Ein Würbelwind von Akatsuki von Shitari (Itachis Weg in den Wahnsinn...oder doch nicht??) ================================================================================ Prolog: Ein Mädchen? Bei den Akas? ---------------------------------- Hoi, ich bins wieder, ich hoffe euch gefällt diese FF, wenn ich weiterschreiben soll, bitte schreibt mir ein paar Kommis, das wäre wirklich lieb von euch, sooo jetzt viel spaß beim lesen ^/_\^ ________________________________________________________________________________ Itachi quengelte unruhig: „Ich will aber nicht in eine Strip Bar!“ Kisame schob den Jüngeren in die Bar: „Ach was, das hier ist keine Strip Bar. Das ist einfach nur eine Bar wo in der Nacht gefeiert wird. Und außerdem wollen wir dir endlich jemanden vorstellen. Du hast dich ja immer geweigert also musst du jetzt gezwungen werden!“ Itachi setzte sich an einen Tisch am Fenster. Die restlichen Akas setzten sich rund um den Tisch und beobachtete Itachi genau, damit er ja nicht abhauen konnte. Er blickte genervt zu Deidara: „Wie lange sollen wir hier warten?“ Deidara lächelte: „Sie kommt gleich und sei ja nett zu ihr! Und…“ Deidara blickte Itachi mit fester Überzeugung an: „….wehe du legst sie flach!“ Itachi blickte Deidei fragend an, doch der wandte sich wieder Sasori zu. Nach wenigen Minuten kam dann ein junges Mädchen angestürmt und schlang sprang mit geschlossenen Augen über den Tisch. Sie landete auf Itachi und drückte sich an ihn: „Deidei, endlich bist du wieder hier, Hihi!“ Von der Seite kam ein kleines Räuspern und so blickte das Mädchen zur Seite: „Hi Leute!“ Deidara hob die Hand und winkte ihr zu. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht Deidei um den Hals gefallen war und blickte zu ihren Knuddelbären. Der Uchiha blickte sie immer noch perplex an und sie grinste verlegen. Sie kam seinem Gesicht langsam näher und blickte ihm in die Augen. Sie fing an zu lächeln: „Hi, du bist echt süß!“ Itachi blickte das Mädchen an, das immer noch ihre Arme um ihn geschlungen hatte. Deidara grinste: „Itachi, das ist Mirey, der Wirbelwind der Akatsuki! Mirey, dass ist Itachi, der….“ Mirey blickte Deidara leicht fragend an: „….der seine Familie gekillt hat?“ Deidei nickte und Mirey blickte wieder zu Itachi und drückte ihn an sich: „Och, endlich begegne ich dir mal, ich hab schon so viel von dir gehört!“ Itachi drückte Mirey von sich und blickte zu seinen Freunden: „Wieso hat sie denn keine Angst vor mir, ich mag dieses gekuschel nicht!“ Mirey saß vor Itachi auf den Tisch und lachte leise. Sasori übernahm das Reden: „Tja, weißt du Itachi, Mirey hat ihre Familie auch umgebracht!“ Der Uchiha blickte zu den Mädchen vor sich, das ihn nun angrinste. Eine Stimme hinter Mirey ertönte: „Mira?“ Mirey legte sich ganz auf den Tisch und grinste den jungen Mann vor sich an: „Ja?“ Er sah wütend aus und sprach: „Du hast heute deinen Auftritt und flirtest mal wieder nur rum wie?“ Mirey überlegte und blickte Itachi an: „Ich weiß nicht, Itachi hab ich mit dir geflirtet?“ Er verneinte etwas peinlich berührt. Mirey blickte wieder zu den Mann vor sich: „Siehst du, ich hab keine Lust und keine Zeit, also verschwinde, sonst wird das nicht gut für dich enden!“ Der Kerl zuckte leicht zusammen, Mireys Ruf eilte ihr wirklich voraus. Mirey blickte zu Sasori: „Opa? Ich hab eine Frage!