Die Geschichte einer Liebe von Leeloo88 (Wird Rai ihr Glück finden?) ================================================================================ Kapitel 22: Neues Abenteuer --------------------------- Hey Leutz, es geht nun wieder weiter und diesmal in einer besseren Version, denn nun habe ich einen ganz tollen Beta-leser(Lunaluferr), der meine Geschichte noch mal besser überarbeitet hat!!! Nochmals vielen Dank an dich!!! Nun wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen!!! Liebe Grüße Leeloo88 Neues Abenteuer So schnell sie konnte, schwamm Rai an die Oberfläche. Sie schnappte nach Luft. Die reißende Strömung des Wasserfalls spülte sie den Kanal entlang. Dann fiel ihr der Typ ein, der mit ihr vom Geländer gefallen war. Rai versuchte sich im wilden Strom umzusehen und tatsächlich sah sie einen Körper, der leblos durch das aufgewühlte Wasser hin und her geschubst wurde. Die Schiffzimmermänner rannten auf den Kanal zu. „Er ist da runter gefallen!“ Lucci lehnte sich über das Geländer. „Der wird uns keinen Ärger mehr machen.“ Ecki sah ihn besorgt an. „Er wird bestimmt außerhalb der Stadt gespült. Lass uns lieber vor den Toren von Water 7 auf den Felsen nachsehen. Es ist mir lieber. Ein Pirat solch eines Kalibers wird auf jeden Fall so etwas überleben.“ Sie nickten, dann gingen sie in Richtung der Steinküste. Rai kriegte den Typen zu fassen. Mit Mühe hielt sie sich oben. Dann sah sie nach vorne. Mit Schrecken sah sie, dass sie noch einmal einen Wasserfall hinunterfallen würden. Und zwar der, der aus den Toren von Water 7 führte. Sie klammerte sich fest an den Mann. Sie durfte ihn nicht verlieren, sonst wäre er verloren. Rai sah den Abgrund unter sich. Sie hielt die Luft an. Eine unglaubliche Angst überkam sie. ~ Da unten sind überall Felsen! ~ Sie fielen. Wie durch ein Wunder verfehlten sie die Felsen. Jetzt musste Rai alles geben. Wenn sie dies jetzt nicht tat, dann würden sie aufs offene Meer hinaus treiben. Mit allerletzter Kraft hievte sie den Mann an das Ufer vor den Toren. Schnaufend zog sie sich neben ihn. Sie durfte sich keine Pause gönnen. Sie zog ihn ganz aus dem Wasser. „Wer zum Teufel ist das? Und warum hat er sich und mich gleich dazu ins Wasser gestoßen?“, fragte sie sich selbst. Sie musterte ihn. Er sah hübsch aus. ~ Warum ist er eigentlich bewusstlos? War der Sturz denn so heftig? ~ Sie fühlte seinen Puls. Langsam, aber konstant. Beruhigt setzte sie sich neben ihn und atmete tief durch. „Das war ja eine ganz schön krasse Nummer! Das traut sich kaum einer! Respekt!“ Rai drehte sich um. Vor ihr stand ein seltsam aussehender Typ. Er war groß und kräftig. Trug nur ein Hawaiihemd und eine Badehose. Sein Haar war türkis und stand vom Kopf ab. Er trug noch dazu eine Sonnenbrille. Er grinste sie cool an. Ihr fiel die Truppe hinter ihm auf. Die Männer wimmerten, als sie Rai sahen. Ihre Arme waren in Bandagen eingewickelt. „Hey Franky, das ist sie! Die hat uns verdroschen!“, sagte einer mit piepsiger Stimme. Überrascht drehte sich der große Kerl wieder zu Rai. „Ist das wirklich wahr? Du hast meine Leute verprügelt?