Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 29: Kapitel 29 Weihnachtsspezial 2 ------------------------------------------ Ey Leute Danke für eure Kommentare vielen Dank. Schaut öfter mal in die Charakterbeschreibung. Schreibt mir bitte etwas dazu. Viel Spaß beim lesen! Yami lächelte, sein Arm lag um Teas Schulter. „Hey hallo Yugi“, rief plötzlich jemand. Yami schaute sofort in die Richtung aus der die Stimme gerufen hatte. Auch Yugi sah sich um. Rebecca lief auf die Freunde zu. „Hey Rebecca schön dich zu sehen“, sagte Yugi. „Ich freue mich das du hier bist Yugi“, sagte Rebecca. Unsicher sah Yugi seinen großen Bruder an, doch Yami nickte Yugi nur zu. Yugi schloss Rebecca zur Begrüßung in seine Arme. Dann schlenderten alle zusammen durch die Straßen und sahen sich die Sachen an den verschiedensten Ständen an. Tea blieb an einem Stand mit Schmuck stehen, ihre Augen glitten über die Auslagen. Ihr Blick blieb an einer wunderschönen Brosche hängen. Yami bemerkte Teas Blick. „Möchtest du die Brosche nicht kaufen?“ „Nein Yami sie ist viel zu teuer für mich.“ „Gut dann lass uns weitergehen.“ Yugi und die anderen waren schon ein Stück vorgegangen. Yami und Tea schlossen schnell zu den anderen auf. Nach einer Weile kamen sie an einer großen Bühne an. Viele Menschen standen davor. Yami kämpfte sich bin nach ganz vorne durch, er zog Tea mit sich. Ganz vorne an der Bühne stand ein Typ mit einem Mikrofon. Wer traut sich gegen den Weltmeister im Tanzen anzutreten?“, fragte er in die Runde. Tea meldete sich. „Sehr mutig kleine Lady“, sagte der Typ und zog Tea auf die Bühne. Yami fing Teas weiße Jacke auf die sie ihm zuwarf. Tea stellte sich in Position und als die Musik begann war Tea nicht mehr zu bremsen. „Weltmeister pah Tea ist viel besser“, sagte Mai. Chiro stieß seinen Freund an. „Wie findest du sie Yami?“ „Einsame spitze“, antwortete der große Junge. Als die Musik geendet hatte trat der Typ von eben auf die Bühne. „Sie waren super sie haben den Weltmeister geschlagen.“ Er hängte Tea eine wunderschöne Kette um. „Dankeschön“, meinte Tea nur. Yami hielt ihr seine Hand hin und sie sprang von der Bühne. „Super du bist einsame spitze“, machte Yami Tea ein Kompliment. „Sollen wir weitergehen Leute?“, fragte Chiro. „Ja bis zum Feuerwerk dauert es noch eine Weile“, meinte Mai. Tea sah total glücklich aus. „Hier deine Jacke“, sagte Yami. „Vielen dank fürs aufpassen.“ „Kein Thema habe ich gerne gemacht.“ Alle gingen ins große Festzelt um etwas zu trinken. Plötzlich stand Yami auf. „Wohin willst du?“, wollte Yugi wissen. „Nur mal eben für kleine Jungs.“ „Gut bis gleich. Yami rannte so schnell er konnte zu dem Stand mit der Brosche zurück. Er hatte Glück sie war noch da. „Guten Tag, ich hätte gerne diese Brosche.“ „Die ist nicht ganz billig“, sagte der Händler. „Egal“, gab Yami lässig zurück. „Soll ich sie einpacken?“ „Ja fas wäre sehr nett von Ihnen.“ Yami bezahlte und lies das Päckchen schnell, in der Tasche seiner dunkelblauen Jacke verschwinden. Er ging zurück zum Festzelt und lies, sich auf seinen Platz neben Tea fallen. Tea war sichtlich froh das Yami wieder bei ihr war. Nachdem alle ausgetrunken hatten gingen sie zu dem großen Feld auf dem das Feuerwerk stattfinden sollte. Yami stand dicht neben Tea. Dem Mädchen war dese Nähe plötzlich überhaupt nicht unangenehm, sie fühlte sich wohl. Rebecca lehnte an Yugis Schulter und er hatte einen Arm um sie gelegt. (Ich schreibe dir nichts mehr vor, langsam wirst du erwachsen) dachte Yami. Plötzlich zischte es und die Rakete schoss in den Himmel und explodierte dann. Funkelnde Sterne erhellten den Himmel. Tea geriet ins Träumen, sie fand Feuerwerk schon immer super schön. Dann stand sie auch noch in Yamis Nähe. Nach dem Feuerwerk meinte Yami: „Leute ich bringe Tea heim.“ „Wir sehen uns morgen in der Schule“, erklärte Joey. „Gut bis dann.