“ Sasori blickte zu Mirey: „Nenn mich nicht immer Opa!“ Mirey grinste frech und fuhr mit ihrer Frage fort: „Könnte ich vielleicht eine Weile in eurem Versteck wohnen bleiben?“ Deidara blickte sie fragend an: „Warum denn Mirey-chan? Hattest du nicht eine Wohnung?“ Mirey nickte: „Ja HATTE! Ich wurde rausgeschmissen, weil ich….nun ja….halt du weißt schon….Blut und so was….halt!“ Deidara lachte: „Musstest du mal wieder jemanden killen?“ Mirey nickte: „Hat Spaß gemacht! Also?“ Sasori nickte: „Ich denke dass geht klar, der Leader wird nichts dagegen haben, er kennt dich ja!“ Mirey nickte: „Können wir dann los? Ich bin müde!“ Alle nickten und irgendwie war Itachi froh, dass Mirey diesen Satz gesprochen hatte. Sie verließen die Bar und Mirey kuschelte sich an den Arm von Deidara. Er grinste: „Na Prinzesschen? Was ist denn mit dir los, so anhänglich!“ Mirey nickte: „Kennst mich doch Deidei, miau!“ Deidara strich Mirey durch die Haare: „Ja mein Kätchen!“ Mirey lachte, Deidara war wirklich ihr bester Freund. Endlich kamen sie in dem Akatsukiversteck an. Der Leader wartete schon. Man konnte sein Gesicht nicht erkennen, aber das war nichts Neues für Mirey. Sie grinste den Leader an: „Hallo Leader-san!“ Der Leader schien sich zu freuen: „Hallo Mirey, schön dich zu sehen!“ Mirey trat vor: „Ähm Leader-san? Kann ich vielleicht für eine Weile hier wohnen? Ich bin aus meiner Wohnung geflogen!“ Der Leader nickte: „Okay, du musst dir aber ein Zimmer mit Itachi teilen!“ Itachi blickte geschockt zum Leader: „Was? Nein! Wo soll sie bitteschön schlafen? Ich will meine Ruhe!“ Der Leader blickte Itachi an: „Nix da, sie kommt zu dir. Ihr könnt ja in einem Bett schlafen!“ Mirey nickte zustimmend, so etwas machte ihn nichts aus. Doch Itachi erwiderte: „Wieso kann sie nicht bei einen anderen schlafen?“ Der Leader entgegnete: „Weil Sasori mit Gift arbeitet und ich nicht will, dass er sie vergiftet, auch wenns nicht mit Absicht ist! Deidara versteckt seine Bomben unter seinem Bett, Zetsu würde sie wahrscheinlich ohne es zu merken auffressen, Kisames Bett ist klitschnass und Hidan würde nur wieder in seinem Ritualen verfallen. Und vergessen wir Kakuzo nicht, der würde sie höchstwahrscheinlich im Schlaf verkaufen, wenns auch unabsichtlich ist…“ Itachi blickte genervt zu seinen Teamplayern und dann zu Mirey: „Wehe du machst irgendeinen scheiß!“ Mirey grinste: „Keine Sorge, ich werde dich schon nicht vergewaltigen!“ Alle fingen an zu lachen, nur Itachi fand das nicht sehr komisch und lief rot an. Mirey wandte sich den Leader zu: „Wo ist denn hier das Bad?“ Der Leader lachte noch etwas: „Bei Itachi im Zimmer, jeder von uns hat ein eigenes!“ Mirey nickte und blickte zu Deidara: „Deidei-kun? Kannst du mir ein T-Shirt von dir leihen? Ich will nicht nackt schlafen müssen.“ Ungefähr die Hälfte der Anwesenden bekam allein durch die Vorstellung an Mireys mackelosen Körper Nasenbluten. Deidara nickte: „Klar Kätzchen!