Das Leben des Uzumaki Naruto von Jin13 (SasuNaru) ================================================================================ Chapter 12: Wendungen --------------------- So, da bin cih wieder! ^^ Ich hab euch ja lange genug warten lassen. Und das auch noch in so einer fiesen Szene! xDD Jetzt geht's ja endlich weiter! Und ich muss sagen, einige, von denen, die Kommis hinterlassen haben,s ind echt gut im Raten! xDD Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen (wie immer xDD)! Eure Tifa PS: Ihr dürft auch gerne in meine andere Story mal reinschauen! >o< => Naruto goes Jurassic Park Wär echt lieb von euch, wenn ihr auf deise, wie auch auf meine andere Story n Kommi hinterlasst! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Chapter 12: Wendungen „Ich hab nur gerade... Besuch von Sasuke gehabt...", murmelte Naruto vollkommen fertig, „Ich glaube, das war der beste Sex meines Lebens!" Ibikis Augen wurden immer größer, bevor er grinste und erleichtert ausatmete. „Junge, du hast mir einen Schrecken eingejagt!", tadelte er dann, „Ich hab ja nichts dagegen, wenn ihr euren Spaß habt, aber bitte versuch danach einigermaßen GESUND aus zu sehen! Ich hab mir schon Sorgen gemacht!" „Haben wir uns auch, Ibiki-san", Izumo stand neben Kotetsu in der Tür, „So wie er geschrien hat, haben wir gedacht, Uchiha-san bringt ihn um." „Aber die beiden hatten verboten, dass irgendwer rein kommt." Naruto grinste breit. „Und dafür bin ich euch echt dankbar", er setzte sich langsam auf und atmete noch einmal tief durch. „Und, Izumo? Wie sieht's aus mit Kabuto?" „Der Rat gibt die Zustimmung, dass er hier leben darf, allerdings das erste halbe Jahr auf Probe. Ein Ausrutscher und er wird hingerichtet." „Verstehe. Danke." „Und ich habe eine schlechte Neuigkeit..." „Was?" „Hier sind weitere Dokumente zum Unterzeichnen", kleinlaut legte Kotetsu einen weiteren Stapel Dokumente auf den ohnehin schon 40cm hohen Stapel. „Danke", der Blonde seufzte geschlagen, dann kam ihm aber eine Idee, „Sagt... Wer von euch will sich ein paar Ryo nebenbei verdienen?" Izumo und Kotetsu waren beide begeistert. „Wofür braucht ihr Geld?", fragte der Blonde verwundert, „Eure Wohnung kriegt ihr gestellt und Essen könnt ihr auch kostenlos..." „Ähm...", Kotetsu errötete stark, da griff Izumo jedoch seine Hand, „Wir wollen bald mal zusammen wegfahren." „Aha... Honeymoon?" Jetzt erröteten sie beide. „Aha!", grinste der Hokage und nahm seinen Froschgeldbeutel, den er immer noch hatte, hervor. „Ich gebe euch 7000 Ryo (entspricht 490 Euro), wenn ihr mir mit Hilfe der Stempel", Naruto wies auf die drei Stempel, Ibiki hatte vorsichtshalber gleich drei gemacht, „... die Dokumente unterzeichnet, pro Kopf!" Zur Bestätigung seiner Worte legte Naruto 14000 Ryo auf den Schreibtisch. „Und natürlich müsst ihr Stillschweigen über die Stempel behalten." Izumo und Kotetsu schienen zu überlegen. Das war ein Haufen Geld, aber eigentlich hatten sie heute Abend noch etwas anderes vorgehabt. Izumo lächelte plötzlich. „Wir hätten dann nebenbei noch gerne 2 Wochen Zusatzurlaub." „Die sind dann nur für euren Honeymoon." „Einverstanden", Izumo schlug ein. Der Deal stand also fest. Naruto steckte sich einen Stempel ein, sprang dabei auf und umarmte die beiden fröhlich. „Danke!!", dann wand er sich zu Ibiki, „Ach ja, du hast den Rest des Tages frei! Und ihr beiden fangt jetzt an. Ich bin in ein paar Stunden zurück." Jetzt lief der Blonde nach draußen. „Viel Spaß, Jungs", auch Ibiki ging. Die anderen beiden begannen mit ihrer Arbeit. „Guten Tag, Hyuuga-sama.", Naruto trug sein Hokage-Gewand und den Hut, verbeugte sich jetzt ganz förmlich. Mit anderen Worten, er war nicht zum Spaß in das Hyuuga-Viertel gekommen, er