Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 30: Kapitel 30 Eine Gewitternacht ----------------------------------------- Ey Leute Danke für eure Kommentare vielen Dank. Schaut öfter mal in die Charakterbeschreibung. Schreibt mir bitte etwas dazu. Viel Spaß beim lesen! Tea wusste nur noch nicht genau, wann sie Yami alles erzählen wollte. Aber ihr Entschluss Yami alles zu erzählen, festigte sich immer mehr. Yami saß neben ihr und sein Arm lag um ihre Schulter. „Gefällt dir die Feier, bis jetzt Tea?“, fragte Yami sanft. Tea sah ihn an und schwieg, aber ihre Augen strahlten. Für Yami war das Antwort genug. Er brauchte keine Worte von Tea zu hören, ihre Reaktion reichte Yami vollkommen aus. Plötzlich sah Yami auf die Tanzfläche. Joey tanzte mit Mai, Chiro mit Yukary, Kevin mit Sayuri und sein Bruder Yugi mit Rebecca. Yami freute sich, das Yugi nun auch ein Mädchen nett fand und nicht mehr an der alten Regel: „MÄDCHEN INTERESSIEREN MICH NICHT“ festhielt. „Yugi scheint Rebecca sehr zu mögen“, meinte Tea. „Ja und das ist gut so, Yugi ist jetzt alt genug um seine Entscheidungen selbst zu treffen.“ „War das früher denn nicht so?“, wollte Tea wissen. „Nein eben, er hat mich meistens kopiert.“ „Wie meinst du das?“ „Na er hat mein Verhalten und meine Regeln angenommen und auch in sein Leben eingefügt.“ „Verstehe, seid ihr deshalb so ein gutes Team?“ „Nein, daran liegt es sicher nicht.“ „Woran dann?“ „Das weiß ich leider selbst nicht, aber ich freue mich, dass er mich jetzt nicht mehr kopiert.“ „Ist wahrscheinlich nervig, wenn man kopiert wird, noch dazu vom eigenen Bruder.“ „Nein Tea, ich war Yugi niemals böse.“ „Ich glaube dir.“ Beide beendeten ihr Gespräch und widmeten sich wieder, den tanzenden Paaren. Nach einer Weile fragte Yami: „Tanzen wir einen Tanz Tea?“ Er sah sie mit seinen dunkelvioletten Augen an. Seine Augen strahlten wie die Sterne. „Ja gerne“, antwortete das Mädchen glücklich. Doch, jetzt gerade wurden langsame Lieder gespielt. „Zu diesen Liedern, muss leider eng getanzt werden, willst du immer noch mit mir tanzen?“, fragte Yami vorsichtig nach. Tea schien einen Moment zu überlegen, doch dann nickte sie und Yami zog sie, sanft auf die Tanzfläche. Sie stellte sich ganz dicht vor Yami. Er legte sanft einen Arm um ihre Hüften, zog sie näher an sich und drückte, ihren Kopf sanft an seine Brust. Tea hörte seinen Herzschlag und geriet, total ins Träumen. Das Mädchen, spürte Yamis Muskeln und die wunderbare Wärme, die von dem Jungen ausging. Yami drückte das zarte Mädchen, noch etwas enger an sich. Tea lies es einfach so geschehen. Yamis Druck war total sanft und zärtlich. Tea würde am liebsten immer so bleiben, aber sie wusste, dass es nicht ging und so genoss sie diesen Augenblick. Um 12:00 Uhr endete die Feier in der Turnhalle. Yami begleitete Tea nach Hause. Vor Teas Haustür zog Yami das braunhaarige Mädchen, schnell aber auch sanft in eine Umarmung. In Tea breitete sich ein wundervolles, aber unbekanntes Gefühl aus. Tea spürte, dass sie sich gleich nur sehr ungern wieder, von Yami trennen wollte. „Lass mich bitte los Yami“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Hey was ist denn los mit dir?“, fragte Yami. „Es fällt mir nur schwer, mich gleich von dir zu trennen nichts weiter“, gestand Tea. „Soll ich bei dir bleiben?“, fragte Yami. „Geht das denn?“ „Natürlich, ich muss nur bei Großvater und Yugi anrufen und bescheid sagen“, erklärte Yami. „Okay, dann komm mit rein.“ „Nur, wenn deine Mutter damit einverstanden ist.