“ Mirey nickte und bekam schon wenige Minuten später ein T-Shirt von Deidara. Glücklich stellte sie sich unter die Dusche. Es war schon später Abend, und sie wollte einfach nur noch ins Bett. Ihre Gedanken waren bei Deidara. ______________________________________________________________________________ Okayy...ich weiß ein bisschen kurz, sorry deswegen. Ich geb mir mühe dass das nächste Kappi länger wird. Danke fürs lesen, und danke für evtl. Kommis ^^ liebe grüße xitax Kapitel 1: Tattoo ----------------- Hey meine Lieben, hier ist das erste Kappi. Ich hoffe es gefällt euch! So und jetzt viel Spaß beim lesen XD _____________________________________________________________________________ Er war ihr bester Freund. Er war es auch, der ihre Unschuld an sich nahm. Sie wollte dass er es macht, bevor es ein Idiot macht. Aber lieben….lieben tat sie ihn nicht. Er war eher ein großer Bruder für sie. Er beschützte sie und zeigte ihr, wie man Bomben baut. Ja, das war der einzige Mensch, der sie wirklich verstand. Keiner hatte je verstanden wieso sie ihre Familie tötete, nur er konnte sie verstehen, nur er hat sie je weinen sehen. Selbst wenn sie es nicht zugab, aber Mirey war zu stolz um zu zeigen, dass sie sich einen Vater wünschte. Nicht so wie ihrer, sie bereute es nicht ihre Familie getötet zu haben. Aber…sie war allein, außer ihren Freunden hier, hatte sie niemanden. Der Gedanke machte sie traurig. Wenn sie heiratet, würde sie keinen Vater haben, der sie zum Traualtar führt….Moment! Mirey schüttelte energisch den Kopf. Sie wollte noch nie heiraten. Sie hatte noch nie daran gedacht und bei den Gedanken sich auf einen Mann festzulegen…nein das würde sie nicht schaffen. Sie vertrieb ihre Gedanken mit einen erneuten Kopfschütteln, schaltete das Wasser aus und trocknete ihren Körper ab. Ihre Unterwäsche und das T-Shirt zog sie sich über, der Verband, den sie abgelegt hatte, band sie jetzt wieder um ihren linken Oberschenkel. Deidara hatte ihr wirklich ein großes T-Shirt gegeben. Doch das war ihr egal. Sie verließ das Bad und ging noch einmal in den großen Wohnraum, der „Versammlungsraum“ der Akatsuki. Eigentlich sind sie immer in dieser Höhle, wenn sie ihre Pläne schmieden, aber heute war ihnen der Weg wahrscheinlich einfach zu weit gewesen. Mirey fuhr sich leicht durch die Haare: „Hey!“ Die Männer in dem Raum richteten ihre Blicke auf Mirey. Diese steuerte auf die Couch zu und stand nun vor Hidan, Deidara, Sasori und Kisame, nur vier der neun Akatsuki. Sie lächelte: „Deidei? Is auf deinem Schoss vielleicht noch Platz für mich?“ Deidara grinste: „Für dich doch immer Kätzchen!“ Mirey setzte sich auf Deis Schoss und kuschelte sich an den Mörder. Die Anderen lächelten nur. Jeder wusste, dass dieses verschmuste kleine Mädchen eine brutale Killerin ist. Der Leader blickte zu Itachi: „Ach Itachi!“ Itachi richtete seinen Blick zum Leader, der nun weitersprach: „Du tust Mirey nichts an, klar? Wenn du ihr auch nur einen Kratzer zufügst, kriegst du es mit uns allen zu tun!“ Mirey sprach dazwischen: „Aber Leader-san! Das Wieselchen wird mir schon nichts tun, und wenn kann ich mich ja verteidigen! Trotzdem danke!“ Itachi blickte sauer zu Mirey: „WIE HAST DU MICH GENANNT?“ Mirey grinste: „Wieselchen! Das ist dein neuer Spitzname, das passt irgendwie zu dir. Das klingt süß und böse zugleich!