferd) dachte Tea. „Feuerherz gehört mir seit ich zehn Jahre alt bin“, erklärte Yami. „Er ist total schön.“ „Ja und sehr klug.“ Yami stellte einen Fuß in den Steigbügel und stieg auf. Dann reichte er Tea die Hand und setzte sie seitlich vor sich aufs Pferd. „So jetzt bringen wir Tea nach Hause Feuerherz danach kannst du in deine Box.“ Während des ganzen Ritts kuschelte sich Tea an Yamis Brust. Sie würde am liebsten immer so bleiben. „Du Yami?“ „Was ist denn Tea?“ „Ich vermisse dich bei den Proben?“ „Ist es schlimm mit Kevin?“ Auf diese Frage schluckte Tea heftig und leise rannen Tränen ihre Wangen herunter. Yami zog sie sanft noch etwas enger an sich. „Sorry ich wollte dir nicht wehtun. Dann sah Yami total blaue Flecken an teas Armen die zarte Haut des Mädchen war brutal behandelt worden. „Wenn ich den einmal in die Finger kriege“, knurrte Yami. „Ist schon gut“, meinte Tea. „Nein Tea ist es nicht, ich werde alles tun um wieder mit dir proben zu können ich verspreche es dir.“ „Vielen dank Yami.“ „Kein Thema.“ (Ach mein Yami Tea so was darfst du nicht denken er ist nicht dein Yami) ermahnte sie sich selbst in Gedanken. Tea mochte Yami total wollte es aber nicht wahrhaben obwohl Yami sie immer wieder rettete. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)