Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 39: Kapitel 39 Das Liebesgestädnis ------------------------------------------ Hi Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Am nächsten Morgen wachte Yugi zuerst auf. Der Junge ging erst mal ausgiebig duschen, zog sich die Klamotten vom Vortag noch mal an, ging dann runter in die Küche und machte für Rebecca und sich selbst Frühstück. Als der süße 18-jährige Schüler mit dem Frühstückstisch decken fertig war, legte Yugi Rebecca einen Zettel auf den Tisch, dann ging er schnell zum Bäcker um Brötchen zu holen. Rebecca erwachte kurz nach dem Yugi gegangen war. Sie sah erst mal im Gästezimmer nach Yugi doch dort fand sie ihn nicht. (Wo kann er nur sein?) (Ist er einfach abgehauen?) dachte das Mädchen etwas traurig. Rebecca ging in die Küche und staunte über den gedeckten Tisch. Da entdeckte sie Yugis Zettel darauf stand: ~~~~~~~~~~~Liebste kleine Prinzessin~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich wollte dich nicht wecken deswegen habe ich schon mal den Tisch gedeckt und gehe danach Brötchen holen. Ich hoffe du hast gut geschlafen und bist mir nicht böse das ich dich nicht geweckt habe. Rebecca noch was ganz anderes muss ich dir noch sagen aber das mache ich am liebsten persönlich. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~In Liebe Yugi~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (Wie süß von ihm) dachte Rebecca verträumt und ein leichter Rosaschimmer legte sich auf ihre Wangen. Etwa zehn Minuten später betrat Yugi wieder das Haus. Rebecca begrüßte den Jungen schon an der Tür. Yugi lächelte und umarmte seine kleine Prinzessin. „Hey gut geschlafen?“ „Ja danke.“ Rebecca kuschelte sich eng an Yugi. „Hey was hast du denn?“ „Nichts, ich will einfach nur bei dir sein“, gestand Rebecca etwas schüchtern. „Na gut, aber weißt du bald kommen Yami und Tea um uns abzuholen.“ „Was willst du mir damit sagen?“ „Wir sollten langsam anfangen zu frühstücken“, beantwortete Yugi Rebeccas Frage. Sie lächelte ihn an und kuschelte noch etwa zehn Minuten mit Yugi dann frühstückten die beiden fröhlich bis es an der Tür klingelte. „Lass mich gehen“, meinte Yugi bevor Rebecca aufstehen konnte. Yugi öffnete und erblickte seinen Bruder und Tea. „Guten Morgen ihr beiden.“ Yami lächelte seinem jüngeren Bruder nur wissend an. „Hallo Rebecca geht’s dir gut?“, fragte Tea. Rebecca lächelte nickte und kuschelte sich an Yugi. „Man sieht das du super glücklich bist“, meinte Tea lächelnd. „Bist du es auch?“, fragte Rebecca. Darauf schwieg Tea denn sie wusste keine Antwort auf diese Frage. Sie fragte sich selber ob sie mit Yami genauso glücklich war wie Rebecca mit Yugi. „Was ist?“, wollte Rebecca wissen. Tea wurde total unsicher doch Yami kam ihr völlig unerwartet zur Hilfe. Sieht man das nicht?“, fragte er und nahm Tea zärtlicher als sonst in den Arm und drückte sie sanft an seinen Körper. Tea war total überrumpelt aber sie legte ihren Kopf auf Yamis Brust und schloss die Augen. „Man sieht es“, meinte Yugi um seinem Bruder zu helfen. Yami zog Tea noch etwas enger an sich. Tea legte ihre Arme um Yamis Hals. Den süßen Schulsprecher überraschte das natürlich erst mal, aber er fing sich schnell wieder und lächelte Rebecca und Yugi an. „Sollten wir uns nicht langsam mal auf den Weg zur Schule machen?“, fragte nun Yugi. „Ja du hast recht Brüderchen.“ Yugi schickte nur einen bösen Blick in Yamis Richtung und ging dann mit Rebecca zusammen voraus. „Ich muss mich jetzt erst mal um Yugis Glück kümmern.