“ Itachi blickte sauer zum Leader. In der Hoffnung, das dieser ihm die Erlaubnis erteilt, ihr an die Kehle springen zu dürfen. Doch dieser ahnte was Itachi wollte und schüttelte seinen Kopf. Der junge Uchiha blickte wieder zu Mirey die sich an Deidaras Brustkorb gelehnt hatte und sich von ihm durch die Haare streichen ließ. Der Leader musterte das junge Mädchen ausgiebig. Er wusste genau wer sie war, jeder aus der Gruppe wusste viel über sie, aber er wusste am meisten über sie bescheid. Erst jetzt viel ihm der Verband um Mireys linken Oberschenkel auf. Er blickte zu Mirey: „Hast du dich am Oberschenkel verletzt?“ Mirey blickte zum Leader und dann kurz zu ihrem Oberschenkel: „Ach das, Nein! Ich hab mir ein neues Tattoo machen lassen!“ Der Leader blickte sie an: „Echt? Was für eins?“ Zögerlich machte sie den Verband ab. Ein blutrotes Tattoo kam zum Vorschein. Es hatte eine ähnliche Form eines Drachens, war aber nur weit entfernt einer. Der Leader wusste nicht was das für eine Bedeutung haben sollte. Mirey konnte seine Frage erkennen: „Das ist das Zeichen des Todesengels!“ Er blickte sie an: „Des Todesengels?“ Mirey nickte: „Ich werde doch gesucht! Sie nennen mich dauernd Todesengel und da hab ich mir ein Zeichen dazu ausgedacht!“ Mirey musste grinsen. Sie war wirklich einzigartig. Auf der einen Seite noch ein halbes Kind, auf der anderen, eine kaltblütige Killerin. Niemand würde hinter dieser Fassade eine Clanmörderin vermuten. Aber das war Mirey egal. Sie fing an zu gähnen: „Ich geh jetzt ins Bett, was ihr macht ist mir egal! Nacht Männer!“ Alle lächelten Mirey an: „Nacht Kätzchen!“ Mirey schenkte ihnen noch ein kleines Lächeln, bevor sie sich in Itachis Zimmer verzog und in das eigentliche Einzelbett kletterte. Sie gähnte erneut und schloss die Augen. Langsam machte sich der Schlaf in ihrem Körper breit und sie schlief ein. Die neun Akatsuki blickten alle zu Itachi, der diese Blicke kalt mit seinen Sharinganaugen erwiderte: „WAS?“ Deidara blickte ernst zu Itachi: „Ich sags dir, wenn du ihr irgendwas antust bist du tot!“ Itachi blickte alle an: „Keine Sorge ich werde ihr schon nichts tun! Aber wieso seit ihr auf einmal so Menschenfreundlich?“ Der Leader blickte zu Itachi: „Das liegt einfach an ihre Art….“ Deidara führte den Satz fort: „….sie ist einfach so niedlich, bringt uns zum lachen und kann uns trotzdem bei Ausarbeitungen von unseren dunklen Plänen helfen!“ Itachi nickte: „Okay, ich habs gecheckt!“ Mit diesen Worten erhob er sich von dem Sessel, in dem er bis eben gesessen hatte und ging in sein Zimmer ohne auch nur „Gute Nacht“ oder wenigstens „Bye“ zu sagen. Er kam in das Zimmer und verdrehte leicht genervt die Augen, als er Mirey in SEINEM Bett schlafen sah. Er entledigte sich seiner Klamotten, bis auf die Boxershorts und kroch unter die Bettdecke, die Mirey bis eben noch für sich allein hatte. Ihr Gesicht lag in Richtung Wand und so konnte er nur auf ihren Rücken blicken. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und blickte zur Decke um nachzudenken. Das machte er oft, seitdem er hier war. Er überlegte eine Weile, als er spürte, dass sich etwas neben ihm im Bett bewegte. Mirey hatte sich im Schlaf zu ihm gedreht. Er löste seinen Blick bis eben nicht von der Decke. Aber seine Neugier war gestiegen und er konnte sich einen kurzen Blick zur Seite nicht verkneifen. Der Uchiha blickte in Mireys schlafendes Gesicht. