Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 21: Kapitel 21 Weihnachtssecial --------------------------------------- Ey Leute Danke für eure Kommentare vielen Dank. Schaut öfter mal in die Charakterbeschreibung. Schreibt mir bitte etwas dazu. Auf Wunsch einer Kommischreiberin ist hier ein Weihnachtsspezialkapitel. Viel Spaß beim lesen! Als Yami mit seinen Freunden und Yugi den Schulhof betraten stürmte ein Mädchen mit blonden Zöpfen auf Yugi zu und umarmte ihn. Yami sah seinen Bruder erstaunt an. Yugi wusste auch nicht was das alles zu bedeuten hatte. „Yugi mein Liebling endlich habe ich dich gefunden“, jubelte das Mädchen. „Yami wurde etwas ärgerlich und auch Yugi schien auch nicht glücklich zu machen. Yugi stieß das Mädchen weg. „Wer bist du eigentlich?“, fragte Yami sie. „Was geht dich das denn an?“, fragte das Mädchen frech zurück. „Meckere meinen Bruder nicht an ich weiß auch nicht wer du bist“, sagte Yugi. „Du erkennst mich nicht?“, schluchzte das Mädchen. „Ich bin’s doch Rebecca Hawkins.“ „Mädchen interessieren mich nicht, genauso ist es auch bei meinem großen Bruder“, erklärte Yugi. Rebecca ging zu einer Gruppe Mädchen die auch in ihrem Alter waren. „Ich finde es gut das diese kleine Göre nicht in deiner Klasse ist Yugi sagte Yami zu seinem Bruder. Ja irgendwie finde ich das auch ich mag sie überhaupt nicht.“ „Ich auch nicht Yugi sie ist wie ein ganz schwer verliebtes Mädchen.“ „Peinlich echt“, sagte Chiro. „Oberpeinlich“, sagte Yami. Alle lachten und betraten die Klasse. Tea saß schon auf ihrem Platz und sah Yami schüchtern lächelnd an. Yami schenkte ihr einen sehr warmen liebevollen Blick und lächelte sie lieb an. Tea freute das sehr, denn sie mochte Yami irgendwie. Für sie war er ein ganz besonderer Junge. Nach der Schule sah Chiro Shinji und Kevin in einer Ecke stehen. Sie redeten mit einander. Chiro ging näher und schaltete schnell noch sein Aufnahmegerät auf Aufnahme. Shinji sagte: „Mein erster Anschlag ist fehlgeschlagen da war Yami im Weg.“ Kevin meinte: „Es hat nur so gut geklappt weil ich Yamis Kette gefunden habe.“ „Ja das stimmt aber die Anschläge waren meine Idee“, sagte Shinji. „Ja du bist der größte“, sagte Kevin. Chiro hatte genug gehört schoss noch schnell mit einer kleinen Digitalkamera ein Foto und schlich sich weg. Er wollte gleich Yami anrufen um ihm alles zu erzählen, doch leider war sein Handy leer. Chiro lief deswegen schnell nach Hause. Gleich nach dem er seine Schultasche abgestellt hatte griff er sich das Telefon und wählte die Nummer seines Freundes. Yami meldete sich sofort. Yami: „Yami Muto hallo!“ Chiro: „Hey Yami hier ist Chiro.“ Yami: „Hey Chiro was gibt’s denn Chiro: „Ich habe eine tolle Nachricht für dich.“ Yami: „Nun sag schon ich muss noch Hausaufgaben machen.“ Chiro: „Ich habe den Beweis für deine Unschuld.“ Yami: „Wow ist ja super.“ Chiro: Jetzt müssen wir nur noch Frau Mimoko überzeugen.“ Yami: „Ja das machen wir morgen ja.“ Chiro: „Ja alles klar. Yami: „Ciao.“ Chiro: „Ciao.