Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 36: Kapitel 36 Teas wunderschöner Liebestraum ----------------------------------------------------- Tea war etwas traurig darüber das Yami seine Umarmung so schnell wieder gelöst hatte. Sie liebte es in Yamis Armen zu liegen. Mai nahm sie mit in die Umkleide. „Hey sag mal magst du Yami?“, fragte das blonde Mädchen Tea. „Ja schon, warum?“ „Nur so, ihr passt gut zusammen. „Danke Mai.“ „Kein Thema Tea.“ Tea freute sich über Mais Meinung. Das braunhaarige Mädchen wusste das die blonde Mai in Joey verliebt war. Nur irgendwie traute sich keiner von beiden den ersten Schritt zu machen. Yami verzog sich in die Herrenumkleide um sich umzuziehen. Vor der Turnhalle wartete schon Yugi mit Rebecca. „Hey ihr beiden wie geht’s euch?“, begrüßte Tea die beiden. Yugi lächelte und meinte: „Gut danke der Nachfrage.“ Rebecca lächelte nur glücklich und kuschelte sich noch etwas enger an Yugi heran. Dem Jungen machte es natürlich gar nichts aus denn er wusste das Rebecca viel Nähe zu ihm brauchte. Das Thema Mokuba hatte sich erledigt. Rebecca sprach nie mehr von ihm und Yugi war daher sehr glücklich. Seine Liebe gehörte Rebecca und er würde fast alles dafür tun das es so bleibt. Yami hatte Yugi geholfen und gesagt wie er um Rebecca kämpfen sollte. „Es war eine sehr schöne Probe“, sagte Tea. „Findest du echt?“ „Ja wirklich und du warst sehr gut.“ „Vielen Dank Tea.“ „Ach du hast das Lob verdient“, meinte Tea nur. Sie lächelte den süßesten Jungen der Schule an. Yami erwiderte das Lächeln des braunhaarigen Mädchens. „Sollten wir nicht langsam gehen?“, stellte jetzt Yugi die Frage. „Du hast recht, gehen wir“, antwortete Yami seinem jüngeren Bruder. Der große Junge legte dem braunhaarigen Mädchen einen Arm um die Schultern, Yugi ergriff sanft Rebeccas Hand und zog sie etwas näher als nötig an sich heran. „Übertreibst du nicht etwas?“, fragte Yami an seinen Bruder gewandt. Yugi antwortete seinem älteren Bruder nicht und löste sich nicht ein bisschen von Rebeccas Seite. Die Freunde machten sich auf den Weg, erst brachten die Jungs Rebecca und danach Tea nach Hause. Auf dem Heimweg sprachen Yugi und Yami kein einziges Wort. Keiner von den beiden Jungen wusste was sie sagen sollten. Es gab nichts zu sagen, was eigentlich total ungewöhnlich war. Normalerweise hatten sich die Brüder immer sehr viel zu sagen. Der Großvater wunderte sich wie schweigsam die Brüder den ganzen Abend schon waren. Yami saß nun an seinem Schreibtisch und versuchte seine sehr speziellen Matheaufgaben zu lösen. Der Junge war gerade dabei die letzte Aufgabe zu lösen als Yugi sein Zimmer ohne anzuklopfen betrat. „Was willst du Nervensäge?“, war Yamis erster Satz an diesem Abend. „Hey fang doch nicht wieder so an“, maulte Yugi etwas beleidigt. „Ist ja schon gut Brüderchen also was ist?“, fragte Yami etwas freundlicher. „Es ist komisch das wir heute gar nichts zu besprechen hatten.“ „Ja das ist schon irgendwie seltsam, sonst hatten wir immer was zu besprechen.“ „Ja genau das meine ich auch.“ „Sag mal, ist mit Rebecca jetzt wirklich alles wieder klar?“., wollte Yami wissen. „Ja ich hoffe es bleibt jetzt so.“ Yugi lächelte etwas verträumt fand Yami. „Ach ja danke das du mir geholfen hast Yami“, bedankte sich Yugi. „Ach das war doch selbstverständliche, Rebecca passt sehr gut zu dir.“ „Trotzdem du hilfst mir immer.“ „Hey Yugi wir sind ein Team hast du das vergessen?“ „Nein natürlich nicht, ich weiß das wir schon immer ein Team sind“, antwortete Yugi. „Ich garantiere dir das das immer so sein wird“, sagte Yami lächelnd. „Sag mal ist das was zwischen Tea und dir?