Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 45: Kapitel 45 Rebecca ist weg -------------------------------------- Ey Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Yugi war durch Rebeccas Schrei ebenfalls aufgewacht. „Hey Becky was ist mit dir?“, fragte Yugi liebevoll. Rebecca sah auf in Yugis hellviolette Augen die sie mit viel Liebe und sogar mit etwas Leidenschaft anschauten. Rebecca wusste das Yugi sie niemals im Stich lassen würde. Dieser Junge strahlte so eine Wärme und Stärke aus. Das blonde Mädchen beantwortete Yugi seine Frage nicht. Sie wusste überhaupt keine Antwort darauf. Yugi sah Rebecca voller Sorge an. „Hey Becky du kannst mir alles sagen ich werde dir helfen und dich beschützen.“ „Ja, Yugi.“ „Ich würde alles für dich tun was ich kann.“ „Weiß ich doch Yugi“. Rebecca lächelte wieder etwa und kuschelte sich in Yugis Arme. Das Mädchen wusste sie war in Yugis Armen in Sicherheit.“komm wir versuchen beide noch etwas zu schlafen okay?“ Rebecca nickte und beide legten sich wieder hin. Yugi hielt Rebecca im Arm und so fühlte sie sich beschützt. Yami und Tea schliefen total ruhig und friedlich. Am nächsten Morgen erwachten die beiden Brüder als erstes. Yami traf seinen Bruder auf den Weg aus dem Badezimmer. „Hey Yugi gut geschlafen?“ „Ich schon, aber Rebecca nicht, ich bin aufgewacht und habe sie gefragt aber sie hat nichts gesagt“: „Vielleicht wusste sie selbst keine Antwort“, meinte Yami vernünftig wie immer. „Ja hast wahrscheinlich Recht.“ Yami war schon fertig angezogen. „Ich mach uns allen mal Frühstück“, sagte Yami. Yugi nickte seinem älteren Bruder zu. Yami ging die Treppe runter und Yugi verschwand im Bad. In der Küche traf Yami seinen Großvater der seinen Morgenkaffe trank. „Guten Morgen, Großvater“, meinte Yami lächelnd. „Guten Morgen Yami“, antwortete der alte Mann. „Yugi wird wohl auch gleich runterkommen“, meinte Yami. Der Junge machte sich daran das Frühstück vorzubereiten. Der Großvater sah seinem ältesten Enkel schmunzelt dabei zu. Er wusste ganz genau das Yami nur so locker tat. Yugi kam zusammen mit beiden Mädchen die Treppe runter. Yami sah Tea lächelnd an und umarmte sie ganz kurz. Yugi war etwas mutiger, umarmte Rebecca etwas fester und gab ihr einen Guten-Morgen-Kuss auf den Mund. Rebecca bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen und strahlte Yugi an. Der Junge lächelte und das Mädchen kuschelte sich noch etwas enger an Yugis Brust. „Ich vertraue dir total Yugi und will für immer, bei dir bleiben.“ „Hey Becky ich würde dich doch niemals alleine lassen“, sagte Yugi sehr sanft und leise. Rebecca drückte sich bei Yugis Worten noch etwas enger an den Jungen. „Hey wollt ihr nicht mal langsam was essen?“, fragte Yami. Die beiden Jugendlichen lösten sich etwas widerwillig voneinander setzten sich dann aber nebeneinander zu Yami an den Küchentisch und aßen ein Brötchen. Rebecca war total schweigsam. Jeder Schultag war für sie die reinste Qual. „Becky du musst jetzt stark sein“, sagte Yugi sanft und legte seinen Arm um seine Freundin. Rebecca senkte betrübt den Kopf. Nach dem alle ihr Frühstück gegessen hatten machten sie sich auf den Weg zur Schule. Yami und Yugi nahmen beide Mädchen in ihre Mitte. Rebecca schien total niedergeschlagen. „Hey Becky alles wird wieder gut, wir kriegen das hin.