“ Beide Jungs legten auf und Yami setzte sich wieder an seine Hausaufgaben. Chiro legte alles für morgen bereit um Yami wieder zurück ins Theaterteam zu holen. Über Nacht schneite es dicke Flocken und als Tea am Morgen aus dem Fenster sah war alles weiß. Der Schnee glitzerte auf den Dächern der Nachbarhäuser und es sah auf den grünen Tannen wunderschön aus. Tea kam ins träumen. „Tea beeil dich du kommst sonst zu spät zur Schule!“, rief ihre Mutter von unten. „Mir doch egal“, murrte Tea ging aber runter um nicht noch mehr Ärger zu bekommen. Yami erwachte sehr früh, duschte sich, brachte seine Haare in Ordnung, zog seine Lederklamotten mit einer neuen blauen Jacke, die beiden Nietengürtel und die Nietenschuhe an, machte die Pausenbrote und das Frühstück fertig und weckte dann den Rest der Familie. Yugi sagte: „Ich hoffe nur das Rebecca mich nicht wieder belagert“, sagte Yugi. „Sie geht dir also auch auf die Nerven?“, fragte Yami seinen Bruder der sich gerade die Winterstiefel anzog. „Sag mal Yami willst du wirklich deine Nietenschuhe anziehen?“, fragte Yugi. „Klar wieso denn nicht?“, fragte Yami kühl zurück. „Na hör mal der Schnee liegt knöchelhoch und du gehst mit Halbschuhen los.“ „Mich stört der Schnee nicht die Bohne“, erwiderte Yami nur und lächelte Yugi zu. Tea zog sich ihre Winterschuluniform an und darüber einen schwarzen langen Wintermantel, einen weißen Schal und weiße Handschuhe und rote Winterstiefel an. So ausgestattet zog sie dann los zur Schule. Unterwegs kam sie an mehren Geschäften vorbei. Sie entschied sich auf den Rückweg mal rein zugehen und mal zu gucken. Yami wartete am Schultor auf Tea. Da hinten kam sie ja schon, aber hinter ihr sah Yami Shinji. Er durfte sie nicht in die Finger kriegen. „Hey guten Morgen Tea hier bin ich“, rief Yami ihr zu und Tea sah ihn und rannte auf ihn zu. Auch Shinji beschleunigte seinen Schritt doch Tea war schon bei Yami angekommen. „Hey guten Morgen Yami.“ „Du siehst gut aus.“ „Danke.“ „Komm gehen wir rein“, sagte Yami reichte Tea seine Hand und nickte ihr zu. Das braunhaarige Mädchen zog ihren einen Handschuh aus und legte ihre trotz Handschuhen etwas kalte Hand in Yamis warme. Gemeinsam gingen sie ins Schulgebäude. Im Klassenzimmer kam Chiro zu Yami. „Komm wir gehen mal eben kurz du weißt wohin“, flüsterte Chiro seinem Freund zu. Yami nickte nur und ging kurz zu Mai und flüsterte: „Passt du bitte etwas auf Tea auf wegen Shinji.“ „Alles klar“, flüsterte Mai und so verließen Chiro und Yami das Klassenzimmer. Sie gingen zum Lehrerzimmer und klopften. „Als Herr Yamamato die Tür öffnete sagte Yami: „Wie hätten gerne Frau Mimoko gesprochen.“ „Einen Moment bitte.“ „Natürlich“, sagte Yami lächelnd. „Was gibt’s denn so wichtiges?“, fragte Frau Mimoko die nach zehn Minuten aus dem Lehrerzimmer trat. „Wir haben den Beweiß für Yamis Unschuld Sie wissen dieser Anschlag“, erklärte Chiro und reichte Frau Mimoko das Aufnahmegerät und das ausgedruckte Foto. „Kommt mit rein ihr beiden.“ Chiro spielte das Band ab. Wie sie hören habe ich da nichts manipuliert wie hätte ich das auch machen sollen?“, fragte Chiro. „Entschuldige Yami du darfst wieder mitmachen hier bekommst du deine Kette wieder.“ „Oh vielen Dank, sagen Sie den anderen nichts ich komme als letzter in den Theatersaal okay?