“ „Bist du mir böse wenn ich bei dir erst mal etwas zurückstecke?“, fragte Yami Tea auf dem Weg. „Nein, ich finde es super das du dich um deinen Bruder kümmerst.“ „Ich will ihm helfen mit Rebecca glücklich zu werden.“ „Sind sie das nicht schon?“ „Doch klar aber ich denke das Mokuba nicht so leicht aufgeben wird.“ „Ach so verstehe du willst das Yugi keine Konkurrenz hat.“ „Ganz genau Tea du bist super. Yami küsste Tea kurz auf die Wange. Das Mädchen durchzuckten Glücksgefühle und ein leichter Rosaschimmer legte sich auf ihre Wangen. Aber das bemerkte Yami gar nicht. Tea verstand das er bei ihr erst mal etwas zurücksteckte denn sie freute sich sehr für Yugi und Rebecca. Sie wollte auch mal so super glücklich sein wie die beiden. Schweigend gingen sie weiter ihren Weg zur Schule. Plötzlich blieb Yugi wie angewurzelt stehen. „Hey Yugi was ist?“, wollte Yami wissen. Sein jüngerer Bruder gab ihm keine Antwort. „Sie mal da drüben“, meinte Tea und zeigte auf die andere Straßenseite. Yami folgte ihrem Fingerzeig und entdeckte den Grund für Yugis handeln. Seto und Mokuba gingen auf der Seite. Yugi zog Rebecca mit einer ziemlich raschen Bewegung in eine Umarmung. „Yugi was.........“ „Sei bitte still meine Kleine“, sagte Yugi sehr sanft. Rebecca schwieg denn diesen zornigen Blick von Yugi kannte sie genau. Yami löste sich von Teas Seite und stellte sich neben seinen jüngeren Bruder. „Yugi, ich bin hier um dir zu helfen.“ „Brauchst du aber nicht Yami.“ „Hey hast du vergessen, wir sind ein Team.“ „Ja sind wir“, stimmte Yugi seinem älteren Bruder zu. Yami lächelte Yami aufmunternd zu. „Oh da ist ja meine süße Rebecca“, sagte Mokuba in diesem Moment. Yugi wollte schon wieder loslegen aber Yami hielt ihn zurück und trat einen Schritt vor. „Sag mir mal warum du nicht endlich aufgibst Mokuba?“ „Rebecca gehört zu uns und zu Yugi“, erklärte Yami mit total ruhiger Stimme. „Ganz einfach Rebecca wurde nach ihrer Geburt mit mir verlobt“, sagte Mokuba ruhig. „Das kann doch nicht wahr sein“, meinte Yugi zornig. Yami blickte zu Rebecca, sie begann heftig zu weinen und zu zittern. „Yugi ich will nicht weg von dir lass mich nicht im Stich schluchzte sie. „Weißt du ob du mit ihm verlobt bist?“ Das blonde Mädchen schüttelte den Kopf. „Wir werden klären ob das stimmt doch solange bleibt Rebecca bei uns und du lässt sie in Ruhe verlangte Yami. „Ich Kriege was ich will“, sagte Mokuba und beide verschwanden. Auch Yugi und seine Freunde setzten ihren weg fort. Rebecca war total verwirrt und sagte kein Wort. Wenn das mit der Verlobung stimmte dann würde sie Yugi verlassen müssen. Doch das wollte Rebecca auf gar keinen Fall. „Hey meine kleine Prinzessin, ich werde dich nicht kampflos aufgeben versprochen“, versprach Yugi seiner Liebsten. Rebecca lächelte ihren Prinzen sehr glücklich an. „Ich hol dich nach dem Unterricht wieder ab okay?“, fragte Yugi. „Ja sehr gerne.“ Die vier machten sich auf den weg in ihre Klassen. Der Unterricht zog an Yugi vorbei. Der Junge mit den schwarzen Haaren den weinroten Spitzen und den blonden Strähnen die ihm ins Gesicht fielen konnte sich kaum noch konzentrieren. Er dachte die ganze Zeit an das was Mokuba gesagt hatte. Er würde Rebecca nicht kampflos hergeben, selbst wenn das mit der Verlobung stimmte. So was konnte man auflösen. Yugi liebte Rebecca und das würde er ihr noch sagen. Nach dem Unterricht holten Yami und Tea erst Yugi ab und machten sich dann zusammen auf den Weg zu Rebeccas Klasse. Als sie ankamen kochte Yugi fast über