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Atmung war flach. Ein paar ihrer Haarsträhnen vielen leicht in ihr Gesicht. Sie sah unschuldig aus, unschuldig wie ein kleines Schulmädchen. Das musste Itachi zugeben. Er würde sie später vielleicht gerne mal…aber das würden ihm seine Partner nicht verzeihen. Aber interessieren würde es ihm schon, ob sie seine Erwartungen erfüllen könnte. Er blickte wieder zur Decke und schlief mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein. _________________________________________________________________________ Sry, ist ein bisschen kurz geworden, aber in der Kürze liegt die Würze XD. Nee Spaß, das nächste Kappi wird länger! Wenn ihr ein paar Verbesserungsvorschläge oder anderes habt, schreibt mir doch ein paar Kommis oder schickt mir ne Ens. Ich freue mich wirklich über jede Hilfe. Liebe Grüße an alle eure xitax Kapitel 2: ----------- Soo hier ist das neue Kappi, hoffe es gefällt euch, sry dass es so lange gedauert hat das nächst mal beeile ich mich. _____________________________________________________________________________ ~nächster Morgen~ Leise öffnete Deidara die Tür von Itachis Zimmer um nach den Beiden zu schauen. Was er erblickte, fand er mehr als witzig und er holte die anderen. Zusammen verkniffen sie sich das lachen über die witzige Schlafposition der Beiden: Mirey lag direkt auf Itachi. Ihr Gesicht und ihre rechte Hand lagen auf seinem Po und ihre Linke Hand lag auf seinem Bauch, eingequetscht zwischen den Lacken und seiner Bauchdecke. Itachi lag auf dem Bauch und hatte Mireys Beine fest umklammert und auf sich gezogen. Deidara kicherte: „Ich hole die Kamera!“ Schneller als schnell war er wieder zurück und knipste die Beiden, immer noch Schlafenden. Die Akas verließen das Zimmer und ließen Mirey und Itachi ausschlafen. Mirey wachte schnell von beiden auf und blickte sich verschlafen um. Das erste was sie sah, war Itachis Hintern. Sie blickte zu ihren Füßen und fing lauthals an zu schreien. Itachi schreckte hoch und viel mit samt Mirey vom Bett. Mirey, die bis jetzt auf Itachi lag, konnte sich unter dem jungen Uchiha wieder finden. Er stand wütend auf und beugte sich über ihren Körper, damit er in ihre Augen blicken könnte. Er begann wütend zu sprechen: „Musste das eben sein?“ Mirey war knallrot angelaufen: „Ja, musste ich! Ich hatte ja deinen Arsch im Gesicht!“ Kaum hatte Mirey das ausgesprochen ging auch schon die Zimmertür auf und alle Akatsuki samt den Leader standen grinsend davor. Mirey und Itachi blickten überrascht zur Tür. Itachi, der bis eben über Mirey beugte, setzte sich auf die Bettkante. Mirey lief knallrot an und fragte Deidara: „Was grinst ihr denn alle so bescheuert?“ Deidara grinste und hielt stolz ein Foto von den bis eben schlafenden Abtrünnigen hoch, mit deren Schlafpose. Stolz zeigte Deidara Itachi das Foto, der nun etwas peinlich berührt zu Mirey blickte: „Wieso liegst du so auf mir?“ Mirey schaute Itachi fragend an: „Seh ich so aus als wüsste ich das?“ Beide blickten wieder zu den Akas, bis Mirey das Wort ergriff: „Okay das war witzig, HAHA! Und jetzt raus ich will mich anziehen!“ Mit diesen Worten schubste sie ihre Freunde aus der Tür, sie und Itachi waren wieder allein. Sie blickte zu ihren „Bettpartner“: „So Wieselchen! Vergessen wir das einfach, ja?“ Er blickte sie wütend an: „Nenn mich nicht Wieselchen!“ Mirey grinste: „Das werde ich aber! Find dich damit ab, du kannst mich nicht umstimmen!