“ Rai nickte: „Ja, sie haben es ja auch nicht anders verdient. Wer mein Schiff auseinander baut, bekommt die gerechte Strafe.“ Jetzt sah sie Franky wütend an. „Niemand macht meine Leute alle! Ist das klar! Dafür muss ich dir jetzt kräftig den Arsch versohlen!“ Rai wollte ihm gerade etwas entgegnen, als plötzlich die Schiffshandwerker auftauchten. Ecki, Lucci und Pauli standen hinter Franky. „Hey Franky, was soll das? Was hast du vor?“, fragte Pauli. Gereizt drehte er sich zu ihnen um. „Das geht dich gar nichts an! Und jetzt verschwindet! Ich muss noch jemanden eine Tracht Prügel verpassen!“ Er knackte mit seinen Fäusten. „Tu dir keinen Zwang an, aber den Kerl da nehmen wir mit.“, sagte Lucci kalt und zeigte auf den bewusstlosen Mann. Rai stand auf. „Ihr nehmt hier niemanden mit!“ Sie drehte sich Franky zu: „Und dir wird gleich selbst der Arsch auf Grundeis gehen!“ Er sah sie sauer an. „Das wollen wir ja mal sehen!“ „Nein Franky, das ist unsere Sache! Verschwinde!“, sagte Ecki. „Verpisst euch endlich. Ich hab gesagt, ich mache die Kleine fertig!“, brüllte er. Ecki wollte auf ihn zugehen, doch Lucci hielt ihn fest. „Warte Ecki, lass ihn. Dann müssen wir uns nicht die Mühe machen. Wenn er es dann nicht schaffen sollte, dann können wir immer noch eingreifen!“ Er nickte. Pauli sah dies mit großem Missfallen. Die drei gingen einige Schritte zurück, dann standen sich nur noch Franky und Rai gegenüber. „Ich bin Franky und niemand verprügelt ungestraft meine Leute!“ Es ist mir ziemlich egal, wer du bist und wer deine Leute sind. Ich mache den kalt, der mich nervt, verstanden?“, sagte sie ruhig, dennoch spürte man, wie die Wut in ihr aufstieg. Er lachte. „Ach ja? Ich mach dich jetzt kalt!“ Rai sah verträumt auf den Boden. Es sah ein wenig angsteinflössend aus. Der Mann hinter ihr regte sich immer noch nicht. „Ich hatte wirklich seit dem ich hier war, keinen angenehmen Aufenthalt. Es fängt langsam an zu nerven und am liebsten würde ich die ganze Stadt in Schutt und Asche legen.“, sagte sie abwesend. Franky schnaube verächtlich. Sie blickte zu ihm auf. Er erschrak. Ihr Blick war hasserfüllt und kalt. „Und mit dir fange ich jetzt an!“, schrie sie. Sie holte mit dem Schwert aus und eine Druckwelle schleuderte Franky nach hinten. Sie rannte sofort auf ihn zu, sprang hoch und stach zu. In letzter Sekunde rollte sich Franky weg. Rais Schwert spaltete die Küste. Ein großes Grölen entstand und die Erde bebte leicht. Ecki und Pauli sahen erschrocken zu Rai. „Unfassbar! Was für eine Kraft!“, sagte Pauli. Lucci jedoch grinste vor sich hin. ~ Sie hat also doch was drauf. Nicht schlecht. ~ Franky feuerte kleine Raketen aus seinen Arm. Rai sah irritiert zu ihm. Schnell wich sie ihnen aus. „Was bist du?“ Franky grinste. „Tja, ich bin ein Cyborg.“ Er klopfte gegen seinen Bauch. Ein dumpfer Klang entstand. „Ich bestehe nicht mehr aus Fleisch und Blut. Ich bin da ne Nummer härter.“ „Kein Problem, dann verarbeite ich dich eben zu einer Konservendose!“ Er lachte bitter. Sie lief auf ihn zu. Ein harter Schlagabtausch brach aus, den Franky verlor. Leicht verbeult schlitterte er gerade über die harten Felsen. Wankend stand er auf. Rai stand vor ihm ohne jeden Kratzer. Sie sah ihn wieder mit diesen kalten Blick an. Er wollte gerade auf sie losgehen, doch plötzlich rief jemand: „Stopp! Es reicht! Was soll das?