hatte etwas wichtiges zu klären, Angelegenheiten des Hokage. „Hokage-sama", grüßte Hiashi und neigte kurz den Kopf, dann wand er sich an Hinata, „Mach bitte Tee", dieses Bitte klang nicht wie ein Bitte klingen sollte, es klang eher nach einem Befehl. „Ja, Vater." Die junge Hyuuga wollte sich gerade umdrehen, als Naruto die Stimme erhob. „Nein, Hinata-chan. Dich geht das Ganze auch etwas an, allerdings auch Neji. Kannst du ihn bitte schnell holen?" Sie sah ihn verwundert an, nickte dann lächelnd und lief aus dem Raum. „Hokage-sama, was soll das?", fragte Hiashi in leicht zischelndem Ton. Ihm gefiel es nicht, dass der Junge Hinata so behandelte. Sie konnte nur stärker werden, wenn sie hart behandelt wurde. Naruto antwortete nicht, sondern wartete darauf, dass die anderen beiden kamen, was auch kurz darauf der Fall war. „Was soll ich denn hier?", fragte Neji verwundert und sah von Hiashi zu Naruto und wieder zurück. „Neji, komm mal bitte her", Neji folgte Narutos Bitte. „Du bist doch Oberhaupt der Zweigfamilie, oder?" „Hai." Als der Hyuuga vor Naruto stand, nahm dieser ihm das Stirnband ab und betrachtete das Fluchmal nachdenklich, dann jedoch wand er sich plötzlich zum Oberhaupt der Familie. „Ich möchte, dass Sie das Mal verschwinden lassen", sagte er dann mit fester Stimme und ernstem Blick. Hiashi lachte tonlos auf. „Das soll wohl ein Witz sein", zischte er dann mit zu Schlitzen verengten Augen. Hinata und Neji sahen sich verständnislos an. „Nein, das ist mein voller Ernst. Ich WILL, dass Sie diesen Fluch verschwinden lassen." „Niemals. Das ist meine Familie, da habt Ihr nichts mitzureden, Hokage-sama." „Oh? Habe ich nicht?" „Nein, ganz gewiss nicht. Ihr habt Euch nicht in meine Familie einzumischen", fauchte das Familienoberhaupt erbost und aktivierte sein Byakugan, er wollte damit nur bedrohlicher wirken. Sofort stellten sich Hinata und Neji mit ebenfalls aktivierten Byakugan zwischen die beiden, auf Narutos Seite, welcher dankbar lächelte, aber... „Hinata-chan, Neji-kun, ist schon gut. Lasst nur. Er wird es nicht wagen, mir etwas zu tun." Die beiden traten tatsächlich zurück. „Ach und wieso nicht?" „Weil du dann die Anbu am Hals hast, Vater, dann giltst du als Verräter." „Richtig, Hinata-chan, aber auch falsch. Die Anbu werden ihn dann zum Dorfausgang begleiten. Denn dann werden Sie verbannt sein, Hyuuga-sama." „Dann wird die Familie aufgelöst und das kann Konoha sich nicht leisten, denn der Hyuuga-Clan ist der Berühmteste im ganzen Reich." „Der Uchiha-Clan ist im Wiederaufbau, er wird bald berühmter sein. Und außerdem... Der Hyuuga-Clan hat eh schon so gut wie ein neues Oberhaupt, denn deswegen bin ich eigentlich hier. Sie werden langsam alt und ich bin nicht ganz einverstanden mit dem Zweigfamilien-Quatsch. Ich bin hier, um die Zweigfamilie aufzulösen und ein neues Oberhaupt zu ernennen." Der Blonde wand sich an Hinata. „Hinata-chan, du kannst doch diese Entsiegelungstechnik auch, oder?" „Hai." „Dann löse das Fluchmal doch bitte auf." Hinata ging zu Neji, hob die Hand, strich über seine Wange zu seiner Stirn. „Es wird wahrscheinlich wehtun, Neji, ist das in Ordnung?" „Ja, ich bin froh, wenn ich dieses Mal los bin." Er schloss konzentriert die Augen, genau wie Hinata. Entgeistert starrte Hiashi die drei an, während Naruto die beiden jüngeren Hyuugas genau beobachtete. Er sah wie Hinata ihre Finger in Nejis Finger verschränkte, in einem für Hiashi toten Winkel. Plötzlich keuchte Neji und sein Händedruck wurde fester, er kniff die Auge zusammen und biss sich auf die Lippe. Kurz darauf war es vorbei und Hinata löste ihre Hände von ihrem Cousin, welcher stark taumelte. Sofort stützte Naruto ihn und brachte ihn in einen Sessel. Hinata