“ Itachi seufzte genervt und Mirey krallte sich ihre Sachen, die sie gestern Abend über den Stuhl gelegt hatte. Sie ging ins Badezimmer und zog sich um. Ihre Klamotten kamen der weiblichen Ausführung eines Akatsukidress gleich. Es war ein tiefschwarzer Body, der mit blutroten Wolken verziert war. Dazu hatte Mirey eine Art schwarze Jacke, die nicht zuzuknöpfen ging und die Ärmel weit ausgeschnitten waren. Ihre Stiefel waren ebenfalls schwarz mit roten Wolken. Sie hatten einen kleinen Absatz, ohne, konnte Mirey einfach nicht kämpfen. Sie band sich ein paar Mollbinden um den rechten Oberschenkel und befestigte ihre Kunaitasche daran. Ein schwarzer Gürtel diente ihr als Schwerthalterung. Das passende Schwert dazu, wollte ihr der Leader heute wiedergeben. Nachdem es ihr bei einem Kampf zerbrochen war, wollte er es ihr reparieren. Mirey betrachtete sich im Spiegel und machte sich frisch. Sie dachte an ihre Freunde, die sie hier gefunden hatte und musste lächeln. Es waren Mörder, aber das war ihr egal. Es waren auch nur Menschen/Haifische/Menschenfresser/Puppen. Sie verließ das Bad und blickte sich im Zimmer um. Itachi stand vor seinem Kleiderschrank und zog sich grad ein schwarzes T-Shirt über, als auch er Mirey entdeckte. Sie lächelte: „Ich geh schon mal zu den anderen, Wieselchen!“ Itachi blickte ihr wütend hinterher aber konnte nicht mehr antworten, denn Mirey war schon verschwunden. Sie ging in den Gemeinschaftsraum und setzte sich an den bereits gedeckten Frühstückstisch. Ein knappes „Morgen!“ viel ihr über die Lippen, aber mehr auch nicht. Der Leader und die anderen grinsten sie an. Verwundert blickte sie jeden der Anwesenden kurz mit einem skeptischen Blick zurück und erntete nur ein erneutes Grinsen. Auch Itachi kam nun zu der Morgentruppe und setzte sich auf den letzten freien Platz neben Mirey. Sie blickte kurz zu dem Uchiha und grinste ihn fies an. Er hatte immer noch seinen neuen Spitznamen in den Ohren und konnte genau fühlen wie sie gerade an eben genau diesen Namen dachte. Er blickte sie wütend an: „Hör auf zu denken!“ Mirey grinste ihn weiter an: „Wieso? Stehst du auf dumme Mädchen Wieselchen?“ Mirey musste lachen, zu gerne machte sie sich über den Uchiha lustig. Der Leader unterbrach das Gespräch, damit daraus nicht noch ein Streit wurde: „Also, die Aufträge für heute: Deidara und Sasori, ihr beschafft uns im nächsten Dorf Informationen über den Einschwänzigen. Zetsu, du und Hidan ihr werdet einkaufen gehen, passt auf, dass euch niemand folgt. Und Kisame und Itachi, ihr werdet einen Ninja suchen und töten. Er wird in irgendeinem Lokal rumhängen um Frauen abzufangen. Er heißt Takahashi Shizuo.“ Mirey mischte sich ein: „Ähm Leader-san, wenn der so auf Frauen steht, kann ich das doch übernehmen. Ich werde ihn mit Leichtigkeit töten können!“ Der Leader blickte zu Mirey: „Ich glaub nicht dass das so eine gute ….“ Mirey setzte ihren Megasüßen Hundeblick auf. Ihre Wangen wurden leicht rot und kleine Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie blickte den Leader traurig und zugleich flehend an. Alle Akas guckten zu Mirey, sie war einfach zu süß wenn sie diesen Trick anwandte. Itachi verstand die Welt nicht mehr. Er dachte er wäre hier bei gefühlskalten Mördern, aber die ließen sich alle von einem kleinen Mädchen verführen. Der Leader schloss leicht nervös die Augen: „O…Okay… aber Itachi wird dich begleiten, nur zur Sicherheit!