Wind, Eis und Feuer von Hoshisaki ([Yuriy x Takao] & [Kai x Takao]) ================================================================================ Kapitel 18: XVIII – Willst du, was ich will? -------------------------------------------- Titel: Wind, Eis und Feuer Teil: 18/27 Autorin: R-chan aka Hoshisaki Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld. A/N: Ich bedanke mich für alle lieben Reviews und fürs Daumendrücken für meine Prüfung - Es war nicht umsonst! *Sozialkundeprüfung mit 15 Punkte bestanden hat* Als Dank dafür gibt's auch schon den nächsten Teil! Achtung, das ist der 18. Teil! Bis Sonntag (17. Juni) könnt Ihr für das nicht jugendfreie Bonus-Kapitel "Vanille" noch ein Review dalassen, wer's noch nicht gemacht hat! Ich hoffe, Ihr bekommt kein Nasenbluten! Viel Spaß beim Lesen! BeyBye! R-chan aka Hoshisaki XVIII – Willst du, was ich will? Sich die Nase reibend verabschiedete sich Takao von Hiromi und Max, die Kyôjyu besuchen gehen würden, denn der lag mit Grippe im Bett. Takao hatte sich erfolgreich herausgeredet, indem er behauptet hatte, ihn wäre nicht gut und er würde sich lieber hinlegen, damit er nicht auch noch krank werden würde. Die anderen beiden hatten es ihm abgekauft, denn ihr blauhaariger Freund hatte den ganzen Tag über verdächtig geniest. Und auch jetzt kribbelte Takaos Nase schon wieder so eklig. „Hatschie!“ Takao rümpfte sein Näschen. Ging das an, dass sein Riechkolben dermaßen verrückt spielte? Bald fing er noch an, selbst zu glauben, er würde krank werden. Yuriy lag gemütlich auf der Couch im Wohnzimmer der Kinomiyas und blätterte in einem BeyBlade-Magazin, das er sich in Russland am Flughafen gekauft hatte. Doch was er sah, waren nicht die abgedruckten Buchstaben und die vielen bunten Bilder, nein, sondern Takaos Lächeln. Frustriert seufzend legte der Russe das Heft zur Seite und drehte sich auf den Rücken. Wie zum Henker hatte der Junge es geschafft, so ein Chaos in seinen Gedanken anzurichten? Schmunzelnd dachte er an den heutigen Morgen zurück. So in sein Hinterstübchen zurückgezogen, bemerkte er gar nicht, wie er sich sacht über die Lippen strich und dass sein Gastgeber soeben durch die Vordertür hereingekommen war. „Keine Sorge, Yuriy, deine Lippen sind noch dran.“ Das endlich riss den Rotschopf aus seinen Gedanken. Mit einem Mal saß er senkrecht auf dem Sofa. „Takao!“, stieß er hastig hervor, „Du bist ja schon wieder da!“ „Hmm, ja ...“ Seine Schultasche über Schulter und Arm hinuntergleiten lassend, setzte sich Takao seltsam lächelnd auf Yuriys Schoß. „Hast du eine Ahnung, wie sehr du mich um meine Konzentration bringst? Hast du eine Ahnung, wie oft ich heute niesen musste? Ich wette, du hast den ganzen Tag an mich gedacht, huh? Die glauben ja alle, ich wäre krank.“ Während Takao sprach, in niedriger Stimmlage und ziemlich leise, begannen seine Hände über des Älteren Körper zu wandern. „Und hast du eine Ahnung, wie schwer es für mich ist, eine einfache Zeitschrift vernünftig zu lesen? Hast du eine Ahnung, wann ich das letzte Mal normal geduscht habe? Ich wette, du hattest gestern Abend ein schönes, entspannendes und vor allem warmes Bad gehabt, huh? Ich glaube langsam, ich weiß gar nicht mehr, wie sich warmes Wasser auf der Haut anfühlt.“ Während Yuriy dies kund gab, zog er Takao weiter zu sich, ließ seine Hände den schmalen Rücken hinuntergleiten und schlüpfte unter Takaos Jacke und T-Shirt, die nackte Haut des Jüngeren verlangend streichelnd. Takaos Hände fuhren suchend über Yuriys Oberkörper und Schultern. Die Arme um seinen Nacken windend, streckte sich Takao und küsste Yuriy leidenschaftlich. Den Braunäugigen an sich pressend, vertiefte Yuriy den Kuss und vernahm amüsiert Takaos leises Wimmern nach mehr. Atemlos trennten sich ihre Lippen. „Willst du, was ich will?“, fragte Yuriy, leicht aus der Puste. „Solang es um dich, mich, ein Bett und Stöhnen geht, denk ich“, sagte Takao nach Luft schnappend, „Dann ja!“ ~ Ende Teil XVIII ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)