“ „Ja alles okay“, sagte Frau Mimoko. Yami und Chiro gingen wieder in die Klasse. Mai hatte gut auf Tea aufgepasst. Yami setzte sich wieder neben Tea sie lächelte ihn süß an und das freute Yami total. Während der Schule schneite es immer mehr. Tea interessierten mehr die Schneeflocken als der Unterricht. Gott sei dank bemerkte das nur Yami. „Hey Tea heute ist wieder Theaterprobe oder?“ „Ja ich werde aussteigen diese Horrorproben halte ich nicht mehr länger aus.“ „Oh tut mir leid.“ „Muss es nicht Yami du kannst ja gar nichts dafür.“ „Glaubst du auch, dass ich unschuldig bin?“ „Ja ich bin mir ganz sicher.“ Am Nachmittag waren wieder Proben. Tea ging zu Frau Mimoko und wollte gerade etwas sagen als die Tür der Turnhalle aufging und im Licht der Sonne stand ein großer, schlanker, hübscher und starker Junge mit schwarzen Haaren mit weinroten Spitzen und blonden Strähnen die ihm ins Gesicht fielen. „YAMI“, stieß Tea hervor und rannte auf ihn zu. „Hey Tea“, sagte Yami. Sie lächelte ihm zu. „Wir proben jetzt noch mal die romantischen und zärtlichen Szenen aber dieses Mal mit Yami und Tea wenn sie will“, meinte Frau Mimoko. „Klar will ich“, sagte Tea. Das Mädchen freute sich und spürte wie viel Gefühl Yami bei bestimmten Szenen einbrachte und sie fühlte sich bei seinen Umarmungen so sicher und geborgen wie schon lange nicht mehr. Nach den Proben ging Tea zu Yami. „Ich bin so froh, das du wieder dabei bist.“ „Ich auch so kann ich besser auf dich Acht geben wegen Shinji.“ „Tea lächelte den Jungen süß an. Yami war einfach zum verlieben. „Soll ich dich nach Hause begleiten?“, fragte Yami. „Nein das ist nicht notwendig wirklich nicht.“ „Okay aber pass auf dich auf.“ „Mache ich“, sagte Tea. Vor der Turnhalle wartete Yugi auf seinen großen Bruder. „Hey Yami seit wann probst du denn wieder?“, fragte Yugi. „Seit heute“, antwortete Yami lächelnd. Er winkte Tea noch kurz zu, legte dann freundschaftlich den Arm um seinen jüngeren Bruder und die beiden verschwanden um die nächste Ecke. Tea stand noch ein paar Minuten da, aber dann ging sie doch den Weg nach Hause. Als sie an einem Schmuckgeschäft vorbeikam wollte sie mal nachsehen ob sie da etwas für Yami finden konnte. Tea sah sich alles genau an. Plötzlich fiehl ihr Blick auf ein Armband, es bestand aus kleinen Drachen. Tea fand das Armband irgendwie passend für Yami. Es war nicht sehr teuer und Tea kaufte es. Sie bekam dazu eine schwarze Schatulle. Als sie aus dem Geschäft kam stand plötzlich Shinji vor ihr. „WAS WILLST DU?“, schrie sie den Jungen an. „Mich bei dir entschuldigen.“ „Das soll ich dir glauben?“, fragte Tea ungläubig. „Ja mein Verhalten tut mir leid.“ „ach wirklich; dir kann man überhaupt nicht vertrauen“, sagte Tea. Shinji aber blieb ruhig und meinte: „Du wirst ja sehen wie ich mich ab jetzt dir gegenüber Verhalte.“ „Ich werde es nicht sehen denn dir werde ich niemals vertrauen.“ Damit drehte sich Tea um und lief nach Hause. Kevin trat zu Shinji und fragte seinen Freund: „Was hast du jetzt vor?“ „Sie aus dem Verkehr ziehen so treffen wir indirekt auch Yami“, erklärte Shinji. „Ach so du versteckst sie so das Yami sie nicht mehr beschützen und vor dir retten kann.“ „Klar so habe ich sie ganz für mich alleine“, sagte Shinji fies grinsend. „Super sollen wir Kary und Yury einweihen?