“ „Glaub und vertrau mir“, flüsterte Yugi Rebecca ins Ohr. „Sag mal Yugi seit wann nennst du Rebecca Becky?“, wollte Yami wissen. „Seit gestern Nacht ich habe sie ja auch gefragt ob ich es darf.“ „Klug“, war Yamis einziger Kommentar dazu. In der Schule angekommen trennten sich die Wege. „Ich hole dich nachher wieder ab“, versprach Yugi Rebecca mit einem Lächeln. Sie nickte nur und verschwand in ihrer Klasse. Für Yami war der Unterricht kein Problem. Der Junge war schon immer total gut in der Schule. Yugi war nicht so gut wie sein Bruder, aber er kam schon etwas an Yamis gute Leistungen heran. Yami meinte immer wenn Yugi ihm sein etwas schlechteres Zeugnis zeigte und etwas enttäuscht aussah. „Nerv mich nicht und streng dich etwas mehr an.“ Yugi war dann immer etwas sauer auf seine größeren und älteren Bruder aber das legte sich schnell wieder. Lange konnte Yugi seinem Bruder eh nicht böse sein. Der Unterricht lief an Tea vorbei, sie freute sich das am Nachmittag wieder Theaterproben waren und zwar mit Yami. Yugi wollte vorher noch Rebecca abholen und dann mit ihr vor der Turnhalle auf Yami und Tea warten. Yami und Tea liefen nebeneinander zur Turnhalle, beide freuten sich auf die Proben. Yamis Freunde und Joey waren schon da und warteten. Frau Mimoko betrat die Turnhalle. „Tea und Yami könnte ich euch kurz mal unter vier Augen reden?“, fragte die Lehrerin ihre beiden Schüler. Beide nickten und folgten Frau Mimoko. „Ihr seid die beiden Hauptdarsteller und in der letzten Szene ist ein Kuss vorgesehen.“ Yami kannte solche Theaterküsse er hatte das schon öfter mal gemacht,der süße Junge blieb absolut cool. Tea dagegen war alles andere als cool. Ihre Augen waren etwas geweitet, ihr Mund stand etwas offen und sie hatte hektische rote Flecken im Gesicht. „Tea was hast du denn?“, fragte Frau Mimoko das braunhaarige Mädchen. Yami hatte Tea in den Arm genommen, er wusste genau was Tea hatte. „Sie hat etwas Panik vor dieser Kussszene“, antwortete der Junge für das Mädchen. Tea sagte nichts sie hatte ihr Gesicht in Yamis T-Shirt vergraben. Sie hatte echt Panik vor diesem Kuss. Yami schien das alles gar nichts auszumachen er nahm das alles ganz cool. Yugi kam etwas später als beabsichtigt bei Rebeccas Klasse an. Das blonde Mädchen war nirgends zu sehen. „REBECCA ICH BINS YUGI WO BIST DU?“, rief Yugi. Der Junge bekam keine Antwort. „BECKY;BECKY MELDE DICH“, rief Yugi noch mal wieder keine Antwort. Etwas in Sorge lief Yugi durch das Erdgeschoss der Schule und suchte dort überall wo die Türen nicht verschlossen waren. Aber leider hatte er null Erfolg bei seiner Suche. Yugi suchte verzweifelt die ganze Schule ab. Selbst die zehn Kunsträume, zwanzig Computerräume und die fünf Krankenzimmer suchte er ab.. Auf den Dachboden kam er nicht dafür aber in den Keller. Dort suchte er auch in allen räumen selbst in denen das Licht nicht ging. Yugi war total verzweifelt, weil er Rebecca nicht gefunden hatte. Traurig wartete Yugi vor der Turnhalle auf Yami und Tea. Yami merkte sofort das mit Yugi etwas nicht stimmte. „YAMI BECKY IST VERSCHWUNDEN“, schrie Yugi seinem Bruder entgegen. Yami war total geschockt von dieser Narchicht. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)