“ Alle verabschiedeten sich und verschwanden in verschiedene Richtungen. Tea lief schweigend neben Yami her. „Bald ist heilig Abend“, brach Yami das Schweigen. „Ja ich mag Weihnachten“, sagte Tea. „Ich auch obwohl…...“, Yami brach ab. „Was denn?“, fragte Tea. „Obwohl meine Eltern nicht mehr leben.“ „Wann sind sie gestorben?“ „Ich war gerade zwei und Yugi ein Jahr.“ „Wo seid ihr dann hingekommen?“ „Wir wurden getrennt, ich lebte bis ich vier war bei meinem Onkel und Yugi bei Großvater.“ „An meinem fünften Geburtstag kam ich dann u meinem kleinen Bruder und meinem Großvater.“ „War es schlimm bei deinem Onkel?“ „Nein aber ich fand es trotzdem gut mit Yugi und Großvater zusammen zu sein, so bin ich glücklich.“ „Ich kann dich gut verstehen Yami.“ „Meine Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben.“ „Yugi sieht aber glücklich aus.“ „Das ist alles nur Fassade, er spricht auch nicht gerne darüber“, erklärte Yami. „Tut mir leid das ich dich jetzt so ausgequetscht habe.“ „Ach du kannst nichts für den Tod meiner Eltern“, sagte Yami sanft. Inzwischen waren sie bei Teas Haus angekommen, sie lächelte Yami an. Yami schloss seine starken Arme um das Mädchen. Tea kuschelte sich an Yamis Brust. „Bis morgen“, sagte Yami. „Ja dann sehen wir uns.“ „Morgen ist der letzte Schultag.“ „Bis dann Yami.“ Yami löste die Umarmung und wartete bis Tea im Haus verschwunden war. Danach joggte er nach Hause. Yugi erwartete seinen älteren Bruder schon an der Haustür. „Du Yami, ich habe Rebecca nach Hause begleitet“, erklärte Yugi etwas schüchtern. „Ich schreibe dir nichts mehr vor, du bist jetzt alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen“, meinte Yami der gemerkt hatte, das Yugi etwas schüchtern ihm gegenüber war. „Heißt das, du hilfst mir jetzt nicht mehr?“, fragte Yugi. „Nein, wenn dir jemand dumm kommt, oder blöd zu dir ist, bin ich immer für dich da.“ „Also sind wir immer noch ein Team?“ „Aber klar du Nervensäge, aber lass mich erst mal rein, es wird langsam kalt.“ „Aber klar komm. In der Nacht gab es einen heftigen Temperatursturz und es schneite heftig. Als tea am morgen aufwachte sah sie die weißen Dächer. (Bestimmt nur wieder Raureif) dachte das braunhaarige Mädchen. Sie stand auf und zog die Vorhänge zurück und traute ihren Augen nicht. Die Straße und die Vorgärten der Häuser waren weiß verschneit. „Tea, ich werde dich zur Schule bringen.“ „Danke“, rief Tea. Sie nahm die schwarze Schatulle mit dem Drachenarmband das sie einmal für Yami gekauft hatte es ihm aber noch nicht gegeben hatte. Heute war der 23. Dezember. Tea wurde von ihrer Mutter vor der Schule abgesetzt. Yami stand schon am Schultor. Ein Mädchen stand dicht neben ihm, doch Yami stieß sie hart zur Seite. Frau Gardner lächelte Yami kurz zu. Tea stieg aus und ging auif Yami zu. „Guten Morgen Yami“. „Guten Morgen Tea, wie geht’s dir?“ „Gut danke und dir?“ „Auch ganz gut.“ „Hört man gerne.“ „Komm wir sollten rein, es wird langsam ziemlich kühl hier draußen“, meinte Yami vernünftig. Tea lächelte ihn an. „Heute feiern wir Weihnachten in der Turnhalle, heute ist kein Unterricht“, gab Yami Tea über den heutigen Tagesablauf Auskunft. „Gut, finde ich cool.“ „Ja ich auch, ach ja hier das ist für dich.“ „Danke, ich habe auch was für dich.“ Tea gab Yami die schwarze Schatulle und er ihr die rote wo die Brosche drin war. „Danke Yami. Der Junge öffnete die schwarze Schatulle. „Oh Tea das ist super, ich bin ein Fan von Drachen.“ „Yami die Brosche war viel zu teuer.“ „Ich wollte dir einfach nur eine Freude machen.“ „Das ist dir jetzt ja auch gelungen.“ „Freut mich, dass sie dir gefällt“, sagte Yami. Er lächelte Tea zu. Als beide die Turnhalle betraten, war die Weihnachtsfeier schon im Gange. Yami und Tea feierten mit Yugi und Yamis Freunden ausgelassen mit. Tea hatte entschieden Yami jetzt ihre lange Geschichte zu erzählen. Wie war’s? Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)