“ Itachi blickte zum Leader, jetzt musste er sogar schon Babysitten! Doch der Leader beachtete den jungen Uchiha nicht weiter und blickte zu Mirey: „Wie willst du das eigentlich anstellen?“ Mirey grinste und nahm sich ein Brötchen: „Ich zieh einfach die Schulmädchennummer durch!“ Alle nickte zustimmend, aber Itachi blickte fragend zu Mirey: „Wasn für ne Schulmädchennummer?“ Mirey blickte zu ihrem „Partner“ und sagte gleichgültig: „Ich ziehe mir meine alte Schuluniform an und mache auf naives Dummchen, darauf stehen doch alle perversen, alten Säcke!“ Itachi blickte zum Leader der seinen Blick weiter ignorierte. Itachi dachte sich etwas, aber äußern tat er es lieber nicht. Er wollte sich heute echt nicht streiten. Mirey nahm sie die Marmelade und sagte ohne Itachi anzugucken, ernst: „Damit eins klar ist, steh mir nicht im Weg Kleiner, das ist mein Auftrag, mein Mord und mein Spaß, klar?“ Itachi blickte zu Mirey, die ihm keines Blickes würdigte. Er erwiderte kalt: „Dann mach es kurz, ich mag keine langen Spielchen!“ Mirey erwiderte sarkastisch: „Sagt der Mann, der die ganze Nacht lang Pornos guckt!“ Mirey fing an zu lachen. Itachi war jetzt wirklich sauer und blickte Mirey mit seinen kalten Sharinganaugen an. Mirey lachte immer noch und sagte dann: „Okay, okay war nur Spaß sorry!“ Itachi schaute wütend zum Leader, wie konnte er ihn das nur antun? Mirey lachte immer noch, auch die anderen hatten zu kämpfen. Nur der Uchiha fand das ganz und gar nicht witzig. Mirey as ihr Brötchen fertig auf und entfernte sich von der Truppe. Sie ging in Itachis Zimmer und nahm ihren Rucksack. Sie kramte ihre alte Schuluniform heraus und zog sie an. Ein kurzer grüner Rock, der geradeso ihre Po bedeckte, die Matrosenbluse mit der blauen Schleife, und ihre weißen Socken, die bis über kurz über ihren Knien reichte. Nun zog sie nur noch ihre braunen Schuhe an und warf einen letzten Blick in den Spiegel. Sicher verließ sie ihr Zimmer und ging wieder in den Gemeinschaftsraum. Alle schauten sie an, auch Itachi staunte nicht schlecht, als sie ihre „naive“ Seite an sich zeigte. Mirey blickte fragend zu Hidan: „Hidi? Hast du meine Sichel gesehen?“ Er nickte: „Ich hab sie repariert! Hier fang!“ Mirey fing ihre große Sichel auf, die aus drei Teilen bestand. Der erste, das Kopfteile, der zweite und dritte der Staab. Mirey nickte: „Danke Hidi! Lieb von dir!“ Mirey machte die drei Teile auseinander und klemmte sie an ihre Oberschenkelhalterung. Sie blickte zu Itachi: „So Aufpasserchen, gehen wir?“ Itachi blickte sie genervt an: „Wenns denn sein muss, aber ich werde dich nicht beschützten!“ Der Leader blickte zu Itachi, der dessen Blick bemerkte: „Okay, werde ich doch, aber nicht freiwillig!“ Mirey verdrehte genervt die Augen: „Freiwillig würde ich dich auch nicht mitnehmen!“ Itachi grinste fies und stand von seinem Stuhl auf. Kaum stand er wieder auf seinen Beinen wurde er von Mirey auch schon an der Hand gepackt und langsam aus den Raum gezogen. _____________________________________________________________________________ Sorry dass das Kappi so kurz war, das nächste wird bestimmt länger, Lg xitax Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)