Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 42: Kapitel 42 Ernste Gespräche --------------------------------------- Ey Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Yami beschäftigte diese Sache mit den zwei Verlobungen total. Jetzt wollte Teas Mutter ihm auch noch Tea wegnehmen. Der süße Junge drückte das braunhaarige Mädchen das neben ihm her lief etwas fester an sich. Tea merkte das Yami etwas beschäftigte. „Hey Yami keine Sorge, wir werden es schon schaffen, das wir alle mit demjenigen den wir mögen glücklich werden irgendwie.“ „Bist du dir da sicher?“ „Na ja ganz sicher bin ich mir da nicht.“ „Siehst du, ich habe leider auch keine Idee, wie wir das alles wieder hinbiegen sollen.“ „Yami ich glaube fest an dich.“ Der Junge blieb stehen und drehte sich zu Tea um. „Das hast du aber lieb gesagt“, meinte er und lächelte total umwerfend. Das braunhaarige Mädchen lächelte, etwas scheu zurück. Sie hatte auch keine Idee, aber sie glaubte fest an Yami. Yugi war mit Rebecca in sein Zimmer gegangen, es lag ganz oben unter dem Dach. Rebecca stand an dem Dachfenster und schaute hinaus. Yugi beobachtete sie, er saß auf dem Bett. „Hey Rebecca wir kriegen das schon wieder hin.“ Das Mädchen drehte sich um. Langsam trat sie auf Yugi zu, dann warf sie sich in Yugis Arme. „Ich will bei dir bleiben“, schluchzte sie. „Ich weiß meine kleine Prinzessin,“ meinte Yugi sanft. Er strich Rebecca über den Rücken und über die Haare. Rebecca schluchzte immer wieder auf und klammerte sich in Yugis weißes Hemd. „Ich werde mich um dich kümmern und dich niemals im Stich lassen, meine Kleine.“ Yugi schloss seine Arme noch etwas fester um Rebeccas Körper. Das Mädchen begann jetzt richtig zu weinen. „Hey meine Kleine nicht weinen.“ Yugi zog das weinende Mädchen noch etwas näher an seinen Körper. Tea war mit Yami bei ihr zu Hause angekommen. „Tea würdest du für uns etwas Tee kochen?“ „Ja natürlich gern“, antwortete das braunhaarige Mädchen. Yami setzte sich schon mal ins Wohnzimmer ,wartete auf Tea und dachte über diese Verlobungssache nach. Ihm gefiel es gar nicht. Er hatte Tea schon einmal vor einem Jungen retten müssen den ihre Mutter angeschleppt hatte. Yami hatte es gefallen Tea seine Verlobte zu nennen, aber das würde er niemals zugeben. Tea kam mit zwei Teetassen zu ihm und setzte sich neben ihn auf das Sofa. Das Mädchen hatte Tränenspuren im Gesicht. Sie sah Yami nicht an denn in ihren Augen sammelten sich schon wieder Tränen. Aber Yami waren die Tränenspuren natürlich sofort aufgefallen. „Hey Tea du hast geweint.“ „Nein habe ich nicht“, stritt Tea alles ab. Yami nahm sie sanft an den Schultern und drehte sie zu sich um. „Hey du schwindelst“, meinte Yami. Das braunhaarige Mädchen warf sich in Yamis Arme und lies nun ihren Tränen freien Lauf. „Tea bitte nicht weinen“, sagte Yami sanft. Tea klammerte sich in Yamis weißes Hemd. „Ich will bei dir bleiben“, schluchzte Tea. „Wir werden das schon schaffen“, meinte Yami. Er schloss die Arme noch etwas enger um Teas Körper. „Ich gebe dich nicht kampflos her.“ „Du redest wie Yugi.“ „Ja das weiß ich.“ Tea kuschelte sich an Yamis Brust und beruhigte sich ein wenig. „Tea ich finde dich sehr nett.“ „Ach Yami.“ In Teas Augen sammelten sich schon wieder Tränen. Yami sah es nicht da ihr Kopf immer noch an seiner Brust lag. Das Mädchen vergrub ihr Gesicht an der Brust des Schulsprechers. „Tea du bleibst bei mir“, sagte Yami etwas besitzergreifend. Tea fand das nicht so schlimm das Yami in dieser Sache besitzergreifend war. Denn normalerweise war Yami ganz anders. Tea kannte ihn ja nur so wie er sonst auch war. „Yami du bist so anders“, meinte Tea. „Stört das dich?“ „Nein, mir ist es nur aufgefallen.“ „Du ich will nicht, das dich so ein Typ wie der von damals bekommt.“ „Danke Yami du bist echt nett. Ich hoffe wir können erst mal Rebeccas Verlobung verhindern, sonst wird Yugi ziemlich am Boden zerstört sein.“ „Ja das glaube ich auch“, stimmte Tea dem süßen Schulsprecher zu. Yami hatte die Umarmung inzwischen gelöst und sah Tea nun an. Sie hatte Tränen in den Augen und sah sehr traurig aus. „Tea keine Sorge wir kriegen das schon hin.“ Tea nickte Yami nur zu. Yami wusste das diese Sache sie auch total belastete Yugi hielt die immer noch weinende Rebecca im Arm. Er saß immer noch mit ihr auf seinem Bett. „Hey Kleines Alles wird wider gut.“ „Ach ich weiß nicht Yugi“, meinte Rebecca als sie sich wider etwas beruhigt hatte. „Rebecca wir müssen es einfach schaffen, ich will das du bei mir bleibst“, meinte Yugi. „Das will ich auch.“ Rebecca kuschelte sich wieder eng in Yugis Arme. „Ich weiß ja wie Mokuba zu dir ist.“ „Ja und ich denke wenn ich erst mal ihm gehöre kann ihm niemand sagen wie er mit mir umzugehen hat“, sagte Rebecca traurig. „Hey Kopf hoch meine Kleine.“ Yugi sprach sanft auf Rebecca ein und strich ihr dabei sanft über den Rücken Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)