holte ein Glas Wasser, welches Neji mit kurzen Schlucken austrank. Als Naruto zu Nejis Stirn blickte, war das Mal zwar noch zu erkennen, aber nur schwach, und mit der Zeit würde es wohl ganz verschwinden. „Danke, Hinata-chan", murmelte Neji und sank in dem Sessel zusammen, bis er schließlich schlief. Hinata setzte sich auf die Lehne und strich ihm über den Kopf. „Es war ziemlich anstrengend für ihn und schmerzhaft." „Wird er bald wieder wach?" „Ich denke, ich kann da ein wenig nachhelfen", lächelte die Schwarzhaarige und legte die Hände auf Nejis Brust. Kurz drauf öffnete er zögernd die Augen. „Was ist...?", murmelte er verwirrt und müde. „Scht... Schon gut, Neji, du bist bei mir..." Sanft strich die Hyuuga ihm über die Haare. Neji lächelte schwach. „Ich fühle mich ziemlich tot..." „Ähm... Ich will euch ja nicht stören, aber ich habe heute noch was anderes vor!" „Entschuldige, Naruto." „Also, was ich sagen wollte...", begann Naruto, Hiashi kochte vor Wut. Die beiden benahmen sich ja so, als wären sie zusammen! „Der Hyuuga-Clan ist ab sofort wieder vereint! Und das alte Oberhaupt wird ersetzt. Durch dessen Tochter und dessen Neffen! Hinata und Hyuuga Neji. Mit dieser Verbindung seid ihr beiden doch sicher zufrieden, oder nicht? Und das Neji der Chef ist, stört doch hier auch keinen, oder?" Er bekam keine Antwort. Neji und Hinata starrten sich an, während Hiashi vor Zorn bebte. Dann plötzlich schrien die beiden jüngeren Hyuugas auf und stürzten sich um Narutos Hals, ja, ganz recht: Neji auch! Dieser lachte fröhlich und ließ sich von einem aufgedrehten Neji und einer vor Freude weinenden Hinata umarmen. Dann, als die beiden von ihm abließen, sahen sie sich an und Neji legte ganz langsam und zärtlich die Arme um Hinata, die die Hände an seine Brust legte und den Kopf an diese legte. „Ich freue mich so für dich, Neji", flüsterte sie und drückte sich an ihn. „Hinata, freu dich nicht nur für mich, sondern auch für dich. Du bist Oberhaupt... Du hast es geschafft, meine Kleine." „WIR haben es geschafft, Neji. Und wir werden sogar akzeptiert." Jetzt schlang die Kleinere die Arme um seine Hüfte und drückte sich noch enger an ihn. „Stimmt... Naruto?", Neji hob den Kopf und sah den Blonden an, der lächelte, „Danke." „Gern. Herzlichen Glückwunsch. Ich bin doch hoffentlich auf der Hochzeit eingeladen?" „Natürlich", meinte jetzt auch Hinata, die sich von Neji löste und Naruto noch einmal umarmte, dann aber zurück zu ihrem Freund ging, der seinen Arm um sie legte. „Jetzt reicht es aber!!!!", donnerte das jetzt ehemalige Oberhaupt und riss Hinata von Neji weg. „Fass sie nicht an, du Missgeburt!", zischte er, „Sie ist zu gut für dich! Und dich, du verdammter Hokage, will ich hier nie wieder sehen!" „Sie haben mir GAR nichts zu sagen!", erklärte Naruto genervt, „Und Ihrer Tochter auch nicht mehr, ebenso wenig wie Ihrem Neffen, denn die beiden sind die führenden Oberhäupter des Hyuuga-Clans. Und wenn Sie jetzt nicht den Mund halten, sehe ich mich gezwungen, Sie aus der Hyuuga-Familie auszuschließen!" Jetzt war Hiashi still. „Geht doch...", Naruto seufzte genervt, „Also. Morgen habt ihr beide in euren besten Kleidern beim Hokage-Gebäude zu sein, okay? Und ihr erzählt eurer Familie am Besten, dass ihr wieder eine Familie seid. Ach ja, ich will, dass das Vermögen aufgeteilt wird, dass jeder in dieser Familie gleiche Lebensverhältnisse und sowas hat. Ihr wisst das ja alles selbst. Und viel Spaß im neuen Heim!", grinste Naruto am Ende. „Und wenn ich von Ihnen irgendwas höre, sie wissen ja, was dann passiert.", drohte Naruto Hiashi noch und verließ dann das Haupthaus. Gott sei Dank hatte er das endlich hinter sich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)