“ Es war Eisberg. Er stand neben den Handwerkern und sah sie fassungslos an, dass sie nichts unternommen haben. Pauli senkte beschämend sein Haupt. Wütend sah Franky zu ihm. „Halt dich da raus Eisberg! Das ist meine Sache.“ „Nein Franky! Ihr hört sofort auf! Sie kommt von der Regierung! Du wirst große Schwierigkeiten bekommen, wen du weiter kämpfst!“ Enttäuscht lies er die Arme hängen. Eisberg hatte Recht. „Lass dich hier nie wieder blicken!“, sagte er zornig zu Rai. Dann ging er mit seiner Bande in Richtung Stadt. Rai ging erleichtert wieder zu dem bewusstlosen Mann. Seufzend lies sie sich neben ihn fallen. Eisberg und die Handwerker kamen auf sie zu. „Ist das der Mann, der gestern den Aufstand verursacht hat?“ Er drehte sich zu seinen Angestellten. Sie nickten. „Deswegen nehme ich ihn ja auch mit. Ich habe ihn ebenso verfolgt.“, sagte Rai spontan. Eisberg nickte. „Und was sollte der Kampf mit Franky?“ Sie erklärte ihm die Umstände. Zufrieden mit der Erklärung, nickte er. „Dann haben wir hier nicht s mehr zu suchen.“ Er winkte den Handwerkern, sodass sie mitkamen. Lucci warf Rai noch einen bösen Blick hinterher, doch es kümmerte sie wenig. Man hatte in dieser Stadt auch keine Ruhe! Rai war sichtlich genervt. Sie sah zu dem bewusstlosen Mann. ~ Wieso habe ich ihm eigentlich geholfen? Mich sollte es doch nicht interessieren, was mit ihm passiert. ~ Sie verstand sich selber nicht. ~ Ist wohl noch ein Reflex aus alten Zeiten. ~ Sie sah ihn sich genauer an. Ungläubigkeit spiegelte sich in ihren Augen wider. Sie hörte ein leises Atmen. Sie hielt ihm einen Finger unter die Nase. Rai spürte einen warmen Luftzug. Dann schnarchte er plötzlich auf. Rai sah ihn wütend an. Mit voller Wucht trat sie ihn. „Wach auf du Spinner! Was soll der Scheiß?“ Der Mann schreckte auf. „Hä? Was ist?“ „Sag bloß, du hast die ganze Zeit geschlafen!“, schrie sie. Er gähnte genüsslich. „Deswegen trittst du mich?“ Sie sah ihn empört an. „Ich dachte, du wärst bewusstlos gewesen. Ich hab dich Spinner aus dem Wasser gezogen! Du hast mich in den Wasserfall geschubst!“, sagte sie genervt. Er kratzte sich am Kopf. Sein Gesicht erhellte sich. „Du hast Recht. Das tut mir leid. Ich habe dich nicht gesehen. Ich war auch wirklich bewusstlos. Das Meerwasser macht mich schwach. Als ich aufwachte, war ich so müde, dass ich geschlafen habe. Aber ich muss dir danken.“ Grinsend streckte er seine hand entgegen. Verwundert sah sie auf die Hand. Nahm sie jedoch und schüttelte sie. Der Mann sah sie erstaunt an. „Ist was?“, fragte sie gestresst. „Du hast ja wunderschöne Augen. Ganz zu schweige von deiner ganzen Erscheinung.“ Damit hatte Rai nicht gerechnet. Völlig überrumpelt, sah sie ich an. Der hübsche Mann lachte. „Und süß bist du auch noch!“ Es reichte ihr. Sie stand auf. „Wohin gehst du?“, frage er überrascht. „Ich suche mir jetzt ein Schiff. Meins wurde verschrottet.“ Er stand auf und lief ihr hinterher. „Ich hab eins. Na ja, es ist zwar sehr klein, aber es ist sehr praktisch.“ „Schön für dich.