“ „Nein nur Sayuri sie kann Yami damit erpressen.“ „Meinst du, dass sie das tut?“ „Klar sie liebt Yami total.“ „Du hast Recht so hat sie Yami in der Hand“, sagte Kevin. Tea dachte an Shinjis Entschuldigung sollte sie Yami davon erzählen. Sie wusste es nicht. Das Mädchen setzte sich ans Fenster und schaute den tanzenden Schneeflocken zu. Sie dachte an Yami und wunderte sich das sie so viel an einen einzigen Jungen denken musste. Yami kochte zum Abendessen Frikadellen mit Kartoffelgrathain und brauner Bratensoße. Allen schmeckte es super. „Yami du hast super kochen gelernt“, sagte der Großvater. „Ja da ich ein Jahr bei meinem Onkel, der Koch war gelebt habe kommt das wohl daher“, sagte Yami lächelnd. Yugi wusste gar nichts davon, aber er wollte Yami aber noch danach fragen. Als Yami abends über seinen Mathehausaufgaben saß kam Yugi auf einmal in sein Zimmer. „Hey Yami ich wollte noch mal mit dir reden.“ „Was gibt’s denn Yugi?“ „Haben unsere Eltern uns getrennt?“ „Ja sie mussten uns trennen.“ „Warum denn?“ „Es ging ihnen nicht sehr gut Yugi und nachdem sie gestorben sind, hat Großvater uns beide zu sich genommen, damit wir nicht mehr getrennt sein müssen.“ „Gut, dass wir nicht mehr getrennt sind.“ „Ja finde ich auch.“ Beide lachten und dann ging Yugi schlafen. Yami machte seine Aufgaben noch fertig und ging dann auch schlafen. Am nächsten Morgen fehlten in der Schule Shinji. Kevin und Tea. Yami vermutete sofort das das kein Zufall war und das Shinji und Kevin etwas mit dem Fehlen von Tea zu tun hatten. In der Pause sprach er mit Chiro, Mai, Yugi und Joey darüber. „Willst du Tea etwa suchen?“, fragte Chiro. „Ich muss verstehst du?“ „Ja aber Shinji wird dir niemals sagen wo sie ist“, sagte Mai. „Ja das weiß ich aber ich versuche trotzdem sie zu finden verlasst euch darauf.“ Yami schien total entschlossen zu sein. Am Nachmittag ritt Yami mit Feuerherz herum um Tea zu suchen. Er suchte überall wo sich etwas wie ein Kerker befand aber die Suche verlief erfolglos. Yami machte sich tierische Sorgen um das zarte Mädchen. Tea lag auf einem kalten Boden an Händen und Füßen gefesselt. Durch ein sehr kleines vergittertes Fenster fiel Licht. Tea fühlte sich schlecht und fing an zu schluchzen und an Yami zu denken. (Wird Yami mich finden?) (Kann er mich retten?) (Werde ich je wieder Yamis Arme um mich spüren?) (Kann ich wieder Yamis Wärme spüren?) Tea weinte heftiger beruhigte sich aber als sie Schritte hörte. Schnell rückte sie in die hinterste Ecke dieses Kellerraums. Shinji betrat den Raum. „Na Süße aufgewacht?“ „NENN MICH NICHT SÜSSE DU BLÖDMANN IDIOT MISTKERL ODER BESSER SCHEISSKERL“, schrie Tea ihn an. „Nun mal ruhig und dieser Yami wird dich nicht finden nur wenn er das tut was Sayuri von ihm will“, erklärte Shinji. „LASST YAMI IN RUHE“, schrie Tea. „Das werden wir nicht.