“ „Ach, die ist eh nicht da“, wehrte Tea Yamis Einwand ab. „Na gut.“ Im Haus meinte tea: „ Das Telefon steht im Wohnzimmer, möchtest du was trinken?“ „Tee wäre ganz okay.“ Tea ging in die Küche und setzte Wasser auf. Sie nahm ihren Lieblingstee nämlich Kirsch-Himbeere aus dem Schrank, nahm zwei Tassen von ihrem Teeservice, stellte sie neben den Wasserkocher und suchte das Tablett. „Möchtest du Zucker oder Honig in den Tee?“, rief Tea in Yamis Richtung. „Ja Honig klingt gut“, antwortete Yami. Etwa zwanzig Minuten später kam Tea ins Wohnzimmer. Yami lächelte ihr schon entgegen. „Sag mal macht dir die Trennung von mir so viel aus?“, wollte Yami wissen. „Ich hatte plötzlich so ein trauriges Gefühl“, erklärte Tea ihre Reaktion vor der Haustür. Sie lies sich neben Yami auf das Sofa sinken. Er lächelte sie an, legte einen Arm um Teas Schulter und zog sie sanft etwas näher zu sich heran. In dem Körper des Mädchens breitete sich ein wundervolles Gefühl, bei dieser Berührung aus. „Tea hast du Lust morgen mit Yugi und mir ins Kino zu gehen?“, fragte Yami völlig unerwartet. Tea war erst etwas überrascht und geschockt, aber dann sagte sie: „Ja gerne, danke für die Einladung.“ „Kein Thema Tea.“ Yami lächelte sie an. Sein Lächeln weckt in Tea starke Gefühle für ihn. Teas Wangen färbten sich langsam rosa. Beide nippten an ihrem Tee. Plötzlich schreckte Tea hoch, sie hörte es sehr leise grummeln. (Nein kein Gewitter) dachte sie panisch. Sie hatte schon immer totale Angst vor Gewitter. Yami hatte ihr hochschrecken natürlich sofort bemerkt. „Hey ist was Tea?“ „Nein alles klar.“ „Du flunkerst schon wieder, mach mir doch nichts vor.“ „Ach tue ich das?“ „Allerdings, aber bei mir hast du damit null Chance“, erklärte Yami mit einem ernsten Tonfall. Tea sah in seine violetten Augen und sah darin ein irres Licht blitzen. Ihr fiehl ihr Lieblingslied „Sternenlicht“ ein. „Ich hoffe das Unwetter zieht ab“, sagte Tea. „Hast du Angst?“ Beschämt nicht das Mädchen. „Du brauchst dich nicht zu schämen wir alle haben vor irgendetwas Angst“, erklärte Yami. „Ach was, bei dir ist mir das noch nie aufgefallen.“ „Ich zeige es ja auch niemandem.“ „Du, ich laufe schnell nach Hause und hole, meine Sachen zum übernachten okay?“, fragte Yami. Tea nickte nur und Yami verschwand. Tea setzte sich mit ihrer Kuscheldecke auf das Sofa und trank ihren Tee aus. Yamis kalten Tee schüttete sie weg setzte neuen auf und stellte die Kanne auf ein Stövchen. Etwas ungeduldig wartete sie auf Yami, sie wusste aber das Yamis Haus, etwas weiter weg war. Er würde also nicht nach fünf Minuten, schon wieder bei ihr sein. Das Donnergrollen wurde immer lauter und kam immer näher. Tea zuckte zusammen, als ein besonders greller und heller Blitz, über den tiefschwarzen Himmel. Tea wurde immer unruhiger, Yami kam einfach nicht. (Wo bleibt er denn nur?) fragte sich Tea. Plötzlich zuckte ein besonders greller Blitz über den pechschwarzen Himmel. Das Mädchen zuckte heftig zusammen. Dann klingelte es an der Tür, Tea flitzte so schnell es ging dorthin. Yami stand mit einer großen Tasche und lächelnd vor der Tür. Doch ein Blick in Teas Gesicht genügte um Yamis Lächeln zu vernichten. „Hattest du solche Angst?“, fragte Yami sanft. Tea konnte nichts sagen deshalb nickte sie nur. Yami zog sie schnell in eine sanfte Umarmung. „Ko…Komm rei…rein“, stammelte Tea. „Gern, wenn du mich lässt“, meinte Yami. Er löste nur kurz die Umarmung. Etwas später saßen sie eng beieinander auf der Couch. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)