vor Zorn. Mokuba stand vor Rebecca die er an die Wand gedrückt hatte und hielt mit einer Hand ihre Handgelenke fest. Rebecca liefen Tränen die Wangen herunter. Mokuba kümmerte das nicht und er war dabei Rebeccas Bluse aufzuknöpfen. Yugis Augen verschossen Blitze und er stürmte auf die beiden zu. Yami konnte ihn nicht aufhalten und selbst wenn er es versucht hätte wäre nichts passiert. Yugi wollte Rebecca trösten und sie ganz fest in seine Arme nehmen. „LASS SIE SOFOERT LOS, SONST MACHE ICH ERNST“, brüllte Yugi los und rannte etwas schneller. Mokuba grinste nur. „Oh nein ich will etwas Spaß haben. Inzwischen hatte Der schwarzhaarige Junge Rebeccas Bluse ganz aufgeknöpft und versuchte nun sie ihr auszuziehen. Yugi machte seine Drohung war und machte ernst. Er war zwar nicht so gut im Kampfsport wie Yami aber einige Tricks hatte er von seinem Bruder gelernt. Er kämpfte Mokuba zu Boden dann ging er langsam auf Rebecca zu. Das blonde Mädchen weinte immer noch. Yugi knöpfte ihre Bluse wieder zu küsste ihr die Tränen von der Wange und nahm sie fest in den Arm. „Rebecca alles wird gut, ich bin ja bei dir. Das Mädchen klammerte sich an Yugi fest und schluchzte. „Sch ruhig ganz ruhig Kleines“, sagte der Junge sanft und drückten den zarten Körper des Mädchens noch etwas enger an sich. „Yami ich bleibe heute noch einmal bei Rebecca, sagst du zuhause Bescheid?“, Klar mache ich gerne für dich.“ „Danke Bruder.“ „Dafür brauchst du nicht danke zu sagen.“ „Tea ich möchte heute mal bei dir übernachten kann ich bei dir telefonieren?“ „Klar“, meinte Tea nur. Sie freute sich das Yami bei ihr übernachten wollte. Sie wusste ja das Yami bei ihr erst mal zurücksteckte aber er kümmerte sich immer noch um sie. Tea fühlte sich komisch wo sie doch am Anfang gar nichts von Yami wissen wollte und er auch nicht von ihr. So gingen Yugi und Rebecca zu Rebeccas Haus und Yami mit Tea zu Teas Haus. Er rief beim Großvater an um ihm Bescheid zu sagen. „Ich finde es schlimm wie Mokuba Rebecca belästigt“; meinte Tea. „Ja das muss sehr schlimm für sie gewesen sein“, sagte Yami. „Ich weiß wie das ist und wie man sich fühlt.“ „Wegen den Sachen mit Shinji stimmt's?“ „Ja ganz genau Yami.“ „Ich bin immer für dich da vergiss das bitte nicht Tea.“ „Du bist so lieb Yami.“ Tea warf sich in Yamis Arme und beide sanken auf das Sofa. Yami nahm Tea fest in die Arme und streichelte über ihr Haar. „Yami ich möchte dir was erzählen, aber werde nicht sauer okay?“ „Versprochen Tea. Yugi und Rebecca waren bei Rebeccas Haus angekommen. Yugi trug Rebecca in ihr Zimmer und legte sie sanft auf ihr Bett. „Sag mal Yugi auf dem Zettel heute morgen stand du wolltest mir noch etwas persönlich sagen.“ Rebecca sah Yugi fragend an. „Ja stimmt, aber das dauert jetzt etwas länger als ich es eigentlich geplant hatte.“ „Kein Problem wir haben ja Zeit.“ Rebecca und Yugi setzten sich auf die Couch in Rebeccas Zimmer. „Also zuerst habe ich mich nur so um dich gekümmert, aber jetzt ist das anders.“ „Ich habe mich total in dich verliebt“, gestand Yugi. „Yugi ich liebe dich auch“, rief Rebecca glücklich und kuschelte sich in Yugis starke Arme. Der Junge lächelte total glücklich. Irgendwie hatte er ja gewusst das Rebecca ihn liebte. Yugi hatte es irgendwie im Gefühl gehabt das Rebecca mehr für ihn fühlte als sehr gute Freundschaft. Yami saß neben Tea und hörte aufmerksam zu als sie ihm von ihrem Liebestraum mit ihm erzählte. Sie erzählte alle Einzelheiten und Details. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)