“, sagte sie desinteressiert. Sie ging wieder in die Stadt. Der Typ lief ihr hinterher. „Warum verfolgst du mich?“ „Du hast mein Leben gerettet. Ich möchte dir einen Gefallen tun.“ Er ging neben ihr und musterte sie. Sie hatte so einen ernsten Blick. Zwei Schwerter waren auf ihrem Rücken geschnallt. Sie hatte eine unglaublich schöne und schlanke Figur. Das Haar hing über ihre Schultern. So wie es aussah, musste es wunderbar weich und geschmeidig sein. Rai sah ihn an. Sie merkte, wie er sie ansah. Mit einem coolen Lächeln sah er wieder auf die Straße. „Du solltest verschwinden! Wenn sie dich noch einmal sehen, dann werden sie dich kriegen.“ Er sah sie verwundert an. „Du meinst die Typen? Ach nee, ich hatte nur meine Spaß mit ihnen. Es ist nur leider etwas schief gegangen und ich stürzte den Wasserfall hinab.“ Wieder kratzte er sich verlegen am Kopf. Plötzlich knurrte etwas auf. Rai sah auf seinen Bauch. „Tschuldigung, aber ich hab jetzt tierischen Hunger. Lass uns was essen gehen. Ich bezahle!“ Er zog sie mit sich. Sie sah ihn verwirrt an, leistete jedoch keinen Widerstand. Was essen war jetzt keine falsche Idee. Sie saßen sich gegenüber und aßen ihre Mahlzeit. Dann lachte der Mann vor ihr auf. „Wie dumm, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ace. Puma D. Ace.” Rai sah ihn an. „Und wie heißt du, wenn ich fragen darf?“ „Rai.“, antwortete sie knapp. Ihre Unfreundlichkeit störte ihn irgendwie überhaupt nicht. „Das ist ein schöner Name.“, sagte er und nahm einen großen Bissen. „Mir ist dein Zeichen auf deinem Rücken aufgefallen. Gehörst du zu Whitebeards Bande?“ Er nickte. „Und was machst du hier alleine?“ Ace wunderte sich über ihre plötzliche Neugier. Nach kurzem Zögern sagte er: „Ich verfolge einen Verräter. Er hat jemanden aus meiner Mannschaft getötet und Whitebeard will, dass ich seinen Kameraden räche. Vielleicht hast du schon mal von ihm gehört. Er heißt Blackbeard.“ Rai nickte. „Und wer bist du?“ „Ich bin eine Agentin der Regierung.“ Ace schluckte. „Muss ich jetzt irgendwas befürchten?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, ich steige aus.“ Nun sah er sie neugierig an. „Wieso?“ Sie zögerte, doch Ace sah nicht so aus, als würde er es gleich jedem weiter erzählen. „Ich habe schlechte Erinnerungen an die Regierung. Ich möchte bestimmte Menschen vergessen.“ „Was sind das für Menschen?“, hackte er nach. Rai sah traurig auf ihren Teller. „Menschen, die mir was bedeutet haben und mich enttäuscht haben.“ Er sah die Trauer in ihren Augen. „Okay, ich verstehe. Du musst nicht erzählen, wenn du nicht willst. Ich sollte nicht so neugierig nachfragen. Entschuldige.“ Sie winkte mit der Hand ab. „Mein einziges Problem ist jetzt, ein Schiff zu bekommen. Aber eigentlich will ich auch nicht zurück. Ich weiß jetzt gar nicht wo ich hin soll.“, meinte sie. „Dann hilf mir doch einfach.“, meinte er scherzhaft und lachte. Rai sah ihn ernst an. Sie zögerte. „Ist das dein Ernst?“ Er sah sie perplex an. Er wollte gerade sagen dass es ein Scherz war, doch dann dachte er: ~ Wieso eigentlich nicht? Was spricht dagegen? Etwas Gesellschaft ist doch nicht schlecht. ~ Er grinste. „Wieso nicht?