Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 37: Kapitel 37 Der Streit und eine Versöhnung ----------------------------------------------------- Hi Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Tea überlegte ob sie Yami von diesem wunderschönen Traum, mit ihm erzählen sollte. (Soll ich Yami echt alles erzählen?) (Wie wird er reagieren wenn er erfährt das ich solche Träume von ihm habe?)`, führte Tea ihre Gedanken weiter. Plötzlich klingelte es an der Tür. Im ersten Moment erschrak das Mädchen doch dann legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Tea schaute aus dem Fenster und sah Yami, Yugi und Rebecca vor seiner Tür stehen. Tea öffnete die Tür und lächelte den dreien entgegen. Yami trat auf das braunhaarige Mädchen zu und umarmte sie kurz. „Guten Morgen Yugi und Rebecca wie geht’s euch beiden?“ „Danke der Nachfrage Tea uns geht’s sehr gut“, antwortete Yugi. Rebecca die sich an Yugi geschmiegt hatte lächelte total glücklich. „Los wir müssen zur Schule“, meldete sich jetzt Yami zu Wort. Alle nickten zustimmend. Auf dem Weg begegneten sie Seto und Mokuba Kaiba. Mokuba lächelte Rebecca verführerisch an und das blonde Mädchen das vorher noch an Yugi geschmiegt war, löste sich von Yugis Seite und lächelte zurück. Ihre Augen strahlten total hell auf. Yugi wurde zornig und Yami bemerkte es sofort. „Hey Yugi ganz ruhig“, meinte er und legte Yugi eine Hand auf die Schulter. Sehr unwirsch schüttelte Yugi die Hand seines Bruders ab. „Lass mich“, zischte Yugi Yami an. Yami sah Yugi erschrocken an. Tea sah Yugi auch etwas geschockt an. Der Junge schien total entschlossen und selbstbewusst zu sein. Yugi schien zu wachsen. „Hey Yugi komm mal wieder runter“, riet er seinem Bruder. Yugis violetten Augen nahmen den selben Ausdruck an wie Yams im Duell und sie verschossen Blitze. „REBECCA DU LIEBST DOCH YUGI ODER?“, rief nun Tea Rebecca zu. Das blonde Mädchen das sich ein paar Schritte von ihnen entfernt hatte und mit dem Rücken zu ihnen stand sah nun zu zurück. Ihr Blick traf Yugis. Sie erschrak bei dem Anblick von Yugis Augen denn diese verschossen immer noch grelle zornige Blitze. Rebecca ging langsam und sehr vorsichtig auf Yugi zu. Der 18-jährige Junge drehte sich um und ging weiter seinen Weg. „YUGI WARTE BITTE“, schrie Rebecca verzweifelt und brach bitterlich weinend zusammen. Tea war sofort bei dem Mädchen. Seto und Mokuba waren längst verschwunden. „Magst du diese Kleine?“, fragte Seto seinen jüngeren Bruder. „Ja irgendwie schon, aber dieser eine Junge schien was dagegen zu haben das sie mich wohl auch gut findet.“ Der größere Junge ist Yami Muto ein ziemlich guter Duellant, das hat mir Shinji Ikaru erzählt. „Er steht mit diesem Yami auf Kriegsfuß.“ „Dann ist der kleinere wohl sein Bruder“, vermutete Mokuba, „Glaube ich auch.“ „Rebecca du liebst Yugi doch immer noch oder?“ „Ja total, ich bin so unglücklich“, schluchzte Rebecca total aufgelöst. „Wieso gehst du dann auf Mokubas Lächeln ein?“, fragte Yami scharf. „Ich kann irgendwie gar nichts dagegen tun“, erklärte Rebecca immer noch etwas schluchzend. „Kommt wir gehen zur Schule und ich rede dann mal mit Yugi“, sagte Yami. „Ja tu das bitte“, bat ihn Rebecca. „Denk dran ihm zu sagen, das Rebecca ihn mehr liebt als je zuvor“, sagte Tea. „Ja klar mache ich“, versprach Yami lächelnd. Die drei machten sich wieder auf den Weg. Tea lief die ganze Zeit neben Rebecca her die ab und zu immer wieder aufschluchzte. Tea hatte etwas Mitleid mit ihr, sie glaubte dem blonden Mädchen das sie nichts gegen Mokubas verführerisches Lächeln machen konnte. Yami entdeckte Yugi unter der alten Eiche auf dem Schulhof. „Hey Yugi könnte ich dich mal kurz sprechen?“ Als Yami Yugi ins Gesicht sah wusste er das Seto und Mokuba schon hier waren. „Was gibt’s denn Yami?