“ Shinji kam ihr näher und knöpfte ihre Bluse langsam auf. Tea konnte sich nicht wehren und erlebte so zwei schreckliche Stunden in denen sie das Gefummel von Shinji ertragen musste. Nachdem Shinji gegangen war flehte Tea in Gedanken. (Egal was Sayuri von dir will Yami ich bitte dich finde mich) (Rette mich aus dieser Hölle) (Ich will hier raus) (Shinji tut mir Schreckliches an) (Komm bitte Yami) (Bitte beende diese Qualen) (Ich will wieder in deinen Armem liegen) (Ich will deine Wärme du Nähe spüren) (Halte mich wieder fest in deinen Armen bitte) Tea begann zu weinen und schlief ein und träumte einen schönen Traum der bald Wirklichkeit werden sollte. **************************Teas Traum***************************** Sie lag immer noch in diesem Kellerraum doch wurde durch schnelle Schritte geweckt. „NEIN“; schrie sie als sich die Tür langsam öffnete. Aber im Licht des Flures stand nicht Shinji sondern Yami. „Tea endlich habe ich dich gefunden“, sagte Yami und lief zu ihr. Tea liefen Tränen über die Wangen. Yami war bei ihr endlich. Er kniete sich zu ihr löste schnell die Seile, half ihr auf, sah ihr tief in die Augen, strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und nahm sie dann fest in seine Arme. Tea kuschelte sich eng an seinen Körper. „Los raus hier Tea“, sagte Yami sehr sanft. „Oh Ya……….Ya…………Ya……………Ya………….Yami“, schluchzte Tea. „Ganz ruhig Tea alles wird wieder gut.“ *****************Traumende*************************************** Tea hörte wieder Schritte aber nicht die schnellen aus ihrem Traum. Yami machte sich totale Sorgen um Tea. Sie wurde sehr wahrscheinlich von Shinji und Kevin gefangen gehalten. Yami stand gerade am Schultor als Sayuri auf ihn zukam. „Hey yami Liebling wie kommt es das Tea nicht hier ist?“ „Seit wann interessiert dich das?“ „Na ja ich könnte dir schon sagen wo sie ist aber dafür verlange ich keine geringe Gegenleistung.“ „Was willst du?“, fragte Yami uninteressiert. „DU musst mir von jetzt ab jeden Morgen einen langen Begrüßungskuss geben auch vor Teas Augen“; verlangte Sayuri. „Vergiss es“, sagte Yami. „Ich würde Tea niemals so sehr verletzen und küssen kann ich eh nicht“, erklärte Yami. Sayuri lächelte nur. „Du wirst es tun müssen wenn du wissen willst wo Tea ist.“ „Ich werde es auch ohne deine Hilfe schaffen das weiß ich.“ Yami wandte sich um und ging aus dem Schultor. Yami wollte zu Teas Mutter um mit ihr über das Verschwinden ihrer Tochter zu reden. Als Yami bei dem Haus ankam fand er eine total aufgelöste Frau Gardner vor. „Guten Tag Frau Gardner ich bin Yami, erinnern Sie sich noch an mich?“ „Ja hallo Yami, weißt du wo Tea ist?“ „Nein ich wollte aber mit ihnen darüber reden, vielleicht bekommen wir es so heraus.“ „Wir können es ja mal versuchen Yami, aber mach dir nicht allzu große Hoffnungen ich weiß nichts über Teas Absichten.“ „Es war nicht Teas Absicht zu verschwinden sie wurde gekidnappt.“ „Ganz sicher Yami?“ „Ja hundertpro.“ „Wer tut so etwas nur?“ „Ich weiß ganz genau wer es war, aber der wird mir niemals eine Auskunft geben, weil er mit mir auf Kriegsfuß steht“, erklärte Yami Teas Mutter den jetzigen Stand der Dinge. „Wie sollen wir ihr dann helfen?“, fragte die völlig fertige Frau. „Sie haben wohl nicht viel Zeit für Tea.“ „Stimmt Yami, sie weist alle Hilfe von sich und will alleine klar kommen.“ „Ja das habe ich schon gemerkt.“ „Hat sie sich euch gegenüber auch so kämpferisch verhalten?“ „Ja allerdings nur bei mir ist sie ganz anders.“ „Gab es irgendetwas was sie sonst noch nie gesagt hat?