“ „Wie meinst du das?“ „Yami ich denke da ist mehr als nur Freundschaft stimmt's?“ „Ich glaube schon.“ „Wieso du glaubst?“ „Ich bin mir halt noch nicht so sicher was meine Gefühle für sie angeht.“ „Verstehe, aber du wirst es schon merken wenn es Liebe ist“, meinte Yugi zuversichtlich. „Jetzt haben wir doch ein längeres Gespräch geführt:“ „Stimmt habe ich gar nicht bemerkt.“ Yugi lachte und Yami stimmte mit ein. „Geh lieber ins Bett Yugi wir müssen morgen früh raus.“ „Ja ok gute Nacht Bruder.“ „Gute Nacht schlaf gut.“ Yugi verließ das Zimmer seines Bruders und ging in sein Zimmer. Yami löste die letzte Matheaufgabe und ging dann schlafen. Tea träumte in dieser Nacht von Yami. *************Teas Traumanfang************************* Das braunhaarige Mädchen lief alleine traurig und weinend durch die Stadt. Plötzlich tauchte ein Junge vor ihr auf. Es war Yami. „Hey Tea was ist los warum weinst du?“ „Weiß ich nicht genau, irgendwie bin ich total traurig“, sagte Tea. Yami zog sie mit einer sanften Bewegung in seine Arme. Da es sehr warm war trug Yami ein hellblaus kurzärmeliges Hemd und eine dunkelblaue Shorts. Tea trug ein hellrosa Sommerkleid. „Tea lass uns doch an den Strand gehen okay?“ Tea nickte nur und so gingen sie los. Yami hatte einen Arm um Teas Schultern gelegt. Wenig später kamen sie am Strand an und ließen sich in den warmen Sand sinken. „Tea denk mal genau nach, vielleicht fällt dir der Grund warum du so traurig bist ja ein.“ „Okay ich glaube zwar nicht das es was bringt, aber ich versuch's.“ Tea dachte einige Minuten angestrengt nach. Plötzlich fiel es ihr ein. „Hey ich glaube ich weiß es jetzt“, sagte sie. „Magst du es mir sagen?“ „Ich bin total einsam und weiß nicht was Liebe genau ist“, gestand Tea. „Soll ich dir zeigen wie sich echte Gefühle und Liebe anfühlt?“, wollte Yami wissen. Tea sah ihn etwas unsicher an. Seine dunkelvioletten Augen strahlten Wärme und Geborgenheit aus. Das Mädchen war sich sicher das Yami ihr die wahren Gefühle der Liebe zeigen konnte. „Zeig mir die wahren Gefühle der liebe“, meinte Tea leise. Yami lächelte nur und knöpfte langsam sein Hemd auf. Tea starrte auf Yamis durch trainierten und leicht gebräunten Oberkörper. Yami bemerkte ihren Blick und grinste. Er zog sie auf seinen Schoß und führte eine ihrer Hände zu seinem freien Oberkörper. Sie wusste ja von der Übernachtung das er viele Muskeln hatte aber sein Körper faszinierte sie immer wieder aufs neue. Sanft streichelte Tea über Yamis Brustkorb und spürte jeden einzigen Muskel sehr deutlich. Yamis Herzschlag spürte sie auch, er hatte sich stark beschleunigt. Saft drückte Yami Tea von sich runter setzte sich direkt vor sie und zog sanft die Träger ihres Kleides herunter. Tea wurde etwas nervös sagte aber nichts. Saft streifte Yami ihr das Kleid vom Oberkörper und drückte sie dann an seinen freien Oberkörper. Tea genoss dieses Gefühl das sie nie gekannt hatte. Ihre Oberkörper berührten sich. Yami wagte aber nicht Tea den BH auszuziehen denn soweit wollte sie sicher nicht gehen. Einige Minuten später lehnte tea mit geschlossen Augen und glücklich an Yamis Schulter. Sie hatte das Kleid wieder vollständig an Yamis Hemd war immer noch offen. Yami hatte auch die Augen geschlossen. Gerade als sich Tea für die schönen Stunden bedanken wollte erwachte sie. ******************Teas Traumende******************* (Das war ein wunderschöner Traum) dachte tea. Sie stand auf duschte und macchte sich dann das frühstück für die Schule und aß ein Müsli. Yami und Yugi würden sie sicher nachher wieder zusammen mit Rebecca abholen. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)