“ „Es geht wieder mal um deine Beziehung mit Rebecca.“ „Hör bloß auf mit Rebecca.“ „Jetzt hör mir doch mal zu.“ „Ich will nichts mehr von ihr wissen.“ „Yugi du bist zu hart nur wegen einem kleinen Lächeln“, sagte Yami scharf. „Nein, sobald Mokuba auftaucht und sie anlächelt beginnen ihre Augen zu strahlen und sie lächelt total verliebt.“ „Yugi du musst nicht immer gleich so ausflippen, Rebecca liebt dich noch immer.“ „Hat sie das gesagt?“ „Ja allerdings uns Mokubas Lächeln zieht sie in seinen Bann, sie kann nichts dagegen tun ehrlich.“ „Ich kann ihr doch nicht so leicht verzeihen, nur weil du mir was erzählst was sie gesagt hat.“ „Mann Yugi sie liebt dich mehr als du es eigentlich verdienst“, zischte Yami. Er schaute Yugi fest in die Augen. „Yugi glaub mir endlich, Rebecca hat den ganzen Weg hier her fast nur geschluchzt.“ Yami sah Yugi an, sein Bruder war doch etwas nachdenklich geworden. (Soll ich ihr wirklich verzeihen?) (Ich hasse diesen Mokuba) (Aber ich habe Yami bisher immer geglaubt) (Na gut ich riskiere es und verzeihe Rebecca)(In Zukunft schütze ich sie dann vor Mokubas Lächeln) führte Yugi seine Gedanken zu Ende. „Wo ist Rebecca?“ „Bei Tea unter der alten Kastanie da drüben, was willst du tun?“ „Ihr verzeihen und sie in Zukunft beschützen.“ „Warum auf einmal?“ „Ich habe dir bisher immer alles glauben können.“ „Ja das kannst du immer, ich erzähle keine Lügen, meinte Yami. „Komm Yugi gehen wir zu den Mädels.“ Yugi nickte nur und folgte seinem Bruder. Als sie bei der alten Kastanie ankamen warteten schon Tea und Rebecca auf die beiden Brüder. Rebecca sah Yugi ängstlich an und senkte dann den Blick. Yami sagte: „Sie ganz nett und sanft zu ihr, sie ist total verzweifelt.“ „Vertrau mir Yami, ich schaff das schon.“ Yami nickte nur und winkte Tea zu sich. Das braunhaarige Mädchen kam zu ihm. Yugi ging langsam auf Rebecca zu. „Rebecca“, sagte Yugi sanft Das blonde Mädchen sah auf und begann ganz heftig zu zittern, als sie Yugi ansah. Der Junge kam ihr immer näher. Das Mädchen hatte totale Angst das Yugi sie jetzt hassen würde. Als Yugi vor ihr stand kippte sie nach hinten, schloss die Augen und bereitete sich schon auf den Aufprall vor. Doch der Aufprall blieb aus. Sie landete weich in zwei starken Armen. Sie öffnete die Augen und sah in Yugis Gesicht. „Yugi, e.....es tu.......tut m.........mir a.........alles s.........so lei........leid“, schluchzte sie. Yugi stellte sie wieder auf die Beine und zog sie sofort in seine Arme und drückte sie sehr eng an sich. Rebecca brach in Tränen aus als sie in Yugis Armen lag. Yami und Tea beobachteten alles aus sicher Entfernung. Sie wollten Yugi und Rebecca nicht stören. „Nicht weinen Kleines“, sagte Yugi sehr sanft und zog das Mädchen noch enger an sich. „Yugi ich.................“ „Sch ganz ruhig du brauchst nichts zu sagen.“ „Ach Yugi.“ „Rebecca ganz ruhig jetzt bist du bei mir.“ „Yugi, ich will bei dir bleiben.“ „Endlich hab ich dich bei mir“, sagte Yugi. Er drückte Rebecca etwas von sich küsste Rebeccas Tränen weg und versiegelte dann ihre Lippen mit seinen. „Ach mein Yugi“, seufzte Rebecca. Nach dem Kuss fand sich das blonde Mädchen wieder an Yugis Brust wieder. Sie kuschelte sich eng an Yugi. Sie vergrub ihr Gesicht in Yugis T-Shirt und klammerte ihre Hände um seinen Bauch. Rebecca wollte Yugi nie wieder los lassen und ihn nie wieder los lassen. Es klingelte und die beiden mussten sich voneinander lösen. „Ich hol dich nach dem Unterricht ab Rebecca, warte auf mich.“ „Mache ich Yugi.“ Yugi gab Rebecca noch einen langen innigen Kuss. Danach machten sich alle auf den Weg in die verschiedenen Klassen-außer Yami und Tea die beiden gingen ja in die gleiche Klasse. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)