“ Sie sah ihn lange an. „Willst du mitkommen? Aber es kann ganz schön hart werden! Ein gefährliches Abenteuer.“ Sie sah ihn tief in die Augen. ~ Er scheint es wirklich ernst zu meinen. Ohne zu zögern, würde er eine völlig Fremde mitnehmen. ~ „Okay, ich komme mit!“, sagte sie entschlossen. „Gut.“, sagte er und streckte ihr die Hand hin. Sie schlug ein. „Das heißt, dass wir nur noch mein Schiff holen müssen. Es ist zwar klein, aber für zwei sollte es gerade noch so reichen. Aber es liegt natürlich noch im Dock 1. Die dummen Penner wollten mir ja mein Schiff nicht geben.“ Rai nickte. „Ich hole es. Kein Problem für mich!“ Er sie sah überrascht an. „Gut, dann werde ich vor den Toren von Water 7 warten.“ Sie trennten sich. Rai machte sich auf den Weg zur Firma Galeera. „Rai, was machen Sie denn noch hier?“, fragte Herr Eisberg verwundert. „Tut mir leid, dass ich noch stören muss, aber ich muss das Schiff des Piraten auch beschlagnahmen. Ich soll es mitbringen.“ Er nickte und brachte sie zu dem Schiff. Rai fragte sich, wie sie jemals auf diesem kleinen Ding zusammenpassen sollten. ~ Der Typ verarscht mich doch! Der will doch ohne mich abhauen. Auf ein Surfbrett passt man doch nicht zu zweit rauf. ~ Sie sah etwas verwirrt aus. „Tja, ich weiß selber nicht, wie man es ohne die Teufelsfrucht ansteuern soll.“, sagte Eisberg. „Teufelsfrucht?“ Er nickte. „Ja, er beherrscht durch die Teufelsfrucht das Feuer. Das Boot wird durch die Turbine angetrieben. Dieses kann wiederum nur durch Feuer angetrieben werden.“ Rai überlegte. „Geben sie mir einfach ein Paddel. Ich muss einfach so zumindest aufs Meer, dann sehe ich alleine weiter.“ Er half ihr das Boot in den Schleuse zu ziehen und dann musste Rai von selbst es schaffen, das Boot aus der Stadt zu steuern. „Da bist du ja endlich.“, sagte Ace gähnend. „Mann! Wie soll ich dass Ding denn bedienen? Kannst du mir das mal verraten? Schön, dass du mich vorher informierst!“, schnauzte sie ihn an. „Oh, hab ich glatt vergessen.“ Wieder lächelte er. Rai seufzte. ~ Der Typ ist schon ein Chaot. ~ „Und wie sollen wir da jetzt zu zweit raufpassen? Ich gehe damit ja schon unter!“ Er half ihr vom Boot runter. „Wenn ich das Boot antreibe, dann ist es auch viel schneller. Die Spitze sticht dann immer heraus. Du kannst dich dann vorne raufsetzen. Und Rai dachte, sie wäre schon auf kleinen Schiffen gereist. „Ich habe schon Proviant besorgt. Jetzt kann die Fahrt losgehen!“, sagte er und warf sich einen Rucksack über die Schulter. „Wo soll es denn hingehen?“, fragte ihn Rai neugierig. „Ich hab gehört, dass der Kerl hier in der Nähe von dieser Insel einen bestimmten Lockport gekauft hat. Dort fahren wir erst mal hin.“ Sie nickte. Ace sprang auf das Boot. Seine Füße wurden plötzlich zu Flammen und das Boot setzte sich in Bewegung. Rai sah erstaunt auf seine Füße. „Na komm schon! Oder willst du doch da bleiben?“ Sie rannte schnell auf das fahrende Boot und setzte sich nach vorne. Sie merkte, wie das Feuer hinter ihr den Rücken wärmte. ~ Das kann ja was werden. ~, dachte sie sich. ~ Ich fahre jetzt einem neuen Abenteuer entgegen. ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)