“, fragte Frau Gardner. „Ja es gab zwei Sachen wieso fragen Sie?“ „Vielleicht könnte ich dir sagen, wie sie sich fühlt bei demjenigen dem sie es gesagt hat. „Sie hat gesagt, dass sie bei demjenigen bleiben will und das er sie festhalten soll“, sagte Yami. „Wer ist es denn?“ „Derjenige bin ich Frau Gardner. „Das freut mich.“ „Warum denn?“ „Als ich dich zum ersten mal gesehen habe wünschte ich das Tea sich dir öffnen würde.“ „Was sie ja auch getan hat.“ „Ja sie fühlt bei dir eine Sicherheit und Geborgenheit die ich ihr schon lange nicht mehr geben konnte.“ „Ja das hat man bei ihr gemerkt, ich musste sie oft retten und dabei hat sie sich manchmal sehr fest an mich geklammert.“ „Ja das beweißt, das sie sich dich sehr mag.“ „Ja ich hätte nie gedacht das mich ein Mädchen so interessieren würde, ich erde von einem Mädchen erpresst, sie weiß wo Tea ist und will es mir nur sagen wenn ich sie jeden Morgen zur Begrüßung küssen auch vor Teas Augen aber das kann ich nicht tun.“ „Ich verstehe das willst du ihr nicht antun.“ „Ja ganz genau.“ „Das verstehe ich gut.“ „Danke dieses Gespräch hat mir sehr geholfen danke.“ Rebecca die von ihrer Schwester Sayuri unfreiwillig erfahren hatte wo Tea war und inzwischen wusste das Tea nicht Yugi sondern Yugis großen Bruder liebte hatte versucht Yugis Freunden in der großen Pause zu erzählen wo Tea war doch keiner glaubte ihr. Nur Yugi glaubte ihr. „Danke Rebecca ich erzähle es meinem Bruder aber für deine Hilfe bekommst du auch eine Belohnung.“ Rebecca streckte schüchtern ihre Hand aus. „Versprich mir das du Yami gegenüber nicht mehr so frech bist“, forderte Yugi. „ist okay“, sagte das jetzt etwas ruhigere Mädchen dem jüngeren der beiden Brüder. „Okay dann bekommst du jetzt deine Belohnung.“ Yugi umarmte das jüngere Mädchen sehr, sehr zärtlich und küsste sie schüchtern auf die Wange. Das Mädchen wurde rot und lächelte Yugi an. „Da…denke.“ „Kein Thema du hast doch meinem Bruder geholfen, das wiegt sehr viel“, erklärte Yugi. Am Nachmittag bei den Proben alle waren schon umgezogen stürmte Yugi in die Turnhalle. „Yugi was tust du denn hier?“ , fragte Yami der Atemus Hochzeitsoutfitt trug. „Yami ich weiß wo Tea ist.“ „Was wo denn?“ „Sie ist im Kellergewölbe der alten Kriegsstrasse Nummer 55. „Danke Yugi.“ „Du Yami Shinji ist nicht da“, sagte Chiro. „Shit dann kommt es jetzt auf jede Minute an. In vollem Kostüm stürmte Yami zum Fahrradständer. Er fuhr zum Reitstall sattelte in aller Eile Feuerherz und ritt zur alten Kriegsstrasse Nummer 55. Shinji wollte mit Tea schlafen doch dazu sollte es nicht kommen denn im entscheidenden Augenblick kam Yami wieder setzte er shinji mit einem Fußball außer Gefecht. „Tea endlich habe ich dich wieder.“ Yami lief zu dem Mädchen. Doch sein Lächeln verblasste als er Tea ansah. Sie sah schlimm aus und musste heftig weinen. Die Seile waren noch mal ganz fest gezurrt werden. „Oh Ya………Ya………..Ya…………Yami“, schluchzte sie . Das Mädchen weinte heftig und konnte sich nicht beruhigen. Yami durchtrennte die Fesseln und zog tae wieder fest in seine Arme. ER brachte sie sicher nach Hause das hatte sie sich so gewünscht. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)